DE2401431A1 - Kunststoff-verbindungsglied fuer die buegel eines wischblattes - Google Patents

Kunststoff-verbindungsglied fuer die buegel eines wischblattes

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DE2401431A1
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Kurt Bauer
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
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    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kunststoff-Verbindugsglied für die Bügel eines Wischblattes Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Verbindugsglied zur gelenkigen Verbindung von ineinandergeschachtelten Bügeln eines Wischblattes, das Aufnahmetaschen Piir die Schenkel des kleineren Bügels aufweist, bei dem der kleinere Bügel über Crelenkzapten drehbar am Kunststoff-Verbindungsglied gelagert und das Kunststoff-Verbindungsglied selbst rastend und unverdrehbar zwischen den Schenkeln des größeren Bügels festgelegt ist.
  • Bei den bekannten Gelenkverbindungen dieser Art wird ein getrennter Lagerholzen verwendet, der durch fluchtende Bohrungen im Kunststoff-Verbindungsglied und in den Schenkeln des kleineren Bügels eingefiihrt und durch Vernietung festgelegt ist. Diese Verbindungsart erfordert neben dem getrennten Lagerbolzen eine aufwendige Montagearbeit.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Gelenkverbindung entfällt der Nietvorgang. Der Lagerbolzen wird durch die Schenkel des gröBeren Bügels in den Bohrungen von Kunststoff-Verbindungsglied und kleinerem Bügel axial itnverschiebbar gehalten.
  • Bei dieser Verbindung wird lediglich der Montageaufwand etwas reduziert, der getrennte Lagerbolzen wird jedoch nach wie vor benötigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kunststoff-Verbindungsglied der eingangs erwähnten Axt so zu gestalten, rlan der getrennte Lagerbolzen für die drehbare Festlegung des kleneren Bügels am Kunststoff-Verbindungsglied en-tfallen kann und daß der Montageaufwand bei der Herstellung der Gelenkverbindung noch weiter reduziert wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Gelenkzapfen als in Einführrichtung wirkende Rastzapfen ausgebildet sind, die an den Wandungen der Aufnahmetaschen angeformt sind. Durch diese Ausbildung der Gelenkzapfen wird eine Möglichkeit geschaffen, diese einstückig mit dem Kunststoff-Verbindungsglied herzustellen und dennoch die Montage, d.h. insbesondere die drehbare Festlegung des kleineren Bügels am Kunststoff-Verbindungsglied, zu verej: ufachen. Diese Rastverbindung kann einfach durch Zusammenstecken des kleineren Bügels und des Kunststoff-Verbindungsgliedes hergestellt werden.
  • Diese Rastverbindung wird im einzelnen dadurch realisiert daß das freie Ende der Rastzapfen eine in Einführrichtung ansteigende Rastschräge aufweist.
  • Eine Möglichkeit zur Erzielung einer ausreichenden Nachgiebigkeit der Rastzapfen beim Herstellen der Rastverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzapfen an der zwischen dem kleineren und größeren Bügel liegenden Trennwänden angeformt sind.
  • Eine andere Ausgestaltung, die eine leichtere Anformung der Rastzapfen beim Herstellen des Kunststoff-Verbindungsgliedes ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzapfen an dem zwischen dem kleineren Bügel liegenden Teil des Kunststoff-Verbindungsgliedes angeformt sind und daß die den Aufnahmetaschen zugekehrten Wände durch einen Durchbruch im Kunststoff-Verbindungsglied federnd ausgebildet sind, Die erz Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellteli Ansführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Gelenkverbindirng zwischen einem kleineren und einem größeren Bügel eines Wischblattes, welche ein Kunststoff-Verbindungsglied nach der Erfindung verwendet, und Fig. 2 einen Schnitt durch ein anders gestaltetes Kunststoff-Verbindungsglied nach der Erfindung.
  • Das Kunststoff-Verbindungsglied 20 nach Fig. 1 weist zwei parallel zueinander stehende Aufnahmetaschen 22 und 23 auf, in die die Schenkel 11 und 12 des kleineren Bügels 10 eingefährt werden. Der mittlere, Teil des Kunststoff-Verbindungsdes 20 weist einen Durchbruch 21 auf, damit die den Schenkeln 11 und 12 zugekehrten wände des Kunststoff-Verbindungsgliedes, welche die Rastzapfen 24 und 26 tragen, genügend elastisch sind. Diese Rastzapfen 24 und 26 sind an ihren freien Enden mit den Rastschrägen 25 und 27 versehen, die in Einführungsrichtuug des kleineren Bügels 10, d.h.
  • also von oben nach unten, ansteigen, Beim Einstecken der Schenkel 11 und 12 in die Aiifnahmc-taschen 22 und 23 werden die Rastzapfen 24 und 26 über die Rastschrägen 25 und 27 ausgelenkt, bis sie in die Bohrungen 13 und 14 in den Schenkeln 11 und 12 einrasten können. Die so eingerasteten Rastzapfen 24 und 26 legen den kleineren Bügel 10 drehbar am irnststoif-Verbindungsglied 20 unlösbar fest.
  • Die Trennwände zwischen den Schenkeln 11 und 15 bzw. 12 und 16 der beiden Bügel weisen Durchbrüche 28 und 29 auf, die bei der Herstellung der Rastzapfen 24 und 26 von Vorteil sind. Diese Durchbrüche 28 und 29 können auch zur rastenden Festlegung des größeren Bügels am Kunststoff-Verbindungsglied 20 ausgenützt werden.
  • Ifie aus dem Schnitt nach Fig. i zu ersehen ist, wird der größere Bügel mit den nach oben offenen Schenkeln 15 und 16 von unten her auf das Kunststoff-Verbindungsglied 20 auEgeschoben und daran über an sich bekannte Rastelemente u,lverdrehbar festgelegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Rtastzap4en 24 und 26 gleich ausgebildet, aber an den Trennwänden 30 und 31 auge formt und ragen wieder in die Aufnahme taschen 22 und 23. Wird der kleinere Bügel zuerst am Kunststoff-Verbindungsglied 20 festgelegt, dann haben diese Trennwände 90 und 31 noch eine ausreichende Nachgiebigkeit. Wird anschlieend das Kunststoff-Verbindungsglied 20 an größeren Bügel festgelegt, dann werden diese Trennwände 30 und 31 durch die Schenkel des größeren Bügels versteift und weisen eine viel kleinere Nachgiebigkeit auf, was sich auf die Verbesserung der Haltbarkeit der Rastverbindung zwischen Rastzapfen und kleinerem Bügel vorteilhaft auswirkt.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    1 Kunststoff-Verbindungsglied zur gelenkigen Verbindung von ineinandergeschachtelten Bügeln eines Wischblattes, das Aufnahmetaschen für die SchezUcel des kleineren Bügels aufweist, bei dem der kleinere Bügel über Gelenkzapfen drehbar am Kunststoff-Verbindungsglied gelagert und das Kunststoff-Verbindungsg;lied selbst rastend und unverdrehbar zwischen den Schenkeln des größeren Bügels festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen als in Einführrichtung wirkende Rastzapfen (24, 26) ausgebildet sind, die an den wandungen der Aufuahinetaschen (22, 23) angeformt sind.
  2. 2. Kunststoff-Yerbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Rastzapfen (24, 26) eine in Ein:führrichtung ansteigende Rastschräge (25, 27) aufweist.
  3. 3. Kunststoff-Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzapfen (24, 26) an der zwischen dem kleineren und größeren Bügel liegenden Trennwänden (30, 31) angeformt sind.
  4. 4 Kunststoff-Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzapfen (24, 26) an dem zwischen-dem kleineren Bügel liegenden Teil des Kunststoff-Verbindungsgliedes (20) angeformt sind und daß die den Aufnahmetaschen (22, 23) zugekehrten Wände durch einen Durchbruch (21) im Kunststoff-Verbindungs'glied (20) federnd ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
DE19742401431 1974-01-12 Kunststoff-Verbindungsglied für die Bügel eines Wischblattes Expired DE2401431C3 (de)

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DE19742401431 DE2401431C3 (de) 1974-01-12 Kunststoff-Verbindungsglied für die Bügel eines Wischblattes

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2401431A1 true DE2401431A1 (de) 1975-07-17
DE2401431B2 DE2401431B2 (de) 1976-03-25
DE2401431C3 DE2401431C3 (de) 1976-11-04

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2401431B2 (de) 1976-03-25

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN,

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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