DE2402173A1 - Schalteranordnung - Google Patents

Schalteranordnung

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DE2402173A1
DE2402173A1 DE2402173A DE2402173A DE2402173A1 DE 2402173 A1 DE2402173 A1 DE 2402173A1 DE 2402173 A DE2402173 A DE 2402173A DE 2402173 A DE2402173 A DE 2402173A DE 2402173 A1 DE2402173 A1 DE 2402173A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/22Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, 1 7. JAN. 197 4 Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
74/6504
Schalteranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Mehrzahl von unabhängig voneinander betätigbaren Schaltern mit zueinander.paralleler Bewegungsrichtung von den einzelnen Schaltern zugeordneten Betätigungskörpern .
In der Nachrichtentechnik ist man bestrebt, die für den Einbau in Leiterplatten vorgesehenen Bauteile hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen und Anschlußmaße möglichst zu vereinheitlichen. So werden z.B. in sog. integrierter Sehaltungstechnik ausgebildete Schaltungsanordnungen schon · seit längerer Zeit in quaderförmigen Kunststoffgehäusen angeordnet, die parallel zu ihren Längsseitenwänden je eine Reihe von Anschlußelementen aufweisen. Diese Bauteile werden auch "dual-in-line"-Bausteine genannt. Man kann nun in einem derartigen Gehäuse auch eine Anzahl von Schaltern in der "Weise vorsehen, daß mit jedem der Schalter unabhängig von den anderen Schaltern desselben Gehäuses ein Anschlußelement der einen Gehäuseseite mit einem auf derselben Höhe liegenden Anschlußelement der anderen Gehäuseseite wahlweise verbunden werden kann. Infolge der Kleinheit solcher Gehäuse ist es dabei jedoch schwierig, die einzelnen Schalter mit einem Rastmechanismus zu versehen, dereine betriebssichere Fixierung der Schalter in den beiden Schaltstellungen dieser Schalter gewährleistet.
VPA 9/638/3021 Rt/Wi8 - 2 -
509830/0110
2-402773
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einem relativ einfach herstellbaren Rastmechanismus in ihren beiden Schaltstellungen fixierbare Schalter erhalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Schalteranordnung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß eine sämtliche Betätigungskörper zugleich fixierende Sperrleiste quer zu deren Bewegungsrichtung mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist.
In vorteilhafter Weise wird durch diese Ausbildung einer Schalteranordnung der Rastmechanismus für alle Schalter zentralisiert, d.h. bei der Ausbildung der einzelnen Schalter kann das Hauptaugenmerk ungehindert auf die Optimierung der Kontaktsicherheit der einzelnen Schalter gelegt werden, da die Verrastung der Schalter in den Schaltstellungen durch eine die Kontaktfedern der Schalter überhaupt nicht beeinflussende Torrichtung erfolgt.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Betätigungskörper zwischen Längsseitenwänden des Gehäuses hin- und herbewegbare Kontaktschieber vorgesehen, die Kontaktschieber an einer offenen Seite des Gehäuses mit einem Betätigungspimpel versehen und es ist die an einer Schmalseite des Gehäuses angelenkte Sperrleiste in den Bewe,gungsraum der Betätigungspimpel schwenkbar ausgebildet.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Handhabung der zur Fixierung der Betätigungskörper vorgesehenen Sperrleiste.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Leiste im wesentlichen ein keilförmiges Profil aufweist und daß die Pimpel mit auf das Profil der Leiste abgestimmten abgeschrägten Planken versehen sind.
VPA 9/638/3021 - 3 -
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Durch, diese Ausbildung der Schalterancrdnung wird erreicht, daß "beim Einschwenken der Sperrleiste in den Bewegungsraum der Betätigungspimpel die Kontaktschjeber der Schalter zwangsläufig in die vorgesehenen Schaltstellungen gedrängt werden und keine "unklare" Stellung der Kontaktsehieber z.B. infolge nachlässiger Betätigung, auftreten kann. Außerdem wird eine Beschädigung von Leiste oder Betätigungspimpel weitgehend vermieden.
Erfindungsgemäß kann weiter vorgesehen sein, daß die Sperrleiste einen einstückigen Bestandteil eines Deckels des Gehäuses "bildet.
Auf diese Weise wird durch den Geb.äusedeckel vorteilhaft eine Doppelfunktion ausgeübt, einerseits schützt der Deckel die Schalter vor Verunreinigungen und vor einer unbeabsichtigten Betätigung andererseits fixiert er in geschlossenem Zustand die Kontaktschieber.
Auch kann bei einer Schaltereinheit nach, der Erfindung vorgesehen sein, daß der Gehäusedeckel wenigstens im Bereich einer seiner durch die. Sperrleiste gebildeten Hälften transparent ausgebildet ist.
Dadurch ist es möglich, daß bei geschlossenem Gehäusedeckel die Schaltstellungen der einzelnen Schalter der Schalteranordnung sofort festzustellen sind, da durch den teilweise transparenten Gehäusedeckel diejenigen Betätigungspimpel sichtbar sind, deren zugehörige Kontaktschieber sich, entweder in der Ein- oder Ausstellung befinden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktschieber mit einem plattenförmigen Mjtfcel-r stück zwischen einer parallel zum Gehäuseboden im Gehäuse angeordneten Zwischenplatte und Stirnseiten von quer zur
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LängserStreckung des Gehäuses vorgesehenen Zwischenwänden abgestützt sind.
Auf diese Weise werden die Kontaktschüber im Gehäuse so geführt, daß den Kontaktdruck von Kontaktmitteln erzeugende Federorgane durch eins Betätigung der Kontaktschieber nicht beeinflußt werden können. Demzufolge können die Federorgane z.B. einstückig mit den Kontaktschiebern verbunden sein, was sich besonders fertigungsfreundlich auswirkt.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Kontaktschieber an ihrer dem Boden des Gehäuses zugekehrten Seite mit einer quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden V-förmigen Ausnehmung versehen sind und daß eine auf dem Gehäuseboden gleitend geführte Kontaktfeder in dieser Ausnehmung abgestützt ist.
Die zur Kontaktgabe vorgesehene Kontaktfeder ist durch die V-förmige Ausnehmung in Bewegungsrichtung zwangsjustierend mit dem Kontaktschieber verbunden, ohne daß hierzu weitere Befestigungsmittel erforderlich sind.
Ferner kann bei einer Schalteranordnung nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die aus einem Federblechband bestehenden Kontaktfedern mit endseitigen Ausprägungen eines quer zur Längserstreckung des Gehäuses verlaufenden Kontaktbrückenabschnittes am Gehäuseboden abgestützt sind, daß bis etwa zur Mitte des Kontäkfcbrückenabschnittes ein gegenläufig geführter Mittelabschnitt vorgesehen ist und daß dieser mit einem senkrecht zum Gehäuseboden verlaufenden in die Ausnehmung eingreifenden Kontaktfederstiel verbunden ist.
Eine auf diese Weise ausgebildete Feder ist in besonderer Weise geeignet, eine betriebssichere Kontaktgabe bei der erfindungsgemäßen Schalteranordnung zu gewährleisten, vor allem wird dadurch eine stets weitgehend symmetrische Verteilung
als
des Kontaktdruckes auf die/Schleifkontakte wirksamen Ausprägungen sichergestellt.
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Schließlich kann "bei der Schalteranordnung nach der Erfindung noch vorgesehen sein, daß in den Gehäuseboden mit der Oberfläche des Bodens fluchtende, quer zur Längserstreckung des Gehäuses -verlaufende Blechstreifen eingelassen sind und daß die aus den Längswänden des Gehäuses vorstehenden Blechstreifen außerhalb des Gehäuses im Rastermaß eines sog. dual-ii-line Gehäuses zu Anschlußelementen abgebogen und angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung der Schalteranordnung wird ein bis auf die Höhe des Gehäuses in seinen Abmessungen und in seinem Anschlußraster vollkommen mit den Maßen eines sog. dual-in-line Gehäuses übereinstimmendes Bauteil erhalten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von vier Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt,
Pig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht von oben
der Schalteranordnung jeweils stark vergrößert dargestellt und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schalteranordnung in natürlicher Größe.
Im einzelnen ist den Fig. zu entnehmen, daß in einem im wesentlichen wannenförmigen Kunststoff-Gehäuse 1, welches bis auf seine Höhe in seinen Außenabmessungen mit einem sog. dual-in-line Gehäuse übereinstimmt, quer zur Längserstreckung des Gehäuses nebeneinander mehrere Schiebeschalter angeordnet sind. Die Schiebeschalter verbinden in einer ersten Schaltstellung zwei Anschlußelemente 2 miteinander, während in der anderen zweiten Schaltstellung der Schalter diese.
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Verbindung aufgetrennt ist. Die Anschlußelemente 2 "bestehen aus Blechstreifen 36, die quer zur Längserstreckung des Gehäuses 1 verlaufen und im Inneren des Gehäuses 1 in den Boden 3 des Gehäuses 1 eingelassene Kontaktflächen 37 bilden. Die Anschlußelemente 2 sind durch Längsseitenwände 4 des Gehäuses 1 aus dem Gehäuse herausgeführt und außerhalb des Gehäuses 1 vom Gehäuse 1 weg parallel zu den Längsseitenwänden 4 abgewinkelt. Im Innenraum des Gehäuses 1 sind mehrere zwischen den Längsseitenwänden 4 hin und her bewegbare aus Kunststoff bestehende Kontaktschieber 5 vorgesehen, die mit einem plattenförmigen Mittelstück 6 zwischen den Stirnseiten 35 von das Gehäuse 1 quer zu seiner Längserstreckung unterteilenden Gehäusezwischenwänden 7 und einer parallel zum Gehäuseboden 3 in das Gehäuse eingesetzten und mit dem Gehäuse verbundenen Zwischenplatte 8 abgestützt sind. An ihrer dem Gehäuseboden 3 zugewandten Seite weisen die Kontaktschieber eine quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufende V-förmige Ausnehmung 9 auf. Zwischen den Kontäctschiebern 5 und dem Gehäuseboden 3 sind Kontaktfedern 10 eingespannt. Die Kontaktfedern 10 bestehen aus einem Pederblechband und sind so geformt, daß sie mit zwei endseitigen Ausprägungen 30 eines Kontaktbrückenabschnittes 11 den Gehäuseboden 3 berühren und ein etwa bis zur Mitte des Kontätfcbrückenabschnittes 11 gegenläufig geführter Mittelabschnitt 12 der Kontaktfedern in einen senkrecht zum Gehäuseboden 3 verlaufenden, in die Ausnehmung 9 eines Kontaktschiäaers 5 eingreifenden Kontaktfederstiel 13 übergeht. Auf diese V/eise drückt jede Kontaktfeder einen Kontaktschieber 5 mit seinem plattenförmigen Mittelstück 6 gegen die Zwischenplatte 8, wodurch einerseits der für eine gute Kontaktgabe erforderliche Kontaktdruck erzeugt wird, andererseits durch die Reibung zwischen dem Mittelstück 6 und der Zwischenplatte 8 verhindert wird, daß sich die Kontaktschieber in unerwünschter Weise selbsttätig verstellen können. Zu ihrer Betätigung sind die Kontaktschieber 5 mit durch Schlitze 15 der Zwischenplatte 8 hindurchragenden Betät:gungs-
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pimpeln 14 "versehen. Zum Verschluß des wannenförmigen Gehäuses 1 ist an einer Schmalseite des Gehäuses 1 ein Deckel 16 angelenkt. Der Deckel 16 kann in einen durch die Gehäuseseitenwände des Gehäuses 1 gebildeten Rahmen eingeschwenkt und mittels hinter entsprechend angeordneten und "bemessenen Vorsprüngen der Längsseitenwände 4 des Gehäuses 1 einrastenden Hasen IJ,. unter teilweiser elastischer Deformierung der Vorsprünge 18 fixiert werden.· An seiner Innenseite weist der Deckel 16 eine in seiner Längsmitte verlaufende Leiste 17^ auf, die mit ihrem Keilprofil in den Bewegungsraum der Betätigungspimpel 14 sämtlicher in dem Gehäuse 1 angeordneter Schalter ragt. Die Betätigungspimpel 14 sind mit abgeschrägten Elanken 18 versehen und die Leiste 17 des Deckels 16 und die Betätigungspimpel 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Kontaktschieber 5 beim Schließen des Deckels 16 nur entweder die eine oder die andere Schaltstellung, in welcher die Kontaktsehüb er 5 den Längsseitenwänden 4 des Gehäuses 1 anliegen, einnehmen können. Selbst bei einer nachlässigen Betätigung eines der Schalter drängt das Keilprofil der Leiste 17 beim Schließen des Deckels 16 jeden Kontaktschieber 5 in seine vorgesehene Schaltstellung. Wenn der Deckel 16 geschlossen ist, können die Kontaktschieber 5 sich nicht mehr verstellen, da sie durch die Leiste 17 unverrückbar in einer der beiden Schaltstellungen festgehalten werden. Um die Schaltstellungen der einzelnen Schäter sofort erkennen zu können, ist der Deckel 16 halbseitig transparent 34 ausgebildet und mit den einzelnen Schaltern zugeordneten Markierungen 32 versehen.
9 Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    "K/In einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Mehrzahl von unabhängig voneinander betätigbaren Schaltern mit zueinander paralleler Bewegungsrichtung von den einzelnen Schaltern zugeordneten Betätigungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß eine sämtliche Betätigungskörper (5?14) zugleich fixierende Sperrleiste (17) quer zu deren Bewegungsrichtung mit dem Gehäuse (1) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch g-e kennzeichnet , daß als Betätigungskörper zwischen Längsseitenwänden (4) des Gehäuses (1) hin- und herbewegbare Kontaktschieber (5) vorgesehen sind, daß die Kontaktschieber (5) an einer offenen Seite des Gehäuses mit einem Betätigungspimpel (14) versehen sind und daß die an einer Schmalseite (33) des Gehäuses (1) angelenkte Sperrleiste (17) in den Bewegungsraum der Betätigungspimpel (14) schwenkbar ausgebildet ist.
  3. 3- Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiste (17) im wesentlichen ein keilförmiges Profil aufweist und daß die Pimpel (14) mit auf das Profil der Leiste abgestimmten abgeschrägten Planken (18) versehen sind.
  4. 4. Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrleiste (17) einen einstückigen Bestandteil eines Deckels (16) des Gehäuses (1) bildet.
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  5. 5. Schalteranordnung nach. Anspruch 4, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Gehäuse de ekel (16) wenigstens .ic Bereich einer seiner durch die Smerrleiste (17) gebildeten Hälften (34) transparent ausgebildet ist.
  6. 6. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 2 "bis 5,
    da du r c h gekennzeichnet, daß die Kontaktschieber (5) mit einem plattenförmigen Mittelstück (6), zwischen einer parallel zu einem Greh.ausebo.den (3) im Gehäuse (1) angeordneten Zwischenplatte (8) und Stirnseiten (35) von quer zur Längserstreckung des Gehäuses (1) vorgesehenen Zwischenwänden (7) abgestützt sind.
  7. 7. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch
    g e k e η η zeichnet» daß die Kontaktschieber (5) an ihrer dem Boden (3) des Gehäuses (1) zugekehrten Seite mit einer quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden V-förmigen Ausnehmung- (9) versehen sind und daß eine auf dem Gehäuseboden (3) gleitend geführte Kontaktfeder (10) in dieser Ausnehmung (9) abgestützt ist.
  8. 8. Schalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die aus einem Federband bestehenden Kontaktfedern (10) mit endseitigen Ausprägungen (30) eines quer zur Längserstreckung des Gehäuses (1) verlaufenden Kontaktbrückenabschnittes (11) am Gehäuseboden (3) abgestützt sind, daß bis etwa zur Mitte des Kontaktbrückenabschnittes (11) ein gegenläufig geführter Mittelabschnitt (12) vorgesehen ist und daß dieser mit einem senkrecht zum Gehäuseboden (3) verlaufenden in die Ausnehmung (9) eingreifenden Kontaktfederstiel (13) verbunden ist,
  9. 9. Schalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch
    g.e kennzeichnet, daß in den Gehäuseboden (3) mit der Oberfläche des Bodens (3) fluchtende quer zur Längs-
    VPA 9/638/3021 ' ■ - 10 -
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    - ίο -
    eretreckung des Gehäuses (1) verlaufende Blechstreifen (36) eingelassen sind und daß die aus den Iiängswänden (4) des Gehäuses vorstehenden Blechstreifen (36) außerhalb des Gehäuses (1) im Rastermaß eines sog. dual-In-llne Gehäuses zu AnSchlußelementen (2) angezogen und angeordnet sind.
    VPA 9/638/3021
    509830/01\Q
    Leerseite
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IT19112/75A IT1028250B (it) 1974-01-17 1975-01-09 Disposizione di interruttori elettrici
US05/540,558 US3974346A (en) 1974-01-17 1975-01-13 Plural switch assembly having independent operators locked in position by cover interlock
CH52175A CH581383A5 (de) 1974-01-17 1975-01-16
FR7501255A FR2258697B1 (de) 1974-01-17 1975-01-16
GB1858/75A GB1481127A (en) 1974-01-17 1975-01-16 Multiple electric switches
JP764875A JPS5525699B2 (de) 1974-01-17 1975-01-17

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951327A1 (de) * 1979-01-26 1980-08-07 Molex Inc Hermetisch dichte schaltervorrichtung

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DE2951327A1 (de) * 1979-01-26 1980-08-07 Molex Inc Hermetisch dichte schaltervorrichtung

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AT339415B (de) 1977-10-25
GB1481127A (en) 1977-07-27
JPS50107478A (de) 1975-08-23
ATA1037674A (de) 1977-02-15
DE2402173B2 (de) 1976-02-19
IT1028250B (it) 1979-01-30
CH581383A5 (de) 1976-10-29

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