DE2402541A1 - Steuersystem fuer einen tintenstrahldrucker - Google Patents

Steuersystem fuer einen tintenstrahldrucker

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DE2402541A1
DE2402541A1 DE19742402541 DE2402541A DE2402541A1 DE 2402541 A1 DE2402541 A1 DE 2402541A1 DE 19742402541 DE19742402541 DE 19742402541 DE 2402541 A DE2402541 A DE 2402541A DE 2402541 A1 DE2402541 A1 DE 2402541A1
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Howard Thorndike Hilton
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/30Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing with large type, e.g. on bulletins, tickets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/12Ink jet characterised by jet control testing or correcting charge or deflection

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Steuersystem für einen Tintenstrahldrucker Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art aus.
  • Eines der anschlaglosen Druckverfahren stellt das Tintenstrahldruckverfahren dar, bei dem ein gegen den Aufzeichnungsträger gerichteter Strahl von Flüssigkeitstropfen moduliert wird Es sind verschiedene Arten von Tintenstrahldrucksystemen bekannt.
  • Eines dieser Systeme verwendet eine Düse, der Tinte unter Druck zugeführt wird. Nach dem Verlassen der Düse löst sich der Tintenstrahl infolge von Oberflächenspannungskräften auf und zerfällt in einzelne Tropfen. Dieses Auflösen wird durch Vibration der Flüssigkeit synchronisiert, wodurch sich eine einheitliche Tropfengröße und ein gleicher Tropfenabstand ergeben. Die Geschwindigkeit der Tropfenbildung ist mit einer Ladevorrichtung synchronisiert, die jedem Tropfen bei seiner Bildung eine elektrostatische Ladung verleiht, wobei die Größe dieser Ladung proportional einer Eingangssignalspannung ist. Diese Tintentropfen passieren dann mit ihren Ladungen ein konstantes elektrisches Feld, das durch ein Paar Ablenkelektroden durch eine relativ hohe Potentialdifferenz erzeugt wird. Dieses elektrische Feld lenkt die Tintentropfen in Abhängigkeit von ihrer Ladung abW wonach die einzelnen Tintentropfen nacheinander auf den Aufzeich nungsträger auftreffen oder in eine Tintenauffangblende gelangen, um von dort in das Tintenreservoir zurückgeführt zu werden.
  • Obwohl mit diesem Grundprinzip leserliche Druckergebnisse erzielt werden, üben aerodynamische und elektrostatische Wechselwirkung schädliche Einwirkungen auf-die Tropfen aus, die ihre Flugbahn verändern, wodurch sich eine Minderung der Druckqualität ergibt.
  • Die aerodynamische Einwirkung erfolgt durch den aerodynamischen Sog, den jeder Tropfen beim Passieren der vor dem Aufzeichnungsträger befindlichen Luftschicht erzeugt. Wegen des geringen Abstandes der einzelnen Tropfen verändert dieser Sog die Flugbahn des Tropfens. Diese Flugbahnveränderung erfolgt, da der Sog eines Tropfens den Luftwiderstand des folgenden Tropfens vermindert, wodurch dieser Folgetropfen eine geringere Zeit innerhalb des elektrischen Feldes verbleibt als der den Sog verursachende Tropfen, wodurch der Folgetropfen weniger als eigentlich erforderlich abgelenkt wird.
  • Um das aerodynamische Einwirkungsproblem zu mildern, wurden laminare Luftströme rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Tintenstrahls vorgesehen, um den zuvor beschriebenen Effekt zu schmälern.
  • Jedoch wird dadurch der technische Aufwand des Drucksystems wesentlich erhöht. Außerdem macht einezusätzliche Kraft, die auf die Tintentropfen durch die laminare Luftströmung einwirkt, die dann kompensiert werden muß, diesen Versuch zur Milderung der aerodynamischen Einwirkung technisch kompliziert und somit störanfällig.
  • Die elektrostatische Einwirkung, bei der zwei aufeinanderfolgende Tropfen sich abstoßen oder anziehen in Abhängigkeit von ihrer Ladung, beeinflußt ebenfalls in negativer Weise die Druckqualität. Dies ist möglich infolge des geringen Abstandes der einzelnen Tropfen. Ein Versuch, diese elektrostatische Einwirkung zu mildern, besteht darin, die die Tropfenladung tragenden Signale mit ein oder mehreren ungeladenen Tropfen zu speichern. Beispielsweise trägt jeder dritte Tropfen eine Signalladung und die beiden dazwischenliegenden Tropfen bleiben ungeladen und werden gegen die Tintenauffangblende gerichtet. Während die Tropfenregistrierung durch diese Technik etwas verbessert wird, vermindert diese Technik die Tropfengeschwindigkeit und somit die Druckgeschwindigkeit. Darüberhinaus wird durch diese Technik die aerodynamische Einwirkung nicht beseitigt.
  • Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, sowohl die elektrostatische als auch die aerodynamische Einwirkung auf die Tintentropfen eines Tintenstrahldruckers zu reduzieren, ohne die Tropfengeschwindigkeit und Druckgeschwindigkeit herabzusetzen und ohne dem Erfordernis von zusätzlichen Luftströmen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schema eines die Erfindung verwendeten Tintenstrahldruckers, Fig. 2 den Effekt der Tropfenwechselwirkung während eines sequentiellen Druckens, Fig. 3 die Effekte der Tropfenwechselwirkung in einem Drucker, der eine sogenannte Schutztropfentechnik verwendet, Fig. 4 das Ergebnis eines nicht sequentiellen Druckens vor der Korrektur, Fig. 5 ein Schema der Korrektur geringer Abweichungen, die sich bei einem nicht sequentiellen Druck ergeben, Fig. 6 ein Beispiel für den Aufbau eines analogen, nichtsequentiellen Drucksignales, Fig. 7 ein Schema eines die Erfindung enthaltenden Tintenstrahldruckers, Fig. 8 ein Blockdiagramm des Ladespannungserzeugers mit der Korrektur entsprechend der Erfindung, Fig. 9 ein Diagramm zur Veranschaulichung möglicher Tropfenanordnungen entsprechend einer Matrix, Fig. 10 Matrixpositionen gegenübergestellt Fehlerspannungen für die Einleitung der Fehlerkorrektur, Fig. 11 Matrixpositionen gegenübergestellt Fehlerspannungen für die Korrektur der Flugfehler, Fig. 12 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles einer Steuerschaltung, die Digitaltechnik verwendet, Fig. 13 ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispieles einer Steuerschaltung, die Analogtechnik verwendet, und Fig. 14 ein Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbeispieles einer Steuerschaltung, die ebenfalls eine Analogtechnik verwendet.
  • In Fig. 1 ist das Schema eines Tintenstrahldruckers gezeigt, in dem die Erfindung zur Verbesserung der Druckqualität verwendbar ist. Die Düse 12, die eine öffnung von geringem Durchmesser aufweist, wird mit unter Druck stehender Tinte gespeist über die mit dem Tintenresorvoir (nicht gezeigt) verbundene Zuführungsleitung 14. Vor der Düse 12 ist die Ladeelektrode 16 angeordnet, so daß der von der Düse 12 ausgestoßene Tintenstrahl 18 das durch die Ladeelektrode 16 aufgebaute Feld passieren kann. Die Ladeelektrode 16 befindet sich an dem Punkt, an dem der Tintenstrahl 18 beginnt sich in einzelne Tropfen 19 aufzulösen. Ein Paar Ablenkelektroden 20 sind beiderseits der Tintenstrahlachse 21 angeordnet, so daß die Tintentropfen 19 nach dem Passieren der Ladeelektrode 16, das durch die Ablenkplatten 20 aufgebaute elektrische Feld passieren müssen. Die Tintenauffangblende 22 ist so angeordnet, daß Tintentropfen, die eine bestimmte Ladung (oder gar keine Ladung) aufweisen, in die Tintenauffangblende gelangen, nachdem sie das von den Ablenkplatten 20 aufgebaute elektrische Feld passiert haben. Jene Tintentropfen 19, die so aufgeladen sind, um nicht in die Tintenauffangblende zu geraten, treffen auf dem Aufzeichnungsträger 24 auf. Auf der Düse 12 ist der Wandler 26 montiert, um die Düse 12 mit einer hohen Frequenz in Vibration zu versetzen.
  • Diese Vibration der Düse 12 ruft die Unterteilung des Tintenstrahles 18 in eine Serie von einzelnen Tropfen 19 hervor, die gleiche Größe und gleichen Abstand voneinander aufweisen. Die Ladeelektrode 16 lädt jeden Tropfen nach seinem Abreißen vom Tintenstrahl 18 < prechend einem Signal, das von der Videosignaleingangsschaltung 29 kommt, auf. Die letztere Schaltung ist mit dem Wandler 26 mittels der Synchronisiervorrichtung 30 synchronisiert. Das Prinzip eines derartigen Tintenstrahldruckers ist detailliert beschrieben in n Ink Jet Printingn, IEEE Transactions On Electron Devices, Vol. ED-19, Nr. 4, April 1972, auf den Seiten 584 bis 593.
  • Über die Tintenzuführleitung 14 wird der Düse 12 Tinte oder eine andere geeignete Flüssigkeit von dem Resorvoir zugeführt. Die Tinte verläßt die Düse 12 durch eine kleine öffnung in Form eines Strahles 18, der entlang seiner Achse 21 sich erstreckt und durch bestimmte Kräfte, beispielsweise Oberflächenspannungen, an einem bestimmten Punkt von der Düse 12 entfernt beginnt sich in einzelne Tropfen 19 zu unterteilen. Die hohe Vibrationsfrequenz des Wandlers 26, welcher der Tinte mechanische Energie zuführt, ruft ein Unterteilen des Tintenstrahles in einzelne Tropfen gleicher Größe und von gleichem gegenseitigen Abstand hervor. Dieses Unterteilen erfolgt im Gebiet der Ladeelektrode 16, die an die Videosignaleingangsschaltung 28 angeschlossen, die wiederum mit dem Wandler 26 synchronisiert ist, um die einzelnen Tropfen 19 richtig aufzuladen. Die Videosignaleingangsschaltung 28 beaufschlagt die einzelnen Tintentropfen 19 mit einer elektrostatischen Ladung in Übereinstimmung mit einem Eingangssignal. Um so größer die Amplitude der Spannung an der Ladeelektrode 16 ist, desto größer ist die auf die Tintentropfen 19 übertragene Ladung. Sobald die Tintentropfen 19 durch die Ladeelektrode 16 aufgeladen wurden, durchqueren sie ein konstantes elektrisches Feld, das durch die Hochspannung an den Ablenkplatten 20 erzeugt wird. Das Vorhandensein einer elektrostatischen Ladung auf den Tintentropfen 19 verursacht eine Ablenkung der letzteren proportional zu ihrer individuellen Ladung beim Passieren des konstanten elektrischen Feldes. Gewisse Tropfen, die auf den Auf zeichnungsträger 24 nicht auftreffen sollen, erhalten in Abhängigkeit von dem System eine vorher bestimmte Ladung oder gar keine Ladung, wodurch diese besonderen Tintentropfen so abgelenkt werden, daß sie in die Tintenauffangblende 22 gelangen, von wo aus sie zurück zum Tintenresorvoir geführt werden. Die anderen Tropfen, die für eine Rückkehr in das Resorvoir nicht progranmiert wurden, bewegen sich auf ihrer Bahn weiter, um auf den Aufzeichnungsträger 24 aufzutreffen und so ein Zeichensymbol oder jegliche andere Grafik zu erzeugen.
  • Bekannte Drucktechniken arbeiten sequentiell, d.h. die einzelnen Tintentropfen treffen auf den Aufzeichnungsträger relativ zueinander in der gleichen Reihenfolge auf, in der sie die Düse verlassen. Wenn beispielsweise bei einem sequentiellen Drucken eine gerade Linie zu drucken ist, trifft der zweite die Düse verlassende Tropfen neben dem ersten bereits aufgetroffenen Tropfen auf; der dritte Tropfen gelangt neben den zweiten; usw. In Fig. 2 ist das Ergebnis eines sequentiellen Druckes gezeigt, worin die Bezugszeichen 31 die geamnschten Tropfenpositionen und die Bezugszeichen 32 die tatsächlichen Tropfenpositionen darstellen. Die Reihe der Punkte 32 wurde nach links verschohen, um einen Vergleich mit der Reihe der Punkte 31 zu ermöglichen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, beginnen aufeinanderfolgende Punkte sich vertikal nach oben zu verschieben. Diese vertikale Verschiebung erfolgt infolge der längeren Zeit, welche die Tropfen 19 für das Durchqueren des konstanten elektrischen Feldes benötigen, ein Phänomen, das im wesentlichen auf zwei Faktoren beruht. Der erste ist die elektrostatische Abstoßung, wodurch vorherige Tropfen auf nachfolgende Tropfen eine Bremskraft ausüben, wodurch dieselben langsamer werden. Der zweite Faktor ist in der aerodynamischen Einwirkung zu sehen, durch die vorhergehende Tropfen auf nachfolgende Tropfen einen aerodynamischen Sog ausüben, der für die nachfolgenden Tropfen einen geringeren Bahnwiderstand ergibt, wodurch die Geschwindigkeit der letzteren heraufgesetzt wird. Der Verlangsamungseffekt der elektrostatischen Abstoßung verursacht die Tropfen in dem konstanten elektrischen Feld eine längere Zeit zu verbleiben als vorhergehende Tropfen, wodurch sich eine größere Ablenkung der nachfolgenden Tropfen ergibt und somit die vertikale Verschiebung der Tropfenpunkte 32 zu erklären ist.
  • Eine bekannte Technik versucht die elektrostatische, jedoch nicht die aerodynamische Einwirkung auf die Tropfen, wie in Fig. 3 demonstriert ist, zu verringern. Die Bezugszeichen 33 zeigen die gewünschten Tropfenpositionen an und die Bezugszeichen 34 die wirklichen Tropfenpositionen. Im Prinzip besteht diese bekannte Technik in einem Aufladen von nur ausgewählten Tintentropfen, zwischen denen ungeladene Tintentropfen sich befinden. Dadurch wird die Entfernung. zwischen den einzelnen aufgeladenen Tintentropfen vergrößert und somit die elektrostatische Einwirkung vermindert, da solch eine Einwirkung mit dem Quadrat der Vergrößerung der Entfernung zwischen den Tropfen abnimmt. Das System ist so aufgebaut, daß die ungeladenen Tintentropfen in die Tintenauffangblende 22 wandern, während die aufgeladenen Tintentropfen auf ihrer Bahn weiter verbleiben, um auf dem Aufzeichnungsträger 24 aufzutreffen.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird die vertikale Verschiebung etwas verringert, jedoch nicht beseitigt, da die aerodynamische Einwirkung weiter aufrechterhalten bleibt. Somit ist die sogenannte Schutztropfentechnik nur teilweise erfolgreich. Da außerdem die nicht aufgeladenen, sogenannten Schutztropfen nicht für den Druck zur Verfügung stehen, wird die Druckgeschwindigkeit beträchtlich vermindert, so daß diese Technik sogar uninteressant wird.
  • In Fig. 4 ist das Druckergebnis eines nicht sequentiellen Druckes veranschaulicht. In diesem besonderen Beispiel bildet jeder dritte Tropfen die vertikale Linie, wobei die beiden dazwischenliegenden Tropfen ebenfalls für den Druck zur Verfügung stehen, jedoch für andere vertikale Linien. Der Ausdruck vertikale Linie wird hier verwendet, da das Nichtausgerichtetsein, das von einem nichtsequentiellem Druck resultiert, korrigierbar ist, wie weiter unten genauer beschrieben ist. Wenn der Durchmesser irgendeines Punktes auf dem Aufzeichnungsträger 24 mit Lamda bezeichnet ist, geht aus Fig. 4 hervor, daß keine zwei benachbarten Punkte innerhalb dreier Tropfenlamdas voneinander entfernt liegen. Dies schließt natürlich ein, daß die Einflugentfernung der Tropfen 19 viel größer ist, wenn ein nichtsequentielles Drucken erfolgt.
  • Aus Fig. 4 geht hervor, daß der Ausdruck nichtsequentiell sich bezieht auf den endgültigen Ort der Tropfen auf dem Aufzeichnungsträger. Sowohl bei einem sequentiellen als auch bei einem nichtsequentiellen Druck treffen die Tropfen auf den Aufzeichnungsträger in der gleichen Folge, in der sie von der Düse ausgestoßen werden; jedoch bei einem nichtsequentiellen Druck ist ihre endgültige Stellung immer mindestens um ein Tropfenlamda entfernt.
  • Eine Zunahme der Einflugentfernung durch ein nichtsequentielles Drucken vermindert sowohl die elektrostatische Einwirkung als auch die aerodynamische Einwirkung auf die Tropfen und ergibt eine genaue Tropfenlage ohne irgendeiner Minderung der effektiven Tropfengeschwindigkeit. Die verschobene Reihenfolge, mit welcher die Tintentropfen gedruckt werden, ist frei wählbar. Aus Fig. 4 geht hervor, daß je größer die Einflugentfernung ist, desto größer wird die Abweichung von der Vertikalen oder die Schraglage der gedruckten Linie. Jedoch ist die genannte Abweichung kein kritischer Faktor, da er leicht auf verschiedene Weise korrigierbar ist.
  • Gemäß Fig. 5 ist die genannte Abweichung korrigierbar durch einfaches Kippen der Ablenkplatten 20 gegenüber der Druckzeile um einen für eine Rückkehr der gedruckten Tropfen in die Verti kale ausreichenden Winkel. Die genannte Abweichung ist auch korrigierbar durch eine Änderung des Bitmpulszuges des Zeichen generators oder einer anderen Informationsquelle. Aus den genannten Korrekturmethoden geht hervor, daß die erwähnte Abweichchung dem Grundvorteil eines nichtsequentiellen Druckens keinen Abbruch tut.
  • Ein nichtsequentielles Drucken ist ausführbar durch Änderung der Videosignaleingangsschaltung 28. Bei einem sequentiellen Druck erzeugt die Videosignaleingangsschaitung 28 ein stufenförmiges Signal, indem die höheren Spannungspegel den Tintentropfen eine größere Ladung verleihen, wodurch die letzteren vor ihrem Auftreffen auf den Aufzeichnungsträger stärker abgelenkt werden. Das Ausgangssignal der Videosignaleingangsschaltung 28 wird durch Tore so beeinflußt, daß bei ihrem Nullpegel die Tintentropfen keine Ladung erhalten und in die Tintenauffangblende 22 gelangen. Durch Ein- und Ausschalten der Vldeosignaleingangsschaltung 28 sind die Daten auf dem Aufzeichnungsträger 24 druckbar. Eine ähnliche Torschaltungstechnik ist verwendbar bei einem nichtsequentiellen Drucken, wobei ein nichtsequentielles Ausgangssignal er zeugt wird (Fig. 6) und durch einen nicht gezeigten Zeichengenerator derart beeinflußt wird, daß ein Druck auf dem Aufzeichnungsträger 24 erfolgt. In Fig. 6 ist veranschaulicht, wie ein torgesteuerter Digital-Analog-Konverter 36 verwendet werden kann, um für die Ladeelektrode 16 das geeignete Signal zu erzeugen. Die binären Eingänge 38, 40 42 und 44 sind mit Digitalgeneratoren verbunden, die Digitalimpulse so erzeugen, daß ihre binäre Summe das gewünscht nichtsequentielle Ausgangssignal verkörpert. Die Anzahl von binären Eingängen hängt ab von der Größe der zu-druckenden Matrix. Mit anderen Worten: wenn die Ausgangs impuls form eine Amplitude von 15 Einheiten oder mehr erfordert, sind zusätzliche binäre Eingänge erforderlich. Wenn der Digital-Analog-Konverter 36 kontinuierlich ein Ausgangssignal erzeugt, wird eine vollstandige Punktmatrix gedruckt. Durch Austasten des Digital-Analog-Konverters 36 mittels des Toreinganges 46 wird die Ausgangsimpulsform wahlweise ein- und ausgeschaltet, entsprechend der zu drukkenden Daten. Wenn der Toreingang 46 mit einem nicht gezeigten Zeichengenerator verbunden ist, erzeugt der letztere ein nichtsequentielles Torsignal, das mit der des Digital-Analog-Konverter 36 zugeführten binären Impulsform synchronisiert ist. Werden andere Arten von Eingangssignalen verwendet, die nicht vorprogrammiert sind, sind dieselben zunäclut mit einem nicht gezeigten übersetzen zu verbinden, der das geeignete nichtsequentieile Torsignal dem Toreingang 46 liefert. Die verschiedenen Arten von logischen Schaltungen, die erforderlich sind für die Erzeugung eines nichtsequentiellen, ausgetasteten Ausgansignales aus einer Videosignaleingangsschaltung 28 sind allgemein bekannt und deshalb nicht weiter beschrieben Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nicht nur für einen Tintenstrahldrucker verwendbar, sondern auch bei anderen anschlaglosen Druckern, in denen irgendeine Beeinflussung von Tropfen erfolgt. Außerdem ist die Erfindung nicht nu- auf die Verminderung der schädlichen Einwirkung aerodynamischer und elektrostatischer Kräfte beschränkt, sondern auch für die Beseitigung irgendwelcher anderer Störkräfte geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel für ein Tintendrucksystem mit einer Mehrzahl von Düsen ist in Fig. 7 dargestellt Der Druckerzeuger 10 führt mehreren Düsen 11 Tinte unter hohem Druck zu, so daß aus jeder Düse ein Tintenstrahl 12 ausgestoßen wird für den gesteuerten Druck von Zeichen in zwei benachbarten Druckpositionen einer Druckzeile. Der elektromechanische Wandler 14 ist zum Zwecke seiner Erregung mit der Signalquelle 15 verbunden, um die Tintenstrahlen im Synchronismus der auferlegten Vibration in einzelne gleich voneinander beabstandete Tintentropfen 16 zu unterteilen. Die Ladeelektrode 18 dient zum Aufladen der einzelnen Tintentropfen. Wenn das Abreißen des Tintenstrahles in einzelne Tropfen erfolgt, wird die Ladung aufgebracht, so daß der Tropfen in einem folgenden elektrostatischen Feld beeinflußbar ist. Das Aufladen eines jeden Tropfens erfolgt durch die augenblickliche Größe der Spannung, die durch die Steuerschaltung 20 im Augenblick der Tropfenbildung erzeugt wird. Nach dem Laden wird der Tropfen durch ein konstantes elektrostatisches Feld abgelenkt, das durch die mit derHochspannungsquelle 24 verbundenen Ablenkelektroden 22 erzeugt wird. Die Größe der Ablenkung ist proportional zur Größe der durch die Ladeelektrode den Tropfen verliehenen Ladung, so daß hierdurch das Auftreffen eines Tropfens auf einen bestimmten Ort des Aufzeichnungsträgers 26 steuerbar ist. Das elektrostatische Feld steuert die Tropfen in einer Dimension, um Zeichenteile zu bilden, wohingegen rechtwinklig zu dieser Dimension der Vorschub des Aufzeichnungsträgers 26 erfolgt, so daß durch wiederholte Ablenkvorgänge in der einen Dimension ein gesamtes Zeichen druckbar ist. Beim Druck erhalten viele Gebiete keine Tropfen dadurch, daß die unerwünschten Tintentropfen durch eine geeignete Ladung so abgelenkt werden, daß sie in die Tintenauffangblende 28 gelangen, von wo aus sie dem Druckerzeuger 10 wieder zugeführt werden.
  • Somit ist ohne Korrektur die Spannung Vn , die der Ladeelektrode zugeführt wird, verantwortlich für die Position, in die der Tintentropfen -auf den Aufzeichnungsträger abgelenkt wird. Jedoch wird gemäß der Erfindung die Spannung Vn zuvor berechnet und vor ihrer Zuführung zur Ladeelektrode entsprechend der Ladung der benachbarten Tropfen abgewandelt.
  • Eine allgemeine Formel für die Tropfenablenkungskorrektur kann folgendermaßen angegeben werden: Vc = Vn + # Cm Bmn (1) m Vc = erforderliche Spannung, um einen Tropfen in die Position X abzulenken, Vn = Nennspannung, um einen Tropfen in die Position X abzulenken, bei keiner Ablenkung weiterer Tropfen, Cm = 0, 1, für die Darstellung des logischen Zustandes der Ablenkungen benachbarter Tropfen, Bmn = der Mte Korrekturausdruck für den Tropfen N.
  • Diese Gleichung würde direkt verwendbar sein, wenn ein Korrekturschema für einen nur auslesbaren Speicher verwendet werden würde.
  • In diesem Falle würde Cm beiderseits exklusiv gemacht werden (nur eines könnte existieren) und der Wert B würde in der Speichermn stelle (n, Cm = 1) gespeichert werden. Dies würde ein völlig nicht vermindertes Ergebnis ergeben, d.h. während mehrere der Bmn gleich sein dürften, besteht für die Verwendung dieser Tatsache kein Bedarf. In diesem Falle wird die Wirtschaftlichkeit von nur auslesbaren Speichern verwertet.
  • In der einfachsten Ausführung können Signale, die proportional zu Vn sind, und feste Werte zu Vn addiert bzw. von diesem Wert subtrahiert werden, um die Ladespannung zu erzielen. Diese Technik ergibt ein korrigiertes Signal Vc der Form: Vc =Vn + (C-1)(A-1Vn + B-1) + (C-2)(A-2Vn + B-2) + (C-3)(A-3 Vn + B-3) + ... + (C+1) (A+1 Vn + B+1) + (C+2) (A+2 Vn + B+2).
  • Hierin bedeuten C = 0, 1 Digitalwertbit X, x Ax = die proportionale Korrektur, B = die feste Korrektur.
  • x Für die Entwicklung einer bestimmten Korrektur ist zunächst die sequentielle MatrixabfUhlungsreihenfolge zu definieren, wodurch für jede Taktperiode die Postion identifiziert wird, in die ein Tropfen abzulenken ist. Die Tabelle 1 gibt die Reihenfolge der Positionsnummer (in ansteigender Reihenfolge aus dem Reservoir) und die Nennladeelektrodenspannung für eine besondere Matrixabfühlungsreihenfolge an, die für ein bestimmtes Beispiel gewählt ist.
  • Tabelle 1 Taktperiode Matrixposition Nennladespannungen 0 1 42 1 16 132 2 -9 90 3 24 180 4 2 48 5 17 138 6 10 96 7 25 186 8 3 54 9 18 144 10 11 102 11 26 192 12 4 60 13 19 150 14 12 108 15 27 198 16 5 66 17 20 156 18 13 114 19 28 204 20 6 72 21 21 162 22 14 120 23 29 210 24 7 78 25 22 168 26 15 126 27 30 216 28 8 84 29 23 174 In Fig. 9 sind die Tropfenpositionen auf dem Aufzeichnungsträger von sequentiellen Tropfen entsprechend der Matrixabfühlungsreihenfolge der Tabelle 1 gezeigt. In dieser Matflxabfühlreihenfolge werden die sequentiell von der Düse 11 ausgestoßenen Tintentropfen niemals einander benachbart gedruckt (siehe Fig. 6). Dadurch wird die Einflugentfernung zwischen aufeinanderfolgenden Tintentropfen maximiertr wobei die Tropfenwechselwirkungen herabgesetzt werden.
  • Die gesamte Druckkapazität eines Kopfes beträgt in der gezeigten besonderen Ausführungsform zwei Zeichenpositionen oder 30 Matrixpositionen (Fig. 7). Die geringe Abweichung in dem Druckbild, die sich auf einem nichtsequentiellen Druck ergibt, ist durch Verschiebung der Ablenkplatten 22 um einen ausreichenden Winkel + bezogen auf die Druckzeile korrigierbar.
  • In Verhindung mit dem Datenstrom definiert die Tabelle 1 die Ladeelektrodenspannung für jede Periode für den Fall, daß ein isolierter Tropfen abgelenkt wird. Wenn der Datenstrom gleich Q für die betrachtete Periode ist, beträgt die Ladeelektrodenspannung 0 Volt. Wenn der Datenstrom eine "1" für die betrachtete Periode darstellt, nimmt die Ladeelektrodenspannung die Spannung in der Tabelle (204 Volt für Periode 19) ein. Ohne Korrektur ist der Datenstrom und die Matrixabfühlreihenfolge zu Ende, was notwendig ist, um die Ladeelektrodenspannung zu definieren.
  • Wenn jedoch dies getan ist, treten beträchtliche Fehler in der Tropfenposition auf. Diese Fehler stammen von zwei primären Quellen.
  • Die erste und wesentlichste Fehlerquelle ist die Ladeinduktion.
  • Wenn ein Tropfen in Gegenwart eines aufgeladenen Tropfens erzeugt ist, ist seine Ladung eine Funktion der Ladeelektrodenspannung und der Ladungen benachbarter zuvor gebildeter Tropfen. Die Größe dieses Effektes wird durch mehrere Faktoren bestimmt, wie durch den Ladeelektrodenabstand, das Verhältnis von Länge und Durchmesser des Tintenstrahles, die Zentrierung der Ladeelektrode usw. Fig. 10 stellt die Größe für die in Fig. 9 gezeigte Matrixabfühlreihenfolge dar. Die Anzahl der für die Korrektur betrachteten Tropfen wird bestimmt durch die Druckparameter und den gewährbaren Restfehler.
  • In Fig. 10 ist die erforderliche Korrekturspannung dargestellt für die Erzielung der korrigierten Ladung auf dem Tropfen gegenüber der Matrixposition für den Tropfen für eine Anzahl von Tropfen, die gewählt ist, um die angenommene Fehlerspezifikation zu erfüllen. Diese Kotrekturspannungen können experimentell.oder durch Berechnung anhand theoretischer Modelle von Tropfen ladungen und Flugeinwirkungen bestimmt werden. Diese Korrekturen sind erforderlich, gleich ob der Tropfen abgelenkt ist oder nicht, und sind linear zur beeinträchtigten Tropfenladung. Die Korrektur für den ersten Führungstropfen (zuvor gebildet) und den zweiten Fu¢rungstropfen ist dargestellt. Für diese Matrixabfühlreihenfolge wurde der dritte Führungstropfen als unterhalb der Fehlerschwelle liegend angesehen, so daß für diesen Tropfen keine Korrektur vorgesehen ist. Die Fehler sind mit Lel El und Le2 El bezeichnet. El~identifiziert die Fehlerquelle als Ladeinduktion und Lel und Le2 beziehen sich auf den ersten Führungstropfen bzw.
  • den zweiten Führungstropfen.
  • Die zweite Fehlerquelle ist in der Flugeinwirkung zu sehen.
  • Während des Fluges wirken zwei geladene Tropfen aufeinander ein durch ihre Ladungen (elektrostatische Abstoßung) und durch den Führungstropfensog (aerodynamische Widerstandsverminderung). Beide geschilderten Effekte verursachen Fehler in der Auftreffposition eines Tropfens. Jedoch können in einer gut gewählten Matrix und Ablenkgeometrie diese Fehler korrigiert werden durch Veränderung der Ladeelektrodenspannung. Die Korrekturwerte für diese Einwirkungen sind in Fig. 11 für eine ausgewählte Matrixabfühlreihenfolge dargestellt. Diese Fehler sind mit Le4 E2, Le2 E2, Lel E2, Lal E2 und La2 E2 bezeichnet. E2 bzeichnet die Flugfehler, wobei der Buchstabe sich auf die relative Tropfenreihenfolge bezieht und Le auf den Führungstropfen (zuvor gebildet) und La auf den nachfolgenden Tropfen (der zu bilden ist). Die Flugkorrekturen sind notwendig nur wenn der betrachtete Tropfen abgelenkt wird. Für die in dem Beispiel (Fig. 9) gegebene Matrixabfühlreihenfolge und die spezifischen Tropfenparameter und Fluggeometrie war eine Korrektur für vier Führungs- und zwei nachfolgenden Tropfen erforderlich, um die angenommenen Fehlerspezifikationen zu erfüllen.
  • In Fig. 8 ist ein Blockdiagramm der Steuerschaltung 20 dargestellt. Steuermittel 32 liefern Signale für ein Koordinieren der Übertragung der Daten in die Ladesignalerzeugungsschaltung mit Hilfe anderer Schaltelemente des Drucksystems, wie beispielsweise der Phasenkorrektur des Kopfes, der Steuerung des Papieres, des Tintendruckes usw. Die zu druckenden Daten werden von der Datenquelle 34 geliefert und werden serial der Datenstromschaltung 36 zugeführt. Der Taktimpulserzeuger 38 erzeugt eine Serie von Impulsen in Synchronismus mit der Tintentropfenbildung. Dieser Taktimpulserzeuger 38, die Datenstromschaltung 36 und die Steuermittel 32 können als Schaltkreise ausgebildet sein, beispielsweise als ein Spezialcomputer oder sind ausführbar dadurch geeignete Programmierung eines für allgemeine Zwecke verwendbaren Computers.
  • Der Primärablenkungssignalerzeuger 4Q erzeugt das primäre Ablenkungssignal, das im wesentlichen in Tabelle 1 für eine ausgewählte Matrixabfühireihenfolge veranschaulicht ist. Die Erstkorrektur-Signalerzeugungsschaltung 44 erzeugt ein Induktions-' korrektursignal auf der Leitung 46-und die Zweitkorrektur-Signalerzeugungsschaltung 42 erzeugt auf der Leitung 48 Flugkorrektursignale. Der Addierer 50 bildet die algebraische Summe des Primärablenkungssignales auf der Leitung 52, des Flugkorrektursignales auf der Leitung 48 und des Induktions-Korrektursignales auf der Leitung 46. Das Ausgangssignal erscheint an der Klemme 54 des Addierers 50 und wird von dort der Ladeelektrode 18 zugeführt, um den gebildeten Tropfen so aufzuladen, daß er genau in die vorgesehene Position auf dem Aufzeichnungsträger 26 auftrifft, um ein durch die Eingangssignale definiertes Zeichen zu drucken'.
  • Eine Ausführung einer Ladesignalerzeugungsschaltung, die digitale Schaltelemente verwendet, ist in Fig. 12 gezeigt. Der Taktsignalerzeuger besteht aus einem 5 Bit Taktzähler 56. Die Datenstromschaltung besitzt das 7 Bit Register 58. In der gezeigten Ausführungsform verkörpert das Register 58 ein Schieberegister mit serialem Eingang und parallelem Ausgang, das. ständig Daten bereit hat mindestens vier gebildete Tropfen 1-1 bis -4), den gerade in Bildung befindlichen Tropfen (0) und die nächsten zwei zu bildenden Tropfen (+1, +2). Der Primärablenkungssignalerzeuger. 60 erzeugt ein digitales Ausgangssignal, das dem Ablenksignal (Tabelle 1) für die von dem Taktzähler 56 gelieferten 30 Zählungen entspricht, um die Matrixpositionen darzustellen. In diesem Ausführungsbeispiel sind der Flugkorrektursignalerzeuger und der Induktionskorrektursignalerzeuger kombiniert und diese Information ist in dem nur auslesbaren Speicher 62 gespeichert. Die durch diesen Speicher durchgeführte Korrektur entspricht der Fehlerspannung, die in Fig. 10 für die Induktionsfehler und in Fig. 11 für die Flugfehler für die bestimmte Matrixposition dargestellt sind. Ein besonderer nur auslesbarer Speicher ist gemäß Tabelle 2 vorgesehen, um die Korrektur anzuzeigen, die in dem Speicher 62 für die in Fig. 9 gezeigte MatrixabfUhlreikenfolge und die in Fig. 10 und 11 gezeigten Korrekturspannungen gespeichert ist. Das primäre Ablenksignal und die kombinierten Korrektursignale werden im Addierer 64 kombiniert, um ein Digitalsignal zu erzeugen, das der Ladung mit der die Ladeelektrode 18 gebildete Tropfen auflädt, entspricht. Dieses Signal wird in ein äquivalentes Analogsignal in dem Digitalanalogkonverter 67 umgewandelt und dieses Signal wird über die Klemme 68 der Ladeelektrode 18 zugeführt, um den gebildeten Tropfen mit der richtigen Ladung zu versehen für die Erzeugung einer Tropfenablenkung für ein durch die Eingangsdaten spezifiziertes Zeichen.
  • Tabelle 2 Datenstrom Korrektur ~~ Matrixposition
    2 1 0-1-2-4 1 8 15 16 30
    0 0 0 0 0 0 keine 0 0 0 0 0
    0 0 0 0 0 1 keine 0 0 0 0 0
    0 0 0 1 0 0 Lel El 24 29 23 5 17
    o 0 1 0 .0 1 Le4 E2 0 2 4 2 7
    0 01 10 0 Lel El, E2 1 32 26 5 15
    0 0 1 1 1 1 Lel El, Lel E2, Le2 El 6 42 40 11 30
    Le2 E2, Le4 E2
    110000 keine Q 0 0 0 0
    1 1 1 0 0 0 Lal E2, E2 0 3 4 2 0
    1 1 1 1 1 1 All -6 45 44 13 '30
    Speicher Inhalt fUr
    DS Matrix Position
    Gemäß Fig. 12 enthält der Primärablenkungserzeuger logische Schaltkreise, die die Taktzählung in einen binären Code transformieren, der den Spannungswerten entspricht, die'für die primäre Ablenkungsspannung erforderlich sind. Die gesamte Korrektur wird erzeugt durch Zugang zum Speicher 62. Das Speicheradreßregister verwendet Adressen aus zwei Quellen und zwar 6-Bits aus dem Datenstrom und 5 Bits aus dem Taktzähler 56. In jeder Adreßposition des Speichers 62 erfolgt die verlangte Korrektur durch die Bitfolge aus dem Datenstrom und dem Taktzähler. Basierend auf den Spannungswerten des besonderen Ausführungsbeispieles sind 6 Bits erforderlich, um den gesamten Korrekturbereich abzudecken und die auf die Primärablenkung direkt abgestimmt sind.
  • Die Tabelle 2 zeigt die Teilinhalte des Speichers 62. In der linken Spalte sind die Datenstromwerte enthalten und die zweite Spalte zeigt die Korrektursegmente an (von Fig. 10 und 11), die jedes Muster erfordert. Repräsentative Matrixpositionswerte sind gezeigt, welche die Korrekturwerte darstellen, die in der Adresse gespeichert sind, die durch den Taktzähler und den Datenstrom gekennzeichnet sind. Wenn durch den Taktzähler und den Datenstrom adressiert wird, ist das Ausgangssignal des Speichers 62 ein primär codiertes Signal, das dem Inhalt dieser Adresse gleich ist. Die primäre Ablenkungsspannung im Binärcode und die Korrekturspannung vom Speicher 62 werden algebraisch im Addierer 64 addiert, um einen Binärcode zu erzeugen, welcher der korrigierten Spannung für die Ladeelektrode 18 entspricht. Diese Signale werden dem Digitalanalogkonverter 67 zugeführt, der ein Analogsignal erzeugt, das proportional zur erforderlichen Ladespannung ist und das dem Ladeelektrodenverstärker direkt zugeführt wird.
  • Die Kapazität des Speichers für das beschriebene Ausführungsbeispiel beträgt 2048 Sechs-Bitworte. Eine einfache Veränderung dieses Steuerkreises erweitert die Kapazität des Speichers 62 auf 8 Bits, die gestatten, sowohl den Primärablenkungscode als auch den Korrekturcode zu speichern, wodurch der Primärablenkungssignalerzeuger 60 und der Addierer 64 überflüssig werden.
  • Eine zweite Veränderung sieht vor, die Korrektur in unabhängige Teile aufzuteilen (Segmente, die linear summierbar sind) durch Hinzufügung eines Registers zu dem Addierer und durch einen Mehrfacheingang zum Speicher 62. Der korrigierte Spannungscode könnte erzeugt werden durch Summierung der Korrekturkomponenten. In diesem Falle würde die Anzahl der Adreßbits für den Speicher 62 von 11 auf 8 Bits reduziert werden (5 Taktzählungen, 3 Felder), aber die Komplexität der Schaltung würde zunehmen und die für die Erzeugung der Korrekturspannung erforderliche Zeit würde ebenfalls zunehmen. Die in Fig. 12 gezeigte Ausführung ist vorteilhaft, da die für die Korrektur erforderlichen Schaltungselemente mehrere Köpfe mit einem digitalen Zwischenglied bedienen könnten. An der Eingangsseite wird der Datenstrom für jeden Kopf in Mehrfachschaltung zum Datenstromeingang gesetzt und in diesem Falle würden die Daten in das Register 58 in paralleler anstatt serieller Weise eintreten. Diese Anordnung würde auch ein Register erfordern, das jedem Kopf zugeordnet ist, um das Ausgangssignal des Addierers mit Hilfe der Verriegelungssschaltung 65 (Fig. 12) zu verriegeln und das Eingangssignal zum Digitalanalogkonverter 67 zuzuführen.
  • Die Ausführungsform des Lådesignalerzeugers (Fig. 13) weist die gleichen Eingänge zum Register 58 auf und der Primärablenkungssignalerzeuger ist identisch. Die Adressierung wird ebenfalls durch den Taktzähler 56 erzielt. Der Primärablenkungscode wird durch den Primärablenkungssignalerzeuger 60 hergestellt und dem Digitalanalogkonverter 70 direkt zugeführt, um auf der Leitung 71 das primäre Ablenkungssignal zu erzeugen. Das Primärablenkungssignal wird ebenfalls dem Eingang des Führungs 1 Registers 72 zugeführt. Dieses Register und das Führungs 2 Register 74 sind Register mit parallelen Eingängen und parallen Ausgängen und werden synchron mit dem Datenstrom und dem Taktzähler 56 weitergeschaltet. Das Ausgangssignal des Führungs 1 Registers 72 wird dem zweiten Digitalanalogkonverter 76 und den Eingängen des Führungs 2 Registers 74 zugeführt. Die Ausgänge des letzteren sind mit dem dritten Digitalanalogkonverter 78 verbunden. Die Inhalte des Führungs 1 Registers und des Führungs 2 Registers sind die Ablenkungscodes für die Tropfen n-l und n-2. Betätigungen des zweiten Digitalanalogkonverters 76 und des dritten Digitalanalogkonverters 78 ergeben mit geeigneter Verstärkung Lel El auf Leitung 79 und Le2 El auf Leitung 80. In dieser Ausführungsform wird E2 durch logisches Decodieren eines jeden Segmentes in Fig. 11 und durch Hindurchschleusen eines Analogsignales, das diesem Segment nahekommt, erzeugt. Ein Segment bezieht sich auf eine Korrektur, die sich ergibt durch den Ausdruck AV, was näherungsweise gleich ist A+BVn oder mit anderen Worten, die Korrekturspannung ist gleich einer Konstanten und einem Ausdruck, der proportional zur Nennspannung ist. Die UND-Schaltungen 80 kombinieren das vorhandene Bit DS ((O) und die interferrierenden Zustände DS (O), um die erforderlichen Korrekturausdrücke zu identifizieren.- Der Takt wird in Gruppen von Matrixpositionen decodiert, die den Korrektursegmenten entsprechen. Diese zwei Sätze von Eingangssignalen werden in den UND-Schaltungen 82 kombiniert, um Korrekturtore zu erzeugen. Jede UND-Schaltung entspricht einem Korrektursegment und bildet das Torsignal eines der Analogtore 84. Die Analogtore besitzen als ihre Eingänge die primären Ablenkungsausdrücke auf der Leitung 71 und einen Gleichstrompegel geeigneter Impedanz, um den erforderlichen Ausdruck A+BVn zu erzeugen, wenn das Tor geöffnet ist. Um die Korrekburladespannung zu erzeugen, werden der primäre Ablenkungsausdruck, die zwei El Ausdrücke und die acht E2 Ausdrücke durch den Summierverstärker 86 summiert, der die geeignete Ladespannung an der Klemme 88 erzeugt.
  • Die in Fig. 14 gezeigte Ausführungsform weist eine Erzeugung des primären Ablenkungssignales auf, die ähnlich ist der in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Das primäre Ablenkungssignal wird an den Digitalanalogkonverter 90 angelegt und wird durch das Analogtor 92 hindurchgeschleust, um die primäre N5lenkungsspannung zu erzeugen. In dieser Weise tst die Nennablenkspannung für die Erzeugung von El Korrekturausdrücken erhaltbar. Fünf weitere Ausdrücke sind für die Ei Ausdrücke erforderlich, und die UND-Schaltungen 94 werden nicht durch DS (0) sorMereitet. Die Erzeugung sämtlicher Korrekturausdrucke erfolgt nun in der gleichen Weise wie die Erzeugung der E2 Ausdrücke durch die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Die primäre Ablenkungsspannung und die 13 Korrekturausdrücke werden in dem Summierverstärker 96 summiert, um die korrigierte Ladeelektrodenspannung zu erzeugen.

Claims (11)

PATENTANSP RÜCHE
1. Steuersystem eines Tintenstrahldruckers, bei dem Tintentropfen nach ihrer durch Vibration der Düse erfolgten Erzeugung von einer Ladeelektrode durch Zeichensignale entsprechend dem gewünschten Auftreffpunkt auf dem Aufzeichnungsträger aufgeladen werden und anschließend beim Passieren eines konstanten elektrischen Feldes entsprechend ihrer Ladung abgelenkt werden, so daß sie entweder auf die gewünschten Punkte des Aufzeichnungsträgers oder in eine Auffangblende gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeelektrode (18 bzw. 16) jeden Tintentropfen (16 bzw. 19) mit einer Ladung von einer Größe auflädt, daß sämtliche Tintentropfen für den Druck zur Verfügung stehen, jedoch aufeinanderfolgend erzeugte Tintentropfen in vertikalen Druckspalten auftreffen, die um den Durchmesser wenigstens eines Tintentropfens voneinander entfernt sind.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das konstante elektrische Feld erzeugenden Ablenkplatten (22 bzw. 20) um einen Winkel (¢ bzw.« ) gegenüber der Druckzeile gekippt sind, der die Schräglage der von den auf dem Auf zeichnungsträger ( bzw. 24) aufgetroffenen Tintentropfen erzeugten vertikalen Linien korrigiert.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeelektrode (16)- an eine Videosignal-Eingangsschaltung (28) angeschlossen ist, die einen Digitalanalogkonverter (36)- aufweist mit einer Mehrzahl von binären Eingängen (38, 40, 42, 44), die mit Digitalgeneratoren verbunden sind, die Digitalimpulsketten einer Form erzeugen, daß die jeweilige Summe sämtlicher binäre Eingangssignale die jeweilige Druckposition bestimmt und die letzteren in der genannten Reihenfolge auftreten.
4. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind: 1. Schaltungselemente (40) zur Erzeugung eines Primärablenkungssignales, das dem genannten Zeichensignal und der Matrixposition innerhalb der Abfühlreihenfolge des gerade in Bildung befindlichen Tropfens entspricht, 2. Schaltungselemente (44) zur Kompensierung des Ladeinduktionsfehlers für die Erzeugung eines ersten Korrektursignals, das auf der relativen Lage innerhalb der Abfühlreihenfolge und des Zeichensignales relativ zu einer ersten vorherbestimmten Anzahl von zuvor gebildeten Tintentropfen basiert, 3. Schaltungselemente (42) zur Kompensation der Flugfehler für die Erzeugung eines zweiten Korrektursignals, das auf der relativen Lage innerhalb der Abfühlreihenfolge und des Zeichensignales relativ zu einer zweiten vorherbestimmten Anzahl von zuvor gebildeten Tintentropfen und einer dritten vorherbestimmten Anzahl von anschließend zu bildenden Tropfen basiert, und 4. Schaltungselemente (50) zum Kombinieren des ersten Ablenksiganles, des ersten Korrektursignales und des zweiten Korrektursignales zum Zwecke der Zuführung eines korrigierten Ladesignales zur Ladeelektrode (18).
5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (32) vorgesehen ist zur Erzeugung von Signalen zum Koordinieren der Erzeugung des Ablenksignales mit den anderen Komponenten des Tintenstrahldruckers.
6. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungselemente (36) vorgesehen sind für die Erzeugung eines Stromes von zu druckenden Daten und andere Schaltungselemente (38) vorhanden sind für die Erzeugung einer Serie von Taktimpulsen im Synchronismus mit der Bildung der Tintentropfen.
7. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Korrektursignal und das zweite Korrektursignal gebildet und in einem Speicher (62) gespeichert werden, und daß ein wahlweiser Zugriff zu den zuvor gespeicherten Korrektursignalen, die den Taktimpulsen und den Datenstromsignalen entsprechen, vorhanden ist.
8. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsfehler-Korrektursignale einen vorherbestimmten Teil des Primärablenkungssignales enthalten und Torschaltungen (84) für die Auswahl vorherbestimmter Flugfehler-Korrektursignale vorhanden sind, die den Taktimpulsen und den Zeichensignalen entsprechen.
9. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung mehrerer Induktionsfehler Rorrektur signale und mehrerer Flugfehler-Korrektursignale Schaltungselemente (56, 58, 80, 94) vorhanden sind und Tor schaltungen (92) vorgesehen sind für die Auswahl der Korrektursignale im Einklang mit den Taktimpulsen und den Zeichensignalen.
10. Steuersystem nach Anspruch 62 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente für die Erzeugung eines Stromes von Datensignalen, welche die zu druckenden Dat darstellen, ein Schieberegister (58) aufweisen
11. Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungselemente für die Verteilung der Korrektursignale auf eine Vielzahl von Düsen ( vorhanden sind.
L e e r s e i t e
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