DE3323822C2 - - Google Patents
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- DE3323822C2 DE3323822C2 DE19833323822 DE3323822A DE3323822C2 DE 3323822 C2 DE3323822 C2 DE 3323822C2 DE 19833323822 DE19833323822 DE 19833323822 DE 3323822 A DE3323822 A DE 3323822A DE 3323822 C2 DE3323822 C2 DE 3323822C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
- B41J2/075—Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Farbstrahldrucker gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der JP-PS 52-42 334/1977 ist bereits ein Farbstrahldrucker
bekannt, der neben einer Quelle für einen in einzelne
Tröpfchen zerfallenden Farbstrahl einen Kopf aufweist
und der auch eine Tröpfcheneinführeinrichtung umfaßt, um
zumindest ein Schutztröpfchen zwischen benachbarte Drucktröpfchen
einfügen zu können. Es ist auch eine Schutztröpfchen-
Ladeeinrichtung zum selektiven Laden des Schutztröpfchens
vorhanden und eine Steuereinrichtung zum
Steuern der Schutztröpfchen-Ladeeinrichtung. Mit Hilfe der
Schutztröpfchen-Ladeeinrichtung wird auf die Schutztröpfchen,
die zwischen Drucktröpfchen eingefügt werden, eine Ladung
aufgebracht, die sehr viel größer ist als die für das
Drucken verwendeten Ladungen. Ein bei dieser bekannten
Technik entstehendes Problem besteht darin, daß aufgrund
der hohen Ladespannungen eine starke Wechselwirkung bzw.
Wechselwirkungskräfte unter den Farbtröpfchen auftreten,
die sich auf die Coulomb'sche Kraft zurückführen lassen,
wobei Verzerrungen unvermeidlich verstärkt werden und zwar
dann, wenn es sich um einen Farbstrahldrucker mit bewegbarem
Kopf handelt.
Aus der DE-AS 24 28 461 ist eine Vorrichtung zur Kompensation
des Einflusses der Ladung vorhergehender Tintentropfen
in einem Tintenstrahldrucker bekannt, wobei wenigstens
einem der Tintentropfen eine Ladung erteilt wird,
die zwar proportional zur Ladung des vorhergehenden zum
Drucken verwendeten Tintentropfens ist, die aber die
entgegengesetzte Polarität aufweist. Durch diese Maßnahme
wird eine Kompensation von Verzerrungen erreicht, die durch
die Ladestufe (Ladeelektroden) eingeführt werden. Diese
bekannte Maßnahme reicht aber nicht aus, um beispielsweise
den Einfluß der Coulomb'schen Kräfte zwischen Schutztröpfchen
(geladenen Schutztröpfchen) und zum Drucken verwendeten
Tröpfchen zu kompensieren.
Aus der DE-AS 23 46 059 ist eine Kompensationsschaltung
für Flüssigkeitsstrahldrucker bekannt, wobei die Kompensationsschaltung
für die Kompensation des Einflusses mehrerer
vorausgegangener Tintentröpfchen einen Spannungsteiler
enthält mit Abgriffen, um verschiedene Kompensations-
Aufladespannungen zu erzeugen. Diese bekannte Kompensationsschaltung
ermöglicht eine automatische und fortlaufende
Kompensation des kapazitiven Einflusses des Ablenkfeldes
durch geladene Tröpfchen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
einen Farbstrahldrucker der angegebenen Gattung zu schaffen,
bei dem zur Durchführung einer wirksameren Kompensation
geringere Ladespannungen für die Schutztröpfchen verwendet
werden können, ohne daß die Anziehung zwischen den zum
Drucken verwendeten Tröpfchen und den Schutztröpfchen erhöht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird also der Ablenkbereich der Tröpfchen in
zwei Teilbereiche aufgeteilt und es werden nur in dem einen
der zwei Teilbereiche die Schutztröpfchen mit spezifischen
Ladungen versehen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a bis 1d schematische Darstellungen von Beispielen
von Farbtröpfchenreihen, die jeweils Drucktröpfchen
und Schutztröpfchen aufweisen;
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm, das eine Ladespannung
wiedergibt, welche an die in Fig. 1c
dargestellte Tröpfchenanordnung anlegbar
ist;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Ladungssteuerschaltung
mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Kurvendarstellung eines verwendbaren
Bereichs einer Kopfansteuerspannung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung, in welcher das
Ausstoßen von Farbtröpfchen und das Laden der
ausgestoßenen Farbtröpfchen wiedergegeben ist,
und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Bahnen,
welchen Farbtröpfchen, die in verschiedenen
Stufen abgelenkt worden sind, folgen.
In Fig. 1a bis 1d sind schematisch einige Beispiele von
Reihen von Druckfarbtröpfchen und Schutztröpfchen
dargestellt. In all diesen Zeichnungen geben Punkte
geladene Drucktröpfchen, Kreise ungeladene Schutztröpfchen,
schraffierte Kreise Schutztröpfchen, welche mit einem vorbestimmten
niedrigen Pegel geladen worden sind, und kreuzweise
schraffierte Kreise Schutztröpfchen an, die jeweils auf einen
niedrigen Pegel geladen worden sind, welcher proportional
zu einer Ladung auf einem unmittelbar vorhergehenden Drucktröpfchen
ist. Ein Pfeil A bezeichnet einen Bereich mit niedriger
Ablenkung und ein Pfeil B einen Bereich mit hoher Ablenkung.
Unabhängig davon, ob es Druck- oder Schutztröpfchen
sind, sollen sie in einer durch einen Pfeil C angezeigten Richtung
fliegen.
In Fig. 1a liegen eine Folge von einem oder mehr Schutztröpfchen
zwischen zwei benachbarten Drucktröpfchen in einem
Bereich A mit niedriger Ablenkung, welcher die ersten bis
24sten Ablenkstufen aufweist. In einem Bereich B mit hoher
Ablenkung, welcher die 25sten bis 32sten Ablenkstufen abdeckt,
werden benachbarte Drucktröpfchen voneinander durch
ein oder mehrere Schutztröpfchen getrennt, die jeweils auf
einen vorbestimmten niedrigen Pegel und auf dieselbe Polarität
wie die Drucktröpfchen geladen worden sind.
In Fig. 1b fliegen ein oder mehrere Schutztröpfchen nacheinander
zwischen zwei Drucktröpfchen in dem Bereich A mit
niedriger Ablenkung, welcher wiederum die ersten bis 24sten
Ablenkstufen abdeckt. In dem Bereich B mit hoher Ablenkung,
welcher die 25ste bis 32ste Ablenkstufe abdeckt,
haben zwei benachbarte Drucktröpfchen zwischen sich eine verknüpfte
Folge aus einem oder mehreren Schutztröpfchen, die auf
einen vorbestimmten kleinen Pegel und auf dieselbe Polarität
wie die Drucktröpfchen geladen sind, und aus den vorher
erwähnten ungeladenen Schutztröpfchen.
In Fig. 1c sind ein oder mehrere ungeladene Schutztröpfchen
zwischen zwei benachbarten Drucktröpfchen in den ersten bis
24sten Ablenkstufen oder in dem Bereich A mit niedriger Ablenkung
angeordnet. Ferner haben auf den 25sten bis 32sten
Ablenkstufen oder in dem Bereich B mit hoher Ablenkung
zwei benachbarte Drucktröpfchen zwischen sich ein oder mehrere
Schutztröpfchen, welche auf dieselbe Polarität wie die Drucktröpfchen,
aber auf verschiedene niedrige Pegel proportional
zu einer Ladung auf dem ihm unmittelbar vorhergehenden Drucktröpfchen
geladen worden sind.
Weiterhin liegen in Fig. 1d ein oder mehr ungeladene Schutztröpfchen
zwischen aufeinanderfolgenden Drucktröpfchen in
den ersten bis 24sten Ablenkstufen oder in dem Bereich A
mit niedriger Ablenkung. In den 25sten bis 32sten Ablenkstufen
oder in dem Bereich B mit hoher Ablenkung ist zwischen
benachbarten Drucktröpfchen eine verknüpfte Folge von ungeladenen
Schutztröpfchen und von Schutztröpfchen vorhanden,
welche mit derselben Polarität wie die Drucktröpfchen, aber
mit unterschiedlichen niedrigen Pegeln proportional zu dem
unmittelbar vorhergehenden Drucktröpfchen geladen worden sind.
In Fig. 2 ist eine Kurvenform dargestellt, welche ein Ladesignal
zum Erzeugen der beispielsweise in Fig. 1c wiedergegebenen
Folgen oder Reihen von Tröpfchen darstellt. In diesem
Beispiel werden Schutztröpfchen in dem Bereich A mit niedriger
Ablenkung, welcher, wie bereits erwähnt, die ersten bis
24sten Stufen überdeckt, überhaupt nicht geladen. Inzwischen
werden in dem Ablenkbereich B, der höher als die 24ste Stufe
ist, Schutztröpfchen einzeln auf unterschiedliche Pegel proportional
zu einer Ladung geladen, die auf dem unmittelbar
vorhergehenden Drucktröpfchen aufgebracht worden ist. Wenn
hier die Tatsache berücksichtigt wird, daß das erste Schutztröpfchen
unmittelbar nach einem vorgegebenen, geladenen
Drucktröpfchen eine Ladeverzerrung von 12 bis 13 Prozent
und das zweite Schutztröpfchen eine Ladeverzerrung von etwa
3% erfährt, ist die Ladung auf dem ersten Schutztröpfchen
so gewählt, daß sie ⅛ (12,5%) der Ladung auf dem Drucktröpfchen
ist, welches davor fliegt, und die Ladung auf dem
zweiten Schutztröpfchen ¹/₃₂ (3,125%) ist. Dies wird
später noch im einzelnen beschrieben.
In Fig. 3 ist in Form eines Blockschaltbildes ein Beispiel einer
Ladesteuerschaltung dargestellt, um Druck- und Schutztröpfchen
in der vorstehend beschriebenen Weise zu laden. Die
Ladesteuerschaltung weist eine in ihrer Gesamtheit mit 10
bezeichnete Druckverzerrungs-Ausgleichsschaltung auf, die
von einer strich-punktierten Linie umgeben ist. Wie dargestellt,
weist die Schaltung 10 einen Adressenzähler 12, einen
Ausgleichstabellenspeicher (ROM) 14, ein UND-Glied 16, einen
Addierer 18, ein Schieberegister 20 und einen Multiplexer 22
auf. Die Ladesteuerschaltung weist auch D-Flip-Flops 24
und 26, einen Digital-Analog-(D/A)Umsetzer 34 und einen Ladesignalverstärker
36 auf. Signale mit Wellenformen, wie sie
in Fig. 4 dargestellt sind, erscheinen an verschiedenen
Stellen der Ladesteuerschaltung.
In Fig. 3 werden Druckdaten durch einen (nicht dargestellten)
Drucksignalgenerator erzeugt und von diesem aus dem Schieberegister
20 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt gleicht die gesamte
Ausgleichsschaltung 10 Druckverzerrungen entsprechend einem
Ladezustandsmuster für eine Drucktröpfchengruppe aus, welche
in dem Ausgleichstabellenspeicher 14 gespeichert ist, statt
sich auf das Vorhandensein/Fehlen der vorhergehenden oder
nachfolgenden Drucktröpfchen zu verlassen, welche entsprechend
einem Zeichen- oder Bildsignal geladen wurden oder noch zu
laden sind. Grundladekodes und Ausgleichskodes für Drucktröpfchen
sind in dem Speicher 14 gespeichert. Der D/A-Umsetzer
34 setzt ein kodiertes Signal in einen Spannungspegel
um, welcher dem Kode entspricht. Der analoge Ausgang des
D/A-Umsetzers 34 wird über den Ladesignalverstärker 36 einer
Ladeelektrode zugeführt. Mit einem solchen Verfahren können
Ablenkungen von geladenen Drucktröpfchen in angemessener
Weise mit Erfolg gesteuert werden. Eine Ladespannung, die
schrittweise von 80 V bis auf 260 V veränderlich ist, wird an
die Ladeelektrode angelegt, so daß die Ablenkung schrittweise
von dem Minimum auf das Maximum verändert werden kann, um
dadurch Punkte auf einem Aufzeichnungsmaterial auszudrucken.
Es wird eine Ladespannung von etwa 25,5 V an die Ladeelektrode
angelegt, um Schutztröpfchen mit derselben Polarität
wie die Drucktröpfchen und auf einen vorbestimmten niedrigen
Pegel zu laden. Bei einer Ladespannung E wird der
vorbestimmte niedrige Pegel erzeugt durch:
wobei 0,15 der Verzerrungswert ist.
Es kann ferner eine entsprechende Vorbeugungsmaßnahme gegen
mikroskopisch kleine Tröpfchen ergriffen werden,
die im allgemeinen als "Satelliten" u. ä. bezeichnet werden
und die sich zwischen benachbarten Farbtröpfchen
bilden können. In diesem Zusammenhang ist in Fig. 4 ein
verwendbarer Bereich einer Ansteuerspannung für einen Farbausstoßkopf
dargestellt, welcher sich auf einen Trennbereich
eines Farbstroms in Tröpfchen bezieht. Bei diesem
Drucker kann der verwendbare Spannungsbereich im wesentlichen
über einen weiten Bereich der Umgebungstemperaturen vergrößert
werden, wie durch gestrichelte Linien angezeigt ist.
Die ausgezogenen Linien in Fig. 4 geben einen verwendbaren
Bereich insbesondere in einem herkömmlichen Drucker an.
In Fig. 5 ist eine Möglichkeit des Farbausstoßes und des
Ladens dargestellt, während in Fig. 6 Ablenkungen von Farbtröpfchen
gezeigt sind, die von dem Farbstrom getrennt worden
sind. In diesen beiden Fig. sind ein Farbausstoßkopf
40, eine Ladeelektrode 42, eine anhand von Fig. 3 beschriebene
Ladesteuerschaltung, Ablenkelektroden 46, ein Auffänger
48 und ein Aufzeichnungsmaterial 50 dargestellt. Drucktröpfchen
sind wieder durch Punkte und Schutztröpfchen
durch Kreise angezeigt. In Fig. 6 ist mit M eine Bahn für
Tröpfchen bezeichnet, die mit der maximalen Ablenkstufe abgelenkt
worden sind, mit L eine Bahn für Tröpfchen, die mit der
minimalen Ablenkstufe abgelenkt worden sind, mit Z eine Bahn mit
Nullablenkung, mit A eine Bahn für Phasensuchtröpfchen
(Auffängerpegel), mit B eine Bahn für Schutztröpfchen, die
ursprünglich ungeladen sind, aber durch die Tröpfchen mit
maximaler Ablenkung beeinflußt worden sind, und mit C eine Bahn
für Schutztröpfchen, die auf einen vorbestimmten niedrigen
Pegel oder auf einen Pegel geladen sind, der gemäß dem
Grundgedanken der Erfindung proportional zu einer Ladung
auf dem unmittelbar vorhergehenden zum Drucken verwendeten Farbtröpfchen ist.
Das Tröpfchen auf der Bahn B wurde durch ein davor fliegendes
Tröpfchen auf
-260 (V) × 0,125 = 32,5 (V)
geladen, während
das Tröpfchen auf der Bahn C erfindungsgemäß mit derselben Polarität
wie die der Drucktöpfchen auf einen vorbestimmten niedrigen
Pegel oder auf einen Pegel geladen wurde, der proportional zu
einer Ladeverzerrung ist. Infolgedessen werden die Tröpfchen
auf der Bahn C weniger abgelenkt als die Tröpfchen auf der
Bahn B. Folglich kann durch die Erfindung der Ablenkbereich
von dem herkömmlichen Bereich X auf einen eindeutig schmaleren
Bereich Y verringert werden, so daß die Einrichtung insgesamt
kleiner ausgelegt werden kann.
Claims (6)
1. Farbstrahldrucker, in welchem ein Teil der von einem
Kopf kontinuierlich ausgestoßenen Farbtröpfchen geladen
und dann abgelenkt werden können, um Punkte auf ein
Aufzeichnungsmaterial zu drucken und in welchem weitere
von dem Kopf ausgestoßene Farbtröpfchen, die zwischen
den zum Drucken verwendbaren Farbtröpfchen liegen, als
Schutztröpfchen eingesetzt werden, deren Einfluß auf
die zum Drucken verwendbaren Farbtröpfchen durch die
ihnen mit Hilfe einer Ladeelektrode vermittelten Aufladung
kompensiert wird, mit einer Lade- und einer
Ablenkeinrichtung zum selektiven Laden und Ablenken
der Farbtröpfchen, mit einer Auffangeinrichtung zum
Auffangen der zum Drucken nicht verwendeten Farbtröpfchen
einschließlich der Schutztröpfchen und mit einer
Steuereinrichtung zum Steuern der Ladeeinrichtung,
wobei auf die Schutztröpfchen eine Ladung aufbringbar
ist, die ihren Einfluß auf die zum Drucken verwendeten
Farbtröpfchen kompensiert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (10) die
Ladeeinrichtung so steuert, daß
- a) die Schutztröpfchen in einem Bereich (A) mit geringer Ablenkung durch die Ladeeinrichtung ungeladen bleiben, und
- b) die Schutztröpfchen in einem Bereich (B) mit hoher Ablenkung auf dieselbe Polarität wie die zum Drucken verwendeten Farbtröpfchen und auf einen niedrigen Ladungswert durch die Ladeeinrichtung aufgeladen werden, der proportional zur Ladung des jeweils unmittelbar vorangehenden, zum Drucken verwendeten Farbtröpfchens ist.
2. Farbstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schutztröpfchen
zwischen benachbarten Drucktröpfchen eingefügt ist.
3. Farbstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Anzahl Schutztröpfchen
zwischen benachbarte Farbtröpfchen eingefügt ist.
4. Farbstrahldrucker nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(10) die Ladeeinrichtung so steuert, daß nur ein Teil der
Schutztröpfchen auf dieselbe Polarität wie die Drucktröpfchen
und auf einen vorbestimmten Pegel geladen wird,
während der übrige Teil ungeladen bleibt.
5. Farbstrahldrucker nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(10) die Ladeeinrichtung so steuert, daß alle Schutztröpfchen
auf dieselbe Polarität wie die Drucktröpfchen und auf
einen vorbestimmten Pegel geladen werden.
6. Farbstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(10) die Ladeeinrichtung so steuert, daß die
Schutztröpfchen auf dieselbe Polarität wie die Drucktröpfchen,
die nicht zu einer Datenwiedergabe beitragen, und
auf einen vorbestimmten Pegel geladen werden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11607082A JPS597061A (ja) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | インクジエツト記録装置 |
JP12602882A JPS5916761A (ja) | 1982-07-20 | 1982-07-20 | インクジエツト記録装置 |
JP20438582A JPS5993358A (ja) | 1982-11-19 | 1982-11-19 | インクジエツト記録装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3323822A1 DE3323822A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3323822C2 true DE3323822C2 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=27313078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833323822 Granted DE3323822A1 (de) | 1982-07-02 | 1983-07-01 | Farbstrahldrucker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3323822A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2869242B2 (ja) * | 1992-02-27 | 1999-03-10 | 沖電気工業株式会社 | 現金入出金装置 |
-
1983
- 1983-07-01 DE DE19833323822 patent/DE3323822A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3323822A1 (de) | 1984-01-05 |
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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