DE2403157A1 - Schlosshandstueck fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Schlosshandstueck fuer sicherheitsgurte

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DE2403157A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap
    • A44B11/2557Attachment of buckle to strap with strap length adjustment

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Schlosshandstück für Sicherheitsgurte Die Erfindung bezieht sich auS ein Schlosshandstück für Sicherheitsgurte, insbesondere von EraStfahrzeugen, mit einer einerseits in das dem Sicherheitsgurte zugeordnete Schloss einklinkbaren und andererseits das Sicherheitsgurtband umfassenden Zunge.
  • Derartige Schlosshandstücke sind bekannt. Dabei ist die Zunge an dem das Sicherheitsgurtband umfassenden Ende, welches beim Anlegen des jeweiligen Sicherheitsgurtes und Einstecken der Zunge in das zugehörige Schloss vom Benutzer ergriffen wird, mit einem geeigneten Kunststoff beschichtet.
  • Bei Sicherheitsgurten von Kraftfahrzeugen ist das Schloss unmittelbar oder mittelbar am Kraftfahrzeug befestigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schlosshandstück der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welches einfach und daher billig herzustellen ist. Such soll stets ein gewisser Reibschluss zwischen den Schlosshandstück und dem zugehörigen Sicherheitsgurt zuverlässig gewährleistet sein, ferner eine möglichst grosse gegenseitige seitliche Schrägstellung der beiden vom Schlosshandstück abgehenden Trums welche bei einem Dreipunktgurt den Schulter- bzw. Beckengurt bilden.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemässe Schlosshandstück besteht also aus drei schnell und einfach, d.h. auch von ungelernten Arbeitskräften zusammenzusetzenden Bauteilen einfacher Gestalt, welche insbesondere keine Hinterschneidungen aufweisen, so dass sie ebenfalls einfach herzustellen sind. Die beiden abgehenden Trumms des zugehörigen Sicherheitsgurtbandes können in einem grösseren Winkel als bei bekannten Schlosshandstücken gegenseitig seitlich schräg gestellt werden, so dass bei einem Dreipunktgurt sich im Gurtband keine drückende Spalte bildet. Zwischen Gurtband und Schlosshandstück ist ein bestimmter Reibschluss gegeben, so dass die auf eines der beiden erwähnten Trumms beispielsweise von einer Sicherheit sgurtb andaufrollvorrichtung aufgebrachte Zugkraft nicht auf das andere Trumm übertragen wird. So bleibtbei einem Dreipunktgurt beispielsweise das den Beckengurt bildende Trumm verhältnismässig locker, da die auf das den Schultergurt bildende Trumm vDn der Aufrollvorrichtung her einwirkende Zugkraft nicht übertragen wird. Dies kommt nicht nur der Bequemlichkeit des Gurtbenutzers zugute, sondern trägt auch insofern zu dessen Sicherheit bei, als er eben deswegen den Sicherheitsgurt überhaupt erst anlegt, weil nämlich damit seine Bequemlichkeit nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei den oben erwähnten bekannten Schlosshandstücken ist die Herstellung insofern schwierig, als die Zunge zur Kunststoffbeschichtung in Formen eingelegt werden muss, welche danach dicht abgeschlossen sein müssen, wenn nicht Kunststoff austreten soll. Dies erfordert nicht nur eine genaue Zandarbeit, sondern auch das Einhalten verhältnismässig enger Toleranzen bei der Herstellung der Zunge. Ausserdem besteht die Gefahr, dass durch die erforderliche Erwärmung die e einzuhaltende Härte der Zunge aus Stahl, welche zuvor bis auf diese Härte verhärtet worden ist, beeinträchtigt wird. Dies fällt deswegen ins Gewicht, weil bei Flüssigkeitsschwierigkeiten an Sicherheitsgurten in der Regel die Zunge die Ursache dafür ist.
  • lile diese Schwierigkeiten sind bei dem erfindungsgemässen Schlosshandstück vermieden.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgezlässen Schlosshandstücks anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt ; Fig. 2 und 3 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 auf die bzw. den Längsschnitt entlang der linie III-III in Fig. 2 durch die Zunge des Schlosshandstücks nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab; Fig. 4 die teilweise geschnittene Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 auf das Einlegeteil des Scblosshsndstü'cks nach Fig. 1 Fig. 5 die zur Hälfte längsgeschnittene Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 auf das Griffstück des Schlosshandstücks nach Fig.1; und Fig. 6 den oberen Teil des Längsschnitts gemäss Fig. 1 durch eine Variante, und zwar in grösserem Maßstab.
  • Das erfindungsgemässe Schlosshandstück besteht aus einer Zunge aus gehärtetem Stahl, einem Einlegeteil 2 aus einem thermoplastischem Kunststoff und einem Griffstück 3 aus einem thermoplastischem Kunststoff auf der Basis eines Mischpolymerisats von Acrylnitril-Butadien-Styrol. Zunge 1, Einlegeteil 2 und Griffstück 3 sind gegenseitig verrastet.
  • Das Schlosshandstück ist mit dem freien Ende 4 der Zunge 1 in ein nicht dargestelltes, kraftfahrzeugfestes Sicherheitsgurtschloss einführbar, um damit zu verklinken.
  • An dem dem Zungenende 4 abgewandten Ende läuft ein strichpunktiert wiedergegebenes Sicherheitsgurtband 5 eines Dreipunktgurtes durch das Schlosshandstück, dessen eines Trumm 6 den Beckengurt und dessen anderes rCrumm 7 den Schultergurt bildet.
  • Wie besonders deutlich aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die Zunge 1 T-förmig ausgebildet. Der Zungenquersteg 8 weist einen Querschlitz 9 von rechteckigem Umriss auf. Der Zungenquersteg 8 ist bei 10 gegenüber dem Zungenlängssteg 11 abgekröpft, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Weiterhin weist die Zunge 1 am Ubergang zwischen Längssteg 11 und Quersteg 8 eine oeffnung 12 von ebenfalls etwa rechteckigem Umriss auf.
  • Das Einlegeteil 2 ist einerseits mit einem Querschlitz 13 und andererseits mit einer abgewinkelten Querlippe 14 versehen, welche eine quernut 15 bildet. Die uerlippe 14, welche in der linken Hälfte von Fig. 4 weggeschnitten ist, verjüngt sich im Querschnitt zum Rand 16 hin und weist eine schräge Aussenfläche 17 auf. Weiterhin ist das Einlegeteil 2 zu beiden Seiten der Querlippe 14 mit jeweils einer Längszunge 18 versehen, welche sich entgegengesetzt zur querlippe 14 und zu der dem Querschlitz 13 abgewandten Seite hin erstreckt.
  • Der Abstand a der Aussenflächen der beiden Einlegeteillängszungen 18 voneinander entspricht etwa der Länge b des Zungenquerschlitzes 9. Die Länge c der querlippe 14 und die Länge d der Längszungen 18 ist derart, dass das Einlegeteil 2 unter elastischer Verformung von Querlippe 14 und/ oder Längszungen 18 in den Zungenquerschlitz 9 einrastbar ist, und so auf der Zunge 1 verschoben werden kann, dass diejenige Querkante e 19 des Zungenquerschlitzes 9 in der Quernut 15 des Einlegeteils 2 aufgenommen ist, an welcher das Sicherheitsgurtband 5 vorbeiläuft. Die Längszungen 18 des Einlegeteils 2 erstrecken sich dann entlang der beiden Längskanten 20 des Zungenquerschlitzes 9.
  • Das Griffstück 3 weist einen engeren und einen erweiterten Abschnitt 21 bzw. 22 auf, ferner eine Queröffnung 27 auf einer Seite im Bereich des erweiterten Abschnittes 22, dessen Länge e etwa der Breite f der querlippe 14 des Einlegeteils 2 entspricht. An den beiden Schmalseiten sind aussen Riefelungen 24 vorgesehen, um ein festes Ergreifen zu erleichtern. Der Abschnitt 22 erweitert sich vom engeren Abschnitt 21 weg konisch, wie aus Fig. 1 und 6 ersichtlich.
  • Der engere Abschnitt 21 weist an dem dem erweiterten Abschnitt 22 abgewandten Ende eine Offnung 25 auf, deren Qierschnitt demåenigen des darin aufzunehmenden Zungenlängssteges 11 entspricht, sodass dieser fest umfasst ist. In der Öffnung 25 sind zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 26 vorgesehen, welche å jeweils eine Abschrägung 27 und eine Haltefläche 28 aufweisen sowie mit der Zungenöffnung 12 zusammenwirken. Wie aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, entspricht das Profil der Innenfläche d!es Griffstücks 3 an den beiden Schmalseiten denjenigen der T-förmigen Zunge 1.
  • Bei der Montage des Schlosshandstücks wird die Zunge 1 mit angesetztem Einlegeteil 2 in das Griffstück 3 eingeführt, und zwar mit vorlaufendem Zungenlängssteg 11 in den erweiterten Abschnitt 22 des Griff stücks 3, wobei die Einlegeteilquerlippe 14 auf der Griffstückseite mit der Queröffnung 23 liegt. Sobald die Zunge 1 mit dem vorlaufenden Ende 4 auf die Abschrägungen 27 der Vorsprünge 26 trifft, weichen diese elastisch aus. Wenn die Zungenöffnung 12 zwischen die Vorsprünge 26 gelangt, federn diese zurück und treten in die Öffnung 12 ein. Die Halteflächen 28 verhindern eine gegenseitige Bewegung von Griffstück 3 und Zunge 1 in umgekehrter Richtung.
  • Eine Relativbewegung in derselben Richtung ist insbesondere dadurch verhindert, dass die Zunge1 mit dem quersteg 8 am Boden des Griffstückabschnitts 21 zur Anlage kommt.
  • Auch das Einlegeteil 2 ist dann festgelegt, und zwar über den an der benachbarten Seitenwandung des Griffstücks 3 anliegenden Quersteg 30 und/oder die an dieser Seitenwandung anliegenden Längszungen 18. Es ergibt sich die gegenseitige Stellung von Zunge 1, Einlegeteil 2 und Griffstück 3 gemäss Fig. 1 bzw. 6, in welcher sämtliche drei Bauteile formschlüssig miteinander verrastet sind.
  • Dabei liegen die querlippe 14 des Einlegeteils 2 und die benachbarte Querkante 31 der Queröffnung 23 des Griffstücks 3 mit der Aussenfläche 17 bzw. der Innenfläche 32 aneinander, wobei diese Flächen 17 und 32 vorzugsweise in einer zur Einführrichtung der Zunge 1 in das Griff stück 3 etwa parallelen Ebene liegen.
  • Um einen bestimmten Reibschluss zwischen Sicherheitsgurtband 5 und Schlosshandstück zu erzielen, kann das Einlegeteil 2 aus einem Material mit einem entsprechend hohen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Sicherheitsgurtband 5 hergestellt sein, wobei die breiten Seitenflächen des Querschlitzes 13 vorzugsweise elastisch gegen das Sicherheitsgurtband 5 gedrückt sind.
  • Bei der Variante gemäss Fig. 6 ist zu dem besagten Zweck der Querschlitz 13 in Einlegeteil 2 in Längsrichtung des Sicherheitsgurtbandes 5 geknickt, so dass dieses abgelenkt wird und an mehreren Stellen mit erhöhter Flächenpressung am Einlegeteil 2 anliegt.

Claims (16)

Ansprüche
1. Schlosshandstück für Sicherheitsgurte, insbesondere von Eraftfahrzeugen, mit einer einerseits in das dem Sicherheitsgurt zugeordnete Schloss einklinkbaren und andererseits das Sicherheitsgurtband umfassenden Zunge, gekennzeichnet durch ein Einlpgeteil (2) und ein hohles Griffstück (3), wobei Zunge (1), Einlegeteil (2) und Griffstück (3) gegenseitig verrastet sind.
2. Schlosshandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (1) eine Öffnung t2) aufweist, in welche das Griffstück (3) mit mindestens einem Vorsprung (26) federnd eingreift.
3. Schlosshandstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (1) im Bereich der Öffnung (12) vom Griffstück (3) umfasst ist, und dass das Griffstück (3) mit zwei einander gegenüberliegenden Vorsprüngen (26) federnd in die Zungenöffnung (12) eingreift.
4. Schlosshandstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (1) mindestens einen Vorsprung aufweist, welcher beim Sinrasten des bzw. der Vorsprünge (26) des Griffstücks (3) in die Offnung (12) der in das Griffstück (3) eingeführten Zunge (1) am Griffstück (3) zur Anlage kommt.
5. Schlosshandstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (1) D-förmig ausgebildet und mit dem Iangssteg (11) in das Griffstück (3) einführbar ist.
6. Schlosshandstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zungenlängssteg (11) am freien Ende zum Einklinken in das zugehörige Schloss ausgebildet ist, und dass der Zungenquersteg (8) einen Qierschlitz (9) für das Sicherheitsgurtband (5) aufweist.
7. Schlosshandstück nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. å jeder Griffstückvorsprung (26) eine beim Zungeneinschieben verlaufende Abschrägung (27) und nachlaufende Haltefläche (28) aufweist, welche etwa senkrecht zur Einschiebrichtung liegt.
8. Schlosshandstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung des Einlegeteils (2), dass das daran anliegende Sicherheitsgurtband (5) nur unter Uberwindung einer bestimmten Reibungskraft relativ zum Einlegeteil (2) beweglich ist.
9. Schlosshandstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (2) aus einem Material mit einem solchen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Sicherheitsgurtband (5) besteht, dass dieses nur unter Uberwindung einer bestimmten Reibungskraft relativ zum Einlegeteil (2) beweglich ist.
10. Schlosshandstück nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (2) einen Querschlitz (13) für das Sicherheitsgurtband (5) aufweist, dessen Seitenflächen elastisch gegen das Sicherheitsgurtband (5) gedrückt sind.
11. Schlosshandstück nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch einen tuerschlitz (13) für das Sicherheitsgurtband (5) im Einlegeteil (2), welcher in Bandlängsrichtung zur Bandablenkung einen knick aufweist.
12. Schlosshandstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (2) eine abgewinkelte querlippe (14) aufweist, welche eine Quernut Cis) bildet und diejenige Querkante (19) des vom Sicherheitsgurtband (5) durchsetzten Zungenquerschlitzes (9) umfasst, an welcher das Sicherheitsgurtband (5) vorbeiläuft.
13. Schlosshandstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (2) zwei seitliche Längszungen (18) aufweist, welche sich entlang der beiden Längskanten (20) des vom Sicherheitsgurtband (5) durchsetzten Zungen querschlitzes (9) erstrecken.
14. Schlosshandstück nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine solche Länge von Querlippe (14) und Längsungen (18), dass das Einlegeteil (2) unter elastischer Verformung von Querlippe (14) und/oder Längszungen (18) in den Zungenquerschlitz (9) einrastbar ist.
15. Schlosshandstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griff stück (3) einen engeren und einen erweiterten Abschnitt (21 bzw. 22) zur Aufnahme der Zunge (1) bzw. des an die Zunge (1) angesetzten Einlegeteils (2) aufweist, wobei die Zunge (1) an dem das Sicherheitsgurtband (5) umfassenden Ende (8) abgekröpft ist und mit diesem Ende abkröfungsaussenseitig am Einlegeteil (2) und abkröpfungsinnenseitig am Griffstück (3) anliegt, welches auf der Zungenanlageseite im Bereich des Zungenquerschlitzes (9) für das Sicherheitsgurtband (5) eine Queröffnung (23) aufweist.
16. Schlosshandstück nach Anspruch 15 in Verbindung mit Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlippe (14) des Einlegeteils (2) und die benachbarte Querkante (31) der Queröffnung (23) des Griff stücks (3) mit der Aussen- bzw. Innenfläche (17 bzw. 32) aneinanderliegen, wobei diese Flächen (17 und 32) in einer zur Einführrichtung der Zunge (1) in das Griffstück (3) etwa parallelen Ebene liegen.
L e e r s e i t e
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DE2403157B2 DE2403157B2 (de) 1976-10-21
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