DE2401663A1 - Frequenzselektiv daempfende schaltungsanordnung - Google Patents

Frequenzselektiv daempfende schaltungsanordnung

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DE2401663A1
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Hemesh Laxmidas Thanawala
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Associated Electrical Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
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    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1791Combined LC in shunt or branch path

Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. Wilhelm Reiphel Dipl-Ing. Woligang fieichel
6 Frankfurt a. M. 1
Paxksiraße 13
7752
ASSOCIATED ELECTRICAL INDUSTRIES LIMITED, London, England
Frequenzselektiv dämpfende Schaltungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine frequenzselektiv dämpfen de Schaltungsanordnung, die insbesondere zur Verwendung in Wechselstromversorgungsnetzen geeignet ist.
In Wechselstromversorgungsnetzen ist es im allgemeinen zum Ausgleich von induktiven Strömen, die von tatsächlichen Verbrauchern oder von induktiven Kompensationseinrichtisagen gezogen werden, große Kondensatoren zu verwenden. Sowohl Sya chronmaschinen als auch Asynchronmaschinen sowie Eisenkerntransformatoren und sättigbare Drosselspulen sind Beispiele für derartige induktive Belastungen. Die Kompensationskondea satoren können in Reihe zu der Belastung oder im Neb©asehXtae dazu verwendet werden.
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In Wechselstromversorgungsnetzen dienen Kondensatoren zum Aufheben der Wirkung von induktiven Belastungen, bei denen es sich beispielsweise selbst um Kompensationseinrichtungen handeln kann.
Diese Kondensatoren sind jedoch manchmal selbsterregten parasitären Resonanzen bei subharmonischen oder harmonischen Schwingungsfrequenzen ausgesetzt. Um Ströme mit solchen abnormalen Frequenzen zu unterdrücken, ist es oft erforderlich, im kapazitiven Zweig der Schaltung zusätzliche Dämpfungswiderstände vorzusehen. Wenn man dabei keine besonderen Vorkehrungen trifft, werden aber auch die normalen Ströme der Versorgungsfrequenz den zusätzlichen Dämpfungswiderständen zugeführt, und es tritt ein Energieverlust auf. Um dies zu vermeiden, hat man die Verwendung eines frequenz selektiven Dämp« fungsfilters vorgeschlagen^ das zwei Grundformen annehmen kann. Bei der einen Grundform ist der Dämpfungswiderstand dem Kondensator parallelgeschaltet? und eine bei der Versorgungsfrequenz resonante Parallelresonanzschaltung ist mit dem Widerstand in Reihe geschaltet, εο daß der versorgungsfrequente Strom von dem Dämpfungswiderstand weg zum Kondensatorzweig gedrängt wird. Bei der anderen Grundform ist der Kondensator mit einer bei der Versorgungsfrequenz resonanten Reihenresonanzschaltung in Reihe geschaltet. Der Dämpfungswiderstand ist der Reihenresonanzschaltung parallelgeschaltet, so daß versorgungsfrequente Ströme den Dämpfungswiderstand nebenschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Unterdrückung der obengenannten parasitären Schwingungen eine wirksamere Dämpfungsschaltungsanordnung zu schaffen.
Eine frequenzselektiv dämpfende Schaltungsanordnung mit zwei Parallelzweigen, von denen einer eine resistive Schaltung und von denen einer eine Resonanzschaltung aufweist, die
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derart geschaltet ist, daß sie einen Strom ihrer Resonanzfrequenz in den die resistive Schaltung nicht enthaltenden Parailelzweig drängt, ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine reaktive Schaltung, die zusammen mit der Resonanzschaltung eine weitere Resonanzschaltung bildet, die einen ihrer Resonanzfrequenz entsprechenden Strom in den die Widerstandsschaltung bzw. den Dämpfungswiderstand enthaltenden Zweig drängt, wobei die gesamte Anordnung derart getroffen ist, daß ein betriebsfrequenter Strom verhältnismäßig wenig gedämpft und im Vergleich dazu ein Strom mit einer vorbestimmten anderen Frequenz selektiv gedämpft wird.
Die reaktive Schaltung kann Reaktanzen der entgegengesetzten Art enthalten, um bei über und unter der Betriebsfrequenz liegenden Frequenzen Dämpfungsresonanzen vorzusehen.
Bei einer Anwendung der Erfindung zur Unterdrückung von parasitären Resonanzen, die in Verbindung mit einem spannungskompensierenden Versorgungsfrequenzkondensator auftreten, ist der -Kondensator in die Dämpfungsschaltungsanordnung einge- ': schaltet, um einen verhältnismäßig nicht gedämpften Zweig für den Kondensatorstrom bei der Versorgungsfrequenz und einen gedämpften Zweig für parasitäre Ströme einer vorbestimmten anderen Frequenz vorzusehen.
Bei der erstgenannten Resonanzschaltung kann es sich um eine Parallelschaltung handeln. Der eine Parallelzweig enthält dann diese Parallelschaltung in Reihe mit der resistiven Schaltung bzw. dem Widerstand, und der andere Parallelzweig enthält den Kondensator. Abweichend davon kann die erstgenannte Resonanzschaltung eine Serienresonanzschaltung sein, wobei dann der eine Parallelzweig den Widerstand und der andere Parallelzweig die Reihenresonanzschaltung enthält und der Kondensator in Reihe mit jedem der Parallelzweige geschaltet ist.
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In einer Spannungskompensationsschaltung für ein Wechselstromversorgungsnetz mit einem bei der Versorgungsfrequenz betreibbaren Kondensator, der parasitären Schwingungen mit einer von der Versorgungsfrequenz abweichenden Frequenz ausgesetzt ist, kann der Kondensator in die erfindungsgemäße Dämpfungsschcltungsanordnung einbezogen werden.
Bei einer derartigen Spannungskompensierenden Schaltung für ein elektrisches Versorgungsnetz mit einer sättigbaren Drosselspule und einem mit der Spule in Reihe geschalteten Kondensator, ist der Kondensator in die erfindungsgemäße Dämpfungsschaltungsanordnung eingeschaltet. Die Drosselspule kann an einer solchen Stelle eine Anzapfung aufweisen, daß der zwischen der Anzapfungsstelle und dem Kondensator liegende Drosselspulenabschnitt und der Kondensator selbst eine bei der Versorgungsfrequenz resonante Reihenresonanzschaltung bilden, wobei die erstgenannte Resonanzschaltung von dem Drosselspulenabschnitt und dem damit verbundenen Kondensator gebildet wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer Phase eines Wechselstromversorgungsnetzes mit einer spannungskompensierenden sättigbaren Drosselspule,
Fig. 2 eine den Einfluß eines Reihenkondensators zeigenden Strom-Spannungs-Charakteristik einer sättigbaren Drosselspule und
Fig. 3 bis 15 Beispiele von Dämpfungsschaltungen, die beispielsweise einem Kondensator entsprechend der Darstellung nach der Fig. 1 zugeordnet werden können.
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In der Fig. 1 sind zwei Wechselstromversorgungsnetze und eine Phase einer die Netze verbindenden Versorgungsleitung dargestellt. Ferner sind drei Zwischenstationen A1, A2 und A3 gezeigt, die jeweils eine Ortsleitung 3 speisen. An jeder Station ist eine Spannungskompensationsschaltung mit einer sättigbaren Drosselspule L vorgesehen, die mit einem Kondensator C zwischen die Phase und den Nullpunkt geschaltet ist. Eine derartige Anordnung ist- an sich bekannt und dient zum Begrenzen von Spannungsschwingungen auf der Leitung, und zwar beispielsweise für den Fall, daß ein Verbrauchernetz plötzlich abgeschaltet wird.
Die sättigbare Drosselspule L hat eine ideale Charakteristik, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, mit einem ungesättigten Abschnitt bis zum Knie K und einem sich daran anschließenden gesättigten Abschnitt mit einer geringeren Steigung. Die Reaktanz Xj des ungesättigten Abschnitts ist im allgemeinen viermal so hoch wie die Reaktanz Xg des gesättigten Abschnitts. Die Drosselspule ist derart ausgelegt, daß sie gerade unterhalb der Kniespannung arbeitet, so daß bei einem starken Anstieg der Leitungs- oder Phasenspannung die Drosselspule in die Sättigung gerät und ein verhältnismäßig hoher induktiver Strom gezogen wird, der den gerade abgeschalteten Verbraucherstrom ersetzt. Infolge der niedrigen gesättigten Reaktanz Xg ist der Spannungsanstieg verhältnismäßig klein· In der Zwischenzeit hält der wiederhergestellte Leitungsstrom die Leitungsspannung nieder, so daß sie einen annehmbaren Wert annimmt.
Dennoch tritt im gesättigten Bereich ein Anstieg der Drosselspulenspannung auf, der dadurch kompensiert wird, daß der sättigbaren Drosselspule eine konstante negative Reaktanz hinzugefügt wird, die durch den mit der Drosselspule in Reihe geschalteten Kondensator C geliefert wird. Der Betrag dieser Reaktanz Xc ist derart ausgewählt, daß er gleich dem Betrag
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der gesättigten Reaktanz Xg ist. Unter gewissen Umständen kann man die Kondensatorreaktanz auch etwas größer oder etwas kleiner wählen. Die sich ergebende Charakteristik oder Kennlinie ist in der Fig. 2 durch eine voll ausgezogene Linie dargestellt und weist einen ungesättigten Abschnitt mit einer Reaktanz XL + Xc und einen Abschnitt mit einer gesättigten Reaktanz Xg + Xc auf, obwohl in dem gesättigten Bereich die dynamische Reaktanz Null ist.
Bei dem in dsr Fig. 1 als Beispiel dargestellten Wechselstromversorgungsnetz sind es die kompensierenden Kondensatoren C, die manchmal selbsterregte parasitäre Schwingungen mit harmonischen oder subharmonischen Frequenzen bzw. mit beiden Frequenzarten hervorrufen, Serienleitungskondensatoren und auch " Kondensatoren, die nicht in der Übertragungsleitung liegen, können von solchen Schwingungen befallen werden.
Bei den nun folgenden Beispielen wird angenommen, daß es sich bei dem Kondensator C um den in der Fig. 1 dargestellten Kondensator C handelt, obwohl die beschriebenen Schaltungen auf den dargestellten Anwendungsfall nicht beschränkt sind.
Bei den Schaltungen nach den Figuren 3 und 4 stellt der Kondensator C einen von zwei Parallelzweigen dar. Der andere Parallelzweig wird von einem Widerstandszweig gebildet. Der Widerstandszweig enthält einen Dämpfungswiderstand R, in dem die Energie der parasitären Schwingung verbraucht werden soll, und einen Parallelresonanzkreis mit einer Spule L^ und einem Kondensator CD· Dieser Resonanzkreis ist bei der Betriebsfrequenz der Schaltung resonant, also für den Fall nach der Fig. 1 bei der Versorgungsfrequenz. Der Resonanzkreis stellt daher für den Versorgungsfrequenzstrom eine hohe Impedanz dar, so daß der Versorgungsfrequenzstrom seinen Weg über den alternativen Zweig mit dem Kondensator C imamt.
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Der Versorgungsfrequenzstrom wird daher in dem Widerstand R weder verbraucht, noch in einem beachtlichen Maße gedämpft. Bei subharmonischen Frequenzen unterhalb der Versorgungsfrequenz ist der Resonanzkreis L^, CD allerdings induktiv raid hat die Neigung, bis zu,einem gewissen Maß parasitäre Ströme zu dem verlustlosen Zweig mit dem Kondensator C zn drängen. Eine maximale Dämpfungswirkung wird daher sieht erzielt«,
Nach der Erfindung wird nun allerdings die sich ergebende Induktivität des Resonanzkreises Ln 9 Cn "bei ©ines* gewünschten subharmonischen Frequenz von einem Kondensator C« mit einem geeigneten Wert im Gleichgewicht gehalten» Der Kosdensator Cs ist mit dem Widerstand R in Reihe geschaltet. Dadurch entsteht bei der ausgewählten subfcamoni sehen Frequenz eine Reihenresonanz, die auch Dämpfuagss-ssonanz genannt wird, bei der eine maximale Bämpfungswirkmag d©? parasitären Schwingungen auftritt. Der subharmonische Strom wird dann in den verlustbehafteten Zweig mit dem Widerstand R gezwungen»
Anstatt einen Kondensator Cg mit dem Mdersteraö. R is. E©iJä3 schalten, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, kaxm mos dem Widerstand R auch einen Kondensator Gp parallelsehalteSj wie es aus der Fig. 4 hervorgeht. Der Wert des Kondensators Cp wird derart gewählt, daß der Widerstandspfad bei der ausgewählten subharmonischen Frequenz rein resistiv ist»
Die Anordnung nach der Fige 4 ist zu bevorzugen, da bei noch tieferen Frequenzen der ParallelkondensatöP Gp die !©Igung hat, parasitäre Ströme durch den Widerstand E zu schicken, anstatt sie von dem Widerstand abzuhalten^ wie ©s bei der Anordnung nach der Fig. 3 der Fall sein kann«
In den Figuren 5 und 6 sind einander ähnliohe Anordnungen dargestellt, die zum Unterdrücken von parasitären Schwingungen bei einer ausgewählten harmonischen Frequenz dienen,, also bei einer.Frequenz, die höher als die Versorgungsfrequenz
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ist. Bei diesen Anordnungen ist der Resonanzkreis L^, Cp wiederum bei der Versorgungsfrequenz resonant, um den Versorgungsfrequenzstrom vom Widerstandszweig fernzuhalten« Bei höheren parasitären Frequenzen wird der Resonanzkreis kapazitiv, so daß in Reihe mit der sich ergebenden Kapazität eine Spule erforderlich ist, um eine Dämpfungsresonanz vorzusehen, bei der der Widerstandspfad rein resistiv ist.
Der Wert für die Reihenspule L« bzw. die Parallelspule Lp werden entsprechend der gewünschten harmonischen Frequenz ausgewählt.
Die Anordnung nach der Fig. 6 ist wiederum bei höherfrequenten Schwingungen der Anordnung nach der Fig. 5 vorzuziehen, obwohl die Anordnung nach der Fig. 5 den Vorteil hat, daß man den Widerstand R und die Spule Lg zu einem einzigen Bauteil vereinigen kann, nämlich zu einem induktiven Widerstandselement.
Die Werte der Spulen Lg und Lp in den Figuren 5 und 6 oder die Werte der Kondensatoren Cg und Cp in den Figuren 3 und 4 kann man derart wählen, daß die gesamte Schaltung einschließlich des Hauptkondensators C bei der gewünschten harmonischen Frequenz rein resistiv wird. Auf diese Weise wird eine Verbesserung der Dämpfungswirkung erzielt.
Ss kann erwünscht sein, die Dämpfung selektiv sowohl für subharmonische als auch harmonische Frequenzen zu verbessern. In den Figuren 7 und 8 sind Dämpfungsschaltungen dargestellt, mit denen dieses Ziel erreicht wird. Bei der Anordnung nach der Fig. 7 erzeugt der mit der sich ergebenden induktiven Reaktanz des Parallelkreises Lß, C^ in Reihe geschaltete Kondensator Cg bei einer ausgewählten subharmonischen Frequenz eine Dämpfungsresonanz, während die in Reihe geschaltete Spule Lg eine Dämpfungsresonanz bei einer gewünschten harmonischen Frequenz erzeugt. Die erforderlichen Werte für die
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Spule Lg und den Kondensator C3 sind nicht derart ausgewählt, daß sie sich bei irgendeiner der beiden Frequenzen gegenseitig aufheben.
In der Fig. 8 ist eine gegenüber der Anordnung nach der Fig. alternative Anordnung dargestellt, die sowohl bei einer gegenüber der Versorgungsfrequenz höheren als auch niedrigeren Frequenz eine selektive Dämpfung vorsieht. In diesem Fall sind die Bauteile Lp und Cp dem Dämpfungswiderstand R parallelgeschaltet.
Die Reihenschaltung Lp, Cp kann man derart auslegen, in dem man die einzelnen Werte nötigenfalls zu einem kleinen Ausmaß kompromittiert, daß bei der Versorgungsfrequenz eine Serienresonanz vorliegt. Irgendeine Ungenauigkeit in den Werten der Sperrschaltung LD, C^, die dann zu einem kleinen Versorgungsfrequenzstrom in dem Dämpfungszweig führen würde, wird durch die dem Widerstand R parallelgeschaltete Resonanzschaltung kompensiert.
Die Anordnungen nach den Figuren 3 bis 8 machen von Nebenschluß- oder Sperrschaltungen Lj3, C^ Gebrauch, um den Versorgungsfrequenzstrom vom Widerstandszweig fernzuhalten und zum verlustfreien Zweig zu drängen.
Um eine Dämpfung des Versorgungsfrequenzstroms zu vermeiden, kann man auch eine Reihenresonanz-Saugschaltung verwenden, die den gesamten Widerstandszweig bei der Versorgungsfrequenz kurzschließt. Derartige Anordnungen sind in den Figuren 9 bis 14 dargestellt.
Bei den Anordnungen nach diesen Figuren liegt in Reihe mit dem Hauptkompensationskondensator C eine Reihenresonanzschaltung Lp, Cj^, die bei der Versorgungsfrequenz resonant ist. Versorgungsfrequenzströme werden daher von dem parallel liegenden Dämpfungszweig abgesaugt, der ebenfalls in Reihe mit dem Kondensator C, geschaltet ist.
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In der Fig. 9 ist eine Anordnung dargestellt, die bei einer unter der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenz eine selektive Dämpfung vorsieht. Bei einer solchen niedrigen Frequenz hat der Saugkreis L0, CL· eine kapazitive Reaktanz, die zusammen mit der parallel liegenden Spule Lp einen Parallelresonanzkreis bildet, der im Resonanzfall eine hohe Impedanz gegenüber dem parallel liegenden Widerstand R darstellt. Bei der ausgewählten niedrigen Frequenz werden daher die parasitären Ströme in den Widerstandszweig gedrängt und erfahren dort eine Dämpfung.
In der Fig. 10 ist eine ähnliche Anordnung dargestellt, bei der die Spule L3 mit dem Widerstand R in Reihe geschaltet ist. In diesem Fall zirkulieren die parasitären Ströme direkt durch den Widerstand R, so daß wiederum eine Dämpfung erzielt wird.
Die Anordnung nach der Fig. 10 bietet den Vorteil, daß man den Widerstand R und die Spule Lg wiederum zu einem einzigen Bauelement vereinigen kann.
In den Figuren 11 und 12 sind Anordnungen dargestellt, die den Anordnungen nach den Figuren 9 und 10 entsprechen, jedoch zur selektiven Dämpfung von parasitären Frequenzen dienen, die höher als die Versorgungsfrequenz sind. Bei der höheren Frequenz stellt der Saugkreis eine induktive Reaktanz dar, die jeweils mit einem Kondensator Cp oder Cg im Gleichgewicht gehalten wird.
Die Figuren 13 und 14 zeigen Anordnungen, die die Dämpfungsresonanzen der Anordnungen nach den Figuren 9 und 11 bzw. 10 und 12 aufweisen.
Ähnlich wie bei der Anordnung nach der Fig. 8 kann man bei der Anordnung nach der Fig. 14 die Parallelschaltung Cg, Lg bei der Versorgungsfrequenz resonant ausbilden, um irgendeinen restlichen Versorgungsfrequenzstrom, in dem Widerstands-
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zweig zu unterdrücken.
In der Fig. 15 ist eine in Verbindung mit einem Wechselstromversorgungsnetzkondensator benutzte Abwandlung der in der Fig. 13 dargestellten Serienresonanzschaltung dargestellt. Bei dieser Abwandlung ist die in der Fig. 1 dargestellte Drosselspule L an einer Stelle P mit einer Anzapfung versehen, die derart gewählt ist, daß der mit dem Hauptkondensator C in Reihe liegende Drosselspulenabschnitt BP bei der Versorgungsfrequenz resonant ist. Der Widerstandszweig liegt dann zwischen dem Punkt P und dem Nullpunkt N. Entsprechend den gewünschten Bedingungen sind dann wie bei den Anordnungen nach den Figuren 9 bis 14 Dämpfungsresonanzen vorgesehen. Die Anordnung nach der Fig. 13 mit einem dem Widerstand parallelgeschalteten Kondensator und einer dem Widerstand parallelgeschalteten Spule ist als Beispiel dargestellt.
Bei diesen zuletzt beschriebenen Anordnungen ist es nicht erforderlich, zusätzliche Bauelemente für asu feel der Versorgungsfrequenz resonanten Grundresonanzkreis
Der Hauptvorteil der nach der Erfindung ausgebildeten Schaltungen besteht darin, daß man bei gleich großen Bauelementen in der Versorgungsfrequenzresonanz schaltung eine größere Dämpfung von Strömen anderer Frequenz erzielen kann oder umgekehrt bei gleicher Dämpfung der parasitären Ströme kleinere Bauelemente in der Versorgungsfrequenzresonanzschaltung verwenden kann.
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Claims (21)

  1. - 12 Patentansprüche
    11·J Frequenzselektiv dämpfende Schaltungsanordnung mit zwei Parallelzweigen, von denen einer eine resistive Schaltung und von denen einer eine Resonanzschaltung aufweist, die derart geschaltet ist, daß sie einen Strom ihrer Resonanzfrequenz in den die resistive Schaltung nicht enthaltenden Parallelzweig drängt,
    gekennzeichnet durch eine reaktive Schaltung (Cg, Cp, Lg9 Lp), die zusammen mit der Resonanzschaltung (L0, C33) eine weitere Resonanzschaltung bildet, die einen ihrer Resonanzfrequenz entsprechenden Strom in den die Widerstandsschaltung (R) enthaltenden Parallelzweig drängt, wobei die gesamte Anordnung derart getroffen ist, daß ©in betriebsfrequenter Strom verhältnismäßig wenig gedämpft und im Vergleich dazu ein Strom mit einer vorbestimmten anderen Frequenz selektiv gedämpft wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung Reaktanzen entgegengesetzter Art (Fig. 7, 8, 13, 14, 15) enthält und Dämpfungsresonanzen bei Frequenzen vorsieht, die oberhalb und unterhalb der Betriebsfrequenz liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 zur Unterdrükkung von parasitären Resonanzen, die in Verbindung mit spannungskompensierenden Versorgungsfrequenzkondensatoren auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) derart in die Schaltungsanordnung einbezogen ist, daß ein verhältnismäßig ungedämpfter Zweig für den Kondensatorstrom mit der Versorgungsfrequenz und ein gedämpfter Zweig für parasitäre Ströme einer vorbestimmten anderen Frequenz vorgesehen sind.
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  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Resonanzschaltung eine Nebenschlußschaltung (Lp, Cd in den Figuren 3 bis 8) ist, daß einer der Parallelzweige diese Nebenschlußschaltung. (Lj3, Cj3) in Reihe mit der Widerstandsschaltung (R) enthält und daß im anderen Parallelzweig der Kondensator (C) liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Resonanzschaltung eine Reihenresonanzschaltung (Lj3, Cd in den Figuren 9 bis 15) ist, daß der eine Parallelzweig die Widerstandsschältung (R) und der andere Parallelzweig die Reihenresonanzschaltung (Lj3, Cj3) enthält und daß der Kondensator (C) in Reihe mit jedem der Parallelzweige liegt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung eine mit der Widerstandsschaltung (R) in Reihe geschaltete Spule (Lg in den Figuren 5 und 7) enthält, um bei einer über der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenz eine Dämpfungsresonanz vorzusehen·
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn ze i c h η e t , daß die reaktive Schaltung (Lg) und die resistive Schaltung (R) zusammen ein induktives Widörstandsbauelement bilden, um bei einer über der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenz eine Dämpfungsresonanz vorzusehen.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung eine der Widerstandsschaltung (R) parallelgeschaltete Spule (Lp in den Figuren 6 und 8) enthält, um bei einer über der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenz eine Dämpfungsresonanz vorzusehen.
    409829/087 7.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; daß die reaktive Schaltung einen mit der Widerstandsschaltung (R) in Reihe geschalteten Kondensator (Cg in den Figuren 3 und 7) enthält, um bei einer unter der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenz eine Dampfungsresonanz vorzusehen.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet5 daß die reaktive Schaltung einen der Widerstands schaltung (R) parallelgeschalteten Kondensator (Cp in den Figuren 4 und 8) enthält, um bei einer unter der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenz eine Dämpfungsschaltung vorzusehen·
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4f . dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung eine aus einer Spule (Lg) und einem Kondensator (C3) gebildete Reihenschaltung enthält, die mit der Widerstandsschaltung (R in Fig. 7) in Reihe liegt, um bei über und unter der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenzen Dämpfungsresonanzen vorzusehen.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung eine aus einer Spule (Lp) und einem Kondensator (Cp) gebildete Reihenschaltung enthält, die der Widerstands schaltung (R in Fig. -8) parallelgeschaltet ist, um bei über und unter der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenzen Dämpfungsresonanzen vorzusehen.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung einen mit der Widerstandssehaltung (R) parallelgeschalteten Kondensator (Cp in den Figuren 11 und 13) enthält, um bei einer über der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenz eine Dämpfungsresonanz vorzusehen.
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  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung einen mit der Widerstandsschaltung Gl) in Reihe geschalteten Kondensator (Cg in den Figuren 12 und 14) enthält, um bei einer über der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenz eine Dämpfungsresonanz vorzusehen.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung eine mit der Widerstandsschaltung (R) parallelgeschaltete Spule (Lp in den Figuren 9 und 13) enthält, um bei einer unter der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenz eine Dämpfungsresonanz vorzusehen.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung eine mit der Widerstandsschaltung (R). in Reihe geschaltete Spule (Lg in den Figuren 10 und 14) enthält, um bei einer unter der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenz eine Dämpfungsresonanz vorzusehen.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung eine aus einer Spule (Lp) und einem Kondensator (Cp) gebildete Parallelschaltung enthält, die der Widerstandsschaltung (R in Fig. 13) parallelgeschaltet ist, um bei über und unter der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenzen Dämpfungsresonanzen vorzusehen.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktive Schaltung eine aus einer Spule (Lg) und einem Kondensator (Cg) gebildete Parallelschaltung enthält, die mit der Widerstandsschaltung (R in Fig. 14) in Reihe geschaltet ist, um bei über und unter der Versorgungsfrequenz liegenden Frequenzen Dämpfungsresonanzen vorzusehen.
    A09829/0877
  19. 19. Schaltungsanordnung zur Spannungskompensation in einem Wechselstromversorgungsnetz mit einem bei der Versorgungsfrequenz betreibbaren Kondensator, an dem parasitäre Schwingungen mit einer von der Versorgungsfrequenz abweichenden Frequenz auftreten,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) in eine Dämpfungsschaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche eingeschaltet ist.
  20. 20. Schaltungsanordnung zur Spannungskompensation für ein elektrisches Versorgungsnetz mit einer sättigbaren Drosselspule und einem damit in Reihe geschalteten Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) in eine Dämpfungsschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 eingeschaltet ist.
  21. 21 · Schaltungsanordnung zur Spannungskompensation in einem elektrischen Versorgungsnetz mit einer sättigbaren Drosselspule und einem damit in Reihe geschalteten Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (L in Fig. 15) an einer solchen Stelle (P) angezapft ist, daß der zwischen der Anzapfungsstelle (P) und dem Kondensator (C) liegende Spulenabschnitt und der Kondensator (C) selbst eine bei der Versorgungsfrequenz resonante Reihenresonanzschaltung bilden, und daß eine Dämpfungsschaltungsanordnung (Lp, Cp, R) nach einem der Ansprüche 13 bis vorgesehen ist, bei der die erste Resonanzschaltung von dem Spulenabschnitt (BP) der Drosselspule (L) und dem Kondensator (C) gebildet wird.
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