DE2401991B2 - Verfahren zur Herstellung eines RuB-, CO2 - und H2 O-armen H2 - und CO-haltigen Gases - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines RuB-, CO2 - und H2 O-armen H2 - und CO-haltigen Gases

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von H2- und CO-haltigem Gas bzw. Reduktionsgas, insbesondere zur Herstellung eines hochwirksamen Reduktionsgases mit wenigstens onter 7% CO2 und H2O und nur einer geringen Menge an freiem Kohlenstoff durch Partialoxydation von Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft. Die Erfindung betrifft auch die Herstellung eines extrem billigen Reduktionsgases der oben beschriebenen Art durch Verwendung von von der Gicht eines Reduktionsofens, z. B. eines Hochofens, abgeblasenen CO2 und H2O enthaltenden Gichtgases als Rohmaterial.
Durch Einblasen von Reduktionsgas in einen Hochofen oder einen Schachtofen kann die Koksmenge verringert werden, die zum Beschicken eines Ofens als Reduktionsmittel erforderlich ist, und es kann folglich die Eisenerzmenge, mit der der Ofen beschickt wird, vergrößert werden, wodurch das 0/C-Verhältnis sowie die Gußeisenproduktion verbessert werden. Bezüglich der Herstellung von für diesen Zweck verwendetem Reduktionsgas wurde eine Anzahl von Verfahren empfohlen und praktisch verwendet. Unter diesen früheren Verfahren können erwähnt werden: ein Partialoxydationsverfahren, bei dem ein Kohlenwasserstofföl oder -gas zur Reaktion mit reinem Sauerstoff oder sauerstoffreicher Luft mit einem Sauerstoffgehalt von. über 75% zur Reaktion gebracht wird, und ein Verfahren, bei dem das von der Gicht eines Reduktionsofens ausgeblasene Gas durch Naturgas modifiziert wird, das das Reduktionsgas durch thermische Zerlegung entstehen läßt.
Diese früheren Verfahren haben jedoch die folgenden Nachteile. Bei dem Partialoxydationsverfahren ist es zum Erzielen von Reduktionsgas mit geringen Mengen von CO2 und H2O durch die Partialoxydationsreaktion erforderlich, daß ein Prozentsatz von reinem Sauerstoff mit dem Kohlenwasserstofföl oder -gas bis zu einem Wert vermischt wird, der merklich unter demjenigen liegt, der für den gewöhnlichen Oxydationsvorgang erforderlich ist Wenn z. B. Schweröl als Rohmaterial verwendet wird, so ist es, wenn nicht die Menge an reinem Sauerstoff je kg des im Schweröl enthaltenen Kohlenstoffs bis etwa 0,95—0,97 Nm3 herabgesetzt wird, nicht möglich, die gewünschte Partialoxydationsreaktion zu bewirken. Bei einem derart niedrigen Sauerstoffgehalt ist jedoch die Bildung einer großen Menge au freiem Kohlenstoff oder Ruß unvermeidlich. Aus diesem Grund muß Dampf oder dergleichen zugesetzt werden, der als Reaktionsbremse (Rußverhütungsmittel oder Puffer) wirkt Dampf vergrößert jedoch zusätzlich die H2O-Menge im resultierenden Reduktionsgas. Dort, wo Reduktionsgas in einen Hochofen oder Schachtofen eingeblasen wird, verbraucht es eine große Menge von in den Ofen eingefülltem Reduktionsmittel oder Koks. Zwar kann diese Schwierigkeit durch Vergrößerung des Prozentsatzes an reinem Sauerstoff vermindert werden, doch erhöht die Vergrößerung des Prozentsatzes an reinem Sauerstoff den Gehalt an CO2 und H2O im resultierenden Reduktionsgas, wodurch dessen Reduktionsfähigkeit beeinträchtigt wird. Weil beim Partialoxydationsvorgang eine Verminderung des Rußgehalts der Verbesserung der Eigenschaft des Reduklionsgases entgegensteht sollte ein zweckmäßiger Kompromiß getroffen werden. Obwohl durch geeignete Wahl der verwendeten Sauer Uoffmenge ein geeigneter Kompromiß erzielt werden kann, ist eine wesentliche Rußmenge, und zwar wenigstens mehr als 10g/NmJ und im Extremfall mehr als 20g/NmJ, wie oben ausgeführt, unvermeidlich.
Entsprechend dem thermischen Zerlegungsvorgang wird ein Kohlenwasserstofföl oder -gas nur durch die in einem Wärmetauscher angesammelte Wärme thermisch zerlegt, so daß durch geeignete Mittel Wärme im Wärmetauscher angesammelt werden muß. Die Zusammensetzung des resultierenden Reduktionsgases und der hierin enthaltene Rußgehalt werden lediglich in Abhängigkeit von der angesammelten Wärmemenge bestimmt. Überdies ist der Betrieb schwierig und sind die Zusammensetzung und Temperatur des Reduktionsgases zu Beginn und Ende der Gasherstellung nicht immer konstant. Es ist schwierig, die Zusammensetzung einzustellen.
Es ist demnach ein Ziel der Erfindung, das Verfahren zur Herstellung von Reduktionsgas bzw. H2- und CO-haltigem Gas durch Partialoxydation zu verbessern, um Reduktionsgas hoher Qualität mit einer geringen Rußmenge zu erzeugen. Ein Merkmal der Erfindung ist hierbei die Kombination zweier Verfahrensstufen. So wird in der ersten Stufe der Kohlenwasserstoff durch Vermischung mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft oxydiert, während in der zweiten Stufe ein gasförmiger Kohlenwasserstoff mit dem durch die erste Stufe erzeugten Gas gemischt wird, um dieses zu pyrolysieren und dessen Qualität zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung eines direkt verwendbaren Ruß-, COr und H2O-armen H2- und CO-haltigen Gases durch Partialoxydation von Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luff in einem Zweistufenprozeß, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das in erster Stufe durch Umsatz von Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft in einem Atomverhältnis von C/O = 0,312-0,932 gewonnene heiße Gas unmittelbar anschließend und ohne weitere Energiezufuhr in zweiter Stufe mit einer für die Umwandlung von CO1. und H2O in CO und H2
überschüssigen Menge eines gasförmigen Kohlenwasserstoffs thermisch umgesetzt wird.
Das erfindungsgemäBe Verfahren war durch die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Herstellung von Reduktionsgas bzw. zur Herstellung eines hauptsächlich Kohlenmonoxyd und Wasserstoff enthaltenden kohlendioxyd- und wasserdampfarmen Gases nicht nahegelegt So wird gemäß der DE-OS 19 65 366 die Reaktionszone mit flüssigem Kohlenwasserstoffbrennstoff und Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft und außerdem mit einem Gasgemisch mit einem Molverhältnis (H2+COy(H2O+CO2) größer als 1 beschickt Dieses Gasgemisch soll die Temperatur in der Reaktionszone herabsetzen. Weiterhin kann gemäß dieser DE-OS eine Abzweigung und Kühlung |-, eines Teiles des Reduktionsgases und seine Rückleitung in die Reaktionszone erfolgen. Diese Maßnahmen sind jedoch von der erfindungsgemäßen Verfahrensweise verschieden; gemäß der das durch partielle Oxydation eines Kohlenwasserstoffs mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft gewonnene heiße Gas unmittelbar anschließend und ohne weitere Energiezufuhr in einer zweiten Stufe mit einem gasförmigen Kohlenwasserstoff thermisch umgesetzt wird.
Das gleiche gilt auch für die DE-OS 17 92 726, die r, zwar ein Zweistufenverfahren zur Herstellung eines hauptsächlich Kohlenmonoxyd und Wasserstoff enthaltenden kohlendioxyd- und wasserdampfarmen Gases beschreibt, bei dem jedoch die Reaktion in der zweiten Stufe ohne Zufuhr weiterer Reaktionsteilnehmer )() erfolgt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das in erster Stufe durch Zerstäuben und Umsetzung eines Kohlenwasserstofföls mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft erzeugte heiße Gas vor der r, thermischen Umsetzung mit aus einem Reduktionsofen ausgeblasenem Gichtgas vermischt.
Die Erfindung eignet sich somit zum Umformen von Kohlenwasserstoffen durch Verwendung von CO2 und H2O im Gichtgas unter vorangegangener Teiloxydation ln eines Kohlenwasserstofföls entsprechend den beiden genannten Verfahrensstufen.
Vorzugsweise wird beim erfindungsgemäßen Verfahren als Kohlenwasserstoff ein Kohlenwasserstofföl und als gasförmiger Kohlenwasserstoff Koksofengas oder r. Naturgas verwendet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die gewünschte Partialoxydationsreaktion mit einem höheren Sauerstoffvcrhältnis innerhalb des angegebenen Bereichs mit dem Hrgcbni;. ermöglicht, daß der Arbeitsvor- ,,> gang stark vereinfacht und die Rußbildung stark vermindert werden. Hierbei vergrößern sich bei der ersten Verfahrensstufe die erzeugten CO?- und H2O-Mengen proportional mit dem Sauerstoff, wobei sich die durch die Partialoxydationsreaktion erzeugte Wärme- -,-, menge ebenfalls vergrößert. Die Qualität des in der ersten Stufe erhaltenen heißen Gases bzw. Zwischengases kann durch die zweite Verfahrensstufe verbessert werden, bei der ein gasförmiger Kohlenwasserstoff beigemischt und die resultierende Mischung pyrolisieri ,,,, wird. Im einzelnen werden bei der zweiten Verfahrensstufe das bei der ersten Verfahrensstufe erzeugte CO2 und H2O in CO und H2 umgewandelt, die für das Reduktionsgas von Vorteil sind. Überdies wird die bei der ersten Verfahrensstufe erzeugte Wärme vorteilhaft „, und umkehrbar für die bei der Pyrolyse erforderliche Wärme verwendet. Mit Uesen beiden Verfahrensstufen kann die Zusammensetzung durch die zweite Verfahrensstufe sogar dann eingestellt oder verbessert werden, wenn die Zusammensetzung des aus der ersten Verfahrensstufe resultierenden Zwischengases nicht konstant ist Hierdurch wird die Erzeugung von Reduktionsgasen von gewünschter Zusammensetzung oder Eigenschaft ermöglicht Es kann somit stets ein stabiler Betrieb und eine Verminderung der Rußmenge sichergestellt werden. Überdies muß keine für die Pyrolyse und die Verbesserung der Qualität des Reduktionsgases erforderliche Wärmequelle vorgesehen werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die billige Erzeugung von Reduktionsgas. Wie oben herausgestellt, können die Kosten für die Herstellung des Reduktionsgases stark vermindert werden, da das Verfahren nach der Erfindung leicht auszuführen ist und da für die Pyrolyse keine unabhängige Wärmequelle eingerichtet werden muß. Überdies können die Kosten der Herstellung von Reduktionsgas um wenigstens mehr als 30% gegenüber den beschriebenen r--üheren Verfahren vermindert werden, wenn entsprechend dem Verfahren der Erfindung als wesentliches Rohmaterial Abgas verwendet wird, das von einem Reduktionsofen, etwa einem Hochofen, abgeblasen wird und das zwecKinäßige Mengen von CO2 und H2O enthält.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Die einzige Figur ist eine schematische Darstellung zur Erklärung der Verfahrensstufen des Verfahrens nach der Erfindung.
Wie in der Zeichnung dargestellt, wird aus der Gicht eines Reduktionsofens, etwa eines Hochofens, ausgeblasenes und CO2 und H2O enthaltendes Gichtgas 2 einem Heizabschnitt 4 eines Gaserzeugungsofens 10 über eine Entwässerungs- und Staubentfernungsvorrichtung 3 zugeführt. Im Ofen 10 sind Sauerstoff-Brennstoff-Brenner 5 und 6 eingebaut, die ein Kohlenwasserstofföl zerstäuben. Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte Luft wird dem zerstäubten Kohlenwasserstofföl innerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs zugeführt, um eirr* Partialoxydation (Verbrennung) bzw. die erste Verfahrensstufe zur Bildung von Kohlenwasserstoffgas zu bewirken, das mit dem als modifizierendes Gas wirkenden Gichtgas gemischt wird. Darüber hinaus wird Kohlenwasserstoffgas, wie Koksofengas 11 (H2: 45-55%, CH4: 35-45%, CO: 3-6%, C„,H„: 2-4%) der Gasmischung in einem Umformer beigemischt, wodurch die Pyrolyse der zweiten Verfahrensstufe bewirkt wird. Im einzelnen wird Reduktionsgas von gewünschter Qualität aus einem Kohlenwasserstofföl ohne Rußbildung dadurch erzeugt, daß dieses selbst die für die Pyrolyse erforderliche Wärme liefert und daß während des Verfahrens die Atmosphäre eingestellt wird. Das resultierende Reduktionsgas wird dem Hochofen 1 über eine Leitung 12 zugeführt. Das Gas wird in den Ofen durch eine oberhalb der nicht dargestellten Winddüsen vorgesehene Einlaßöffnung 13 eingeblasen. Somit ist der Reduktionsgaser/eugungsofen lOerfindung.'jemüö kombiniert mildem Hochofen 1, um eine Partialoxydation und eine Umwandlung des aus dem Hochofen ausgeblasenen Gkhigases /u bewirken, während dns resultierende Ke.liikiiuiisjMs in den Hochofen eingebjasen und durch diesen umgewal/i wird. Diese Anordnung vermindert mehl nur the Menjje des Verlustgases, .-ondern auch den W.inuoerlust. wodurch ein wirkungsvolles Arbeilen sowohl im Hochofen 1 als auch im
10 sichergestellt wird.
Das Arbeitsprinzip des Verfahrens nach der Erfindung, das durch die oben beschriebene Anordnung durchgeführt werden kann, ist das folgende:
Die Partiaioxydation eines Kohlenwasserstoffs eines Kohlenwasserstofföle kann durch die folgende Gleichung I ausgedrückt werden:
CmH„ + \O2 · (/CO2 4- />C'O + 1/H2 + ^H2O + /C 4 t/.
Hierin stellt CmH„ z. B. Schweröl dar, λ entspricht einem Wert von etwa 0,95—0,97 NmVkg (C) wie bei einem früheren Verfahren, a beträgt 2—6 Vol.-°/o, basierend auf der Gesamtmenge des erzeugten Gases, b ist gleich 30 ~ 45%, rf ist gleich 18 ~ 60% und c ist gleich 4— 18%. f C bedeutet die gebildete Rußmenge, q (nicht angegeben) stellt die erzeugte Wärmemenge dar. Beim Partialoxydationsvorgang wird q\ zur Erhöhung der Temperatur des resultierenden Reduktionsgases verwendet. Selbstverständlich ist diese Wärmemenge gleich der Differenz zwischen der Summe der durch die Bildung von CO?. CO und IbO erzeugten Wärmemengen und der Wärme für die Pyrolyse von C01Hn, wobei diese Wärmemengen je Mol die durch die folgenden Gleichungen Il bis IV ausgedrückten Werte haben.
C 4 O, · CO, 4 97.2 Kcal mol
(■-> I2O, 'CO ι 29.6 Kcal mol
(II)
H,
12Ο, · H,O t 57.x Kcal mol (IV)
Wie diesen Gleichungen entnommen werden kann, sind die Wärmemengen bei der Bildung von CO) und H)O viel größer als diejenige bei der Bildung von CO ,..
gemäß Gleichung III. Dies bedeutet, daß eine Zunahme de« Werts von <x in Gleichung I bewirkt, daß eine große Menge von O2 reagiert, wodurch die CO2- und HjO-Mengen vergrößert werden. Dies vergrößert auch die erzeugte Wärmemenge q\, was aus den Gleichungen II uiid IV deutlich ersichtlich ist. Durch Vergrößerung von ix kann auch die durch f und C in Gleichung I dargestellte Rußmenge vermindert werden. Wenn ix auf einen etwa 2,6 ~3,0 NmVkg (C) entsprechenden Wert eingestellt wird, werden f und C im wesentlichen Null. Zwar kann die Rußmenge (f C) durch Vergrößerungen des Werts von /x vermindert werden, doch werden hierdurch die Mengen von CO2 und H2O ebenfalls vergrößert, was natürlich unerwünscht ist. Es ist aus diesem Grund vorteilhaft, die Summe von CO; und H2O im resultierenden Reduktionsgas auf einen 10% nicht übt rsteigenden Wert zu begrenzen, selbst wenn eine geringe Rußmenge gebildet werden sollte. Zu diesem Zweck sollte der Wert von α etwa 0,95-0,97 NmVkg (C) entsprechen. Es werden jedoch gemäß der Erfindung die in einem Reduktionsofen gebildeten CO2-unc HjO-Bestandteile, wie durch die folgende Gleichung V gezeigt, durch das Kohlenwasserstoffgas CH,/ zerlegt.
/'•CO, + ρ- H,O + C'm
(i" 4- m')CO 4
2)11,
(V)
Somit bildet der Reaktionsvorgang nach der Gleichung V im wesentlichen aus CO 4- H2 bestehendes Reduktionsgas, wobei jedoch q' endotherm ist. so daß eine Wärmemenge ^'ergänzt werden muß.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Kohlenwasserstofföl gemäß Gleichung I teilweise verbrannt wird, wobei der Wert von <x in einem Bereich gewählt wird, in dem so wenig wie möglich Ruß gebildet wird. zur Bildung von Gas mit a-Überschußmengen von CO; und H2O, daß anschließend daran eine Überschußmenge eines gasförmigen Kohlenwasserstoffes C171 1Hn' dem Gas zugefügt wird zum Umwandeln des CO2 und H2O in CO und H), und daß ein Teil der durch die Reaktion der Gleichung I erzeugten Wärme q\ umkehrbar verwendet wird als Wärme zum Umwandeln von CO? und H2O in CO und H2.
Mit anderen Worten, die durch die folgenden Gleichungen Γ und VI ausgedrückten chemischen Reaktionen verlaufen parallel.
C„H„ -
iiCO, + ,/H, 4- cH,O + fC
•Anbei CJi- die Bilduniiswärme von </CO, und eH,O dargestel
C... H1:
mi CO + d 4 ή 2l
(Il
IVIi
Wie aus einer Gleichung für das Gleichgewicht der Wassergasreaktion festzustellen ist, ist es, obwohl nicht immer das gesamte CO2 und H2O in CO und H2 umgewandelt werden, gemäß der Erfindung möglich, den Wert von λ so zu wählen, daß ein Wert von 130 oder mehr vorliegt, der weitaus größer ist als derjenige, der beim herkömmlichen Partialoxydationsvorgang verwendet wird. Folglich beträgt der Wert von a 7 —10 Vo!.-%, basierend auf dem Gesamtvolumen des durch die Partiaioxydation erzeugten Gases, während der Wert von e 20—30 Gew.-% beträgt. Im Gegensatz hierzu wird der Wert von fC vermindert, wodurch die Umwandlung des Conradson-Kohlenstoffs, etwa von Schweröl, in Ruß gebremst wird. Durch die Beifügung von gasförmigem Kohlenwasserstoff werden entsprechend der Gleichung VI gebildete Überschußmengen von CO2 und H2O pyrolisiert und in CO und H2 umgewandelt, wobei die Wärme der Reaktion durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt wird.
C1, 4- O: = CO2 4- 97.2 Kcal mol (VII)
CO, 4- CH1 = 2CO 4- 2H2 - 59.1 Kcal mol
(VIII)
Durch Addieren der Gleichungen VII und VIII wird Cn, 4- O, 4- CH4 — 2CO 4- 2H2 4- 38.1 Kcal mol
(IX)
Wie aus diesen Gleichungen festgestellt werden kann, muß keine Wärme von außen ergänzt werden, da die Wärme der Reaktion umkehrbar verwendet wird. Sogar
wenn der Prozentsatz des Reduktionsgases, das durch die Partialoxydation des Kohlenwasserstoffs gemäß Gleichung C und IX gebildet wird, klein ist gegenüber dem Gesamtvolumen des Gases, liegt kein Problem vor. Nach dem Entwässern und Entfernen von Staub hat das aus dem Reduktionsofen 1 oder dem Hochofen iVJgeblasene Gichtgas 2 eine Zusammensetzung von z. B. 18-22% CO2, 2-50% H2 und1 8-57% N2. Nach dem Erhitzen im Erhitzungsabschnitt 4 wird das Gas dem mit Sauerstoff-Brennstoff-Brer.ncrn 5 und 6 ausgerüsteten Reduktionsgaserzeugungsofen IO zugeführt. Das Gas wird dann teilweise verbrannt durch Auswahl eines Verhältnisses von Sauerstoff/Öl von z. B. l,30NmVkg (C), zur Erzeugung eines Zwischengases mit einem höheren Gehalt an CO2 und H2O als beim herkömmlichen Verfahren. Das auf diese Weise erzeugte Zwischengas wird dann im Umformer 8 mit rH< iinrl C~!_.H—RpstanHlpilpn vnn K nltsnfpnnac mit
einer in der Zeichnung dargestellten Zusammensetzung, das durch einen Erhitzungsofen 7 auf eine geeignete Temperatur vorerhitzt worden ist, umgesetzt, wodurch im Zwischengas enthaltenes CO2 und H2O in die Reduktionsgase CO und H2 umgewandelt wird. Die durch die Reaktionen C-CO2 und H2-H2O gebildeten Wärmemengen werden für die endothermen Reaktionen CO2-CO und H2O-H2 verwendet. Das resultierende Reduktionsgas hat im allgemeinen eine Zusammensetzung von 2-4% CO2, 30-40% CO, 18-60% H2 und 4-36% N2 (wobei alle Prozentangab?n Vol.-% sind), und kann unmittelbar in den Reduktionsofen 1 eingeblasen werden.
Das gleiche Ergebnis kann erzielt werden durch Vermischen eines gasförmigen Kohlenwasserstoffs mit einem teilweise oxydierten Kohlenwasserstofföl und
anschließendes Umwandeln der Mischung in der oben beschriebenen Weise. Da das aus der Gicht eines Reduktionsofens ausgeblasene Gas nicht verwendet wird, wird in diesem Fall das Kohlenwasserstofföl durch die Sauerstoff-Brennstoff-Brenner 5 und 6 im Ofen 10 teilweise oxydiert, und es werden die im resultierenden Zwischengas enthaltenen CO2- und H20-Bestandteile pyrolisiert und im Umformer 8 durch einen gasförmigen Kohlenwasserstoff, wie Koksofengas oder Naturgas, in CO und H2 umgewandelt.
In jedem Fall soll die zum teilweisen Oxydieren des Kohlenwasserstofföls in der Sauerstoff-Brennstoff-Mischung enthaltene Sauerstoffmenge im Bereich von 1,00-3,00 NmVkg (C) liegen. Falls diese Menge unter 1,00 NmVkg (C) abfällt, nimmt die gebildete Rußmenge zu, wodurch die Qualität des resultierenden Reduktionsgases verschlechtert wird. Wenn dagegen die Sauerstoffring; 3 00 NmVk" Ό üb^rstei"! *.värs obwchldie Rußmenge auf einen extrem kleinen Wert vermindert werden kann, das Ergebnis das gleiche, wie wenn Kohlenwasserstofföl vollständig verbrannt worden wäre, wobei die CO2-Menge derart vergrößert wird, daß es durch Umwandeln dieses CO2 durch einen gasförmigen Kohlenwasserstoff unmöglich ist, wertvolles Reduktionsgas zu erzeugen.
In der folgenden Tabelle sind zusammen mit zwei Kontrollbeispielen sieben Beispiele der Erfindung dargestellt. Die Zusammensetzung des bei diesen Beispielen verwendeten Hochofengases beträgt: CO2 18%, CO 23%. H2 2% und N2 57%, während die Zusammensetzung des Schweröls folgende ist: C 90,5%, spezifisches Gewicht 0,93, Stockpunkt 6° C. Das Koksofengas hat lie Zusammensetzung von CH4 30%, CmH„3%, CO 6% und H2 55%.
Kontroll- Kontroll- Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6 Beispiel 7
Beispiel I Beispicl 2
Hochofengas 220 _ 220 220 220 220 220
(NmVh)
Rohmaterial
Koksofengas 128 - 128 128 128 114 148 132 134
(NmVh)
Schweröl (kg/h) 20 84 20 20 20 40 40 20 20
Sauerstoff (NmVh) 16 67 20 22 26 52 58 33 48
O2/(C in Öl) 0.95 0,92 1,17 1,29 1,52 1,51 1,70 1,96 2,86
(NmVkg)
Temperatur des !000 1000 1000 990 990 1010 1060 1010 1000
Reduktionsgases ( L
Reduktionsgas
Zusammensetzung
CO (%) 30,6 48,7 34,3 33,7 33,9 45,5 42,2 30,2 27,4
CO2 (%) 2,1 3,6 2,4 2,7 3,2 2,5 2,8 5.2 7,8
H2 (%) 41,1 42,1 41,1 41,2 41,4 49,6 52,3 40,5 41,1
CH4 (%) Spuren Spuren Spuren Spuren Spuren Spuren Spuren Spuren Spuren
Gebildeter Ruß 18,3 19,8 6,1 4,8 2,6 1,6 1,5 1,5 1,3
(g/Nm3)
Wie dieser Tabelle entnommen werden kann, weicht die gebildete RuBmenge stark zwischen den KontroH-beispielen, in denen die 02-Mengen 0,95 und 0,92 NmVkg (C) betragen, und den Beispielen der vorliegenden Erfindung, in denen die OrMengen 1,0 NmVkg (C) betragen, ab. Besonders in den Beispielen 4 bis 7 liegt die gebildete Rußmenge unter 2,0 g/NmVkg (C). Es wurde auch ein Versuch durchgeführt, bei dem die O2-Menge höher als 3,00 NmVkg (C) gewählt wurde. In diesem Fall betrug die in der ersten
Verfahrensstufe erzeugte CO2-Menge 8—20% und diejenige von H2O 16—40%. Zum Pyrolysieren des derartige CO2- und H2O-Mengen enthaltenden Zwischengases mußte eine viel größere Koksofengasmenge in der Größenordnung von 300 NmVh verwendet werden als bei dem in Beispiel 7 dargestellten Fall.
Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, daß die Erfindung es ermöglicht, durch geeignete Wahl des Atomverhältnisses C/O während der ersten Stufe ein wertvolles Reduktionsgas zu erzeugen und die gebildete Rußmenge in hohem Maß zu vermindern.
10
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß die Partialoxydationsreaktiun, die zwangsläufig eine endotherme Reaktion ist, parallel mit der Umwandlung eines Gichtgases durch das Kohlenwasserstoffgas verlaufen,
-, wodurch die Verwendung des Gichtgases als Rohmaterial ermöglicht wird. Somit wird die Wärme der Reaktion wirksam zur Steuerung der Zusammensetzung und Temperatur des gebildeten Reduktionsgases verwendet, so daß es möglich ist, ein wertvolles
in Reduktionsgas bei niedrigen Kosten herzustellen.
llicr/u I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Ruß-, CO2- und H2O-armen H2- und CO-haltigen Gases durch ·; Partialoxydation von Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft in einem Zweistufenprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß das in erster Stufe durch Umsatz von Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff oder to sauerstoffangereichter Luft in einem Atomverhältnis von C/O=0312—0,932 gewonnene heiße Gas unmittelbar anschließend und ohne weitere Energiezufuhr in zweiter Stufe mit einer für die Umwandlung von CO2 und H2O in CO und H2 überschüssigen ι ■; Menge eines gasförmigen Kohlenwasserstoffs thermisch umgesetzt wird.
2. Verfahren zum Herstellen eines H2- und CO-haltigen Gases nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in erster Stufe durch jo Zerstäuben und Umsetzung eines Kohlenwasserstof föls mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft erzeugte heiße Gas vor der thermischen Umsetzung mit aus einem Reduktionsofen ausgeblasenem Gichtgas vermischt wird. r.
DE2401991A 1973-01-16 1974-01-16 Verfahren zur Herstellung eines RuB-, CO2 - und H2 O-armen H2 - und CO-haltigen Gases Withdrawn DE2401991B2 (de)

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