DE2401676A1 - Anordnung zur abdichtung eines in ein innengewinde einer armatur einschraubbaren leitungsendes - Google Patents

Anordnung zur abdichtung eines in ein innengewinde einer armatur einschraubbaren leitungsendes

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DE2401676A1
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Germany
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internal thread
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sealing ring
insert
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DE2401676A
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Helmut Bender
Hans Hemmer
Walther Reich
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Niederscheld Armaturwerk GmbH
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Niederscheld Armaturwerk GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • F16L15/008Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads with sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Anordnung zur Abdichtung eines in ein Innengewinde einer Armatur einschraubbaren Leitungsendes Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Abdichtung eines in ein Innengewinde einer Armatur einschraubbaren Leitungsendes gegen das Austreten von unter einem Druck bis etwa 10 atü stehenden Fiüssigkelt.
  • Um eine flüssigkeltsdichte Verbindung zwischen einem mit Gewinde versehenen Leitungsende und dem Innengewinde einer Armatur herzustellen, ist es bekannt, die mit Hanf oder Dichtungsband umwickelten Gewindegänge des Leitungsendes in das Innengewinde einzuschrauben, Dabei sind jedoch eine Reihe von maßnahmen zu beachten, ohne die keine dichte Verbindung zwischen dem Leitungsende und der Armatur erzielt wird, Nur wenn eine Hanfschicht gleichmäßig über das Gewinde verteilt ist und eine gewisse Stärke weder über- noch unterschreitet, dringt Hanf beim Einschrauben in die Zwischenräume der beiden Gewinde ein und dichtet diese ab. Ungleichmäßig, zu stark oder zu lose aufgetragenér Hanf wird beim Einschrauben von den Gewindegängen abgestreift. Zu dünn aufgetragener Hanf füllt die Zwischenräume der beiden Gewinde nicht aus. In beiden Fällen kommt daner keine einwandfreie Abdichtung zustande.
  • Bei der Verwendung von Dichtungsband müssen je nach der Stärke der abzudichtenden Gewinde mehrere Lagen mit einer bestimmten Spannung um das Außengewinde gelegt werden, damit das Band beim Einschrauben nicht abgestreift wird. Nach dem Umwickeln des Außengewindes mit Dichtungsband muß das Band während des Einschraubens gleichmäßig und fest angedrückt werden, bis es tief genug in das Gegengewinde eingeschraubt ist.
  • Diese bekannten Maßnahmen zum Abdichten eines in ein Innengewinde einschraubbaren Leitungsendes können nur in Handarbeit unmittelbar bei der Montage ausgeführt werden und verlangen eine gewisse Fertigkeit, die sich erst nach längerer Übung einstellt. Häufig gelingt der erste Versuch, eine Abdichtung herzustellen, nicht. Es ist daher schwierig, umständlich und zeitraubend, Abdichtungen zwischen Leitungen und Armaturen mit Hanf oder Dichtungsfolie auszuführen.
  • Eine weitere Möglichkeit, eine Abdichtung zwischen einem Rohrleitungsende und einer Armatur herzustellen, besteht in der Anordnung einer Schulter im Anschluß an das Innengewinde, wobei ein Dichtungsring beim Einschrauben des Leitungsendes gegen die Schulter gedrückt wird. Bei dieser Anordnung hängt eine ausreichende Dichtwirkung vom Anpreßdruck ab, der nur innerhalb bestimmter Grenzen liegen darf. Durch den Anpreßdruck und die Stärke der Dichtung ist die Einschraubtiefe des Leitungsendes festgelegt. Da die Einschraubtiefe montagebedingt schwanken darf, ergibt sich beim Verbinden einer Armatur mit einer fest installierten Leitung eine bestimmte Winkel lage der Armatur, die vielfach keine oder nur eine schwierige Betätigung der Etnstellelemente zuläßt. Plasser- und Heizungsrohrleitungen werden zumeist fest verlegt, bevor Armaturen mit den Rohrleitungsenden verschrauut werden. Da Schulterdichtungen nicht die wahlweise Drehung der Einstellelemente in die jeweils für die Betätigung richtige Lage erlauben, eignen sich diese Dichtungen nicht für Heizungs- oder Wasserleitungsrohrnetze.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Anordnung derart weiterzuentwickeln, daß das Innengewinde anschlußfertig mit dem Leitungsende verschraubt und die Armatur in die für die Bedienung von Einstellelementen jeweils günstige Lage gedreht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem hohizylindrischen Abschnitt zwischen einer Schulter am ersten Gewindegang und eine umgebördelten Rand ein aus zähem, elastischem Material Destehender Dichtungsring eingepreßt ist, in den Gewindegänge mit der Steigung des Innengewindes eingeformt sind.
  • Diese Lösung lag nicht nahe. Die denkbare Uberlegung, einen Ring aus elastischem Material am Anfang des Gewindes anstelle der üblichen inneren Anordnung mit Anliegen gegen eine hintere Schulter einzufügen,führt nicht zu dem gewünschten Erfolg. Ein derart vorn angeordneter Ring würde sich beim Aufschrauben auf ein Rohr entweder aus dieser Stellung lösen oder er das Aufschrauben mangels Führung unmöglich machen oder zumindest äußerst erschweren. Bei der hiermit gefundenen Lösung läßt sich dagegen vorteilhafterweise der umgebärdelte Rand als äußerster Gewindegang ausbilden, wodurch für das Aufsetzen eine anfängliche Gewindeführung gescnaffen wird. Diese anfängliche Gewindeführung und nicht Dichtungsring selbst dient somit zur Aufnahme des einzuschrauoenden Gewindes. Der Dichtungsring kann deshalb bei der Montage nicht zerstört werden.
  • Die neue Anordnung hat ferner den Vorteil, daß eine dichte Verschraubung zwischen einem Rohrleitungsende und einer Armatur einfach, schnell und ohne vorbereitende Arbeiten hergestellt werden kann. Daher vermindert sich der Aufwand für den Einbau von Armaturen in Rohrleitungen.
  • Die Verschraubung läi3t sich ohne hohe Anforderungen an handwerkliche Geschicklichkeit oder längere Übung ausführen.
  • Die Art der Dichtung erlaubt es, die Einschraubtiefe des feststehenden Rohrleitungsendes im Innengewinde so zu wählen, daß sich die Armatur in einer gewünschten Lage einstellen läßt.
  • Vorzugsweise ist als material für den Dichtungsring Polytrifluoräthylen verwendet. Dieses Material füllt aufgrund seiner großen Elastizität und Festigkeit Gewindegänge des Rohrleitungsendes und den zwischen dem umgebördel ten Rand und der Schulter des ersten Gewindegangs liegenden Raum aus. Wenn ein hinreichend großer Druck auf das Dichtungsmaterial ausgeübt wird, dringt ein Teil in die Gewindegänge zwischen dem Außen- und Innengewinde ein und füllt diese aus. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Abdichtung, die Drücken bis etwa 10 atü widersteht.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Gewindegänge, deren Abmessungen mit dem Innengewinde übereinstimmen, in den Dichtungsring eingeformt. Diese Maßnahme läßt sich beispielsweise mit dem für das Schneiden des Innengewindes erforderlichen Gewindebohrer durchführen.
  • Polytrifluoräthylen wird beim Eindrehen eines Gewindebohrers durch Material verdrängung in die entsprechende Form gebracht. Wenn der Gewindebohrer entfernt ist, zieht sich das Material teilweise wieder zusammen, so daß der Dichtungsring mit eingepreßten Gewindegängen einen kleineren Innendurchmesser aufweist als das Innengewinde der Armatur. Diese Anordnung erleichtert das Eindrehen insbesondere von kegelig ausgebildeten Außengewinden an Rohrleitungsenden. Je tiefer das Rohrleitungsende in das Innengewinde eingedreht wird, desto stärker wird der Dichtungsring zusammengepreßt und füllt dabei die Gewindegänge aus. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Abdichtung.
  • Auch für die Herstellung ergeben sich Vorteile. Es kann vorgesehen werden, daß das Material für eine von der Stirnfläche eines das Innengewinde enthaltenden Anschlußendes der Armatur vorspringenden Schürze zusammen-mit dem Anschlußende durch übliche Herstellvrfahren wie Pressen oder Gießen gleich angeformt ist. Die Schürze selbst läßt sich dann durch Drehen in die für die Umbördelung erforderliche Form bringen.
  • Diese Anordnung läßt sich wirtschaftlich herstellen.
  • Vorzugsweise ist die Schürze durch Stauchen zum Rand umgebördelt. Mit dieser Maßnahme kann der Dichtungsring fest zwischen dem Rand und der Schulter am Innengewinde eingespannt werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die Innenfläche der Schürze gegenüber dem hohlzylindrischen Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist. Mit dieser Anordnung wird das Umbördeln des Randes erleichtert. Dabei wird vorwiegend in axialer Richtung Druck auf den Dichtungsring ausgeübt. Die radiale Lage des Dichtungsrings bleibt vor und nach dem Stauchen gleich.
  • Vorzugsweise ist als Armatur ein Eck- oder Durchgangsventil vorgesehen. Derartige Ventile können somit anschlußfertig in Wasser- oder tleizungsrohrleitungen eingesetzt werden.
  • Diese Anordnung erleichtert daher die Montagearbeiten, Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt eines Durchgangsventils, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht aes in Fig. 1 dargestellten Durchgangsventils und Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt eines Basiskörpers eines Durchgangsventils vor dem Umbördeln des Randes.
  • Ein Durchgangsventi 1 10 enthält ein Ventilgehäuse 12, das zwei Anschlußenden 14, 16 aufweist. Das Anschlußende 14 ist mit einem Außengewinde 18 versehen, das durch eine nicht näher dargestellte Überwurfmutter mit einem Rohrleitungsende oder beispielsweise einem Heizkörper verbunden werden kann.
  • Das Anschlußende 16 enthält eine öffnung 20 mit einem Innengewinde 22. Der äußere Teil des Anschlußendes 16 ist als Sechskant 24 ausgebildet.
  • Der gegenüber der Mündung der Öffnung 20 erste Gewindegang 26 des Innengewindes 22 ist durch eine Schulter 28 gegen einen hohizylindrischen Abschnitt 30 abgesetzt, in dem sich ein Dichtungsring 32 befindet, der aus einem zähen, elastischen Material besteht. Als Dichtungsmaterial kann Polytrifluoräthyien verwendet werden. Der Dichtungsring 32 ist zwischen einem an der Stirnseite des Anschlußendes 16 umgebördelten Rand 34 und der Schulter 28 eingepreßt. Auf der Innenseite des Dichtungsrings 32 sind Gewindegänge 35 eingeformt, deren Steigung mit derjenigen des Innengewindes 22 übereinstimmt Jedoch kann der Innendurchmesser des Dichtungsringes 32 kleiner sein als der des innengewindes 22, um eine bessere Dichtwirkung zu erzielen, Wesentlich ist, daß der innere Rand 34 einen äußersten Gewindegang 39 bildet, Die Gewindegänge 35, 39 und das Innengewinde 22 können mit einem nicht dargestellten Gewindebohrer In einem Arbeitsgang hergestellt werden. Das Polytrifluoräthylen des Dichtungsrings 32 wird durch den Gewindebohrer zum Teil elastisch zusammengedrückt und zum Teil derart bleibend verformt, daß nach dem Entfernen des Gewindebohrers die Gewindegänge 35 erhalten bleiben. DaDei dehnt sich das vom Gewindebohrer verdrängte Material wieder aus. Die mit den Gewindegängen 35 versehene Seite des Dichtungsrings 32 ragt daher etwas weiter beispielsweise um das Maß b in Richtung der Mittelachse der bohrung 269 vor als das Innengewinde 22.
  • Das Durchgangsventil 10 kann zur Regulierung des Wasserdurchlaufs an einem I#eizkörper einer Warmwasserheizung verwendet werden. Der Heizkörper wird mit einer Überwurfmutter an das Ende 14 des Durchgangsventils 10 angeschlossen. Das Ende 16 wird auf ein Außengewinde eines zumeist feststehenden Rohrleitungsendes aufgeschraubt, was nicht näher dargestellt ist.
  • Das mit dem Dichtungsring 32 ausgestattete Ende des Durchgangsventils 16 bildet eine anschlußfertige Einheit, die schnell, einfach und ohne vorbereitende Arbeiten auf das Rohrleitungsende aufgeschraubt werden kann. Der Gewindegang 35, 39 erleichtert das Einfügen des Rohrleitungsendes.
  • Durch das Einschrauoen des Rohrleitungsendes wird das eine große Elastizität und Festigkeit aufweisende Polytrifluoräthylen des Dichtungsrings 32 unter Spannung in dem Raum zwischen dem Abschnitt 30, den Gewindegäncen, dem Rand 34 und der Schulter 28 zusammengepreßt. Dabei wird das Rohrieitungsende und das Anschlußende 16 gegen das Austreten von Flüssigkeit abgedichtet. Die Dlchtwirkung hält Drücken bis etwa 10 atü Stand. Ein Teil des dem ersten Gewindegang 26 benachbarten Dichtungsmaterials dringt beim Einschrauben des Rohrleitungsendes in die durch Toleranzen bedingten Hohlräume zwischen dem Außengewinde des Rohrleitungsendes und dem Innengewinde 22 ein. Dadurch wird das Dichtungsvermögen der Anordnung gegen hohe Drücke verbessert.
  • Da zur Herstellung einer hinreichenden Dichtwirkung das Rohrleitungsende nicht bis zum letzten Gewindegang in das Innengewinde 22 eingeschraubt sein muß, kann der Drehwinkel des Durchgangsventils 10 in bezug auf das feststehende Rohrleitungsende entsprechend einer gewünschten Lage eines Einstel lknopfs 36 des Ventils 10 gewählt werden. Der Einstellknopf 36 läßt sich daher in derjenigen Stellung neben einem-Heizkörper anordnen, in der er leicht zugänglich und drehbar ist, Mit dem in Heizungs- und Wasserrohrleitungsnetzen leicht und schnell montierüaren Gurchgangsventil 10 läßt sich die Montagezeit bei derartigen Anlagen verkürzen.
  • Belm Pressen oder Gießen des Ventilgehäuses 12 kann eine an der Stirnfläche des Anschlußendes 16 etwa um das Maß a vorspringende Schürze 38 vorgesehen werden, deren Innenfläche gegenüber dem hohlzylindrischen Abschnitt 30 einen größeren Durchmesser aufweist. Die entsprechende Bearbeitung der Schürze 38 kann durch Drehen erfolgen. Mach dem Gießen des Ventilgehäuses 12 wird der Dichtungsring 32 In den Anschnitt 30 eingelegt. Anschließend wird die Schürze 38 in einem Stauchvorgang zum Rand 34 umgebördelt. Beim Stauchen wird der Dichtungsring 32 in axialer Richtung zusammengepreßt. Die radiale Lage des Dichtungsrings ändert sich durch das Stauchen nicht. Die unterschiedlichen Innendurchmesser zwischen dem ADschnitt 30 und der Schürze 38 erleichtern das Stauchen der Schürze 38. Nach dem Stauchvorgang können die Gewindeqänge 39 und 35 in den umgebördelten Rand Deziehunseise in den Dichtungsring 32 eingeformt werden.
  • Das Ausformen der Schürze 38 und das Stauchen des Randes 34 ermöglichen eine wirtschaftliche herstellung des Ventilkörpers 12 mit dem anschlußfertigen Ende 16.
  • A n s p r ü c h e:

Claims (8)

  1. Ansprüche : 1. Anordnung zur Abdichtung eines in ein Innengewinde einer Armatur einschraubbaren Leitungsendes gegen das Austreten von unter einem Druck bis etwa 10 atü stehenden Flüssigkeit, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in einem hohizylindrischen Abschnitt (30) zwischen einer Schulter (28) am ersten Gewindegang (26) und einem umgebördelten Rand (34) ein aus zähem elastischem Material bestehender Dichtungsring (32) eingepreßt ist, in den Gewindegänge (35) mit der Steigung des Innengewindes (22) eingeformt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der umgebördelte Rand 34 einen ersten Gewindegang (39) bildet.
  3. 3, Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß als Material des Dlchtungsrings (32) Polytrifluoräthylen verwendet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1; 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gewindegänge (35) in den Dichtungsring (32) eingeformt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine von der Stirnfläche eines das Innengewinde (22) enthaltenden Anschlußendes (16) der Armatur vorspringende Schürze (38) zusammen mit dem Anschlußende (16) durch Pressen oder Gießen zusammen mit dem Körper (16) ausbildbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schürze (38) durch Stauchen zum Rand (34) umgebördelt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß die Innenfläche der Schürze (33) gegenüber dem hohlzylindrischen Abschnitt (30) einen größeren Durchmesser aufweist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Armatur ein Eck- oder Durchgangsventil (10) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE2401676A 1974-01-15 1974-01-15 Anordnung zur abdichtung eines in ein innengewinde einer armatur einschraubbaren leitungsendes Pending DE2401676A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1004804A1 (de) * 1998-11-26 2000-05-31 Hewing GmbH Schraubverbindung für Rohr
WO2013020616A1 (de) * 2011-08-05 2013-02-14 Neoperl Gmbh Strahlregler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1004804A1 (de) * 1998-11-26 2000-05-31 Hewing GmbH Schraubverbindung für Rohr
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