DE2401851A1 - Vereinfachter zeitdehner und filmbildstopper fuer kinoprojektoren ohne filmmitnahmezahnrollen - Google Patents
Vereinfachter zeitdehner und filmbildstopper fuer kinoprojektoren ohne filmmitnahmezahnrollenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/18—Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
- G03B1/20—Acting means
- G03B1/22—Claws or pins engaging holes in the film
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Description
Firma BENCINI S.ρ.Α., Mailand, Italien, Via Bono Cairoli,34
VEREINFACHTER ZEITDEHNER UND FILMBILDSTOPPER FUER KINO-PROJEKTOREN
OHNE FILMMITNAHMEZAHNROLLEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf betriebliche Verbesse^ngen der Zeitdehner und Filmbildstopper, um ein
Geraet zu schaffen, das, durch eine einfache Handbedienung
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von aussen geeignet ist:
~ die Vorfuehrgeschwindigkeit der Einzelbilder eines Films
beliebigen Formates zu verlangsamen; « das Filmbild zu stoppen;
-> eine normale Vorfuehrung ohne Verlangsamung zu ermoeglichen.
-> eine normale Vorfuehrung ohne Verlangsamung zu ermoeglichen.
Der bekannten Technik ist bereits eine Klauenvorrichtung bekannt, die eine rechteckige Bewegung des Klauenendes gestattet u.zw.
durch zwei Nocken und dem Zusammenspiel von Federn, wobei ein Nocken Bewegungen des Klauenendes parallel zur Filmlaengsachse
bewirkt und der andere Nocken eine senkrechte Bewegung gestattet, d.h. eine in die Filmgleitebene eindringende Bewegung, um
nacheinander die Lochungen des Films zu dessen Mitnahme in Eingriff zu bringen.
Es ist ferner bekannt mit einem bestimmten Untersetzungsverhaeltni
die taetige Klauenbewegung herabzusetzen, um die erwaehnte Zeitdehnung zu erreichen, wobei die Entaktivierung dadurch erzielt
wird, dass im gewuenschten Untersetzungsverhaeltnis die zur Filmlaengsachse parallele Bewegung dadurch freigegeben wird,
dass die Klauenwirkung neutralisiert wird u.zw. ueber einen geeigneten Nocken der hierzu auf das freie Klauenende
einwirkt. Die Klaue ist im allgemeinen durch ein Kugelgelenk am Gehaeuse des Kinoprojektors schwenkbar angeordnet und
weist zwei Drucklager auf, die ohne Reibung die Klauenschwenkbewegungen fuer die erwaehnten Zwecke zulassen.
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Von dieser bekannten Technik ausgehend wird erfindungsgeraaess
eine Vorrichtung der obigen Art vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass ein stabfoermiger Nocken vorgesehen ist, der
laengs seiner Laengsachse eine Uebertragungs-bewegung erhalten kann und einen verjuengten Teil, einen abgewinkelten
Teil und einen verdickten Teil aufweist, wobei der abgewinkelte Teil und der verdickte Teil spiegelbildlich gegenueber der
Laengsachse des Nockens heraustreten und ferner dadurch gekennzeichnet, dass zwei Druckstaebe vorgesehen sind,die" bzw,
laengs zweier fester Halter ,, .:;. verschoben werden koennen, wovon der eine neben einem frontseitigen Zeitdehnungsnocken
liegt und der andere neben dem Klauenende liegt, wobei der
Nocken eine untere Stellung einnehmen kann, in welcher der Druckstab neben dem Klauenende gegen dasselben gedrueckt wird,
wodurch die Mitnahmehuebe der Rechteckbewegung der Klaue
neutralisiert werden, eine obere Stellung, in welcher der verdickte Teil zwischen den Druckstaeben eindringt, die somit
fest miteinander verbunden werden, was den Betrieb des Zeitdehnungsnockens ermoeglicht, und eine Zwischenstellung,
in welcher der verjuengte Teil den dem Klauenende benachbarten Druckstab freigibt und ebenso den neben dem Zeitdehnungsnocken
angeordneten Druckstab, wodurch die normale Vorfuehrung
ermoeglicht. ist.
Das obenerwaehnte Merkmal und noch weitere sowie die Zwecke
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und die Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden eingehend
in nachstehender Beschreibung einer vorzugsweisen aber nicht ausschliesslich moeglichen Ausfuehrungsform des Erfindungs«
gegenstandes dargestellt, die schematisch in der beiliegenden
Zeichnung erlaeutert wird. Es zeigen :
Fig. 1 einen Aufriss mit einigen im Schnitt dargestellten Teile der erfindungsgemaessen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einigen im Schnitt dargestellten Teilen.
Die zwei Darstellungen beziehen sich auf die Lage der Vorrichtung bei ueblicher Vorfuehrung, d.h. ohne Zeitdehnung
und ohne Filmbildstoppung.
Mit Bezug auf die obenerwaehnten Abbildungen, wird die folgende
Beschreibung zur uebersichtlicheren Darlegung wie folgt unterteilt:
1.: Montage der Klaue;
2.: Steuerung der Klaue;
3·: Zeitdehnung des Films und Filmbildstoppung
4·: Betriebsweise
C9 « C9 f» «S» *
1.) Montage der Klaue
Die mit dem allgemeinen Bezugszeichen (n) bezeichnete Klaue ist mit einem Kugelgelenk bei (4) so angeordnet, dass sie
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um ihr Ende schwenkbar ist und auf Drucklager(8) bzw. (9)
an einer festen Flaeche aufliegt an welcher das freie Ende eniner gestrichelten eingezeichneten Feder (m) befestigt
ist, wobei diese Feder die Klaue so nach unten, d.h.
senkrecht zur Ebene der Fig.2 polarisiert, dass diese durch
den Nocken (w) steuerbar ist. Die Klaue ist durch eine Feder (k) gegen einen zweiten Nocken (3) polarisiert, der
in Kuerze beschrieben wird.
Das Klauenende wurde mit (na) bezeichnet und sorgt unmittelbar fuer die Weiterschaltung des Filmbildes, d.h. ohne. Zuhilfenahme
von Mitnahmeζahnrollen, mit einer periodischen RechteckverSchiebung
wobei das Rechteckprofil senkrecht zur Ebene der Fig.2 zu
verstehen jLst.
2.) Steuerung der Klaue.
Die Klaue ist einer flachen Rolle (q) zugeordnet, die einerseits mit dem Nocken (3) so zusammenarbeitet, dass der Klaue (n)
zur Ebene der Fig.2 parallele Bewegungen auferlegt werden, und andererseits am profilierten Nocken (w) wie in Fig.l angegeben
so anliegt, dass sie zur Ebene der Fig.2 senkrechte Bewegungen erleidet.
Die Drehbewegung wird dem Nockenblock (W«3), wie leicht aus
Fig.l durch das Zahnrad (3) gefolgert werden kann, auferlegt, wobei dieses Zahnrad in den Ritzel (pa) eingreift, der zum
Block (3«w) gehoert, mit welchem auch die Blende (y) f
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verbunden ist. Der Block (3-*) bildet ein Stueck mit
der Welle (o), die sich in einen Ritzel (d) forsetzt, der ein Zahnrad (r) eingreift, an welchem der. Nocken
' f-r) durch Formpressen vorgesehen ist, dessen Zeitdehnungen
funktion aus nachstehender Darlegung besser verstaendlich
Ea ergibt sich somit offensichtlich ein Bewegungsgleich lauf
von Blende (y), Nocken (er), Nockenblock (W«3) und
Bewegungen der Klaue (n).
3·) Zeitdehnung und Filmbildstoppung Erfxndungsgemaess ist ein stabfoErmiger Nocken (s) vorgesehen, der verschiebbar innerhalb zweier kleiner Lager (z-rg) so angeordnet ist, dass er frei laengs derselben laufen kann, wobei das obere Ende des Nockens (s) mit einem Langloch (5a) versähen 'ist, in welchem ein Zapfen (5),der durch eine Zugstange (u) steuerbar ist, eingreift. Diese Zugstange kann die drei Stellungen einnehmen die in der Abbildung 2 angegeben sind, wobei 11 der mittleren Stellung entspricht, 11a der oberen Stellung und 11b der unteren. Der Nocken (s) weist einen verjuengten Mittelteil (sr) auf, einen abgewinkelten oberen Teil (sv) und einen unteren verdickten Teil (so), wobei die beiden letztgenannten Teile (sv) bzw. so symmetrisch spiegelbildlich gegenueb er liegend angeornet sind„.Wie sich aus der
3·) Zeitdehnung und Filmbildstoppung Erfxndungsgemaess ist ein stabfoErmiger Nocken (s) vorgesehen, der verschiebbar innerhalb zweier kleiner Lager (z-rg) so angeordnet ist, dass er frei laengs derselben laufen kann, wobei das obere Ende des Nockens (s) mit einem Langloch (5a) versähen 'ist, in welchem ein Zapfen (5),der durch eine Zugstange (u) steuerbar ist, eingreift. Diese Zugstange kann die drei Stellungen einnehmen die in der Abbildung 2 angegeben sind, wobei 11 der mittleren Stellung entspricht, 11a der oberen Stellung und 11b der unteren. Der Nocken (s) weist einen verjuengten Mittelteil (sr) auf, einen abgewinkelten oberen Teil (sv) und einen unteren verdickten Teil (so), wobei die beiden letztgenannten Teile (sv) bzw. so symmetrisch spiegelbildlich gegenueb er liegend angeornet sind„.Wie sich aus der
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Fig.l ergibt, springt der eine Teil (sy) gegen die Blende
und der andere Teil gegen den Nocken (er) vor.
Erfindungsgemaess sind zwei Druckstaebe (10), (I)3 vorgesehen,
die jeweils auf Lager (77) bzw. (7) angeordnet sind, wobei diese Lager mit dem Gehaeuse (x) des Kinoprojektors ein
Stuek bilden. Offensichtlich entspricht die Tiefstellung
(lib) einer Lage in welcher der Druckstab (1) frei nach rechts verschoben wird (Fig.l), waehrend der Druckstab
(10) untaetig bleibt^ andersrseits entspricht die Hochstellung bzw,
ein Hub nach oben des Nockens (s) einem Eindringen des Teiles (so) . zwischen den zwei Druckstaeben (10) bzw. (l) und
der Nocken (s) wird dabei wie ein an zwei Stellen (s-g) aufliegender Balken in Schwingung versetzt. Es ist
eindeutig ersichtlich, dass die Tiefstellung (Betaetigung 'des nockenfoermigen Teils ,gv.) der Stellung (lib) entspricht,
waehrend die Hochstellung (Betaetigung des nockenfoermigen Teils sei) der Stellung (Ha) entspricht,in welcher die
beiden Druckstaebe (1,10) in der Achsxalbewegung
"einteilig" verbunden sind.
4.) Betriebsweise
4.) Betriebsweise
In der Stellung nach Figure I erfolgt eine normale Vorfuehrung, denn der Nocken (s) bleibt unbetaetigt,
nachdem der Teil (sr) des Nockens (s) weder mit dem Druckstab (10) noch mit dem Druckstab (l) zusammenarbeitet,
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wodurch die Klaue (n) nur der Wirkung der Nocken (W) und
(3) ausgesetzt ist;bei der Hochstellung des Nockens (s),
in der nockenfoermige Teil (so)keilfoerming zwischen den
zwei Druckstaeben (10) bzw. (l) eingreift, werden die
Druckstaebe (10) bzw. (l) unter Wirkung des Nockens (er)
gleichzeitig verschoben. Mit anderen. Worten bei jeder vollen Umdrehung des Zahnrades (r) wird der Nocken (er) ueber
die Druckstaebe (10) bzw. (1) auf das Ende (na) der Klaue (n) entgegen der Kraft der Feder (m) wirken und
somit wird einer der Rechteckhuebe (senkrecht zur Ebene der Fig.2) des Klauenendes (na) blockiert, das jeweils
nach 2 Umdrehungen der Nocken (3-W) untaetig bleibt, wobei eine Verlangsamung 3:1 erzielt wird. Wenn also
normalerweise 24 Einzelbilder/Sekunde vorgefuehrt .werden, so ergibt sich mit dem Zeitdehner eine Vorfuehrung
nur von 8 Einzelbildern/Sekunde. Wird hingegen der Nocken
(s) so weit gesenkt bis der Formteil (sv) zwangslaeufig
eindringt und nur auf den Druckstab (1) kraftschluessig wirkt, wird das Ende (na) senkrecht zur Ebene der Figure
2 verschoben und unterbindet vollstaendig die Wirkung des Nockens (W), was offensichtlich, durch die Ausbildung des
Nockens (sv) auch eine Untaetigkeit des Nockens (er) zur Folge hat, nachdem der Druckstab (10) unbetaetigt bleibt.
In diesem Fall bleibt das Filmbild gestoppt.
Wie ersichtlich, wird in der der unteren Stellung des
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Nockens (s) entsprechenden Lage (siehe Stellung (lib)
der Fig. 2) der Nocken (s) geringfuegig durchgebogen, was ohne weiteres möeglich ist,wenn ein geeigneter Werkstoff
zur Formpressung des Nockens (s) gewaehlt wird, der z.B.
thermoplastischer Kunststoff, Typ Nylon (Warenzeichen) sein kann. Der Nocken (s) ist in der Form eines profilierten
Plattchens geformt.
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Claims (4)
1. Vereinfachter Zeitdehner und Filmbildstopper fuer
Kinoprojektoren ohne Filmmitnahmezahnrollen, dadurch gekennzeichnet, dass ein stabfoermiger Nocken (s)
vorgesehen ist, der laengs seiner Laengsachse eine Uebertragungsbewegung erhalten kann und einen
verjuengten Teil (r), einen abgewinkelten Teil (sv) und einen verdickten Teil (so) aufweist, wobei der
abgewinkelte Teil (sv) und der verdickte Teil,(so) spiegelbildlich gegenueber der Laengsachse des Nockens
(s) heraustreten und ferner dadurch gekennzeichnet, dass zwei .Druckstaebe (10-1) vorgesehen sind, die bzw. laengs
zweier Halter verschoben werden koennen, wovon der eine (10) neben einem frontseitigen Zeitdehnungsnocken (er)
liegt un der andere (l) neben dem Klauenende liegt, wobei
der Nocken (s) eine untere Stellung einnehmen kann, in welcher der Druckstab (l) neben dem Klauenende gegen
dasselben gedrueckt wird, wodurch die Mitnahmehuebe der
Rechteckbewegung der Klaue (n) neutralisiert werden, eine obere Stellung, in welcher der verdickte Teil (so) zwischen
den Druckstaeben (1-10) eindringt, die somit fest miteinander verbunden werden, was den Betrieb des Zeitdehnungsnockehs
(r) ermoeglicht, und eine Zwischenstellung« in welcher der verjuengte Teil (sr) den dem Klauenende benachbarten
Druckstab (1) freigibt und ebenso den neben dem Zeitdehnungs= nocken (er.) angeordneten Druckstab (10), wodurch die normale
Vorf uehrung ermoeglicht ist. 409834/0715
2» Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass
die zwei Druckstaebe (10,1) aus koaxial montierten zylinderfoermigen Staeben bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der stabfoermige Nocken (s) aus
thermoplastischem Kunststoff hergestellt wird, z.B. Nylon (Warenzeichen) und in der Form eines profilierten
Plaettchens geformt ist.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Anspruechen 1,2 '
und 33 dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (s)
ein Langloch aufweist, das mit einem Steuerhebel (4)
zusammenarbeitet.
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