DE2401718C3 - Verfahren zur katalytisch oxydativen Dehydrierung von alkylaromatischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur katalytisch oxydativen Dehydrierung von alkylaromatischen Verbindungen

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DE2401718C3
DE2401718C3 DE19742401718 DE2401718A DE2401718C3 DE 2401718 C3 DE2401718 C3 DE 2401718C3 DE 19742401718 DE19742401718 DE 19742401718 DE 2401718 A DE2401718 A DE 2401718A DE 2401718 C3 DE2401718 C3 DE 2401718C3
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Haruhito; Shimizu Nobuaki; Honna Kosaku; Chiba; Kurisaki Konomu Ichihara Chiba; Sato (Japan)
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Description

CH2-CH,
I 4-χ
15
20
(D
worin X ein Wasserstoffatom, eine niedrige Alkylgruppe oder ein Halogenatom bedeutet, oder Cumol oder dessen am Kern substituierten Produkte der allgemeinen Formel II
CH,-CH CH3
(H)
worin Y ein Wasserstoffatom, eine niedrige Alkylgruppe oder ein Halogenatom bedeutet, in Anwesenheit eines Phosphor-Zinn-Aluminiumoxid-Katalysators, der 10 bis 40 Gew.-% Phosphor, berechnet als P2O5, 10 bis 40Gew.-% Zinn, berechnet als SnO2, und 40 bis 60Gew.-% Aluminium, berechnet als Al2O3, enthält, oxydativ dehydriert.
Gegenstand der Erfindung ist das durch den vorstehenden Patentanspruch gekennzeichnete Verfahren.
In den anspruchsgemäßen Formeln (I) und (II) können X und Y niedrige Alkylgruppen bedeuten. Diese Alkylgruppen können geradkettig oder verzweigt sein und enthalten vorzugsweise 1 bis 6, besonders bevorzugt 1 bis 4 und am meisten bevorzugt 1 bis 2, Kohlenstoffatome. Bedeuten X oder Y in den obigen Formeln (I) oder (II) Halogenatome, so können sie Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome, bevorzugt Chlor oder Brom, sein. Vorzugsweise steht X nicht für Wasserstoff.
Oxydative Dehydriei ungsverfahren von am Kern substituierten Äthylbenzolen oder Cumol oder dessen am Kern substituierten Produkten der vorher erwähnten Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) und (II), wobei die entsprechenden Styrolderivate erhalten werden, sind bekannt.
So wird in der OE-PS 2 93 357 ein Verfahren zur Herstellung von Styrol beschrieben Nach den Beispielen 1 und 2 erfolgt die oxydative Dehydrierung von Äthylbenzol in Gegenwart von Zinn enthaltenden Katalysatoren mit einem Umsatz von 40% und Ausbeuten an Styrol von über 90%. Bei diesem bekannten Verfahren wird der Katalysator jedoch regeneriert. Dadurch sind die Ausbeuten erhöht. Wird der Katalysator dagegen nicht regeneriert, so wird nach 12 Stunden Laufzeit ein Umsatz an Athylbenzol von 31,1% bei einer Styrolausbeute von 87% erzielt, wenn man eine Reaktionstemperatur von 4800C und ein Sauerstoff/Äthylbenzol-Verhältnis von 0,43 verwendet.
Wie aus dem folgenden Beispiel 1 in Tabelle I hervorgeht, wird dagegen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bei einer Reaktionstemperalur von 45O0C nach einer Zeit von 10 Stunden bei einem Molverhältnis von Sauerstoff/Äthylbenzol von 0,50 ein Umwandlungsgrad von 42,0% bei einer Styrolausbeute von 92% erreicht.
Das aus der österreichischen Patentschrift bekannte Verfahren besitzt weiterhin den Nachteil, daß sehr große Katalysatormengen erforderlich sind, was bedingt, daß das Verfahren teuer ist.
In der Vergangenheit wurden viele Versuche unternommen, um neue Katalysatoren zu entwickeln, da die bekannten Katalysatoren Nachteile aufweisen. Es besteht ein großer Bedarf an Katalysatoren, die eine lange katalytische Gebrauchsdauer besitzen und die ein verbessertes Umwandlungsverhältnis und eine bessere Selektivität ergeben. Als Folge der vielen Untersuchungen wurde eine Reihe von Katalysatoren vorgeschlagen.
Die verschiedenen, bis heute vorgeschlagenen Katalysatoren sind jedoch nicht zufriedenstellend, wenn man sie vom industriellen Standpunkt aus betrachtet. Beispielsweise wurden Aluminiumoxid-Katalysatoren oder Phosphor-Zinn-Katalysatoren vorgeschlagen. Die ersteren besitzen den Nachteil, daß die katalytische Gebrauchsdauer kurz ist, und die letzteren weisen den Nachteil auf, daß das Umwandlungsverhältnis zu dem gewünschten Produkt extrem niedrig ist. Es ist deshalb nachteilig, diese Katalysatoren industriell zu verwenden.
Der vorliegenden Erfindung Hegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Katalysator Tür die oxydative Dehydrierungsreaktion, wie sie oben erwähnt wurde, zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Katalysatoren nicht aufweist, überraschenderweise wurde gefunden, daß ein Phosphor-Zinn-Aluminiumoxyd-Katalysator, der Phosphor, Zinn und Aluminium in den angegebenen Verhältnissen enthält, als Katalysator bei der oxydativen Dehydrierungsreaktion, wie sie oben erwähnt wurde, geeignet ist, und daß dieser Katalysator überraschend gute Ergebnisse ermöglicht.
Obgleich die Katalysatorstruktur des Phosphor-Zinn-Aluminiumoxyds, das bei der vorliegenden Erfindung als Katalysator verwendet wird, und der Oxydationszustand dieser Elemente nicht vollständig bekannt ist, weiß man, daß der erfindungsgemäße Katalysator eine Mischung oder eine Verbindung ist und diese drei Elemente in Oxydform enthält. Damit man eine hohe katalytische Aktivität erhält, ist es erforderlich, den Phosphorgehalt auf 10 bis 40 Gew.-%, berechnet fels P2O5, den Zinngehalt auf 10 bis 40Gew.-%, berechnet als SnO2, und den Aluminiumgehalt auf 40 bis 60 Gew.-%, berechnet als Al2O3, zu beschränken. Ein Katalysator dieser Zusammensetzung ergibt nicht nur ein verbessertes Umwandlungsverhältnis und eine verbesserte Selektivität der Umsetzung, sondern er ermöglicht ebenfalls die Durchführung der Umsetzung bei relativ niedrigen Temperaturen, da seine katalytische Aktivität bei niedrigen Temperature^ ausgezeichnet ist.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Phosphor-Zinn-Aluminiumoxydkatalysator kann hergestellt werden, indem man Aluminiumoxydsol oder Aluminiumhydroxyd, Zinnhydroxyd und Phosphorsäure in dem vorherbestimmten Verhältnis vermischt.
daß die Elementzusammensetzung des Katalysator, H° man schließlich erhält, innerhalb des zuvor rwähnten Bereichs liegt. Die erhaltene Mischung iird dann calcinicri.
Aromatische Verbindungen, die nach dem erfin-Hunesgemäßen Dehydrierungsverfahren dehydriert rden können, sind solche, wie sie durch die allgemeinen Formeln (I) und (11) dargestellt werden, h isoielsweise Methyläthylbenzol, Diäthylbenzol, IsonroDVläthylbenzol, t-Butyläthylbenzol, Chloräthyl-Lnzol Cumol, Methylisopropylbenzol, Chlorisoropyl'benzol und deren Mischungen. Alle diese aro-P atischen Verbindungen können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in die entsprechenden Sty-
lderivate mit guten Ausbeuten überführt werden. Γ Bei der erfindungsgemäßen oxydativcn Dehydriesurnsetzung wird Sauerstoff oder Luft als Sauerr toffnuelle verwendet. In diesem Fall ist es möglich, StickstofT oder Wasser als Verdünnungsmittel zu verwenden, damit man ein lokales Erwärmen der Katalysatorschicht kontrollieren kann und eine Explosion der Reaktionstcilnehmcr verhindert wird.
Es empfiehlt sich, die Umsetzung bei normalem Druck bei Temperaturen von 350 bis 550 C, bevormßt bei 400 bis 450 C, durchzuführen. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Katalysators bringt den großen Vorteil mit sich, daß die oxydative Dehydrierungsreaklion bei relativ niedrigen Temperaturen wie bei 400 bis 4500C durchgerührt werden kann.
Pas erfindungsgemäße Verfahren kann entweder mit einer stationären Schicht oder mit einer Wirbelschicht durchgeführt werden. Es empfiehlt sich, die Menge an Katalysator zu der Menge an zugeführter Rohmischung pro Stunde so zu wählen, daß sie im Bereich von 1,0 bis 15,OgMoP1 · h, bevorzugt im Bereich von 5,0 bis 10,Og-MoI"1 -h hegt- Das Partialdruckverhältnis von aromatischen Verbindungen/Sauerstoff sollte im Reaktionssystem im Bereich von 1/0,2 bis 1/1,5, bevorzugt von 1/0,5 bis 1/1,0, liegen. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
ίο Zu 800 g Aluminiumoxydsol, das 10Gew.-% Aluminiumoxyd (Al2O3) enthält, fügt man 325 8 g Zinnhydroxyd (16,7Gew.-% als SnO2) in Gelform, das man durch Behandlung von SnCl2 · 2H2O mit wäßrigem Ammoniak und Waschen mit destilliertem Wasser erhält, und 41,5 g Phosphorsäure mit einer Konzentration von 85Gew.-%. Die Mischung wird mit einer Knetvorrichtung gut geknetet und vermischt und dann bei 1200C getrocknet. Anschließend wird sie 3 Stunden bei 800° C calciniert, wobei man den Katalysator erhält, der Phosphor, Zinn und Aluminium in Verhältnissen von 16Gew.-% (als P2O5K 34Gew.-% (als SnO2) und 50Gew.-% (als Al2O3)
enthält. . _ , , ·
Anschließend führt man die oxydative Dehydrierunssumsetzung von verschiedenen aromatischen verbindungen mit Luft in Anwesenheit von Wasser als Verdünnunesmitiel in einem stationären Bett aus, wobei man den so erhaltenen Katalysator verwendet Die Reaktionsbedingungen und die Ergebnisse sino in Tabelle I aufgeführt. . . .
Wasser wurde als Verdünnungsmittel in Beispiel ι in einem Verhältnis von 3 Mol zu 1 Mol aromatischer Verbindung verwendet. Das Atom verhältnis von Zinn Phosphor (SnI?) im Katalysator betrug 1.
Tabelle I
Rcaktionsteilnehmer
Reaktionsbedingungen
Athylbenzol
o-Methyläthylbenzol
p-t-Butyläthylbenzol
p-Chloräthylbenzol
Cumol
Temp.
( C)
450
450
450
450
450
verbrauchte Zeit
(h)
10 10 10 10 10
MoI-
verhällnis
Sauerstoff'
Reaklioiis-
teiln.
0,50 1,00
0,51
0,51 1,05
0,51 0,99
0.50 1.03
Menge an Katalysat.
Umwandlungsverh.
d. Reaktionsteil
nehmer
(g-Mol"' h) (Μοί-ΊΌ)
10 10
10
42,0
55.0
22.0
29,0
43,0
51,0
66,0
27,0
35,0
Reaklionsprodukt Styrolderivate
Zersetzungs-
Scleklh Hai rate
d. Styrol-
derivale
Styrol
o-Methylstyroi
p-t-Butylstyrol
p-Chlorstyrol
«-Methylstyrol
(Mnl-%)
92,0 85,0
69,0
lMol-%)
7,0 13,0
18,0 8.0
87,0 6,0
88,0 12,0
82,0 13,0
86,0 25.0
77.0
Beispiel 2
Auf gleiche Weise wie in Beispie! 1 beschrieben. Die Umsetzung erfolgte mit diesem Katalysator
wird ein Katalysator mit konstantem Verhältnis 65 unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1. von Zinn/Phosphor (Gewichtsverhältnis als SnO2, wobei das Molverhältnis von Sauerstoff zu aromati-P2O5 = 52/48), aber mit unterschiedlichen Gehalten scher Verbindung 1,0 beträgt. Die Ergebnisse sind
in Tabelle II aufgeführt.
an Aluminium hergestellt.
Tabelle!!
AIuminiumgehalt
d. KaIalysat.
Uew.-%)
Reaktinnsteilnehmcr
Rcaktionspiodukl
Verbindung
Umwandlungsverhältnis
(Mol-%)
Styrolderivate
p-'-Butyl-
äthylbenzol
p-Chlor-
äthylbenzol
p-t-Butyl-
äthylbenzol
p-Chlor-
äthylbenzol
p-t-Butyl-
äthylbenzol
p-Chlor-
äthylbenzol
p-t-Butyl-
äthylbenzol
p-Cnlor-
äthylbenzol
p-t-Butyl-
äthylbenzol
p-Chlor-
äthylbenzol
28,0
47,0
42,0
60,0
43,0
66,0
45,0
65,0
32,0
43.0
p-t-Butyl-
styrol
p-Chlor-
styrol
p-t-Butyl-
sl/rol
p-Chlor-
styrol
p-t-Butyl-
slyrol
p-Chlor-
styrol
p-t-Butyl-
styrol
p-Chlor-
styrol
p-t-Butyl-
styrol
p-Chlor-
styrol
Seleklivitat
(Mol-%)
87.0 79.0 87,0 81,0 87,0 82.0 87,0 81.0 80,0 75,0
Phosphor- jehall d. Kata-5 lysat.
(als Gew.-%)
Reaktionstcilnehmcr Verbindung
Rcaktionsprodukt
Umwandiungsverhähnis
(Mol-%)
Styrolderivate
Selektiviiiii
(MoI-",,!
25 p-t-Butyläthylbenzo!
p-Chloräthylbenzol
p-t-Butyläthylbenzol
p-Chloräthylbcn/ol
p-t-Butyläthylbenzol
p-Chloräthylberzol
p-t-Butyläthylbenzol
p-Chloräthylbenzol
44.0 65.0 36,0 63.0 27,0 58.0 25.0 54.0
p-t-Butyl-
styrol
p-Chlor-
styrol
p-t-Butyl-
styrol
p-Chlor-
styrol
p-t-Butyl-
styrol
p-Chlor-
styrol
p-t-Butyl-
styrol
p-("hlor-
styrol
86.0 82.0 87.0 82.0 85,0 80.0 83.0 77.0
Beispiel 3
Auf gleiche Weise wie in Beispiel I beschrieben, wurde ein Katalysator mit konstantem Verhältnis Zinn/Aluminium (Gewichtsverhältnis als SiiO2/AI2O, = 50/50), aber mit unterschiedlichen Gehalten an Phosphor hergestellt.
Die Dehydrierungsumsetzung der aromatischen
Verbindung erfolgte mit diesem Katalysator unter
den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 (wobei 45 Tabelle IV
das Molverhältnis von O2/aromatischc Verbindung 1,0
beträgt). Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
Beispiel 4
Auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde ein Katalysator mit konstantem Phosphor Aluminium-Verhältnis hergestellt (Gcwichtsvcrhähnis als P2O5 Al2O., = 40 60). wobei jedoch der Gehalt an Zinn variiert wurde.
Die Dehydrierungsreaktion der aromatischen Verbindung erfolgte mit diesem Katalysator unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel I (wobei das
Molverhältnis von Sauerstoff zu aromalischer Verbindung 1.0 betrug). Die Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle!!
Phosphor
gehalt
d. Kata-
lysat.
Reaktionsteilnchmer
Reaklionsprodukl
Verbindung
Um- Styrol-
wand- derivate
lungsvcrhältnis
(Mol-%1
p-i-Butyl- 22.0
äthylbenzol
p-("h!or-
a'thylben/.ol
p-i-Butyl-
äilnlberi/ol
P -Chlorüihvllvjn/ol
44.0
43.0
62.0
p-l-Butyl-
st) rot
p-Chlor-
styrol
p-l-Butyi-
slyrol
p-Chlor-
styrol
Selcklivität
(MoI-"
77.0 74.0 X6.0 81.0 Zinneehalt
d. Kalalysal.
IaIs
SnO2.
Gew.-%) Reaktionsteilnchmer
Reaktionsprodukt
Verbindung
Umwandlungsvcrhiillnis
(Mol-%)
Styrolderivate
Selektiviiät
(Mol-%)
p-t-Butyläthylbenzol
p-Chlor-
äthylbenzol
p-l-Bul\l-
älhylben/ol
p-C'h I orälh\lbcn/ol
p-t-Butyläthylbenzol
p-Chlor-
äthvlben/ol
32.0
49.0
40.0
61.0
45.0
67.0
p-t-Butylstyrol
p-Chlor-
slyrol
p-l-Butvl-
styrol
p-Chlor-
styrol
p-i-Bulyl-
slyrol
p-Chlor-
st\rol
83.0
78.0 S5.0 80.0 87.0 83.0
Fortsetzuni»
Zinn- Reaklionstcilnchmcr Rcaklionsprodiikl
cchall
d. KaIa- Verbindung Um Styrol- Selek-
lysat. wand- dcrivalc liviiät
lungs-
vcrhUHnis
(als
SnO2,
Gcw.-"/,) (Mol-%) (Mol-%)
p-t-Butyläthylbenzol p-Chtoräthylbenzo!
p-t-Butyläthylbenzol p-Chloräthylbenzol p-t-Butyläthylbenzol p-Chloräthylbenzol p-t-Butyläthylbenzol p-Chlor-
äthylbenzol
43,0 62,0
44,0
56,0 30,0 40,0 15,0 36,0
p-t-Butyl-
styrol
p-Chlor-
styrol
p-t-Butyl-
styrol
p-Chlor-
styrol
p-t-Butyl-
styrol
p-Chlor-
styrol
p-t-Butyl-
styrol
p-Chlor-
styrol
87,0 82,0 86,0 80,0 82,0 78,0 76,0 73,0
709 618/292

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur katalytisch oxydativen Dehydrierung von alkylaromatischen Verbindungen bei 5 Temperaturen von 350 bis 5500C, dadurch gekennzeichnet, daß man am Kern substituierte Äthylbenzolderivate der alluemeinen Formel I
DE19742401718 1973-01-22 1974-01-15 Verfahren zur katalytisch oxydativen Dehydrierung von alkylaromatischen Verbindungen Expired DE2401718C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP933073A JPS5323823B2 (de) 1973-01-22 1973-01-22
JP933073 1973-01-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2401718A1 DE2401718A1 (de) 1974-08-15
DE2401718B2 DE2401718B2 (de) 1976-09-02
DE2401718C3 true DE2401718C3 (de) 1977-05-05

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