DE2402365B1 - Vorrichtung zum Zusammensetzen von Rollenkettengliedern - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammensetzen von RollenkettengliedernInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L9/00—Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
- B21L9/02—Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
- B21L9/06—Sorting, feeding, assembling, riveting, or finishing parts of chains
- B21L9/065—Assembling or disassembling
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Rollenkettengliedern, d. h. von
Laschen, Hülsen, die jeweils eine Längsnaht mit einer Führungsöffnung besitzen, und Rollen zu Kettenblöckchen,
bei der die in senkrechter Richtung mittels Stempels od. dgl. zusammenzusetzpnden Teile eine waagerechte
Montagebahn durchlaufen, die aus einer sich in Montagerichtung geradlinig erstreckenden Grundplatte
und mehreren, darüber in Montagerichtung mit Abstand hintereinander angeordneten, ebenen Ablagerampen
für die Einzelteile besteht, wobei der schrittweise Vorschub der Einzelteile von einer Montagestelle
zur nächsten mittels seitlich angeordneter, mit entsprechenden Ausnehmungen versehener Greifer erfolgt,
die bei jedem Arbeitsschritt die gleiche Vorwärts-, Seiten- und Rückwärtsbewegung ausführen.
Durch die DT-PS 9 76 498 ist eine Vorrichtung dieser Gattung bekanntgeworden, die sich in der Praxis hervorragend
bewährt hat. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannte Vorrichtung noch verbesserungsbedürftig
ist, und zwar im Hinblick auf die Ausrichtung der Kettenhülsen. Letztere werden nämlich aus Blechzuschnitten
durch Rollen hergestellt und besitzen demgemäß eine Längsnaht Die Längsnaht bewirkt eine, wenn
auch nur geringfügige, Unrundneit der Kettenhülsen, da sich die Naht, von innen nach außen gesehen, etwa
trichterförmig schließt. In diese trichterförmige Erweiterung kann sich, sofern sie auf der Zugseite zu liegen
kommt, der Kettenbolzen einarbeiten. Sofern mehrere Längsnähte einer Rollenkette auf der Kettenzugseite
zu liegen kommen, führt dies zwangläufig zu einer Ungenauigkeitsaddition,
so daß die genormte Kettenteilung nicht mehr gewährleistet ist Es muß also Vorsorge
dafür getroffen werden, daß die Längsnähte der Kettenhülsen quer zur Zugseite oder zu ihr diametral
liegend positioniert werden.
Zu diesem Zweck hat man gemäß der DT-PS 9 76 498 in den unteren Bereich der in die Hülse einfahrenden
Hülseneindrückstifte Mitnehmerhaken eingesetzt und die Hülseneindrückstifte drillbohrerartig gelagert.
Die Mitnehmerhaken greifen bei ihrer Abwärtsbewegung in eine die Hülsennaht beidseitig erweiternde
Lochung, also in eine Führungsöffnung der Hülse, ein und zwingen diese dadurch, die wendeiförmige Abwärtsbewegung
mitzumachen. In der Endstellung der Hülseneindrückstifte ist dann die gewünschte Positionierung
der Hülsennaht gegeben. Da,. Anbringen der Mitr.ehmerhaken ist wegen der äußerst geringen Abmessungen
der Hülseneindrückstifte sehr schwierig zu bewerkstelligen. Insbesondere ist der Mitnehmerhaken
recht störungsanfällig und bricht häufig ab, so daß die mit einer derartigen Ausrichteinrichtung ausgerüstete
Vorrichtung wegen des dadurch bedingten häufigen Stillstandes keine befriedigende Effektivleistung zu erbringen
vermag.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Galtung
mit einer Ausrichteinrichtung für die Kettenhülsen zu versehen, die, ohne die Vorrichtung zu verteuern, den
technischen Anforderungen vollauf genügende Leistungen erbringt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen des die Hülsen transportierenden
Greifers so bemessen sind, daß bei seiner Transportbewegung die Hülsen mit Reibung an einer
Anlageleiste enllangführbar sind und daß in jeder Ausnehmung dieses Greifers ein Sperrglied angeordnet ist,
das jeweils mit der Führungsöffnung der Hülse in Eingriff bringbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird in verblüffend einfacher und unkomplizierter Weise eine
unbedingt zuverlässige Ausrichtung der Ketienhülscn erreicht. Durch den Reibungskontakt der Hülsen mit
der Anlageleiste werden die Hülsen bei der seitlichen Transportbewegung des Greifers in eine Dreh- bzw.
Rollbewegung versetzt, die zwangläufig die Führungsöffnungen der Hülsen in Ausfluchtung mit den Sperrgliedern
bringt, die in dieser Position in die Führungsöffnungen einschnappen und die Hülsen fixieren. Die
Sperrglieder sind dabei so angeordnet, daß die Hülsennähte eines Kettenblöckchens sich gegenüberliegend
zur Endposition gelangen. Die Hülsennähte sind somit um 180° entgegen der Kettenzugrichtung angeordnet.
Die Reibung oder Haftung zwischen Anlageleiste und Hülse kann in Ausgestaltung der Erfindung durch
ein Magnetfeld im Bereich der Anlageleiste bewirkt werden oder aber auch dadurch, daß die Anlageleiste
aus einem gleithemmenden Werkstoff, z. B. Kunststoff, Gummi od. dgl„ besteht oder eine Auflage aus einem
solchen Werkstoff besitzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die in die Führungsöffnungen der Hülsen eingreifenden Sperrglieder unter Fetlerdruck stehende
Kugeln sind, die in eine gemeimam, die Greifer-Ausnehmungen
miteinander verbindende Bohrung eingesetzt sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einos in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels besdirieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Montagebahn der Vorrichtung nach I-I der F i g. 2,
Fig.2 einen horizontalen Schnitt nach H-II der F i g. 1 mit der Draufsicht auf die zugehörigen Greifer,
Fig.3 einen Schnitt folgend der Linie IH-III in
Fig.2. t5
Fig.4 in vergrößertem Maßstab den die Hülsen
transportierenden Greifer in Draufsicht, w>bei die Hülsen
entsprechend der Linie IV IV in Fi g. 4 im Schnitt erscheinen und
F i g. 5 eine Kettenhülse in perspektivischer Ansicht,
Die Montagebahn der Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer sich in Montagerichtung geradlinig
erstreckenden und ortsfest angeordneten Grundplatte 6 und mehreren senkrecht darüber und in der Montagerichtung
mit Abstand hintereinander angeordneten, ebenen Ablagerampen 7. Die zu montierenden Einzelteile
werden aus Stapelschächten 8, 9a, 96, 10a, 106 und 11 zugeführt und schrittweise auf der Grundp-atte
6 zusammengebaut. Während die Unterlaschen 12 unmittelbar auf die Grundplatte 6 treten, werden die Hülsen
13 aus dem Doppelschacht 9a, 96, die Rollen 14 aus dem Doppelschacht 10a. 106 und die Oberlaschen 15
aus dem Schacht 11 zunächst auf den Rampen 7 abgelegt
und von dort auf die Grundplatte 6 gebracht. Der Vorschub sowoiil der auf der Grundplatte 6 bzw. auf
den Ablagerampen 7 bereitgestellten Einzelteile als auch der schon teilweise aufgebauten Kettenblöckchen
wird gleichzeitig von mehreren zum Teil zweistufig ausgebildeten und entsprechende Ausnehmungen 17
aufweisenden Greifern 18 bewerkstelligt, indem diese von vorne in die Montagebahn eintreten, die einzelnen
1 ile erfassen und eine seitliche Schiebebewegung ausführen.
Alsdann treten die Greifer 18 wieder aus der Montagebahn heraus und kehren in ihre Ausgangsstellung
zurück. Während der Rückwärtsbewegung der Greifer werden sämtliche auf der Grundplatte 6 befindlichen
Glieder durch sich aufwärts bewegende Zentrierstifte 19 fixiert. Die von den Ablagerampen 7 über
die eigentlichen Montagestellen gebrachten Einzelteile werden durch abwärtsbewegte Fangstifte 20 aufgedornt
und nach rückwärtigem Ausweichen von Schiebern 21 mittels Druckstempeln 22 auf die darunterliegenden
schon aufgebauten Teile gebracht bzw. gepreßt. Nach Zurückgehen sämtlicher Zentrier- und Fangstifte
sowie der Druckstempel und Schieber erfolgt darin der nächste Vorschub, bei dem jedesmal ein fertiger Kettenblock
23 die Vorrichtung verläßt
F i g. 3 und 4 zeigen die Ablagestelle für die Hülsen 13 mit dem zugehörigen Greifer 18. Der für den Transport
der Hülsen 13 bestimmte Greifer 18 besitzt Ausnehmungen 17, die so bemessen sind, daß die Hülsen 13
mit Reibung an der Anlageleiste 91 entlanggeführt werden. Die Reibung oder Haftung zwischen Anlageieiste
und Hülsen kann dabei durch ein Magnetfeld im Bereich der Anlageleiste 91 oder aber dadurch erreicht
werden, daß die Anlageleiste ganz oder teilweise aus gleithemmendem Werkstoff (Gummi, Kunststoff
od. dgl.) besteht Hierdurch wird erreicht, daß die Hülsen
13 bei der Schiebebewegung des Greifers 18 eine
Rollbewegung ausführen, d. h. sich rollend an der Anlageleiste 91 entlang bewegen.
Die Hülsen 13 besitzen die aus Fig.5 ersichtliche
Form mit einer Längsnaht 71 und einer Führungsöffnung 72. Die Führungsöffnungen 72 dienen zur Aufnahme
von Sperrgliedern 30, wie sie aus F i g. 2 und insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich sind und deren Wirkungsweise
noch kurz erläutert werden soll: Es wird angestrebt, die rollende Bewegung der Hülsen 13 in
dem Moment zu stoppen, in dem die Hülsennähte 71 eine der Kettenzugrichtung entgegengesetzte Position
einnehmen. Dies wird durch die Sperrglieder 30 erreicht, die beim Ausführungsbeispiel aus Kugeln bestehen,
die in eine die Ausnehmungen 17 des Greifers 18 verbindende Bohrung 31 mit hinterschnittenen Bohrungsausläufern
unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 32 eingesetzt sind. Bei der Hülsenrollbev/egung
gleiten die Kugeln 30 so lange über den Hülsenmantel hinweg, bis die jeweilige Hülsen-Führungsöffnung 72
mit der Kugel 30 fluchtet und diese teilweise in die Führungsöffnung
72 einzudringen vermag. In diesem Moment ist die Rollbewegung der Hülse blockiert und damit
die Hülse in der gewünschten Position fixiert. Die Hülsen 13 behalten diese vorbestimmte Position bei der
weiteren schrittweisen Montage der Kettenblöckchen bei. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Hülsennähte
stets eine der Kettenzugrichtung um 180' abgewandte Position einnehmen.
Die Greifer 18 sind sämtlich an einem Transportschlitten 24 angeordnet und nach Lösen von Klemmschrauben
25 im Bereich von Langlochern 26 mittels Stellschrauben 27 einzeln verstellbar, um eine hohe Arbeitsgenauigkeit
der Vorrichtung zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zusammensetzen von Rollenkettengliedern, d.h. von Laschen, Hülsen, die jeweüs
eine Längsnaht mit einer Führungsöffnung besitzen, und Rollen zu Kettenblöckchen, bei der die
in senkrechter Richtung mittels Stempels od. dgl. zusammenzusetzenden Teile eine waagerechte
Montagebahn durchlaufen, die aus einer sich in κ»
Montagerichtung geradlinig erstreckenden Grundplatte und mehreren, darüber in Montagerichtung
mit Abstand hintereinander angeordneten, ebenen Ablagerampen für die Einzelteile besteht, wobei der
schrittweise Vorschub der Einzelteile von einer Montagestelle zur nächsten mittels seitlich angeordneter,
mit entsprechenden Ausnehmungen versehener Greifer erfolgt, die bei jedem Arbeitsschritt die gleiche Vorwärts-, Seiten- und Rückwärtsbewegung
ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) des die
Hülsen (!3) transportierenden Greifers (18) so bemessen sind, daß bei seiner Transportbewegung die
Hülsen (13) mit Reibung an einer Anlageleiste (91) entlangführbar sind und daß in jeder Ausnehmung
(17) dieses Greifers (18) ein Sperrglied (30) angeordnet ist, das jeweils mit der Führungsöffnung
(72) der Hülse (13) in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageleiste (91) im Bereich des Hülsentransportweges KX) magnetisiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageleiste (91) im Bereich des
Hülsentransportweges (A) mit einer gleithemmenden Auflage versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungsöffnungen
(72) der Hülsen (13) eingreifenden Sperrglieder (30) unter Federdruck stehende Kugeln sind,
die in eine gemeinsame, die Greifer-Ausnehmungen (17) miteinander verbindende Bohrung (31) eingesetzt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402365 DE2402365C2 (de) | 1974-01-18 | Vorrichtung zum Zusammensetzen von Rollenkettengliedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402365 DE2402365C2 (de) | 1974-01-18 | Vorrichtung zum Zusammensetzen von Rollenkettengliedern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402365B1 true DE2402365B1 (de) | 1975-07-17 |
DE2402365C2 DE2402365C2 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118833A1 (de) * | 2001-04-17 | 2002-10-24 | Stefan Romberger | Kettenmontagegerät |
CN100400193C (zh) * | 2006-07-19 | 2008-07-09 | 溧阳市超强链条制造有限公司 | 滚子链条中片自动装配机构 |
CN106312509A (zh) * | 2016-09-22 | 2017-01-11 | 苏州顺革智能科技有限公司 | 一种链条组装机构 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118833A1 (de) * | 2001-04-17 | 2002-10-24 | Stefan Romberger | Kettenmontagegerät |
CN100400193C (zh) * | 2006-07-19 | 2008-07-09 | 溧阳市超强链条制造有限公司 | 滚子链条中片自动装配机构 |
CN106312509A (zh) * | 2016-09-22 | 2017-01-11 | 苏州顺革智能科技有限公司 | 一种链条组装机构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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