DE2401967A1 - Aufhaengevorrichtung fuer lampen - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer lampenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
- F21V21/03—Ceiling bases, e.g. ceiling roses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H(OQER DlPL-ING. STELL.RECHT M. Se,
DIPL^HYS1DR-QRIESSaACHDIPL-PHYS1HAECKm
7 STUTTGART-I, UHLANDSTR. 14c
Die Erfindung betrifft eine um eine elektrische Leitung festklemmbare
Aufhängevorrichtung für Lampen. Solche Aufhängevorrichtungen
dienen zum Aufhängen von Lampen mit einer oder mehreren Lampenfassungen und Schirmelementen direkt an der Stromzuführungsleitung.
Es ist eine Lampenaufhängevorrichtung dieser Art bekannt, die aus
einer Isolationsscheibe, beispielsweise einer Kunststoffscheibe, mit einem Schlitz besteht, der sich vom Scheibenrand nach innen
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erstreckt, und dessen Breite um so viel kleiner ist als der Durchmesser
der Stromleitung, dass diese durch Einführen in den Schlitz etwas zusammengeklemmt wird. Das den Schlitz umgebende Material
kann auch elastisch sein, wie bei einer anderen bekannten Konstruktion, bei der der Schlitz von einer Ausbuchtung eines Stahldrahts'
begrenzt wird. Bei diesen bekannten Aufhängevorrichtungen ist die Stromzuleitungsdicke kritisch* Aufhängevorrichtungen dieser bekannten
Bauart sind nur für leichte Lampenkonstruktionen verwendbar, da bei Überschreitung eines gewissen Lampengewichts eine genügend
sichere Halterung an der Stromleitung nicht mehr gewährleistet ist. Ausserdem ist ein schiefer Sitz der bekannten Aufhängevorrichtungen
an der Stromleitung schwer zu vermeiden.
Es sind des weiteren Lampenaufhängevorrichtungen bekannt, die aus zwei jeweils mit einem exzentrischen Loch versehenen, kreisförmigen
Scheiben bestehen, welche koaxial so drehbar mit einander verbunden sind, dass die beiden Löcher einander mehr oder weniger
weit überdecken, so dass die Grosse des resultierenden Durchführlochs
für die Leitung zu Erzielung eines sicheren Klemmsitzes der Vorrichtung an der Leitung veränderbar ist. Da jedoch die Lochränder,
zwischen denen die Leitung bei dieser Konstruktion festgeklemmt wird, nicht in der gleichen Ebene liegen, ergibt sich eine Scherwirkung
und damit eine schwache S-förmige Krümmung der Leitung an der betreffenden Stelle. Auch hier ist ein schiefer Sitz der Vorrichtung
an der Leitung schwer zu vermeiden. Ausserdem ist es erforderlich, eine solche Aufhängevorrichtung vom Leitungsende aus
auf die Leitung aufzuschieben, bevor diese an die Lampenfassung oder -fassunger) angeschlossen wird, was zur Folge hat, dass die
Aufhängevorrichtung nur von einem zugelassenen Installateur montiert werden darf, obwohl sie nur einen Lampenschirm zu tragen
hat.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Lampenaufhängevorrichtung
der vorgenannten Art, die einen festen und sicheren Griff um eine Stromzuleitung gewährleistet, nicht dazu neigt, an der Leitung
einen schiefen Sitz einzunehmen, und montiert werden kann, nachdem die Lampe elektrisch angeschlossen ist. Dies wird erfindungsgemäss
dadurch erreicht, dass am scheibenförmigen Träger drehbar ein hauptsächlich scheibenförmiges Sperrorgan angeordnet ist,
welches ebenfalls einen sich bis zum äusseren Rand des Organs erstreckenden radialen Schlitz aufv/eist, der in einer Sperrorganstel-
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lung axial mit dem Schlitz des Trägers fluchtet und in einer anderen
Sperrorgansteilung zusammen mit dem Trägerschlitz ein zentrales
Loch zur Aufnahme der Leitung begrenzt, und dass an der Trägerscheibe oder am Sperrorgan mindestens ein Klemmbacken beweglich
angeordnet ist, der durch Drehung des Sperrorgans von der
ersten zur zweiten Stellung so beeinflusst wird, dass er sich mit einem Backenrandteil in das ' zentrale Loch schiebt und dadurch dessen
Grosse vermindert. In der Stellung der beiden Scheiben, in v;elcher
die beiden Schlitze fluchten, lässt sich die Aufhängevorrichtung seitlich auf die Leitung schieben. Die Spannkraft ist innerhalb
weiter Grenzen veränderbar. Ausserdem kann der Klemmbacken mit einem in dessen Ebene liegenden Widerlager für die Leitung zusammenwirken,
wodurch ein schiefer Zug vermieden wird.
Ejne Schieflage der Aufhängevorrichtung im Verhältnis zur Leitung
ist in besonders zweckmässiger Weise auch dadurch vermeidbar, dass
erfindungsgemäss zwei Klemmbacken vorgesehen sind, die in der gleichen radialen Ebene so angeordnet sind, dass sie sich beim Drehen
des Sperrorgans von entgegengesetzten Seiten in das zentrale _Lach schieben.-
Zur Umwandlung der Relativdrehung zwischen der Trägerscheibe und dem Sperrorgan in die gewünschte Bewegung des Klemmbackens oder der
Klemmbacken können diese erfindungsgemäss durch Zapfen-Schlitz-Verbindungen mit der betreffenden Scheibe verbunden sein. Dieser
Verbindungsmechanismus kann leicht selbsthemmend ausgebildet werden, so dass das Sperrorgan nicht durch die Reaktion der Spannkraft
zurückgestellt wird.
Erfindungsgemäss kann der in das zentrale Loch einschiebbare Randteil
des Klemmbackens oder der Klemmbacken in radialer Richtung elastisch ausgebildet sein. Dies ist erfindungsgemäss dadurch erzielbar,
dass der Klemmbacken oder jeder Klemmbacken eine sich hauptsächlich längs des erwähnten Randteils und dicht bei diesem erstreckende
Ausnehmung aufweist.
In besonders einfacher Weise können erfindungsgemäss der oder die Klemmbacken am einen scheibenförmigen Teil der Aufhängevorrichtung
schwenkbar gelagert sein.
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Die Erfindung wird nahstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. i in Oberansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemässen
Aufhängevorrichtung,
Fig. 2 ein Sperrorgan, von oben gesehen, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Alle Bestandteile der dargestellten Aufhängevorrichtung für Lampen
sind zweckmässig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, der verhältnismässig hart ist jedoch eine gewisse Elastizität aufweist.
Ein hauptsächlich scheibenförmiger Träger 1 weist an seiner unteren
Seite einen ringförmigen Vorsprung 2 auf, Fig. 3· In diesem Vorsprung
sind mehrere durchgehende Löcher 3 zum Aufhängen eines Lampenschirms mit Hilfe von Schnüren ausgebildet. Am unteren Ende des
Vorsprungs 2 führt ein radialer Kanal 4 in jedes Loch 3« An der Oberseite des scheibenförmigen Trägers 1 ist in der Nähe der Trägerperipherie
ein Ringwulst 5 ausgebildet. Der Träger hat etwas innerhalb dieses Wulstes drei kreisbogenförmige Flansche 6 mit winkelförmigem
Queerschnitt und mit nach innen gerichteten Winkelschenkein.
Diese Flansche 6 dienen der drehbaren Lagerung und Halterung eines kreisförmigen, hauptsächlich scheibenförmigen Sperrorgans 7,
das in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nur durch gestrichelte Konturlinien angedeutet ist. Das Sperrorgan 7 weist an seiner Unterseite
zv/ei einander diametral gegenüberliegende Führungszapfen
8 auf. Aus der das Sperrorgan darstellenden Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Sperrorgan mit drei radial vorspringenden Lagerungsflansch
en 9 ausgebildet ist, die sich wie am deutlichsten der Fig. 3 zu entnehmen ist, vom unteren Ende eines zylindrischen Randflansches
10 nach aussen erstrecken. Die Lagerungsflansche 9 sind so angeordnet und bemessen, dass sie in den Zwischenräumen zwischen den Winkelflanschen
6 des Trägers 1 anbringbar sind. Aus dieser Lage lassen sich die Lagerungsflansche 9 durch Drehen des Sperrorgans
7 im Verhältnis zum Träger 1 in eine Stellung bringen, in der sie die Winkelflansche 6 untergreifen, wodurch das Sperrorgan drehbar
und koaxial zum Träger an diesem verankert ist.
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Der Träger 1 weist einen radialen Schlitz 11 auf, der sich vom Aussenrand der Trägerscheibe radial einwärts erstreckt, und dessen
Boden halbkreisförmig ausgebildet ist und konzentrisch zur Trägerscheibe 1 liegt· Pas Sperrorgan 7 ist mit einem ähnlichen
radialen Schlitz 12 ausgebildet·
Zwischen dem Träger 1 und dem Sperrorgan 7 finden sich zwei haupt-
sächlich halbkreisförmige Klemmbacken 15 und 14, die mittels, eines
an der einen Klemmbackenecke befindlichen Schwenkzapfens jeweils 15 und 16 am Träger 1 schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkzapfen
15 und 16 sind mit jeweils einem Ende eines kurzen Schlitzes 17 im
Träger 1 in Eingriff. In der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung der Klemmbacken 13.und 14 bilden diese gemeinsam einen konzentrisch
zum Träger 1 und zum Sperrorgan 7 liegenden Kreis·
In der Mitte ihrer einander gegenüberliegenden geraden Ränder haben
die Klemmbacken 13 und 14 jeweils eine bogenförmige Aussparung 18, wobei die anschliessenden Randteile der Klemmbacken bei 19 abgefast
sind. Diese Randteile sind in radialer Richtung dadurch e- -lastisch nachgiebig ausgebildet, dass unmittelbar innerhalb der. bogenförmigen
Aussparung im betreffenden Backen ein bogenförmiger Schlitz 20 mit spitz auslaufenden Enden ausgebildet ist·
Darüber hinaus weist jeder Klemmbacken 13 und 14 einen gekrümmten Pührungsschlitz 21 bzw. 22 auf. Die beiden Führungsschlitze liegen
sich diametral gegenüber und erstrecken sich etwa an der Hälfte des gekrümmten Klemmbackenrands entlang. Die beiden Führungszapfen
8 am Sperrorgan 7 greifen jeweils in einen der beiden Führungsschlitze 21 und 22 ein, deren Krümmung von der Kreisbogenform so abweieht,
dass beim Drehen des Sperrorgans entgegen der ürzeigerr ichtung in Fig. 1 und damit der beiden Führungszapfen 8 von der in Fig. 1
gezeigten Stellung in der Nähe jeweils des einen Endes des betreffenden Fuhrungsschlitzes 21 und 22 in Richtung zum anderes Schlitsende
die Klemmbacken 13 und 14 von einander weg nach aussen bis in eine Stellung verschwenkt werden, in der sie das von den Bodenteilen
der beiden radialen Schlitze 11 und 12 jeweils im Träger 1 bzw. im Sperrorgan 7 gebildete zentrale Loch ganz freigeben.
Wird das Sperrorgan 7 durch Drehen in die genannte Stellung im Verhältnis zum Träger 1 gebracht, fluchten in dieser die vorge-
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nannten beiden radialen Schlitze 11 und 12, so dass die nicht dargestellte
elektrische Leitung, an der die Aufhängevorrichtung zu befestigen ist, in seitlicher Richtung in das zentrale Loch eingeschoben
werden kann, das dann durch Drehen des Sp err organs 7 in der ürzeigerrichtung in Fig· 1 wieder geschlossen wird. Bei dieser
Drehbewegung zurück zu der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung werden die Klemmbacken 13 und 14 durch die Führungszapfen 8 wieder
einwärts auf einer zu verschwenkt, so dass die elastischen bogenförmigen
Randteile 18 sowie die abgefasten Randteile 19 die Leitung von entgegengesetzten Seiten zusammenklemmen. Da diese Randteile in
der gleichen Ebene liegen, besteht keine Gefahr, dass die Leitung dabei gekrümmt wird, wodurch gewährleistet ist, dass die Aufhängevorrichtung
mit der Lampe in einer Stellung rechtwinklig zur Richtung der Leitung festgeklemmt werden·
Die vorstehend beschriebene Aufhängevorrichtung kann im Rahmen der.
Erfindung in mannigfacher Weise geändert werden. So ist es oeispielsweise
möglich, die Führungszapfen 8 statt am Sp err organ 7 am Träger auszubilden. Die Klemmbacken 13 und 14 wären dann statt am
Träger 1 am Sperrorgan 7 schwenkbar zu lagern. Die Klemmbacken können statt schwenkbar auch verschiebbar am Träger oder am Sperrorgan
angeordnet sein, wobei die Bewegung ,jedes Klemmbackens mit Hilfe
von zwei Führungs zapfen und zwei Führungsschlitzen gesteuert wird. Der eine Klemmbacken kann des weiteren fortfallen und durch
ein mit dem verbliebenen Klemmbacken in einer Ebene liegendes ortsfestes Widerlager ersetzt werden. Träger und Sperrorgan können mit
zusammenwirkenden Teilen, beispiesweise in der Form von Sperrnecken
ausgebildet sein, die einer unbeabsichtigten Relativdrehung der beiden
Teile einen zwar überwindbaren, jedoch beträchtlichen Wider stand bieten.
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Claims (6)
1./Aufhängevorrichtung für Lampen, die um eine elektrische Leimung
festklemmbar ist und einen hauptsächlich scheibenförmigen Träger mit einem sich bis zum äusseren Trägerrand erstreckenden
radialen Schlitz aufweist, dadureh-.gekennzei.cjhn
e t, dass am scheibenförmigen Träger drehbar ein hauptsächlich scheibenförmiges Sperrorgan angeordnet ist, welches ebenfalls einen
sich bis zum äusseren Rand des Organs erstreckenden radialen Schlitz aufweist, der in einer Sperrorganstellung axial mit dem
Schlitz des Trägers fluchtet und in einer anderen Sperrorganstellung zusammen mit dem Trägerschlitz ein zentrales Loch zur Aufnahme
der Leitung begrenzt, und dass an der Trägerscheibe oder am Sperrorgan mindestens ein Klemmbacken beweglich angeordnet ist,
der durch Drehung des Sperrorgans von der ersten zur zweiten Stellung so beeinflusst wird, dass er sich mit einem Backenrandteil
in das zentrale Loch schiebt und dadurch dessen Grosse vermindert.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Klemmbacken vorgesehen sind, die in der gleichen radialen Ebene so angeordnet sind, dass sie sich beim
Drehen des Sperrorgans von entgegengesetzten Seiten in das zentrale Loch schieben.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
dass der oder die Klemmbacken durch Zapfen-Schlitz-Verbindungen mit der betreffenden Scheibe verbunden
sind.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der in das zentrale Loch einschiebbare Randteil des Klemmbackens oder der Klemmbacken in radialer
Richtung elastisch ausgebildet ist.
5. Aufliängevorr i chtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmbacken oder jsder Klemmbacken eine sich hauptsächlich längs des erwähnten Randteils und in unmittelbarer
Nähe desselben erstreckende Ausnehmung aufweist.
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6. Aufhängevorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die
Klemmbacken am einen Scheibenförmigen Teil der Aufhängevorrichtung schwenkbar gelagert sind.
4 Q 9 a 3 U / U 8 3 9
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK35673A DK129874B (da) | 1973-01-23 | 1973-01-23 | Lampeophæng. |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401967A1 true DE2401967A1 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=8092598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742401967 Pending DE2401967A1 (de) | 1973-01-23 | 1974-01-16 | Aufhaengevorrichtung fuer lampen |
Country Status (4)
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DK (1) | DK129874B (de) |
GB (1) | GB1394810A (de) |
SE (1) | SE394739B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4929187A (en) * | 1988-11-25 | 1990-05-29 | Hudson Trudy M | Light fixture connector |
-
1973
- 1973-01-23 DK DK35673A patent/DK129874B/da unknown
- 1973-12-14 SE SE7316938A patent/SE394739B/xx unknown
-
1974
- 1974-01-09 GB GB108074A patent/GB1394810A/en not_active Expired
- 1974-01-16 DE DE19742401967 patent/DE2401967A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4929187A (en) * | 1988-11-25 | 1990-05-29 | Hudson Trudy M | Light fixture connector |
US4952157A (en) * | 1988-11-25 | 1990-08-28 | Hudson Trudy M | Light fixture connector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK129874B (da) | 1974-11-25 |
DK129874C (de) | 1975-05-12 |
SE394739B (sv) | 1977-07-04 |
GB1394810A (en) | 1975-05-21 |
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