DE10118833A1 - Kettenmontagegerät - Google Patents

Kettenmontagegerät

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DE10118833A1
DE10118833A1 DE2001118833 DE10118833A DE10118833A1 DE 10118833 A1 DE10118833 A1 DE 10118833A1 DE 2001118833 DE2001118833 DE 2001118833 DE 10118833 A DE10118833 A DE 10118833A DE 10118833 A1 DE10118833 A1 DE 10118833A1
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DE
Germany
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chain links
assembly
chain
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mounting
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Withdrawn
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DE2001118833
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Stefan Romberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
    • B21L9/02Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
    • B21L9/06Sorting, feeding, assembling, riveting, or finishing parts of chains
    • B21L9/065Assembling or disassembling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L21/00Tools or implements for repairing chains using metal-working operations, e.g. for detaching deformed chain links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Es wird ein Kettenmontagegerät zum Verbinden und Lösen von über Bolzen 5, gelenkig miteinander verbindbare Kettenglieder 3 vorgeschlagen, bei dem nach Justierung der Kettenglieder 3 in einem Gehäuse 1 über einen Montagedorn 6 die Verbindungsbolzen 5 montierbar oder demontierbar sind.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kettenmontagegerät zum Verbinden und Lösen von über Bolzen gelenkig miteinander verbindbaren Kettengliedern einer Fördergliederkette odgl. nach der Gattung des Hauptanspruchs. Kettenmontagegeräte sind in verschiedenster Weise bekannt, insbesondere bei Laschenketten, bei denen die Bolzen in die Laschen eingenietet werden oder bei sonstigen Transportketten. Derartige Kettenmontagegeräte sind aufwendig und müssen hohen Anforderungen genügen, um für die später eingesetzte Kette entsprechenden Betriebsicherheiten zu genügen. Bei Fördergliederketten erfolgt bekanntlich die Montage weitgehend von Hand oder mit sehr einfachen Vorrichtungen, wobei meist mit. Hilfe eines Schlagwerkzeugs, wie einem Hammer odgl., die Bolzen in die scharnierartigen Verbindungen heraus geschlagen oder eingeschlagen werden und dadurch die Montage bzw. Demontage der Kettenglieder bewerkstelligt wird. Meistens ist ein zusätzlicher Monteur erforderlich, um für das Einschlagen oder Herausschlagen an den Kettengliedern eine Gegenkraft zu erzeugen. Nicht zuletzt sind Bolzen und Ösen der Kettenglieder manchmal nicht exakt achsgleich angeordnet, so dass sogar eine Beschädigung von Bolzen oder Kettengliedern bei der Montage stattfinden kann.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Das erfindungsgemäße Kettenmontagegeräte mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass auch Kettenglieder unterschiedlicher Größe und Struktur in sehr einfacher und sicherer Weise montiert und demontiert werden können, dass eine Person alleine eine solche Montage durchführen kann und dass vor allem solche Montagen schnell und gefahrlos durchgeführt werden können.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse zur Einlegung der zu montierenden Kettenglieder einen aufschwenkbaren und formschlüssig auf die Kettenglieder wirkenden Deckel des Aufnahmeraums auf. Hierdurch können einerseits die Kettenglieder leicht eingelegt werden und andererseits gegen Herausfallen durch den Deckel gesichert werden.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung sind diese Führungsabschnitte für die Kettenglieder im Aufnahmeraum komplementär zur dem Deckel abgewandten Seite der Kettenglieder geformt. Hierdurch entsteht ein günstiger Formschluss zwischen Führungsabschnitten und Kettengliedern, der verschiedenen Kettenarten oder Gliedern genügen kann und wobei ausreichend Spiel vorhanden ist, um beispielsweise in der Gestaltung ähnliche Ketten mit dem entsprechenden Führungsabschnitt abdecken zu können.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung lassen die Abmessungen der Führungsabschnitte im Aufnahmeraum verschiedene unterschiedliche Kettengliedertypen entsprechend zu. Nach einer vorteilhaften, den Deckel des Aufnahmeraums betreffenden, Ausgestaltung der Erfindung besteht dieser aus lösbar verriegelbaren Bügeln.
Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist für jenes in den Aufnahmeraum eingelegte Kettenglied ein von anderen unabhängig betätigbarer Deckel vorhanden. Hierdurch können die Kettenglieder einzeln eingelegt werden, bzw. herausgenommen werden, was die Montage oder Demontage zusätzlich vereinfacht.
Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Aufnahmeraum Einsetze auf, mit Führungsabschnitte für unterschiedlich breite Kettenglieder. Dies kann durch Erhebungen und Vertiefungen bei den Führungsabschnitten erzielt werden, die beispielsweise nur punktartig derartige unterschiedliche Kettenglieder berühren.
Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur Betätigung des Montagedorns ein Handgriff vorhanden, welcher rechtwinklig zur Laufrichtung der Kettenglieder angeordnet ist. Eine solche Anordnung kommt der natürlichen Betätigung eines solchen Gerätes entgegen, wobei die Betätigungskraftrichtung der Bolzenverschieberichtung entspricht. Nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung dient der Handgriff gleichzeitig zur Halterung und Führung des Montagedorns. Ein solcher Handgriff kann einfach am Gehäuse angeordnet sein und erforderlichenfalls auch ausgetauscht werden. Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Betätigung des Montagedorns mittels Druckluft. In vielen Arbeitstätten steht Druckluft als Arbeitsmittel zur Verfügung, so dass schnell und mit wenig körperlichem Aufwand eine solche Montage oder Demontage einer Gliederkette vorgenommen werden kann.
Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der Halterung des Montagedorns ein Magazin zur Aufnahme von zusätzlichen zu montierenden Bolzen vorgesehen. Ein solches Magazin ist immer dann von Vorteil, wenn eine schnelle und häufige Montage erforderlich ist.
Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Magazin austauschbar für Bolzen unterschiedlichen Durchmessers.
Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Montagedorn an seinem den Kettengliedern abgewandten Ende einen Schlagkopf auf. Hierdurch sind Montagen mit Schlagwerkzeugen möglich, ohne dass deshalb eine Beschädigung des Bolzens erfolgt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kettenmontagegerät, gemäß Linie I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht mit Teilschnitt, gemäß Pfeil II in Fig. 1 und Fig. 3;
Fig. 3 eine Ansicht, gemäß Pfeil III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teilschnitt, gemäß der Linie IV in Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Kettenmontagegerät ist in einem Gehäuse 1 ein Aufnahmeraum 2 für Kettenglieder 3 (in Fig. 3 gezeigt) vorgesehen, deren einander zugeordnete Ösen 4 über Bolzen 5 miteinander verbindbar bzw. trennbar sind. Die Ösen 4 der Kettenglieder 3 greifen dabei ähnlich wie ein Bandscharnier verzahnend ineinander, so dass diese einander zugeordneten Ösen 4 achsgleich zu einer Achse IV angeordnet sind. Gleichachsig zu dieser Achse IV ist im Gehäuse 1 ein Montagedorn 6 axial verschiebbar angeordnet, der im wesentlichen in einer Halterung 7 gelagert ist, die in das Gehäuse 1 wiederum achsgleich eingeschraubt ist. Dieser Montagedorn 6 entspricht in seinem Durchmesser den zu montierenden bzw. demontierenden Bolzen 5, so dass er zur Montage durch die Ösen 4 der Kettenglieder 3 schiebbar ist. Zur Betätigung dieses Montagedorns 6 dient ein an ihm angeordneter Handgriff 8.
Auf der dem Montagedorn 6 abgewandten Seite des Gehäuses 1 ist eine Auswurföffnung 9 für den Bolzen 5 vorgesehen. Außerdem sind am Gehäuse 1 zwei Deckel 10 rechts und links der Achse IV angeordnet, die um Schwenkachsen 11 nach oben aufschwenkbar sind, um die Kettenglieder auch einzeln in den Aufnahmeraum 2 einlegen zu können. Auf der der Schwenkachse 11 abgewandten Seite der Deckel 10 sind diese über nach außen schwenkbare Verriegelungselement 12, welche auf Schwenklagern 13 am Gehäuse 1 angeordnet sind. Sobald die zu montierenden bzw. demontierenden Kettenglieder 3 in den Aufnahmeraum 2 eingelegt wurden, werden die Deckel 10 über die Schwenkachsen 11 über den Aufnahmeraum 2 geschwenkt und durch die Verriegelungselemente 12 verriegelt. Um einen ausreichenden Formschluss zwischen Kettengliedern 3 und Gehäuse 1 bzw. Deckel 10 zu erhalten, sind entsprechende Erhebungen bzw. Vertiefungen im Aufnahmeraum 2 vorhanden.
Der besondere Vorteil der Erfindung und auch deren Kern liegt darin, dass die Kettenglieder 3 in weitgehend justierter Lage in den Aufnahmeraum 2 des Gehäuses eingelegt werden und durch den Deckel 10 gesichert werden, so dass über den Montagedorn eine einfache Betätigung des Bolzens 5 gegeben ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Gehäuse
2
Aufnahmeraum
3
Kettenglieder
4
Ösen
5
Bolzen
6
Montagedorn
7
Halterung
8
Handgriff
9
Auswurföffnung
10
Deckel
11
Schwenkachse
12
Verriegelungselemente
13
Schwenklager
I Schnitt
II Ansicht
III Ansicht
IV Teilschnitt
V Achse

Claims (13)

1. Kettenmontagegerät zum Verbinden und Lösen von über Bolzen gelenkig miteinander verbindbaren Kettengliedern (3) einer Fördergliederkette odgl., bei der die einander zugewandten Stirnseiten der Kettenglieder (3) zur Aufnahme der Bolzen (5) scharnierbandartig miteinander verzahnt sind und die Bolzen (5) in Achsrichtung zerstörungsfrei entfernbar oder einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - dass zur Aufnahme mindestens zwei Kettengliedern (3) ein in Laufrichtung der Kette offenes und einen Aufnahmeraum (2) für die Kettenglieder (3) aufweisendes Gehäuse (1) vorhanden ist,
  • - dass in dem Aufnahmeraum zur Bestimmung der Montageposition zweier verbindbarer Kettenglieder (3) Führungsabschnitte vorhanden sind,
  • - dass am Gehäuse (1) eine Halterung (7) angeordnet ist zur axialer Führung einer in Achsrichtung des Bolzens (5) bei der Montage an diesem in Achsrichtung (IV) angreifenden, verschiebbaren Montagedorns (6) und
  • - dass im Gehäuse (1) auf der der Halterung (7) abgewandten Seite eine Auswurföffnung (9) für eine zu demontierenden Bolzen (5) vorhanden ist.
2. Montagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zur Einlegung der zu montierenden Kettenglieder (3) einen aufschwenkbaren und formschlüssig auf die Kettenglieder (3) wirkenden Deckel (10) des Aufnahmeraums (2) aufweist.
3. Montagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte für die Kettenglieder im Aufnahmeraum (2) komplementär zur dem Deckel (10) abgewandten Seite der Kettenglieder (3) geformt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Führungsabschnitte im Aufnahmeraum (2) verschiedene unterschiedliche Kettengliedertypen zulassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Aufnahmeraums (2) aus lösbar verriegelbaren Bügeln besteht.
6. Montagegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes in den Aufnahmeraum (2) eingelegte Kettenglied (3) ein von anderen unabhängig betätigender Deckel (10) vorhanden ist.
7. Montagegerät nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (2) Einsetzte aufweist, mit Führungsabschnitten für unterschiedlich breite Kettenglieder.
8. Montagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Montagedorns (6) ein Handgriff (8) vorhanden ist, welcher rechtwinklig zur Laufrichtung der Kettenglieder (3) angeordnet ist.
9. Montage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (8) gleichzeitig zur Halterung und Führung des Montagedorns (6) dient.
10. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Montagedorns (6) mittels Druckluft erfolgt.
11. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Halterung (7) des Montagedorns (6) ein Magazin zur Aufnahme von zusätzlichen zu montierenden Bolzen (5) vorgesehen ist.
12. Montagegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin austauschbar ist für Bolzen unterschiedlichen Durchmessers.
13. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagedorn an seinem den Kettenglieder abgewandten Ende eine Schlagkopf aufweist.
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CN113305266A (zh) * 2021-05-25 2021-08-27 青岛征和工业股份有限公司 一种缩减工序的链条内单节装配方法及限位装配装置

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