DE2402365B1 - Vorrichtung zum Zusammensetzen von Rollenkettengliedern - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammensetzen von Rollenkettengliedern

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DE2402365B1
DE2402365B1 DE19742402365 DE2402365A DE2402365B1 DE 2402365 B1 DE2402365 B1 DE 2402365B1 DE 19742402365 DE19742402365 DE 19742402365 DE 2402365 A DE2402365 A DE 2402365A DE 2402365 B1 DE2402365 B1 DE 2402365B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
    • B21L9/02Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
    • B21L9/06Sorting, feeding, assembling, riveting, or finishing parts of chains
    • B21L9/065Assembling or disassembling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Rollenkettengliedern, d. h. von Laschen, Hülsen, die jeweils eine Längsnaht mit einer Führungsöffnung besitzen, und Rollen zu Kettenblöckchen, bei der die in senkrechter Richtung mittels Stempels od. dgl. zusammenzusetzpnden Teile eine waagerechte Montagebahn durchlaufen, die aus einer sich in Montagerichtung geradlinig erstreckenden Grundplatte und mehreren, darüber in Montagerichtung mit Abstand hintereinander angeordneten, ebenen Ablagerampen für die Einzelteile besteht, wobei der schrittweise Vorschub der Einzelteile von einer Montagestelle zur nächsten mittels seitlich angeordneter, mit entsprechenden Ausnehmungen versehener Greifer erfolgt, die bei jedem Arbeitsschritt die gleiche Vorwärts-, Seiten- und Rückwärtsbewegung ausführen.
Durch die DT-PS 9 76 498 ist eine Vorrichtung dieser Gattung bekanntgeworden, die sich in der Praxis hervorragend bewährt hat. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannte Vorrichtung noch verbesserungsbedürftig ist, und zwar im Hinblick auf die Ausrichtung der Kettenhülsen. Letztere werden nämlich aus Blechzuschnitten durch Rollen hergestellt und besitzen demgemäß eine Längsnaht Die Längsnaht bewirkt eine, wenn auch nur geringfügige, Unrundneit der Kettenhülsen, da sich die Naht, von innen nach außen gesehen, etwa trichterförmig schließt. In diese trichterförmige Erweiterung kann sich, sofern sie auf der Zugseite zu liegen kommt, der Kettenbolzen einarbeiten. Sofern mehrere Längsnähte einer Rollenkette auf der Kettenzugseite zu liegen kommen, führt dies zwangläufig zu einer Ungenauigkeitsaddition, so daß die genormte Kettenteilung nicht mehr gewährleistet ist Es muß also Vorsorge dafür getroffen werden, daß die Längsnähte der Kettenhülsen quer zur Zugseite oder zu ihr diametral liegend positioniert werden.
Zu diesem Zweck hat man gemäß der DT-PS 9 76 498 in den unteren Bereich der in die Hülse einfahrenden Hülseneindrückstifte Mitnehmerhaken eingesetzt und die Hülseneindrückstifte drillbohrerartig gelagert. Die Mitnehmerhaken greifen bei ihrer Abwärtsbewegung in eine die Hülsennaht beidseitig erweiternde Lochung, also in eine Führungsöffnung der Hülse, ein und zwingen diese dadurch, die wendeiförmige Abwärtsbewegung mitzumachen. In der Endstellung der Hülseneindrückstifte ist dann die gewünschte Positionierung der Hülsennaht gegeben. Da,. Anbringen der Mitr.ehmerhaken ist wegen der äußerst geringen Abmessungen der Hülseneindrückstifte sehr schwierig zu bewerkstelligen. Insbesondere ist der Mitnehmerhaken recht störungsanfällig und bricht häufig ab, so daß die mit einer derartigen Ausrichteinrichtung ausgerüstete Vorrichtung wegen des dadurch bedingten häufigen Stillstandes keine befriedigende Effektivleistung zu erbringen vermag.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Galtung mit einer Ausrichteinrichtung für die Kettenhülsen zu versehen, die, ohne die Vorrichtung zu verteuern, den technischen Anforderungen vollauf genügende Leistungen erbringt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen des die Hülsen transportierenden Greifers so bemessen sind, daß bei seiner Transportbewegung die Hülsen mit Reibung an einer Anlageleiste enllangführbar sind und daß in jeder Ausnehmung dieses Greifers ein Sperrglied angeordnet ist, das jeweils mit der Führungsöffnung der Hülse in Eingriff bringbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird in verblüffend einfacher und unkomplizierter Weise eine unbedingt zuverlässige Ausrichtung der Ketienhülscn erreicht. Durch den Reibungskontakt der Hülsen mit der Anlageleiste werden die Hülsen bei der seitlichen Transportbewegung des Greifers in eine Dreh- bzw. Rollbewegung versetzt, die zwangläufig die Führungsöffnungen der Hülsen in Ausfluchtung mit den Sperrgliedern bringt, die in dieser Position in die Führungsöffnungen einschnappen und die Hülsen fixieren. Die Sperrglieder sind dabei so angeordnet, daß die Hülsennähte eines Kettenblöckchens sich gegenüberliegend zur Endposition gelangen. Die Hülsennähte sind somit um 180° entgegen der Kettenzugrichtung angeordnet.
Die Reibung oder Haftung zwischen Anlageleiste und Hülse kann in Ausgestaltung der Erfindung durch ein Magnetfeld im Bereich der Anlageleiste bewirkt werden oder aber auch dadurch, daß die Anlageleiste aus einem gleithemmenden Werkstoff, z. B. Kunststoff, Gummi od. dgl„ besteht oder eine Auflage aus einem solchen Werkstoff besitzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die in die Führungsöffnungen der Hülsen eingreifenden Sperrglieder unter Fetlerdruck stehende Kugeln sind, die in eine gemeimam, die Greifer-Ausnehmungen miteinander verbindende Bohrung eingesetzt sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einos in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels besdirieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Montagebahn der Vorrichtung nach I-I der F i g. 2,
Fig.2 einen horizontalen Schnitt nach H-II der F i g. 1 mit der Draufsicht auf die zugehörigen Greifer,
Fig.3 einen Schnitt folgend der Linie IH-III in Fig.2. t5
Fig.4 in vergrößertem Maßstab den die Hülsen transportierenden Greifer in Draufsicht, w>bei die Hülsen entsprechend der Linie IV IV in Fi g. 4 im Schnitt erscheinen und
F i g. 5 eine Kettenhülse in perspektivischer Ansicht,
Die Montagebahn der Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer sich in Montagerichtung geradlinig erstreckenden und ortsfest angeordneten Grundplatte 6 und mehreren senkrecht darüber und in der Montagerichtung mit Abstand hintereinander angeordneten, ebenen Ablagerampen 7. Die zu montierenden Einzelteile werden aus Stapelschächten 8, 9a, 96, 10a, 106 und 11 zugeführt und schrittweise auf der Grundp-atte 6 zusammengebaut. Während die Unterlaschen 12 unmittelbar auf die Grundplatte 6 treten, werden die Hülsen 13 aus dem Doppelschacht 9a, 96, die Rollen 14 aus dem Doppelschacht 10a. 106 und die Oberlaschen 15 aus dem Schacht 11 zunächst auf den Rampen 7 abgelegt und von dort auf die Grundplatte 6 gebracht. Der Vorschub sowoiil der auf der Grundplatte 6 bzw. auf den Ablagerampen 7 bereitgestellten Einzelteile als auch der schon teilweise aufgebauten Kettenblöckchen wird gleichzeitig von mehreren zum Teil zweistufig ausgebildeten und entsprechende Ausnehmungen 17 aufweisenden Greifern 18 bewerkstelligt, indem diese von vorne in die Montagebahn eintreten, die einzelnen 1 ile erfassen und eine seitliche Schiebebewegung ausführen. Alsdann treten die Greifer 18 wieder aus der Montagebahn heraus und kehren in ihre Ausgangsstellung zurück. Während der Rückwärtsbewegung der Greifer werden sämtliche auf der Grundplatte 6 befindlichen Glieder durch sich aufwärts bewegende Zentrierstifte 19 fixiert. Die von den Ablagerampen 7 über die eigentlichen Montagestellen gebrachten Einzelteile werden durch abwärtsbewegte Fangstifte 20 aufgedornt und nach rückwärtigem Ausweichen von Schiebern 21 mittels Druckstempeln 22 auf die darunterliegenden schon aufgebauten Teile gebracht bzw. gepreßt. Nach Zurückgehen sämtlicher Zentrier- und Fangstifte sowie der Druckstempel und Schieber erfolgt darin der nächste Vorschub, bei dem jedesmal ein fertiger Kettenblock 23 die Vorrichtung verläßt
F i g. 3 und 4 zeigen die Ablagestelle für die Hülsen 13 mit dem zugehörigen Greifer 18. Der für den Transport der Hülsen 13 bestimmte Greifer 18 besitzt Ausnehmungen 17, die so bemessen sind, daß die Hülsen 13 mit Reibung an der Anlageleiste 91 entlanggeführt werden. Die Reibung oder Haftung zwischen Anlageieiste und Hülsen kann dabei durch ein Magnetfeld im Bereich der Anlageleiste 91 oder aber dadurch erreicht werden, daß die Anlageleiste ganz oder teilweise aus gleithemmendem Werkstoff (Gummi, Kunststoff od. dgl.) besteht Hierdurch wird erreicht, daß die Hülsen 13 bei der Schiebebewegung des Greifers 18 eine Rollbewegung ausführen, d. h. sich rollend an der Anlageleiste 91 entlang bewegen.
Die Hülsen 13 besitzen die aus Fig.5 ersichtliche Form mit einer Längsnaht 71 und einer Führungsöffnung 72. Die Führungsöffnungen 72 dienen zur Aufnahme von Sperrgliedern 30, wie sie aus F i g. 2 und insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich sind und deren Wirkungsweise noch kurz erläutert werden soll: Es wird angestrebt, die rollende Bewegung der Hülsen 13 in dem Moment zu stoppen, in dem die Hülsennähte 71 eine der Kettenzugrichtung entgegengesetzte Position einnehmen. Dies wird durch die Sperrglieder 30 erreicht, die beim Ausführungsbeispiel aus Kugeln bestehen, die in eine die Ausnehmungen 17 des Greifers 18 verbindende Bohrung 31 mit hinterschnittenen Bohrungsausläufern unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 32 eingesetzt sind. Bei der Hülsenrollbev/egung gleiten die Kugeln 30 so lange über den Hülsenmantel hinweg, bis die jeweilige Hülsen-Führungsöffnung 72 mit der Kugel 30 fluchtet und diese teilweise in die Führungsöffnung 72 einzudringen vermag. In diesem Moment ist die Rollbewegung der Hülse blockiert und damit die Hülse in der gewünschten Position fixiert. Die Hülsen 13 behalten diese vorbestimmte Position bei der weiteren schrittweisen Montage der Kettenblöckchen bei. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Hülsennähte stets eine der Kettenzugrichtung um 180' abgewandte Position einnehmen.
Die Greifer 18 sind sämtlich an einem Transportschlitten 24 angeordnet und nach Lösen von Klemmschrauben 25 im Bereich von Langlochern 26 mittels Stellschrauben 27 einzeln verstellbar, um eine hohe Arbeitsgenauigkeit der Vorrichtung zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammensetzen von Rollenkettengliedern, d.h. von Laschen, Hülsen, die jeweüs eine Längsnaht mit einer Führungsöffnung besitzen, und Rollen zu Kettenblöckchen, bei der die in senkrechter Richtung mittels Stempels od. dgl. zusammenzusetzenden Teile eine waagerechte Montagebahn durchlaufen, die aus einer sich in κ» Montagerichtung geradlinig erstreckenden Grundplatte und mehreren, darüber in Montagerichtung mit Abstand hintereinander angeordneten, ebenen Ablagerampen für die Einzelteile besteht, wobei der schrittweise Vorschub der Einzelteile von einer Montagestelle zur nächsten mittels seitlich angeordneter, mit entsprechenden Ausnehmungen versehener Greifer erfolgt, die bei jedem Arbeitsschritt die gleiche Vorwärts-, Seiten- und Rückwärtsbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) des die Hülsen (!3) transportierenden Greifers (18) so bemessen sind, daß bei seiner Transportbewegung die Hülsen (13) mit Reibung an einer Anlageleiste (91) entlangführbar sind und daß in jeder Ausnehmung (17) dieses Greifers (18) ein Sperrglied (30) angeordnet ist, das jeweils mit der Führungsöffnung (72) der Hülse (13) in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageleiste (91) im Bereich des Hülsentransportweges KX) magnetisiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageleiste (91) im Bereich des Hülsentransportweges (A) mit einer gleithemmenden Auflage versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungsöffnungen (72) der Hülsen (13) eingreifenden Sperrglieder (30) unter Federdruck stehende Kugeln sind, die in eine gemeinsame, die Greifer-Ausnehmungen (17) miteinander verbindende Bohrung (31) eingesetzt sind.
DE19742402365 1974-01-18 Vorrichtung zum Zusammensetzen von Rollenkettengliedern Expired DE2402365C2 (de)

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DE2402365B1 true DE2402365B1 (de) 1975-07-17
DE2402365C2 DE2402365C2 (de) 1976-02-26

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118833A1 (de) * 2001-04-17 2002-10-24 Stefan Romberger Kettenmontagegerät
CN100400193C (zh) * 2006-07-19 2008-07-09 溧阳市超强链条制造有限公司 滚子链条中片自动装配机构
CN106312509A (zh) * 2016-09-22 2017-01-11 苏州顺革智能科技有限公司 一种链条组装机构

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