DE2402887B2 - Mittel zur behandlung der menschlichen haut - Google Patents
Mittel zur behandlung der menschlichen hautInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung der
menschlichen Haut zur Entfernung von Hautverunstaltungen und/oder des stratum disjunctum unter Vermeiden
einer Reizung des stratum compactum.
Es gibt viele dermatologische und kosmetische Hautzustände, die eine wesentliche Verbesserung durch
eine verständnisvolle Anwendung des selektiven Abriebes unter Entfernen der obersten Hautschichten
(stratum disjunctum der epidermis) erfahren können, und zwar entweder an kleinen lokalisierten Stellen oder
bei größeren Flächen.
Die Epidermis der Haut ersetzt sich ständig vermittels eines Verfahrens, das man Epidermisersatz
bezeichnet. Es werden ständig neue Zellen in der Basisschicht der Epidermis gebildet. Bei Bildung jeder
neuen Zelle verdrängt dieselbe ihren Vorläufer und drückt denselben noch nach oben in Richtung auf die
Hautoberfläche. Die gesamte Epidermis ersetzt sich bei einer normalen Haut im Verlaufe von 28 Tagen, und
diese Zeitspanne erstreckt sich bezüglich der Geburt einer Zelle in der Basisschicht bis zum Erreichen der
Hautoberfläche, wo ein spontanes Abstoßen oder Entfernen durch Waschen oder die abreibende Wirkung
der Bekleidung erfolgt. Innerhalb dieser 28 Tage verändert sich die Zelle in dramatischer Weise. In der
Basischicht ist dieselbe neu, rund, feucht, saftig und liegt eng benachbart zu ihren Nachbarn vor. Sobald dieselbe
aus der Basisschicht — wo dieselbe in einer ernährenden Berührung mit der Dermis vorliegt — verdrängt wird,
beginnt sie zu sterben. Während des allmählichen Absterbens verändert sich dieselbe erheblich und
durchläuft die Stadien einer Stachelzelle, einer granulären Zelle und schließlich einer Keratinzelle, und zu
diesem Zeitpunkt ist dieselbe flachgemacht, ausgetrocknet und tot. Keratinisierte Zellen bilden die Keratinschicht
der Haut, die das äußerste Teil der Epidermis ist.
Die Keratinschicht als solche ist in zwei wichtige
Unterschichten unterteilt: das stratum compactum, das untere und das stratum disjunctum und die eigentliche
Hautoberfläche. Obgleich sowohl das stratum compactum als auch das stratum disjunctum beide aus toten und
vollständig keratinisierten Zellen bestehen, liegt doch ein wesentlicher Unterschied bezüglich dieser Schichten
vor. Bei dem stratum compactum sind die Zellen dicht gepackt und miteinander verklebt unter Ausbilden
mehrerer Schichten bestehend aus benachbarten flachen Zellen. Sobald diese Zellen das stratum
disjunctum erreicht haben, hat sich ihre Verklebung gelöst, sie liegen nicht mehr unmittelbar benachbart
zueinander vor und erscheinen unter dem Mikroskop lose und flockig. Das Ansammeln mehrerer Schichten
aus toten, losen Zellen auf der Oberfläche der Haut wird häufig als »Schuppenhaut« bezeichnet.
to Das routinemäßige Waschen mit Seife und Wasser entfernt einen Teil der Schuppenhaut, die kontinuierlich
ausgebildet wird. Ein Schrubben mit einem Waschlappen oder Schwamm entfernt mehr.
Alle diese Maßnahmen vermögen aber nur unzureichend dermatologisch pflegend auf die Haut einzuwirken. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mittel der angegebenen Art zu schaffen, das es ermöglicht selektiv einen Hautabrieb zu bewirken, der einerseits eine schädliche Reizung des stratum compactum vermeidet, andererseits jedoch das stratum disjunctum zusammen mit Hautverunstaltungen einwandfrei entfernt, und so Hautverunstaltungen zusammen den abgestorbenen Hautzellen entfernt, wodurch nicht nur eine kosmetische, sondern darüber hinaus eine therapeutische Funktion erreicht wird.
Alle diese Maßnahmen vermögen aber nur unzureichend dermatologisch pflegend auf die Haut einzuwirken. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mittel der angegebenen Art zu schaffen, das es ermöglicht selektiv einen Hautabrieb zu bewirken, der einerseits eine schädliche Reizung des stratum compactum vermeidet, andererseits jedoch das stratum disjunctum zusammen mit Hautverunstaltungen einwandfrei entfernt, und so Hautverunstaltungen zusammen den abgestorbenen Hautzellen entfernt, wodurch nicht nur eine kosmetische, sondern darüber hinaus eine therapeutische Funktion erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in kennzeichnender Weise gelöst durch die Verwendung einer
weichen, federnden, zusammendrückbaren Polierquaste aus einem lockeren, nicht gewobenem Band aus
hydrophoben Kunststoffasern, wobei die Fasern in dem Band wahllos vermischt und wahllos im Abstandsverhältnis
dort mit einem Bindemittel verbunden sind, wo sich dieselben kreuzen, die synthetischen Fasern einen
Durchmesser von 10 bis 50 Mikron aufweisen, das Bindemittel aus einem weichen Kunstharz mit einer
Knoop-Härte von nicht mehr als etwa 3 und bezogen auf das Gesamtvolumen des Bindemittels, 10 bis 65%
eines feinverteilten Füllmittels mit einer Knoop-Härte von nicht mehr als 150 besteht.
Die Dicke des Bandes der Polierquaste beläuft sich vorzugsweise auf wenigstens etwa 6 mm. Bedingt durch
das wahllose Vermischen und Verbinden der Fasern und der Tatsache, daß das Polierquastenband eine erhebliche
Dicke aufweist, ist das Polierquastenband schwammartig. Die Fasern begrenzen in der Tat die
Wände einer großen Vielzahl an offenen Zellen, und somit weist das Polierquastenband ein hohes Leervolumen
auf. Die größte Dicke des Polierquastenbandes ist nicht kritisch. Die Wirtschaftlichkeit und Leichtigkeit
der Handhabung durch den Benutzer wird im allgemeinen eine Dicke von nicht mehr als etwa 10 cm
diktieren. Es ist allgemein zweckmäßig, das Polierquastenband in Form einer Quaste mit einer Dicke von
etwa 0,6 bis 5 cm und einer Längenabmessung von etwa 5 bis 15 cm anzuwenden.
Der schwammartige Charakter des Polierquastenbandes erweist sich als zweckmäßig für die Epidermabrasion.
Das Polierquastenband kann in der gleichen Weise wie ein herkömmlicher Schwamm oder Waschlappen
mit Wasser, Seife und Wasser oder einer flüssigen Medikation für die Haut angewandt werden.
Der in dem Band angewandte Kunststoff ist hypoallergisch und hydrophob. Die hydrophobe Eigenschaft
des Bandes bedeutet, daß die Fasern als solche
fts kein V/asser absorbieren, sondern das Wasser durch
Kapillarwirkung in die Zwischenräume oder »offene Zellen« zwischen Fasern absorbiert wird. Somit wird
das Band schnell sauber gespült und verbleibt lediglich
auf Grund eines derartigen Spülens in einem sanitären Zustand. Beispiele für geeignete Kunststoffe sind
Nylonprodukte wie Nylon-6 oder Nylon-6,6, Polyester wie Polyäthylen-Terephthalat, Polyolefine, wie Polyäthylene
und Polypropylene u. dgl. s
Das Herstellen von erfindungsgemäß geeigneten Bändern erfolgt in herkömmlicher Weise. So können
z. B. durch öffnungen extrudierte geschmolzene Ströme
des Kunststoffes der Einwirkung von Strahlen komprimierter Luft oder eines anderen Gases unterworfen
werden, und die sich ergebenden Fasern können durch die Gasstrahlen und/oder Schwerkrafteinwirkung auf
eine umlaufende Trommel oder andere Sammelfläche gebracht werden, von wo aus das sich ergebende Band
abgezogen wird. Das Verschmelzen bindet die Fasern 's
aneinander an wahllosen Stellen wo sich dieselben kreuzen.
Die Fasern können miteinander im wahllosen Abstandsverhältnis vermittels eines Bindemittels anstelle
eines Verschmelzens verklebt werden. Das Bindemittel
kann mit einem mineralischen Füllmittel gefüllt werden.
Es sind klinische Prüfungen des Erfindungsgegenstandes mit den Polierquasten nach der US-PS 35 37 121
ausgeführt worden. Auf die Beschreibung der Polierquasten gemäß dieser Patentschrift wird hiermit Bezug
genommen. Die Polierquasten nach der US-PS 35 37 121 haben sich als ausreichend sanft bezüglich
deren abreibender Wirkung erwiesen um eine routinemäßige Benutzung auf der Haut zu erlauben. Andere
Quasten im Rahmen der vorliegenden Erfindung, soweit sie in allgemeiner Weise definiert ist, sind gegebenenfalls
nicht ausreichend sanft um der Routinebenutzung zugänglich zu sein, oder wenigstens doch langzeitig
routinemäßig benutzt zu werden. Jedoch können dieselben kurzzeitig oder bei einer intermittierenden
Behandlung herangezogen werden.
Spezieller werden bei der bevorzugten Ausführungsform der Mattenfasern die Faser miteinander vermittels
eines Bindemittels verbunden, das aus einem weichen Kunstharz — z. B. mit einer Knoop-Härte von nicht
mehr als etwa 3 — besteht. Zusätzlich zu der Eigenschaft weich zu sein, ist das Kunstharz in dem
Bindemittel flexibel, zäh, federnd und etwas elastomer und ein speziell bevorzugtes Kunstharz ist ein flexibles
Polyurethan. Das Bindemittel enthält ebenfalls, berechnet auf der Grundlage des Gesamtvolumens des
Bindemittels, etwa 10 bis etwa 65% eines feinverteilten mineralischen Füllmittels, das eine Knoop-Härte von
nicht mehr als etwa 150 und vorzugsweise einen wesentlich darunterliegenden Wert besitzt. Zu geeigneten
Füllmitteln gehören Calciumkarbonat, Kaolin und Talkum. Talkum besitzt eine Knoop-Härte von 12 oder
darunter und ist das bevorzugte Füllmittel. Das Füllmittel stellt vorzugsweise etwa xh bis '/b des
Bindemittelvolumens dar. Die Fasern weisen vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 10 bis etwa 50
Mikron und insbesondere bevorzugt von etwa 20 bis etwa 40 Mikron auf. Vorzugsweise sind die Fasern
gekräuselt.
Bei der vergleichenden Prüfung führte das erfindungsgemäß in Anwendung kommende Band in
besonders wirksamer Weise zu einer glatten und aufgefrischten Haut durch Entfernen der Schuppenhaut
vermittels einer gesteuerten, wirksamen und selektiven Arbeitsweise.
Eine der einzigartigen Eigenschaften des Bandes ist dessen selektive, abreibende, abblätternde Wirkung.
35
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55
(10 Wenn das Band auf Flächen angewandt wird, die
mehrfache individuelle hyperkeratotische Erhebungen aufweisen, wird die Wirkung des Bandes auf die
erhöhten Flächen konzentriert. Grieselige Pasten oder Cremes oder keratolytische und ein Abblättern
verursachende Lotionen sind nicht selektiv und beeinflussen die gesamte Fläche und konzentrieren ihre
Wirkung nicht auf die spezifischen Karnositien, die einer Behandlung bedürfen.
Weiterhin ermöglicht ein gegebenes Band eine große Vielgestaltigkeit und Bereich der therapeutischen
Behandlung einfach durch Verändern des angewandten Drucks, der Geschwindigkeit und der Dauer der
Anwendung, sowie der Häufigkeit der Anwendung. Durch geeignete Einstellung der Variablen kann man
das Band sicher und wirksam für einen breiten Bereich von Hauterkrankungen uiid für alle Körperteile von
Kopf bis Fuß anwenden.
Weiterhin kann das Band als ein Hilfsmittel für weitere Therapien und vice versa angewandt werden.
Das Band verbessert die Einwirkung von medizinischen Zubereitungen für die Oberflächenbehandlung indem
die Schuppenhaut entfernt wird und somit die entsprechenden Zubereitungen einen besseren Zugang
haben.
Das Band hat sich sowohl bei klinischen Untersuchungen als auch vermittels subjektiver Auswertung als
sicher und wirksam bezüglich der Korrektur oder Verbesserung verschiedener kosmetischer und dermatologischer
Hauterkrankungen erwiesen. Weitere Einzelheiten ergeben sich im folgenden.
Nach mehreren Benutzungen wird das Band wesentlich flacher und weniger flaumig als es ursprünglich war.
Diese Verdichtung der abreibenden Fasern i:t unvermeidbar und ändert in gar keiner Weise die Wirksamkeit
des Bandes, da die geringfügige Verringerung der abreibenden Eigenschaft des Bandes als solches durch
erhöhten Druck, Geschwindigkeit und Dauer oder Frequenz der Anwendung kompensiert werden kann.
Bei durchschnittlicher normaler Benutzung kann das Band 3 bis 6 Monate ohne Austausch verwendet
werden.
Das Band hat sich als außerordentlich wirksam bei der Behandlung eines ungepflegten oder stumpfen
Teints erwiesen. Dies wird häufig durch einen übermäßigen Aufbau an Schuppenhaut (stratum disjunctum)
verursacht. Der Aufbau der Schuppenhaut bedingt, daß nicht in der gleichen schmeichelhaften
Weise wie dies bei den Zellen des stratum compactum, unterhalb des stratum disjunctum, ist, das Licht
reflektiert und absorbiert wird. Ein gründliches Entfernen der Schuppenhaut, einmal oder zweimal am Tage,
oder weniger häufig, unter Anwenden des Bandes kann zu einem frischen und durchscheinenden Teint führen,
da die nunmehr auf der Oberfläche vorliegende Haut die wesentlich glattere und kontinuierlichere stratum
compactum Schicht ist.
Das kosmetische Aussehen einer sehr oberflächlichen Runzel- und Faltenbildung konnte unter Anwenden des
Bandes vorübergehend verbessert werden. Das Band ist vorübergehend wirksam bezüglich des Verbesserns des
Aussehens oberflächlicher Falten- und Runzelbildung, und zwar auf Grund der hautrötenden Wirkung. Ein
mäßiger selektiver Abrieb der betroffenen Flächen führt zu einer Erhöhung der örtlichen Blutzirkulation in
den behandelten Flächen, wodurch die Gewebe vorübergehend stärker mit Blut gefüllt werden. Es ist
diese sehr geringfügige örtliche »Füllung«, die ober-
■üüri
flächliche Falten und Runzeln weniger offensichtlich erscheinen läßt.
Alle Akne-Verunstaltungen (alle Pickel) beginnen entweder in offenen oder geschlossenen Komedonen.
Ein offenes Komedon wird häuiig als Mitesser s bezeichnet und ist offensichtlich.
Ein geschlossenes Komedon ist nicht so offensichtlich,
und üblicherweise muß die Haut gespannt werden um deutlich diese geringfügig erhöhte Fläche zu zeigen.
Alle Komedone sind, neben anderen Faktoren, das Ergebnis von Hyperkeratinisierung (oder unregelmäßiger
Keratinisierung) und Aktivität der Talgdrüse. Die Hyperkeratinisierung stellt einfach ein vergrößertes
Volumen (Anzahl der Schichten) der Keratinschicht der Epidermis dar, und zwar bestehend sowohl aus dem κ
stratum compactum als aus dem stratum disjunctum. Bei der Akne erfolgt die Hyperkeratinisierung an der
öffnung und in dem Kanal des Talg-Follikels. Diese
übermäßige oder fehlerhafte Keratinisierung blockiert den Sebum- oder ölkanal von der Drüse aus. Das
blockierte Sebum, tote keratinisierte Zellen, Bakterien und das Anhäufen von freien Fettsäuren im Inneren des
Talg-Follikels führen schließlich zu der Bildung einer
Akne-Verunstaltung oder Pusteln.
Die routinemäßige Benutzung des Bandes, einmal oder zweimal täglich, hat erfahrungsgemäß da/u
geführt, daß sich dieselbe wirksam erweist bezüglich einer Verringerung einer Anhäufung von Keratin an
den Talg-Follikelöffnungen und hierdurch wird die
Verhinderung einer Komedonbildung unterstützt. Das Band weist nicht nur eine preventive Wirksamkeit
bezüglich der Bildung von Komedonen durch ein sanftes Wegreiben übermäßiger Keratinzellen auf, sondern
durch selektives Abreiben der erhöhten Flächen wird weiterhin die Entfernung eines Teils des Keratins an den
Stellen geföidert, wo sich bereits Komedone gebildet
haben. Das Verhindern oder Entfernen der Komedone bedeutet ein Verhindern der Akne-Verunstaltungen. Es
wurde gefunden, daß das Band wirksam ist Komedone durch selektives Abreiben der geringfügig erhöhten
Hautflächen, wie sie durch Komedone verursacht werden, unterstützend zu verhindern und zu entfernen.
Keratosen sind üblicherweise winzige oder kleine lokalisierte erhöhte Flächen, die allgemein hyperpigmentiert
sind und durch erhöhte ablagerung der Keratinschicht der Epidermis an Ort und Stelle gebildet
werden.
Einige werden durch übermäßige Sonneneinwirkung in entsprechenden disponierten Personen verursacht
und werden sodann aktinische Keratosen genannt. Dieselben können flach oder geringfügig oder erheblich
erhöht sein. Die routinemäßige tägliche Benutzung des Bandes hat sich als wirksam bei der Behandlung sowohl
von vollständig entwickelten als auch beginnenden Keratosen erwiesen, und zwar auf Grund der durch das
Band bedingten speziellen selektiven Abreibwirkung auf die erhöhten Flächen der Hautoberfläche. Die
abreibende Wirkung wird auf die betreffenden kleinen Flächen konzentriert und ein entsprechender Druck
angewandt, um so allmählich, innerhalb einer Zeitspanne von Tagen bis Wochen, die erhöhten Stellen ■
abzubauen.
Die sogenannte keratosis pilaris ist ein Zustand, der den überwiegenden Teil der Menschen anhaftet, jedoch
üblicherweise lediglich als von untergeordneter oder kosmetischer Bedeutung erachtet wird. Derselbe ist
gekennzeichnet durch eine Hyperkeratinisierung an der öffnung des Haarfollikels und in dem Foliikelkanal. Dies
führt schließlich zu dem Einfangen des Haars im Inneren des Follikels und dem Entwickeln einer kleinen
Erhöhung an dieser Stelle. Dieser Zustand ist üblicherweise auf die äußeren Oberflächen der Oberarme und
Beine beschränkt, wodurch die betreffende Haut sich ähnlich wie eine »Gänsehaut« anfühlt. Die meisten
Menschen leben mit einigen wenigen oder vielen derartigen Verunstaltungen, wobei selten eine medizinische
Behandlung angestrebt wird. Größtenteils ist bisher die Behandlung auf das Aufbringen grieseliger
Pasten beschränkt gewesen, die über die Fläche gerieben werden zwecks Entfernen einer übermäßigen
Keratinisierung, oder das Anwenden anderer ein Abblättern der Haut oder keratolytische Wirksamkeit
(karatinauflösende Eigenschaft) verursachende Mittel für die Oberflächenanwendung.
Das Band bedingt einen wesentlichen Fortschritt bezüglich der Behandlung der keratosis pilaris aui
Grund der sehr speziellen selektiven Abriebseigenschaften. Während grieseüge Pasten und ein Abblättern
oder Abschälen bewirkende und keratolytische Mittel für die Oberflächenbehandlung nicht selektiv auf die
gesamte Hautoberfläche einwirken, wird durch das Band die Einwirkung desselben auf die erhöhten
Flächen der Hautoberfläche konzentriert. Die tägliche Benutzung des Bandes hat sich als wirksam bei der
allmählichen Entfernung von bereits gebildeten derartigen Verunstaltungen erwiesen, und die fortgesetzte
Anwendung wird die Bildung neuer derartiger Verunstaltungen verhindern. Der Druck muß mäßig stark auf
die betreffenden Flächen ausgeübt werden, und das Band muß regelmäßig in Anwendung kommen, wenn
günstige Ergebnisse erhalten und sodann aufrechterhalten werden sollen.
Gelegentlich werden die eingefangenen Haare der keratosis pilaris die Stellen für eine sekundär Infektion
oder Entzündung und führen zur Bildung von Pusteln und möglichen Narben. Die Routineanwendung des
Bandes hilft ein Einfangen der Haare und möglicherweise nachfolgender Folgen zu verhindern.
Praktisch alle Menschen weisen an einem Teil ihres Körpers Hyperkeratosts auf, üblicherweise in der Form
von »dicker Haut« an den Ellbogen, Knien, Fingern, Handflächen, Hacken, Zehen, usw. Erweichungs-Cremes
werden am häufigsten durch Menschen in dem Bestreben angewandt, das Aussehen und/oder das
Anfühlen insbesondere der Ellbogen und Knie kosmetisch zu verbessern. Diese Behandlung führt bestenfalls
zeitweilig zu einer Verbesserung und maskiert tatsächlich das Problem im Gegensatz zu einer echten
Behandlung. Gelegentlich wird auch ein Bimsstein angewandt, der, obgleich bei bestimmten hyperkeratotischen
Flächen wirksam, doch kosmetisch wenig elegant ist. Das Band bietet demgegenüber eine kosmetisch
elegante echte Behandlung für alle hyperkeratotischen Stellen unter allmählichem Abschleifen der gehärteten,
zähen, verdickten Haut.
Es ist eine einfache Tatsache, daß das Beaufschlagen eines intermittierenden Drucks auf eine lokalisierte
Fläche zu einem Kallus führt, d. h. eine verstärkte Ablagerung der Keratinschichten auf der Haut. Unsere
Füße sind beständig einem intermittierenden Druck ausgesetzt, und als Ergebnis hiervon weisen dieselben
eine Keratinschicht auf, die mehr als das fünffache dicker als an dem restlichen Teil des Körpers ist, mit
Ausnahme der Handflächen, die ebenfalls einem erheblichen intermittierenden Druck ausgesetzt sind.
Verdicktes Keratin kann natürlich eine schützende
Funktion aufweisen, wie ζ. B. an den Fußsohlen.
Schlecht angepaßte Schuhe können zu Hühneraugen vermittels des gleichen Verfahrens des intermittierenden
Drucks führen, und Ellbogen können auf Grund dieses Mechanismus eine verdickte Haut erhalten,
wodurch sich ein unzweckmäßiges kosmetisches Ergebnis ergibt.
Bei der klinischen Prüfung wurde gefunden, daß bei routinemäßiger und kräftiger Anwendung des Bandes
sich eine überzeugend wirksame Hausbehandlung für zähe, verdickte, kallusartige Haut ergibt, die durch
intermittierenden Druck enstanden ist. Die Wirkung wird weiter durch ein vor der Behandlung erfolgendes
Einweichen der betreffenden Fläche verbessert, wodurch sich ein Mazerieren oder Erweichen der Haut
zwecks leichtcrem, schnellerem Entfernen mit dem Band ergibt.
Im Zusammenhang mit der Hautpflege soll das Band allgemein gemäß den folgenden Anweisungen zur
Anwendung kommen, um so günstige Ergebnisse ohne eine nicht erforderliche Hautreizung zu erzielen:
1. In dem Band soll ein guter Schaum unter Anwendung von warmem Wasser und Seife
entwickelt werden.
2. Die zu behandelnde Fläche ist mit warmem Wasser anzufeuchten.
3. Das mit Schaum versehende Band ist sanft und leicht und langsam Über die zu behandelnde Haut
zu führen. Bei den ersten wenigen Anwendungen soll dies nicht länger als 5 Sekunden für eine
beliebige gegebene Fläche erfolgen. Die Bewegung des Bandes kann kreisförmig oder nach hinten und
vorne erfolgen, je nach dem was sich als am leichtesten und am geeignetsten durchführbar
erweist.
4. Hs ist in wnrmcm oder kaltem Wasser zu spülen.
5. fine haiitcrwcichcndc Zubereitung kann aufgetragen
werden, um so der Trockenheit der Haut entgegenzuwirken, die sich bei einigen Personen
entwickeln kann.
Bei der ersten Anwendung des Bandes kann sich das Empfinden ergeben, daß dasselbe ziemlich kratzt und
unangenehm ist, selbst dann wenn lediglich ein sanftes, langsames und leichtes Bewegen einige Sekunden lang
Über die Haut erfolgt. Dies ist durchaus normal. Im Verlaufe der Anwendung ergibt sich jedoch, daß man
allmählich die abreibende Wirkung dadurch erhöhen kann, daß der Druck, die Geschwindigkeit oder die
Dauer der Anwendung erhöht wird gemäß dem Ausmaß, das die Haut an Epidcrmabrasion ohne nicht
notwendige Hautreizung erträgt. Natürlich soll das
ίο Ausmaß der abreibenden Wirkung in Abhängigkeit von
der Art der behandelten Haut verändert werden, und so können die Hacken eine wesentlich stärkere Epidermabrasion
als das Gesicht ertragen, da die Epidermis dort wesentlich dicker ist. Menschen mit trockener und/oder
empfindlicher Haut sollten das Band weniger häufig und milder benutzen. Die Benutzer sollten die Frequenz der
Anwendung auf die Jahreszeit oder das Klima abstellen. Die Benutzung sollte vorübergehend bei Haut unterbrochen
werden, die durch Faktoren wie Sonnenbrand, Windbrand oder Kontaktclcrmatitis gereizt ist.
Das Band sollte entweder einmal oder zweimal täglich oder weniger oft angewandt und allmählich die
abreibende Wirkung bei jeder Anwendung erhöht werden bis die gewünschte Verbesserung erzielt Ist.
Sodann kann der Hautabrieb auf einen Wert zurückgeführt
werden, bei dem der verbesserte Zustand aufrechterhalten wird, und zwar unter Anwenden des
Bandes entweder weniger oft pro Woche oder jeweils weniger aggressiv.
Nach jeder Benutzung sollte das Band gründlich gespult und das Überschüssige Wasser herausgedrückt
werden.
Zunächst kann sich eine gewisse Trockenheit der Haut ergeben. Wenn dieser Zustand trotz des
J5 Anwendern einer hautcrwcichendcn Zubereitung fortdauert,
dann ist die Benutzung des Bandes zu unterbrechen bis die Haut wieder ihren normalen
Zustand erreicht hat, und sodann kann erneut das Band mit geringerer Intensität angewandt werden — weniger
httiifig, weniger Druck, usw. - und das fortgesetzte
Anwenden einer hautcrwcichendcn Zubereitung nach jeder Benutzung ist zu empfehlen.
7096U/37B
Claims (1)
- Patentanspruch:Mittel zur Behandlung der menschlichen Haut zur Entfernung von Hautverunstaltungen und/oder des stratum disjunctum unter Vermeiden einer Reizung des stratum compactum, gekennzeichnet durch die Verwendung einer weichen, federnden, zusammendrückbaren Polierquaste aus einem locke ren, nicht gewobenem Band aus hydrophoben Kunststoffasern, wobei die Fasern in dem Band wahllos vermischt und wahllos im Abstandsverhältnis dort mit einem Bindemittel verbunden sind, wo sich dieselben kreuzen, die synthetischen Fasern einen Durchmesser von 10 bis 50 Mikron aufweisen, das Bindemittel aus einem weichen Kunstharz mit einer Knoop-Härte von nicht mehr als etwa 3 und bezogen auf das Gesamtvolumen des Bindemittels, 10 bis 65% eines feinverteilten Füllmittels mit einer Knoop-Härte von nicht mehr als 150 besteht.
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