DE2401814C3 - Entzerrung eines phasenmodulierten Signals - Google Patents
Entzerrung eines phasenmodulierten SignalsInfo
- Publication number
- DE2401814C3 DE2401814C3 DE2401814A DE2401814A DE2401814C3 DE 2401814 C3 DE2401814 C3 DE 2401814C3 DE 2401814 A DE2401814 A DE 2401814A DE 2401814 A DE2401814 A DE 2401814A DE 2401814 C3 DE2401814 C3 DE 2401814C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- signals
- transversal filter
- output
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 28
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 17
- 238000011084 recovery Methods 0.000 claims description 10
- 230000010354 integration Effects 0.000 claims 4
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 claims 1
- 108091006146 Channels Proteins 0.000 description 16
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 230000017105 transposition Effects 0.000 description 3
- 241000282461 Canis lupus Species 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000003044 adaptive effect Effects 0.000 description 1
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000001010 compromised effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/01—Equalisers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Kombination mit den weiteren
folgenden Merkmalen:
a) Phasenschieber (9), dem das zu entzerrende Eingangssignal zur Erzeugung eines Quadratursignals
davon zugeführt wird.
b) Zweites Transversalfilter, das mit dem ersten Transversalfilter identisch aufgebaut ist und
dessen Eingang vom Ausgang des Eirgangs-Phasenschiebers (9) mit dem Eingangs-Quadratursignal
gespeist wird.
c) Zweiter Vergleicher (Subtrahierer 16) zum Vergleich des Ausgangssignals (xt(KT)) des
zweiten Transversalfilters mit dem Quadratursignal (T(KT)) des ausgewählten Bezugssignals
(r(KT)), wobei dieses Quadratursignal (F(KT))
ebenfalls mittels des Vektor-Sektorenwählers (28) aus den η Ausgangssignalen des phasengesteuerten
Oszillators (19) auswählbar ist.
d) Zweite Korrektoren (Multiplizierer 17 mit nachgeschalteten Integratoren 8), deren erste
Eingänge, mit dem Ausgang des zweiten Vergleichers (16) deren zweite Eingänge mit je
einem Abgriff (13) des zweiten Transversalfilters, dem sie zugeordnet sind, und deren
Ausgänge mit den Einsielleingängen der Einstellglieder
(Multiplizierer 15) an den zugehörigen Abgriffen (13) verbunden sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Korrektoren gesondert erste Multiplizierer (7) und zweite Multiplizierer (17), jedoch gemeinsame
Integratoren (8) pro Filterstelle des ersten und zweiten Transversalfilters aufweisen, wobei die
Ausgangssignale der Integratoren (8) den Einstellgliedern (Multiplizierer 5 und 15) des ersten und
zweiten Transversalfilters filterstellenweise zugeführt werden.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Sektorenwähler (28) zusätzlich das Ausgangssignal vom zweiten
Transversalfilter zur Bestimmung auch des Quadratursignals (f(KT)) zugeführt wird.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes und zweites Transversalfilter ein einziges Transversalfilter
zeitmultiplex verwendet wird.
Die Erfindung betrifft Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Entzerrung eines phasenmodulierten
Signals entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere befaßt sich das beschriebene Verfahren mit der Korrektur linearer Verzerrungen, die ein über
einen Übertragungskanal übermitteltes Datensignal erleidet. Bei der Datenübermittlung über Übertragungskanäle erzeugt jedes Einzelsignal zeitverteilte Komponenten,
die, wenn sie nicht unterdrückt oder kompensiert werden, eines oder auch mehrere nachfolgend
übermittelte Einzelsignale störend beeinflussen können, wenn der Abstand aufeinanderfolgender Signale einen
kritischen Wert unterschreitet. Diese Störungen können zur Falschauswertung im Empfänger führen. Solche
Störungen, die auch als Zwischensymbolüberlagerungen bezeichnet werden, rühren im allgemeinen von den
Eigenschaften des Übertragungskanals selbst her und werden durch Rauschen und von außen dem Kanal
zugeführte Störungen noch verstärkt.
Wenn die Datenübertragungsfolgegeschwindigkeit sehr weit in die Höhe getrieben wird, werden die
Probleme der linearen Verzerrungen durch den Übertragungskanal sehr erheblich. Deshalb sind vor der
empfangsseitigen Auswertung von Datensignalen kompensierende Einrichtungen bekanntgeworden, die auch
kurz als Entzerrer bezeichnet werden.
Ein solcher Entzerrer ist ein Netzwerk mit einem variierbaren Übertragungsgang, dessen jeweilige Funktion
an Hand eines Fehlersignals eingestellt wird, das durch Vergleich eines Entzerrerausgangssignals mit
einem Bezugssignal gewonnen wird. Solche Netzwerke enthalten entweder ein transversales oder auch ein
rekursives Filter mit mehrerer, in Reihe geschalteten Verzögerungselementen, deren jedes grundsätzlich
dieselbe Verzögerungszeit aufweist, mit Abgriffen an den Eingängen und Ausgängen der einzelnen Elemente
■ un^ mit einer Summiereinrichtung. Jeder einzelne
Abgriff weist einen einstellbaren Schaltkreis auf zur Wichtung des am betroffenen Abgriff anstehenden
Signals. Da die Signalcharakteristika nicht von vornher-
ein bekannt sind und sich auch zeitlich verändern können, ist die automatische Anpassung eines benutzten
Entzerrers an den verwendeten Kanal wünschenswert. Dies bedeutet, daß eine automatische Einstellung für die
einzelnen Abgriffe auf Optimalwerte für den jeweils gegebenen Kanal erforderlich wird.
Gegenwärtig sind die meist verwendeten Entzerrer des automatischen Transversalfiltertyps, wie er in
»Principles of Data Communication« von Lucky, Salz und Weldon, McGraw-Hill, New York, 1968, auf den
Seiten 128 bis 165 genannt wurde. Der darin beschriebene Entzerrer betrifft ein Amplitudenmodulationssystem,
bei dem das Datensignal entweder in Grundbandform übertragen wird oder vor der Entzerrung
in das Grundband rücküberführt wird. Ein Fehlersignal wird durch Vergleich der emfpangenen
Signalamplituden mit vorgegebenen Bezugspegeln unter Verwendung von vor der Nutzdatenübertragung
übermittelten Testsignalen gewonnen.
Dasselbe Verfahren läßt sich auch bei der Übertragung phasenmodulierter Signale verwenden. Dazu soll
ins Gedächtnis gerufen werden, daß bei Phasenmodulation die Phase eines Trägers entsprechend den zu
übertragenden Daten variiert wird. Die zur Zeit meist verbreitete Phasenmodulationsart ist als Phasentastmodulation
bezeichnet worden. Dabei erfolgt die Datenübertragung unter Erzeugung einer ständigen Trägerfrequenz,
deren Phase zu charakteristischen Zeitpunkten verschoben wird. Jede Verschiebung steht für ein
einzelnes oder für eine Gruppe von Datenelementen. Zwei Verfahren zur Demodulation bzw. Datenwiedergewinnung
sind dabei möglich: Fortlaufende Demodulation oder Demodulation mit vorgegebener Bezugsgröße.
Die Phasenlage der übertragenen Trägerfrequenz wird dabei mit einer absoluten Bezugsphase verglichen.
Der Vergleich ergibt die übertragenen Datenelemente oder Gruppen von Datenelementen. Bei der Differentialdemodulation
werden die einzelnen Datenelemente bzw. Gruppen durch Phasenvergleich mit der jeweils
vorangehenden Signalphase wiedergewonnen. Dabei ist diese Differentialdemodulation praktisch von einem
gewissen Vorteil, als sie keine absolute Bezugsphase erfordert was in der Praxis nicht ohne Schwierigkeiten
möglich wäre.
Die im bereits zitierten Buch von Lucky u. KoIl. erläuterten Prinzipien sind bereits auch für die
Entzerrung phasenmodulierter Signale eingesetzt worden. Die Phasentastmodulation kann als äquivalent zu
einer Amplitudenmodulation unter Verwendung zweier Kanäle betrachtet werden, deren Trägerfrequenzen
zueinander um 90° phasenverschoben sind. Somit läßt sich auch die Entzerrung der beiden Kanäle entsprechend
den Grundsätzen des gpnanntpn
besonderer Beachtung der gegenseitigen Beeinflussung der beiden Kanäle durchführen. Vor der Entzerrung
sollte die Demodulation des empfangenen Signals an Hand der beiden Quadratur-Trägerfrequenzen durchgeführt
werden. Eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser Technik findet sich im CCITT-Beitrag Nr.
171, Dezember 1971, Studiengruppe Sp. A.
Eine solche Demodulation vor der Entzerrung ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht vorteilhaft.
Insbesondere, wenn Digitaltechniken verwendet werden,
erfordert diese Demodulation viele Analog/Digital- und Digital/Analog-Umwandlungen, weil manche
durchzuführenden Funktionen mit dem Signal vor der Demodulation auszuführen sind. Z. B. müssen gegebenenfalls
mitübertragene Pilotfrequenzen vor der Wiedergewinnung des Übertragungstaktes oder der
Trägerfrequenz unterdrückt werden, wohingehen andere Funktonen, wie z. B. die Entzerrung erst nach der
Demodulation, ausgeführt werden sollten. In der deutschen Patentschrift 22 64 124 sind verschiedene
Methoden beschrieben, die nicht die Demodulation vor der Entzerrung eines Signals erfordern. Das Grundprinzip
der genannten Anmeldung ist die frequenzmäßige Entzerrung des Signals in der übertragenen Frequenzlage.
Andererseits wird das Fehlersignal, das zur Einstellung des Entzerrers dient, in einer anderen
Frequenzlage gewonnen, in der sich ein Bezugssignal ohne Mühe definieren läßt
So erhebt sich bei der Anwendung des genannten Grundprinzips auf ein phasenmoduliertes Übertragungssystem
die folgende Frage: Wie kann ein Fehiersignal zur Einstellung des Entzerrers am Ausgang
dieses Entzerrers gewonnen werden? In der deutschen Patentanmeldung P 23 17 597.5 ist ein automatisches
Transversalfilter für die Anwendung in phasenmodulierten Datenübertragungssystemen beschrieben, bei dem
ein Fehlersignal aus der umhüllenden Amplitude des entzerrten Signals abgeleitet wird.
Diese Amplitude wird zu seitens eines Taktgebers bestimmten Abtastzeitpunkten gemessen, mit einer Bezugsamplitude verglichen und daraus ein umhüllendes Fehlersignal abgeleitet Das Fehlersignal zur Ermöglichung der Entzerrereinstellung wird durch Multiplizierung des umhüllenden Fehlersignals mit dem Entzerrerausgangssignal gewonnen.
Diese Amplitude wird zu seitens eines Taktgebers bestimmten Abtastzeitpunkten gemessen, mit einer Bezugsamplitude verglichen und daraus ein umhüllendes Fehlersignal abgeleitet Das Fehlersignal zur Ermöglichung der Entzerrereinstellung wird durch Multiplizierung des umhüllenden Fehlersignals mit dem Entzerrerausgangssignal gewonnen.
Solch ein Entzerrer hat jedoch verschiedene Nachteile. Zur Erzeugung eines umhüllenden Signals ist eine
Frequenztransposition erforderlich. Das Signal muß dazu mit einer durch einen örtlichen Oszillator
erzeugten Frequenz multipliziert werden, das üblicherweise dazu verwendete Gerät enthält im wesentlichen
Analogmodulatoren. Wenn ein digitaler Entzerrer verwendet wird, muß ein Digital/Analogkonverter zur
Umwandlung des Entzerrerausgangssignals vor der Frequenztransposition vorgesehen werden. Die Notwendigkeit
eines Modulators läuft den augenblicklichen Digitalisierungsbestrebungen der Systeme im allgemeinen
entgegen. Des weiteren sind Digital/Analogkonverter im allgemeinen sehr aufwendig.
Ein anderer Nachteil des beschriebenen Entzerrers ist daß das Fehlersignal vom relativen Amplitudenfehler
abgeleitet wird, wie dieser als Umhüllende des Entzerrerausgangssignals gemessen wird. Bei Phasenmodulation
benützenden Übertragungssystemen beeinflüssen lineare Signalverzerrungen nicht nur die
Signalamplitude, sondern auch ihre Phase. Wenn die durch den Übertragungskanal beigetragenen Phasenverzerrur.gen
vernachlässigt werden, bleibt die optimale Entzerrereinstellung relativ schlecht Die aus den
Amplitudenfehlern und den Phasenfehlern ableitbaren Informationen sind zwar redundant jedoch nimmt die
erforderliche Einstellzeit zur Erreichung eines Optimums zu. Bekanntenveise hängen die Benutzungskosten
eines Datenübertragungsmediums im wesentlichen von der Benutzungszeit unabhängig von der wirklich
übertragenen Datenmenge, ab. Deshalb^ erscheint es wünschenswert, die Benutzbarkeit eines Übertragungssystems durch Reduzierung der Anlaufzeit und insbesondere
durch Erhöhung der Einstellungskonvergenzgeschwindigkeit der verwendeten Entzerrer zu verbessern.
Dazu ist wiederum die für eine optimale Einstellung erforderliche Einstellzeit der Entzerrer zu
minimisieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens zur Entzerrung eines Phasenmodulierten
elektrischen Signals vor einer beabsichtigten Frequenztransposition; eine möglichst schnelle
Einstellkonvergenz soll erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Vektordiagramm für das erleichterte Verständnis der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 3 eine vereinfachte Ausführung des Entzerrers gemäß Fig. 2.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Analyse der wirklichen Gegebenheiten des Fehlers, dem ein
phasenmoduliertes Datensignal bis zum Ende eines Übertragungskanals unterworfen sein kann. Zur Erläuterung
wird das als Fresnel-Diagramm bezeichnete Vektordiagramm gemäß Fig. 1 zur Illustration des
Phasenmodulationsprinzips verwendet. Ohne Modulation kann die Trägerfrequenz y(t) zu jedem beliebigen
Zeitpunkt t geschrieben werden als
rufen wird; diese Trägerfrequenz läßt sich ausdrücken als
y(t) = S0cosüt
(D
y(KT) = S0 cos (ΩΚT + y>k)
10
15
20
25
Ω ist die Kreisfrequenz des Trägers. Im Fresnel-Diagramm
kann diese Trägerfrequenz durch einen Vektor OC dargestellt werden, dessen Projektion auf die
x-Achse dem in der Gleichung (1) definierten y(t) entspricht.
Wie bereits angedeutet, läßt man bei Phasenmodulation
die Phase der Trägerfrequenz zu charakteristischen Zeitpunkten sich verändern. Jeder Phasensprung ψ
steht für ein oder auch mehrere Datenelemente. Es möge ψ* der Phasensprung zum charakteristischen
Zeitpunkt t = KT sein, worin K eine positive ganze Zahl ist und T die Periode der charakteristischen
Zeitpunkte. Bei t = ATTkann die Trägerfrequenz y(KT)
geschrieben werden als
(2)
Die Trägerfrequenz y(KT) wird im Fresnel-Diagramm durch den Vektor OR' dargestellt. Unter
Berücksichtigung der durch den Übertragungskanal beigetragenen Verzerrungen kann das am Empfangsende
anstehende entsprechende Signal durch einen Vektor OR dargestellt werden, dessen Phase und Amplitude
von denen des Vektors OR' differiert. Der Zweck des Entzerrers ist die Korrektur dieses Übelstandes mit dem
Ziel, die Daten sauber wiedergewinnen zu können. Da im Empfänger der Vektor OR' nicht bekannt ist, muß
der dort vorhandene Generator örtlich ein Bezugssignal
erzeugen, das seinerseits so genau wie möglich dem Vektor Oi?' entsprechen sollte. Die Differenz zwischen
diesem Bezugssignal und dem empfangenen Signal sollte so klein wie möglich sein.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird dieses Bezugssignal durch Auszug der unmodulierten Trägerfrequenz
aus dem empfangenen Signal erzeugt
Die aus dem empfangenen Signal herausgezogene unmodulierte Trägerfrequenz hat eine Phasenverschiebung
Φ, die durch das Ubertragungsmedium hervorgey,(r)
= S cos (ßt + Φ)
(3)
S ist die verzerrte Amplitude S0 des Signals y(t)
entsprechend Gleichung(l). Die Frequenzy\(t)läßt sich
im Fresnel-Diagramm durch den Vektor OC darstellen. Somit ist die unmodulierte Trägerfrequenz y\(t)
gegeben und die entsprechenden Werte der Phasensprünge ψ für die Datenübertragung sind von
vornherein bekannt; damit ist die örtliche Erzeugung der herausgezogenen Trägerfrequenz und die Darstellung
der Phasensprünge y> möglich. Jedoch ist aus allen
möglichen so erzeugbaren Bezugssignalen das besondere Bezugssigna! r(KT) herauszufinden, das zum charakteristischen
Zeitpunkt t — KT zu verwenden ist. Entsprechend der Erfindung wird vorgeschlagen (ausgehend
vom die herausgezogene unmodulierte Trägerfrequenz y\(t) darstellenden Vektor OC), die Auswahl
des Bezugssignals zu treffen unter Definition von die erzeugbaren Bezugssignale umgebenden Sektoren und
unter Bestimmung, in welchem Sektor sich der das zum charakteristischen Zeitpunkt t = KT empfangene Bezugssignal
darstellende Vektor OA befindet. Wenn dieser bestimmte Sektor festgelegt ist, ist auch darin der
Bezugssignalvektor OR gegeben.
Im Diagramm der Fig. 1 ist der Sektor mit dem Bezugssignalvektor OR für den charakteristischen
Zeitpunkt t = KT\n gestrichelten Grenzen dargestellt.
Das gefundene Bezugssignal r(KT) wird nunmehr für die eigentlichen Entzerrerfunktionen verwendet. Dazu
sind verschiedene bekannte Verfahren möglich; in diesem Zusammenhang ist hinzuweisen auf die Seiten
128 bis 165 des zitierten Buches von Lucky u. KoIl. und
auf einen Aufsatz »A Simple Adaptive Equalizer for Efficient Data Transmission« von Hirsch und Wolf in
den 1969 Wescon Technical Papers, Teil IV, Abschnitt 11.2, S. 1-10.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das gewählte Entzerrungskriterium die
Minimisierung des mittleren Fehlers E=AR2 unter Betrachtung des Vektors OR als repräsentativ für das
am Ausgang des Entzerrers abgegebene Signal x\(KT). Es soll darauf hingewiesen werden, daß der horizontale
Strich über AR2 bedeutet, daß es sich dabei um den zeitlichen quadratischen Mittelwert handelt. Der Fehler
E wird berechnet unter Ausnutzung der Tatsache, daß der Vektor OR durch das Bezugssignal r(KT) und das
dazu in Quadratur stehende Signal T(KT) voll definiert ist und daß der Vektor OA ebenfalls voll definiert ist
durch das Signal x\(KT) und das dazu in Quadratur stehende Signal X](KT). Der Fehler E ergibt sich dann
als:
E = [X1(KT)-T(KT))2+[X1(KT)-T(KT)Y
(4)
Dieser Fehler E wird im Entzerrer gemäß F i g. 2 verwendet der nun beschrieben werden soll.
Der Entzerrer gemäß Fi g. 2 besteht im wesentlichen aus zwei Transversalfiltea-n mit einstellbaren Koeffizienten,
wobei diese beiden Transversalfilter je eine Verzögerungsleitung, 1 und 2, und einen Bezugssignalgenerator
aufweisen. Das Grundprinzip eines Transversalentzerrers
wurde bereits im zitierten Buch von Lucky u. KoIl. auf den Seiten 128 bis 165 beschrieben. Die
besondere Ausführung der verwendeten Transversalentzerrer ist des weiteren in der ebenfalls genannten
Arbeit von Hirsch und Wolf im Abschnitt »Mean-Square« zu finden.
Das über den Übertragungskanal empfangene Signal wird dem Eingang der Verzögerungsleitung 1 zugeführt.
Diese Verzögerungsleitung enthält 2p + 1 Abgriffe 3, zwischen denen jeweils eine Verzögerung τ liegt, deren
Größe in üblicher Weise kleiner oder gleich dem Reziprokwert der Nyquistfrequenz ausgeführt wird;
diese ist gleich dem doppelten Wert der höchsten zu übertragenden Frequenz. Die Länge der Verzögerungsleitung wird in üblicher Weise einem Kompromiß
zwischen Genauigkeit und Kosten unterworfen. Die Abgriffe 3 sind mit dem Ausgang des Entzerrers über
einen Summierer 4 verbunden, der das Signal x\(KT) zum charakteristischen Zeitpunkt f = ATTabgibt.
Multiplizierer 5 mit variierbaren Koeffizienten C-p... Co ■.. Cp sind zwischen die Abgriffe 3 und die
Summiereinrichtung 4 eingefügt. Diese Multiplizierer 5 können bekannte Einrichtungen nach dem Stande der
Technik sein. Die Koeffizientenwerte können entweder elektrisch oder mechanisch eingestellt werden. Das
seitens des Summierers 4 abgegebene Signal X](KT) wird zum ( + ) Eingang eines Subtrahierers 6 geführt,
dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang von 2p+1 Multiplizierern 7 verbunden ist. Die anderen Eingänge
dieser Multiplizierer 7 sind mit je einem der Abgriffe 3 verbunden. Die Ausgänge der einzelnen Multiplizierer 7
führen zu je einem von 2p+1 Integratoren 8. Der Ausgang der einzelnen Integratoren 8 wiederum führt
zu den nicht dargestellten Multiplizierkoeffizienteneinstellungen. Der Ausgang je eines Integrators 8 steuert
die Koeffizienteneinstellung des Multiplizierers 5, der mit dem Abgriff 3 verbunden ist, der andererseits auch
mittelbar den Integrator selbst speist.
Das über den Übertragungskanal empfangene Signal wird des weiteren dem Eingang eines Phasenschiebers 9,
z. B. einem Hilbert-Transformator, zugeführt, der ein Quadratursignal seines Eingangssignals abgibt. Dieses
Quadratursignal wird zum Eingang der Verzögerungsleitung 2 weitergeführt, die in ihrem Aufbau mit der
Verzögerungsleitung 1 identisch ist und ebenfalls Ip + 1 Abgriffe 13 aufweist Diese Abgriffe 13 führen
wiederum über 2p + 1 variierbare Koeffizientenmultiplizierer 15 zum Eingang eines Summierers 14. Die den
Multiplizierern 15 zugeführten Koeffizienten gleichen denen an den Multiplizierern 5. Das durch den zweiten
!Summierer 14 abgegebene Signal Xi(KT) wird dem ( + )
Eingang eines Subtrahierers 16 zugeführt, dessen Ausgang wiederum mit dem Eingang von 2p + 1
Multiplizierern 17 verbunden ist, die ihrerseits mit den Multiplizierern 7 gleichartig sind. Die zweiten Eingänge
dieser Multiplizierer 17 werden ebenfalls von Abgriffen,
und zwar von den Abgriffen 13 gespeist Die Ausgangssignale dieser Multiplizierer 17 werden zweiten
Eingängen der Integratoren 8 zugeführt, die die Einstellung der zugehörigen Multiplizierer 5 und 15
steuern.
Das über den Übertragungskanal empfangene Signal wird drittens dem Eingang einer Trägerfrequenz-Wiedergewinnungseinrichtung
18 zugeführt Eine solche wird üblicherweise bei der zusammenhängenden
Demodulation mit fester Bezugsphase verwendet Eine solche Einrichtung 18 besteht im wesentlichen aus
einem Frequenzteiler und einem Multiplizierer zur Multiplikation des empfangenen Signals mit der
Phasendifferenz zweier aufeinanderfolgender Phasenwerte, die der Träger annehmen kann. Der Ausgang der
Einrichtung 18 ist mit dem Eingang eines phasengesteuerten Oszillators 19 verbunden, der über seine
Ausgangsleitungen 20 die möglichen Bezugssignale abgibt, dazu Quadratursignale zu diesen Bezugssignalen
Über seine Ausgangsleitungen 21 und die um π/2 gedrehte wiedergewonnene Trägerfrequenz über die
Leitung 22. Die Ausgangsleitungen 20 sind mit je einem Eingang zugeordneter UND-Glieder 23 verbunden. In
ähnlicher Weise führen die Ausgangsleitungen 21 zum Eingang je eines UND-Gliedes 24. Die Ausgänge der
UND-Glieder 23 und 24 führen jeweils zu den Eingängen je eines ODER-Gliedes 25 bzw. 26. Über eine
Leitung 27 ist der Ausgang der Trägerfrequenz-Wiedergewinnungseinrichtung
18 des weiteren mit einem Eingang eines Sektorenwählers 28 verbunden, der noch beschrieben wird. Dem Wähler 28 werden über eine
Leitung 29 Taktsignale zur Definition der charakteristischen Zeitpunkte t = KT von einer nicht dargestellten
Taktwiedergewinnungseinri(.htung zugeführt. Ein Beispiel
dafür ist im CCITT-Beitrag COM Sp. A Nr. 143, USSR Oktober 1963, Band VIII, Frage 1-A, Punkt Z, auf
den Seiten 4 bis 12 beschrieben. Zwei weitere Eingänge des Sektorenwählers 28 sind mit den Ausgängen der
Summierer 4 und 14 über Leitungen 30 und 31 verbunden. Der Wähler 28 weist eine Anzahl von
Ausgangsleitungen 32 auf, deren Gesamtzahl der Zahl möglicher Bezugssignale entspricht, jede dieser einzelnen
Ausgangsleitungen 32 ist mit den zweiten Eingängen der UND-Glieder 23 und 24 verbunden. Die
Ausgänge der ODER-Glieder 25 und 26 führen zu den (—) Eingängen der Subtrahierer 6 bzw. 16.
Nun sollen die Funktionen einer solchen Schaltungsanordnung gemäß Fig.2 beschrieben werden. Die
Entzerrung des empfangenen Signals mit Hilfe der Bezugssignale r(KT) und T(KT) soll zuerst erläutert
werden. Dann wird das Verfahren zur Gewinnung dieser Bezugssignale beschrieben.
Wie bereits ausgedrückt wurde, ist das gewählte Entzerrungskriterium die Minimisierung des quadratischen
Mittelwertes des Fehlers £ gemäß Gleichung (4). Während die einstellbaren Elemente zur Durchführung
der Entzerrung die Koeffizientenwerte Cj mit j — —ρ... +ρ sind, erreicht der Fehler fein Minimum,
wenn seine Ableitung unter Einfluß der einzelnen Koeffizienten null wird. Das heißt:
^pr = Ofiirj = -p...+ρ
HC
Entsprechend Gleichung (4) ergibt sich
Die Koeffizientenwerte Cj müssen so eingestellt werden, daß sich ergibt:
S[X1(KT)-T(KT)]
[X1(KT)-T(KT)]
S[X1(KT)-T(KT1] {HKT)_f{KT)} = {
mit j = —ρ... +ρ.
24 Ol
Da die Signale r(KT) und f{KT) unabhängig von
den Koeffizientenwerten sind, kann Gleichung (8) wie folgt geschrieben werden:
Ax1(KT)
AC,
AC,
[X1(KT)-K(KT))
Subtrahierers 16 zugeführt. Dieser gibt daraus die Differenz [X1(KT)-P(KT)] ab. Dieser Wert wird dem
einen Eingang aller Multiplizierer 17 zugeführt, deren andere Eingänge mit den zugehörigen Abgriffen 13
verbunden sind. An diesen Abgriffen steht das Signal x(KT-pv) an und der Multiplizierer 17 erzeugt das
Produkt
= 0
(9)
10
Unter Betrachtung des mittelsten Abgriffes als zeitlichen Richtpunkt der Verzögerung in der Verzögerungsleitung
1 gemäß Fig. 2 kann geschrieben werden:
X1(KT) = C^x(KT + ρτ)+ ...
+ C0X(KT)+...+C ρχ(ΚΤ-ρτ) (10)
Somit ist:
"X4^T) =x(KT-JT)mrj=-p...+p
(H)
Ähnlich ergibt sich:
= x(KT-jr) für j=-p...+p(12)
Entsprechend Gleichung (9) ergibt sich:
X(KT-Jr)[X1(KT)-T(KT))
+ χ(ΚΤ-]τ)[Χι(ΚΤ)-ϊ(ΚΤ)] =
(13)
20
25
30
35
40
Für die Durchführung der Entzerrung ist es also erforderlich, die Koeffizienten Cj so einzustellen, daß
Gleichung (13) für J = -p... +perfüllt wird.
Wie noch erläutert wird, wird für den Entzerrer gemäß F i g. 2 die Gleichung (13) benutzt Aus Gründen
einer klaren Darstellung wird die nachstehende Erörterung auf die Einstellung des Koeffizienten Cp
begrenzt, der entsprechend Fig.2 für die letzten
Abgriffe der Verzögerungsleitungen 1 und 2 gültig ist.
Die Signale X1(KT) und r(KT) vom Summierer 4 und
vom ODER-Glied 25 werden den (+) und (-) Eingängen des Subtrahierers 6 zugeführt, der seinerseits
die Differenz [X1(KT)-r(KT)} bildet
Diese Differenz wird dem einen der Eingänge aller Multiplizierer 7 zugeführt, deren andere Eingänge
jeweils mit den Abgriffen 3 verbunden sind. Das Signal »m betrachteten letzten Abgriff ist χ(ΚΤ-ρτ). Der
letzte Multiplizierer 7 erzeugt dabei das Produkt
x(KT- Pt) ■ [X1 (KT)- T[KT)],
das dem einen Eingang des zugehörigen Integrators 8 xugeführt wird. Entsprechend werden die Signale
X1(KT) und T(KT) vom Summierer 14 und vom
ODER-Glied 26 dem (+) und (-) Eingang des das dem Eingang des zugehörigen Integrators 8
zugeführt wird.
Der Integrator 8 gibt an seinem Ausgang den quadratischen Mittelwert der Summe
X(KT-pr) Ix1(KT)-T[KT)',
+ x[KT - ρτ) ■ Ix1(KT)- F(KT))
ab, der zur Einstellung des Koeffizienten Cp verwendet
wird, so daß sich für die Summe 0 ergibt. Dann ist das empfangene Signal ausreichend entzerrt.
Nun soll die Art und Weise beschrieben werden, wie der Entzerrer gemäß F i g. 2 die Bezugssignale r(KT)
und fjfK T) erzeugt.
Das empfangene Signal wird der Trägerfrequenz-Wiedergewinnungseinrichtung
18 zugeführt, die die Trägerfrequenz/!^daraus ableitet. Die wiedergewonnene
Trägerfrequenz entspricht dem Vektor OCgemäß Fig. 1. Sie wird dem Eingang des phasengesteuerten
Oszillators 19 zugeführt, der an seinen Ausgangsleitungen 20 die Trägerfrequenz y\(t) mit den möglichen
Phasenlagen abgibt. Eine davon ist das geeignete Bezugssignal. Aus dieser Vielzahl von Bezugssignalen
über die Leitungen 20 muß das richtige herausgesucht werden, das als Bezugssignal für den charakteristischen
Zeitpunkt t = KT verwendet werden soll; dazu ist ebenfalls das zugehörige Quadratursignal über eine der
Ausgangsleitungen 21 auszuwählen. Diese Auswahl wird vom Sektorenwähler 28 durchgeführt, der drei
Aufgaben zu erfüllen hat Erstens stellt der Wähler 28 aus der wiedergewonnenen Trägerfrequenz y\(t) und
dem Quadratursignal y\(t). die ihm über die Leitungen 27 und 22 zugeführt werden, die Lage der bereits
genannten Sektoren fest. Des weiteren stellt der Wähler 28 die Phasenlage des Signals am Ausgang des
Entzerrers aus den Signalen X1(KT)UnO X1(KT)SeSi. die
ihm über die Leitungen 30 und 31 zum charakteristischen Zeitpunkt t = KT entsprechend dem Taktsignal
über die Leitung 29 zugeführt werden. Schließlich bestimmt der Sektorenwähler 28 den Sektor, in dem das
Entzerrerausgangssignal zum Zeitpunkt t=KT zu finden ist und aktiviert diejenige Ausgangsleitung 32, die
dem geeigneten Bezugssignai entspricht Diese Leitung 32 aktiviert das an sie angeschlossene UND-Güed 23
und sorgt dafür, daß das zu verwendende Bezugssignal r(KT) zum Zeitpunkt t=KT über die Leitung 20 dem
UND-Glied 25 zugeführt wird. Die aktivierte Leitung 32 veranlaßt ebenfalls die Durchgabe des Quadratursignals
7(KT)über die Leitung 21 zum UND-Glied 26.
Es ist festzustellen, daß gegenüber dem in Fig.2
dargestellten Entzerrer mit zwei Transversalfiltern mit variierbaren Koeffizienten auch ein einfaches, zeitmultiplex
verwendetes Transversalfilter eingesetzt werden kann.
Die in F i g. 2 gezeigte Anordnung kann durch Entfernung des zweiten Transversalfilters vereinfacht
werden, dem das empfangene Signal in Quadratur
zugeführt wird. Das Transversalfilter mit der Verzögerungsleitung
2 kann also enttullen. Dann kann der zu minimisierende Fehler E nicht mehr durch die
Gleichung (4), d.h.
E = [X1[KT) - r(KT)}2 + (X1(XT) - r(KT)}2
definiert werden, sondern als Fehler E':
E1 = [X1(KT)-T(KT)]2 (14)
Fig.3 stellt einen Entzerrer dar, der mit der
Minimisierung des Fehlers E' gemäß Gleichung (14) arbeitet Zur Vereinfachung des Verständnisses sind für
die in den Fig.2 und 3 vorhandenen Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet
Der Entzerrer gemäß Fig.3 enthält nur ein Transversalfilter mit der Verzögerungsleitung 1 entsprechend
dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 und eine Einrichtung zur Erzeugung des Bezugssignals
r(KT), die leicht von der Ausführung gemäß F i g. 2 abweicht
Ähnlich wie gemäß F i g. 2 sind die allein einstellbaren Elemente die Koeffizienten Q= — p... +p. Es ergibt
sich ein minimaler Fehler E\ wenn
ÖE'
DC1
DC1
= 0 für j = -p... +ρ
Entsprechend Gleichung (14):
Ic
Gleichung (15) kann geschrieben werden als:
ΛΕ'
ΛΕ'
= 2x(KT-jt)\ X1(KT)-V(KT)) (16)
-j
Entsprechend müssen die Koeffizienten C1 so eingestellt
werden, daß sich ergibt:
X(KT-Jt)[X1(KT)-V(KT)] = 0
mit j = — ρ... + ρ
mit j = — ρ... + ρ
Die Anwendbarkeit der Gleichung (17) für die Entzerreranordnung gemäß F i g. 3 kann einfach durch
einen Vergleich mit der vorangegangenen Diskussion gemäß F i g. 2 bestätigt werden.
Entsprechend F i g. 3 wird nur das Bezugssignal r(KT)
verwendet dessen Erzeugung noch beschrieben werden solL
Das empfangene Signal wird wiederum der Trägerfrequenz-Wiedergewinnungseinrichtung
18 zur Erzeugung der Trägerfrequenz j^i^zugeführt
Die Trägerfrequenz y\(t) wird dem phasengesteuerten Oszillator 19 zugeführt, der wiederum auf den
Ausgangsleitungen 20 η mögliche Bezugssignale erzeugt Das richtige Bezugssignal für den charakteristischen
Zeitpunkt t=KT wird wieder durch den Sektorenwähler 28 bestimmt Der Wähler 28 aktiviert
jeweils eine der Ausgangsleitungen 32 und läßt das geeignetste Bezugssignal zum Ausgang des ODER-Glieds
25 hindurchgelangen.
Der einzige Unterschied bezüglich der Bezugssignalerzeugung gemäß den F i g. 2 und 3 ist der, daß bei
Anordnung gemäß F i g. 3 nur das Entzerrerausgangssignal x\(KT) verfügbar gemacht wird, so daß das
Quadratursignal X\(KT) dazu anderweitig erzeugt werden muß; bt.de Signale nebeneinander sind nämlich
für den Sektorenwähler 28 zur Bestimmung des Vektors OA erforderlich. Das Quadratursignal x\(KT) wird
dadurch erzeugt daß das Signal x\(KT) vom Ausgang des Summierers 4 einem Phasenschieber 35 zugeführt
wird, der wiederum ein Hilbert-Transformator sein kann. Das Signal x\(KT) wird dann ebenfalls wieder dem
Sektorenwähler 28, und zwar über eine Leitung 36 zugeführt. Um wirklich sicherzugehen, daß das Signal
X\(KT)'m richtiger Phase zum Signal x\(KT)steht, ist ein
Verzögerungsglied 37 zwischen dem Ausgang des Summierers 4 und dem Sektorenwähler 28 vorgesehen.
Die durch dieses Verzögerungselement 37 zugefügte Verzögerung wird gleich der im Phasenschieber 35
vorhandenen ungewünschten Verzögerung gemacht.
Das Ausgangssignal des Verzögerungsglieds 37 wird dem Sektorenwähler 28 über eine Leitung 38 zugeführt.
Diese Vereinfachung der Anordnung gemäß Fig.3
ergibt eine Verringerung der Entzerrungskonvergenzgeschwindigkeit um einen Faktor 2,5. Wenn die
Verzerrung der empfangenen Signale 20% beträgt, wird mit der Einrichtung gemäß F i g. 2 hinreichende
Konvergenz nach einem Zeitintervall erreicht, das 400 (17) bis 600 Perioden Γ entspricht; mit der vereinfachten
Ausführung gemäß Fig.3 wird hinreichende Konvergenz
mit etwa 2000 Perioden Terzielt.
(15)
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Entzerrung eines phasenmodulierten Signals, das in π diskreten Phasenlagen über
einen Übertragungskanal mit linearen Signalverzerrungen übermittelt wird, derart,
daß das Signal empfangsseitig einem (ersten) Transversalfilter mit veränderbarem, entzerrenden
Übertragungsgang zugeführt wird, 1 ο
daß ein Fehlersignal als Einstellsignal für den Übertragungsausgang durch Vergleich des Transversalfilterausgangssignals
mit einem Bezugssignal zu charakteristischen Zeitpunkten im Takte der übermittelten Daten erzeugt wird,
und daß mit dem so gebildeten Fehlersignal der Transversalfilterübertragungsgang in der Weise
eingestellt wird, daß das Fehlersignai selbst einen Minimalwert einnimmt, gekennzeichnet
durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) In an sich bekannter Weise wird empfangsseitig die Trägerfrequenz aus dem empfangenen
Signal wiedergewonnen.
b) Mit dieser Trägerfrequenz werden η wahrscheinliche
Bezugssignale erzeugt, die dem ~D Trägerfrequenzsignal in den η diskreten Phasenlagen
entsprechen.
c) Aufgrund des wiedergewonnenen Trägerfrequenzsignals erfolgt die Bestimmung von η
Sektoren, innerhalb derer die π wahrscheinlichen Bezugssignale liegen.
d) Vergleich des Transversalfilterausgangssignals und dessen Quadratursignals mit den genannten
η Sektoren.
e) Auswahl des geeigneten Bezugssignals aus den π wahrscheinlichen Bezugssignalen, welches in
dem Sektor liegt, in dem sich auch das Transversalfilterausgangssignal befindet.
f) Mit diesem geeigneten Bezugssignal wird der Vergleich des Transversalfilterausgangssignals
durchgeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung einzelner geeigneter Einstellsignale pro Filterabgriff (3) in folgenden
Verfahrensschritten durchgeführt wird:
a) Multiplikation des aus dem Vergleich zwischen dem Transversalfilterausgangssignal und dem
Bezugssignal erzeugten Fehlersignals mit den einzelnen an den Transversalfilterabgriffen (3)
anstehenden Signalen.
b) Integration der einzelnen so gewonnenen Produktsignale und Verwendung der Integrationssignale
als Einstellsignale für die zugehörigen Abgriffe (3).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Zuführung des empfangenen
Signals zum genannten ersten Transversalfilter das Quadratursignal des empfangenen Signals einem
zweiten, mit dem ersten identisch ausgebildeten Transversalfilter zugeführt wird und daß neben dem
Vergleich des Ausgangssignals des ersten Transversalfilters mit dem gewählten Bezugssignal ein
gesondertes Fehlersignal für das zweite Transversalfilter durch Vergleich des Ausgangssignals des
zweiten Transversalfilters mit dem Quadratursignal des gewählten Bezugssignals durchgeführt wird.
30
35
40
50
55
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung der Fehlersignale
unter Verwendung der wiedergewonnenen Trägerfrequenz π Quadratursignale dsr η wahrscheinlichen
Bezugssignale erzeugt werden und daß unter diesen π Quadratursignalen der Bezugssignale die Auswahl
des zu verwendenden Quadratursignals in gleicher Weise durchgeführt wird, wie die Auswahl des
geeigneten Bezugssignals selbst
5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des geeigneten Bezugssignals
in folgenden Verfahrensschritten durchgeführt wird:
a) Aufgrund des wiedergewonnenen Trägerfrequenzsignals erfolgt die Bestimmung von π
Sektoren, innerhalb derer die π wahrscheinlichen Bezugssignale liegen.
b) Vergleich der Ausgangssignale des ersten und zweiten Transversalfilters mit den genannten η
Sektoren.
c) Auswahl des geeigneten Bezugssignals aus den π wahrscheinlichen Bezugssignalen, welches in
dem Sektor liegt, in dem sich auch das Ausgangssignal des ersten Transversalfilters
befindet
d) Auswahl des Quadratursignals des geeigneten Bezugssignals aus den η wahrscheinlichen
Ouadratursignalen der η wahrscheinlichen Bezugssignale.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung einzelner
geeigneter Einstellsignale pro Abgriff (3,13) der beiden Filter in folgenden Verfahrensschritten
durchgeführt wird:
a) Erste Multiplikation des aus dem Vergleich zwischen dem Ausgangssignal des ersten
Transversalfilters und dem Bezugssignal erzeugten Fehlersignals mit den einzelnen an den
Abgriffen (3) des ersten Transversalfilters anstehenden Signalen.
b) Zweite Multiplikation des aus dem Vergleich zwischen dem Ausgangssignal des zweiten
Transversalfilters und dem Quadratursignal des Bezugssignals erzeugten Fehlersignals mit den
einzelnen an den Abgriffen (13) des zweiten Transversalfilters anstehenden Signalen.
c) Integration der Summen aus je einem so gewonnenen ersten und zweiten Produktsignal
und Verwendung der Integrationssignale als Einstellsignale für die zugehörigen Abgriffe (3,
13) des ersten und des zweiten Transversalfilters.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) (Erstes) Transversalfilter mit 2p+1 Abgriffen
(3) mit zugeordneten variierbaren Einstellglie-dem Multiplizierer 5), wobei das zu entzerrende
Signal dem Filtereingang zugeführt wird und am Filterausgang das entzerrte Signal (x\(KTJ)
abnehmbar ist.
b) Trägerfrequenz-Wiedergewinnungseinrichtung (18), deren Eingang ebenfalls das zu entzerrende
Signal zugeführt wird.
24 Ol 814
c) Phasengesteuerter Oszillator (19), dessen Eingang mit dem Ausgang der Trägerfrequenz-Wiedergewinnungseinrichtung
(18) verbunden ist und der über π Ausgangsleitungen (20) ebenso viele Trägerfrequenzsigiiale mit η für
die vorgesehene Übertragung möglichen Phasenkriterien als π wahrscheinliche Bezugssignale
verfügbar macht
d) Taktgeber, von dem über eine Leitung (29) im Rhythmus der phasenmoduliert empfangenen
Datensignale zu charakteristischen Zeitpunkten (KT) Taktimpulse zugeführt werden.
e) Vektor-Sektorenwähler (28) zur Auswahl des zu den gegebenen charakteristischen Zeitpunkten
(KT) aus den wahrscheinlichen π Bezugssignalen auszuwählenden Bezugssignals (r(KT)),
wobei dem Sektorenwählter (28) neben der Trägerfrequenz von der Trägerfrequenz-Wiedergewinnungseinrichtung
(18), dem Datentakt vom Taktgeber und einen Grundlage-Phasensignal
vom phasengesteuerten Oszillator (19) das Ausgangssignal vom (ersten) Transversalfilter
zugeführt wird.
f) Mit den Ausgängen des phasengesteuerten Oszillators (19) einerseits und andererseits mit
den Ausgängen des Sektorenwählers (28) verbundene UND-Glieder (23) für die Durchgabe
des jeweils ausgewählten Bezugssignals Cr(KT))
g (Erster) Vergleicher (Subtrahierer 6) zum Vergleich des Transversalfilterausgangssignals
(x\(KT)) mit dem ausgewählten Bezugssignal (r(KT)).
h) (Erste) Korrektoren (Multiplizierer 7 mit nachgeschalteten Integratoren 8), der erste
Eingänge mit dem Vergleicherausgang, deren zweite Eingänge mit je einem Abgriff (3), dem
sie zugeordnet sind, und deren Ausgänge mit dem Einstelleingang der Einstellglieder (Multiplizierer
5) an den zugehörigen Abgriffen (3) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7304200*A FR2216715B1 (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401814A1 DE2401814A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2401814B2 DE2401814B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2401814C3 true DE2401814C3 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=9114430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2401814A Expired DE2401814C3 (de) | 1973-01-31 | 1974-01-16 | Entzerrung eines phasenmodulierten Signals |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3890572A (de) |
JP (1) | JPS5334927B2 (de) |
CA (1) | CA1017415A (de) |
DE (1) | DE2401814C3 (de) |
FR (1) | FR2216715B1 (de) |
GB (1) | GB1458062A (de) |
IT (1) | IT1014534B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544124C3 (de) * | 1974-10-04 | 1982-02-25 | CSELT-Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni S.p.A., Torino | Rückkopplungsentzerrer |
JPS5182548A (en) * | 1974-12-27 | 1976-07-20 | Fujitsu Ltd | Jidotokaki |
FR2296322A1 (fr) * | 1974-12-27 | 1976-07-23 | Ibm France | Systeme de detection de donnees numeriques transmises par modulation d'une porteuse |
US4004226A (en) * | 1975-07-23 | 1977-01-18 | Codex Corporation | QAM receiver having automatic adaptive equalizer |
US4038495A (en) * | 1975-11-14 | 1977-07-26 | Rockwell International Corporation | Speech analyzer/synthesizer using recursive filters |
US4032847A (en) * | 1976-01-05 | 1977-06-28 | Raytheon Company | Distortion adapter receiver having intersymbol interference correction |
DE2619392C3 (de) * | 1976-04-30 | 1978-11-02 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Entzerrer zur adaptiven Basisband-Entzerrung eines phasenmodulierten Signals |
US4215427A (en) * | 1978-02-27 | 1980-07-29 | Sangamo Weston, Inc. | Carrier tracking apparatus and method for a logging-while-drilling system |
EP0048475B1 (de) * | 1980-09-24 | 1986-01-22 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Transversalentzerrer |
FR2546008B1 (fr) * | 1983-05-11 | 1985-07-12 | Labo Electronique Physique | Circuit d'egalisation adaptative et de demodulation conjointes |
JPS6024058A (ja) * | 1983-07-20 | 1985-02-06 | Nec Corp | 半導体集積回路装置 |
US4695978A (en) * | 1984-11-15 | 1987-09-22 | Fujitsu Limited | Semiconductor memory device |
US4635276A (en) * | 1985-07-25 | 1987-01-06 | At&T Bell Laboratories | Asynchronous and non-data decision directed equalizer adjustment |
US5778029A (en) * | 1993-05-13 | 1998-07-07 | Lockheed Martin Aerospace Corporation | Signal conditioner with symbol addressed lookup table producing values which compensate linear and non-linear distortion using transversal filter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3403340A (en) * | 1966-11-21 | 1968-09-24 | Bell Telephone Labor Inc | Automatic mean-square equalizer |
DE2027544B2 (de) * | 1970-06-04 | 1973-12-13 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Automatischer Entzerrer fur phasenmoduliert« Datensignale |
NL166592C (nl) * | 1970-07-25 | 1981-08-17 | Philips Nv | Transmissiestelsel voor informatie-overdracht bij zeer lage signaal-ruisverhoudingen. |
US3755738A (en) * | 1972-05-01 | 1973-08-28 | Bell Telephone Labor Inc | Passband equalizer for phase-modulated data signals |
-
1973
- 1973-01-31 FR FR7304200*A patent/FR2216715B1/fr not_active Expired
- 1973-12-20 JP JP14193073A patent/JPS5334927B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-01-16 DE DE2401814A patent/DE2401814C3/de not_active Expired
- 1974-01-21 GB GB60674A patent/GB1458062A/en not_active Expired
- 1974-01-23 IT IT19664/74A patent/IT1014534B/it active
- 1974-01-28 CA CA191,253A patent/CA1017415A/en not_active Expired
- 1974-01-28 US US437429A patent/US3890572A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2216715A1 (de) | 1974-08-30 |
US3890572A (en) | 1975-06-17 |
DE2401814A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2401814B2 (de) | 1980-12-18 |
FR2216715B1 (de) | 1976-06-11 |
GB1458062A (en) | 1976-12-08 |
JPS5334927B2 (de) | 1978-09-25 |
JPS49107413A (de) | 1974-10-12 |
CA1017415A (en) | 1977-09-13 |
IT1014534B (it) | 1977-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2503595C2 (de) | Datenempfänger für synchrone quadraturamplituden-modulierte Datensignale | |
DE2953416C2 (de) | ||
DE2018885C3 (de) | Adaptiver Entzerrer für eine digitale Datenempfangseinrichtung | |
DE2401814C3 (de) | Entzerrung eines phasenmodulierten Signals | |
DE3040685A1 (de) | Phasenzitterkompensation unter verwendung periodischer, harmonisch in beziehung stehender signalkomponeten | |
DE2604039C3 (de) | Mehrkanaliges Multiplexdatenübertragungssystein | |
DE2410881A1 (de) | Automatische entzerrungsanordnung fuer einen datenuebertragungskanal | |
DE2744600A1 (de) | Echoausloeschvorrichtung | |
DE2540473A1 (de) | Modulations- und filtervorrichtung | |
DE3202005A1 (de) | Daten-modulator-sender | |
DE2552472C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Entzerrung der Empfangssignale eines digitalen Datenübertragungssystems | |
DE2558415C2 (de) | Verfahren zur Kompensation der bei Datensignalübertragungseinrichtungen nach der Demodulation an zeitkontinuierlichen Basisbandsignalen vorhandenen Verzerrungen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0244779A1 (de) | Adaptiver Depolarisations-Interferenz-Kompensator | |
CH624518A5 (de) | ||
DE69005634T2 (de) | Raumdiversity-mobilfunkempfänger. | |
DE2321111A1 (de) | Automatisch adaptierender transversalentzerrer | |
DE3016371A1 (de) | Verfahren zur kompensierung des phasenrauschens beim empfang von datensignalen | |
DE3038574A1 (de) | Schaltungsanordnung zur korrektur des phasenrauschens bei einem datenuebertragungssystem | |
DE68919486T2 (de) | Kompensationssystem für Phasenstörungen. | |
DE2101076B2 (de) | Digitale datenuebertragungsanlage mit hoher arbeitsgeschwindigkeit | |
DE2317597C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Entzerren eines nach Übertragung mittels Phasenmodulation mit linearen Verzerrungen behafteten Signals vor der Demodulation | |
DE3016352C2 (de) | ||
DE2416058B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Entzerrung eines quadraturmodulierten Datensignals | |
DE2443870A1 (de) | Einstellung eines empfangstaktgebers | |
DE2264124A1 (de) | Entzerrer fuer den datenempfang |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |