DE240235C - - Google Patents
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- burner
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/3102—Preheating devices; Starting devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Giften=
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfbrenner für Glühlicht, bei welchem von dem
mit dem Überhitzer über der Brennerflamme liegenden Vergaser zum eigentlichen Brennerrohr
und der Flamme ein Wärmeleitungsstab sowie eine Dampfleitung von entsprechender Länge zum unteren Ende des in der Nähe
der Anheiz vorrichtung befindlichen Brennerund Mischrohres leitet.
ίο Das Eigenartige der Erfindung besteht nun
darin, daß sowohl der Wärmeleitungsstab als auch das Düsenrohr durch die von einer Hülle
umgebene Anheizvorrichtung hindurchgeführt und die Hülle auf der dem Brenner abgewandten
Seite mit einer in einigem Abstande den Anheizstab umgebenden, nach dem Brenner
zu offenen Kappe versehen ist, wodurch die Heizgase gegen das Düsenrohr und den Anheizstab sowie unter den Überhitzer geleitet
werden.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß nicht nur beim Dauerbrennen der Lampe
unverdampfte Brennstoffteilchen dem Vergaser nicht entweichen können, sondern daß auch
schon beim Anheizen und Zünden der Lampe die zur Brennerdüse gelangenden Dämpfe möglichst
überhitzt sind. Die von der Anheiz- und Zündflamme erzeugte Wärme bzw. die
heißen Gase strömen hierbei nicht ungenutzt ins Freie, sondern werden auf ihrem Wege
mit gas- oder dampfführenden Lampenteilen in Berührung gebracht und geben die ihnen
innewohnende Wärme an diese ab.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt.
Fig. ι zeigt die Gesamtanordnung des Brenners in einer Lampe und
Fig. 2 den Brenner selbst.
Der Brennstoff wird von dem Behälter B dem Vergaser α zugeführt, der oberhalb des
Brenners angeordnet ist und den erzeugten Brennstoffdampf bei c in das Düsenrohr η
übertreten läßt. Das Düsenrohr η ist unterhalb des Vergasers und unmittelbar oberhalb
des Brenners durch mehrfache Windungen zu einem Überhitzer ausgebildet. Das Düsenrohr η
mündet unten in die Brennerdüse f, die möglichst tief in der Lampenglocke ζ liegt. Der
Brennerkopf g sitzt auf einem verhältnismäßig langen und weiten Mischrohr h. Neben dem
Düsenrohre η befindet sich ein Wärmeleitungsstab 0, der zusammen mit ersterem durch die
aus mehreren Schalen übereinander bestehende und von einer Hülle q mit Einfüllrohr r umgebene
Anheizvorrichtung p hindurchgeführt ist. Durch den Wärmeleitungsstab 0 wird die
von der Anheiz- und Zündflamme entwickelte Wärme auf den Vergaser α übertragen.
Gemäß der Erfindung ist nun ferner die Hülle q mit einer in einigem Abstand den
Wärmeleitungsstab umgebenden Kappe y versehen.
Die Frischluft für die Sekundärversorgung des Brenners wird durch öffnungen w im
Deckelteil ν der Lampe zugeführt.
Zu bemerken ist es, daß die Einschließung der Anheizvorrichtung und der an den Verdampfer
anschließenden, zur Düse führenden Rohrleitung mit einer oben bedeckten, nach
der Düse hin offenen Hülle bei solchen Dampf-
brennern bekannt ist, bei welchen die Anheizschale und die Düse über dem eigentlichen
Brennerrohr liegen und ein Wärmeleitungsstab nicht vorhanden ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Dampfbrenner für Glühlicht, bei welchem von dem über der Brennerflamme liegenden Vergaser ein Wärmeleitungsstab zur Flamme und ein Dampfleitungsrohr von entsprechender Länge zum unteren Ende des in der Nähe der Anheizvorrichtung befindlichen Brenner- und Mischrohres geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Wärmeleitungsstab (0) als auch das Dampfleitungsrohr (n) durch die von einer Hülle, (q) umgebene Anheizvorrichtung (P) hindurchgeführt und die Hülle (q) auf der dem Brenner abgewandten Seite mit einer in einigem Abstande den Anheizoder Wärmeleitungsstab (0) umgebenden, nach dem Brenner zu offenen Kappe (y) versehen ist, wodurch die Heizgase gegen das Düsenrohr (nj und den Anheizstab (0) sowie unter den Überhitzer geleitet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240235C true DE240235C (de) |
Family
ID=499616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT240235D Active DE240235C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240235C (de) |
-
0
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