DE2401123A1 - Verfahren zur herstellung von laenglichen nahtlosen schichtfoermigen schaumkoerpern fuer den hochbau durch spritzen oder giessen, insbesondere von polyurethan- oder harnstoff/formaldehydschaeumen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von laenglichen nahtlosen schichtfoermigen schaumkoerpern fuer den hochbau durch spritzen oder giessen, insbesondere von polyurethan- oder harnstoff/formaldehydschaeumen

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DE2401123A1
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Manfred Ryschka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/20Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/34Horizontally-travelling moulds for making walls blockwise or section-wise

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von länglichen nahtlosen schichtförmigen Schaumkörpern für den Hochbau durch Spritzen oder Giessen, insbesondere von Polyurethan-oder Harnstof£/Formaldehydschäumen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung nahtloser Schaumkörper, die entweder als selbsttragende Halle oder grossflächige naht lose Isolierschicht zur Isolierung von Räumen verwendbar sind.
  • Das Verfahren ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung des Schaumkörpers mindestens eine fahrbare, gleitende oder schwebende Einschalung verwendet wird, die entsprechend der gewünschten Dicke des Schaumicörpers beim Einbringen der Schaummasse in einem vorgegebenen Abstand zu einer Gegenfläche gehalten wird, und die Herstellung des Schaumkörpers durch stufenweises Verschieben, insbesondere Weiterrollen der Einschalung erfolgt.
  • Dabei ist gemäss einer Variante des Verfahrens die Gegenfläche zusammen mit der Einschalung verfahrbar.
  • Gemäss einer weiteren Variante des erfiS ungsgemässen Verfahrens besteht die Gegenfläche aus einer Seitenwand der Decke oder dem Boden oder einer Kombination derselben.
  • In den Zeichnungen sind AusfUhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer mit dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Halle, Fig. 2 eine Ansicht einer zur inneren Isolierung eines Gebäudes verwendeten fahrbaren Einschalung und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen zu isolierenden Raum, wobei der Pfeil das Auffüllen des Raums zwischen Einschalung und Gehäusewand angibt, und Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch einen fertig isolierten Raum.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäss hergestellte Halle 7 und eine fahrbare Einschalung für die Unterseite der Halle 7 dargestellt. Die Einschalung 14 besteht aus zusammensteckbaren Streben 4a, von denen nur drei gezeichnet sind und welche durch StUtzen 8 gehalten werden, die mittels Gewindebolzen 9 in ihrer Länge verstellbar sind. Zwischen den beiden Betonsockeln B ist eine Decke 11 aus Magerbeton angeordnet.
  • Für die Oberseite der Halle 7 wird eine weitere, der Einschalung a entsprechende Einschalung verwendet. Die beiden unteren Enden der Einschalung 14 sind am vorderen und hinteren Ende der Halle jeweils auf Rädern 15 gelagert, wobei in Fig. 1 nur die vorderen Räder sichtbar sind. Die Räder 15 laufen auf nicht dargestellten Schienen, die am Sockel B befestigt sind. Um eine unbeabsichtigte Bewegung der Einschalung zu verhindern, wird diese vor dem Einspritzvorgang durch Haken an den Schienen eingehakt und verschraubt In der Mitte der Schaumschicht 2 ist ein Drahtstahlgewebe 10 angeordnet, welches in den beiden Betonsockeln B verankert ist.
  • Die Schaumschicht 2 wird vorzugsweise aussen von einer Aluminiumschicht 12 und innen von einer Aluminiumschicht 11 abgedeckt.
  • In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführung einer fahrbaren Einschalung 4 dargestellt, die zur Herstellung einer Isolierschicht 2 am Mauerwerk 1 eines Gebäudes dient. Die freie Oberfläche der Isolierschicht ist in den Fig. 2 bis 4 mit 3 bezeichnet.
  • Gemäss Fig. 4 kann der Boden 5 aus Gussasphalt, Zementestrich oder Spezialestrich bestehen.
  • Die erstgenannte Variante des Verfahrens dient gemäss Fig. 1 zur Herstellung eines Hallenkörpers aus Polyurethanschaum, welcher aus einem Stück naht los in beliebiger Länge und Breite ausgeführt sein kann. Um ideale statische Werte des Hallenkörpers zu bekommen, wird dieser im Halbkreis oder im Kreisbogen ausgebildet. Die Polyurethanschaumschicht kann, wie erwähnt, auf beiden oder einer Seite mit einem Schutzmantel beschichtet werden. Giebelwände müssen nach Fertigstellung des Hallenkörpers eingebaut werden. Ein Betonsockel muss vor Arbeitsbeginn den Massen der Polyurethanschicht entsprechend vorgefertigt sein. Baustahl kann beliebig zur statischen Verstärkung eingeschäumt werden.
  • Die Streben 4a bilden zusammen zwei Bögen. Dabei können Rohrbogen, Scheren oder teleskopartig zusammengefügte Bleche verwendet werden. Die Teile sind im Radius der gewünschten Hallenform gebogen, und bilden einen inneren und einen äusseren Einschalbogen. Zwischen den beiden Einschalbögen entsteht ein Hohlraum, welcher mit Polyurethanschaum ausgefüllt wird. Um an der Oberfläche eine Beschichtung aufbringen zu können, werden die Einschalungen mit Aluminiumblech, Folien oder ähnlichen Bandmaterialien belegt. Die schichtweise Auffüllung des Zwischenraums mit Polyurethanschaum erfolgt im Spritz- oder Giessverfahren. Die Oberfläche des Polyurethanschaumes hat eine aussergewöhnliche Klebwirkung, was zur Folge hat, dass die Beschichtung fest auf dem Schaummaterial haftet. Wenn eine Spritzweite mit Polyurethanschaum ausgefüllt ist, wird das Einschalgerüst, welches sich auf Rollen bewegen lässt, vom fertiggearbeiteten Teil hydraulisch oder mechanisch gelöst und um eine Bearbeitungstiefe auf den Laufschienen weiterbewegt. Anschliessend wird wiederum Beschichtungsmaterial eingelegt; und der Arbeitsvorgang wiederholt sich, bis die Länge des Hallenkörpers erreicht ist. Will man einen sauberen Abschluss zweier Beschichtungsbreiten, legt man ein Profil in den Stoß.
  • Fenster, Be- und Entlürtung, elektrische Installation sowie Wasserinstallation werden in den Hallenkörper mit eingeschäumt.
  • Die zweite Variante des Verfahrens dient zur Herstellung einer Isolierung für ein Gebäude.
  • Die herkömmlichen und gebräuchlichen Isolierungen bestehen vorwiegend aus Polystyrol, Polyurethan oder Forinaldehydschäumen, die in Platten zeit- und kostenaufwendig geschraubt, genagelt, geklebt oder ähnlich verarbeitet werden. Die vorliegende Erfindung stellt eine nahtlose Isolation aus oben angeführten Materialien zur Verfügung. Anwendung findet dieses Verfahren bei Räumen, die eine konstante Temperatur, sei es Wärme oder Kälte, aufweisen müssen. Bei Anwendung dieses Verfahrens ist absolut gewährleistet, dass keine Kälte- oder Wärmebrücke bedingt durch Nägel, Schrauben oder anderen Befestigungsarten entsteht.
  • Nach der herkömmlichen Verarbeitungsweise von oben genannten Isoliermaterialien müssen Elemente, Räume oder allgemeine Flächen verputzt, befliesst, kunststoffüberzogen oder mit Blechen und Holz verkleidet werden. Bei Verwendung dieses Verfahrens werden diese Arbeitsgänge durch das sofortige Einziehen einer Metall-, Glasfliess-, Kunststoff oder bituminösen Folie in einem Arbeitsgang ersetzt. Wenn oben genannte Verkleidungsmaterialien nicht verwendet werden, kann dieses durch Anstrich oder Einfärbung des Isoliermaterials ersetzt werden. Bei der Anwendung dieses Verfahrens spielen die Ausmasse der Räume, ob rund, quadratisch, rechteckig oder mehreckig keine Rolle.
  • Die Stärke der Isolierung kann nach Wunsch oder der DIN 4108/09 (Schall- und Wärmeschutz im Hochbau) und den zur Zeit gültigen Bestimmungen im Hochbau festgesetzt werden. Bei den oben angeführten Isoliermaterialien kann es sich hierbei um brennbare oder nichtbrennbare, säure- oder nichtsäurebeständige oder chemikalienbeständige Materialien handeln.
  • Die Behandlung des Unterbodens, Wände, Decken und Böden gegen Dampfdiffusion kann nach Ermessen durchgeführt werden, wobei die Beschaffenheit oder Lage der zu isolierenden Flachen gleichgültig ist.
  • Nachdem zu bearbeitende Flächen nach Wunsch vorgearbeitet sind, hierzu gehört Putz, Installation mit sämtlichen Nebenarbeitens wird Je nach Art des Raumes ein dem Raum oder der Flächen entsprechendes fahrbares, gleitendes oder schwebendes Gerüst aufgestellt.
  • Das bewegliche Gerüst, welches in Profilen vorgenannter Art entsprechend gleitend, fahrbar oder schwebend geführt wird, wird der Dicke der Isolierschicht und den Ausmassen des Raumes entsprechend zu den Flächen zur Seite undnach oben ausgerichtet. Das Gerüst kann beschafen sein aus Materialien, wie Holz, Metall, Kunststoff sowie aufblasbaren Folien oder holz- und kunststoffgebundenenflaustoffen. Die Statik des Gerüstes muss dem Druck des zu verarbeitenden Isoliermaterials standhalten. Das Gerust muss eine absolut glatte, ebene Oberfläche aus genannten Materialien besitzen. Auf der vorhandenen Oberfläche des Gerüstes kann eine Beschichtung aus geeigneten Materialien aufgebracht werden. Der Zwischenraum von Gerüst und Decke, Wand oder Boden wird mit einem der genannten Isoliermaterialien von Hand oder maschinell ausgespritzt, gegossen oder aufgefüllt. Dieser Vorgang erstreckt sich jeweils auf eine der Isolierschicht entsprechenden Tiefe. Nach Erhärten, Abbinden der genannten Isolierschicht, wird das Gerüst durch ein Hebelsystem von der isolierten Fläche gelöst und um die Tiefe des genannten Arbeitsvorganges weitertransportiert.
  • Für den Fall, dass noch Farbpigmente oder ein späterer Anstrich der Isolierschicht verwendet werden soll, entfällt das Aufbringen einer eben genannten Schicht auf die Oberfläche des Gerüstes.
  • In diesem Fall muss das Gerüst mit einem passenden Trennmittel beschichtet werden. Für Stirn- und Rückenwände wird ebenfalls ein Gerüst verwendet. Nachdem Wände und Decken fertiggestellt sind, wird der Boden mit genannten Isoliermaterialien frei beschichtet, wobei Wände und Decken durch Abdeckung von eventuellen Beschädigungen geschützt werden sollten.
  • Auf isolierten Boden können nach Bedarf Zementestrich, Gussasphalt sowie Spezialestrich verwendet werden, welche mit Kunststoffen, Fliessen -oder Steingut Jeglicher Art belegt werden. Anschlüsse für Türen, Fenster, Gullis sowie oeffnungen aller Art für Ventilation müssen von Hand oder maschinell angearbeitet werden.

Claims (9)

  1. Patent a n s p r U c h e
    1Verfahren zur Herstellung von länglichen nahtlosen schichtförmigen Schaumkörpern für den Hochbau durch Spritzen oder Giessen, insbesondere von Polyurethan-oder Harnstoff/Formaldehydschäumen, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung des Schaumkörpers mindestens eine fahrbare, gleitende oder schwebende Einschalung verwendet wird, die entsprechend der gewühschten Dicke des Schaumkörpers beim Einbringen der Schaummasse in einem vorgegebenen Abstand zu einer Gegenfläche gehalten wird, und die Herstellung des Schaumkörpers durch stufenweises Verschieben, insbesondere Weiterrollen der Einschalung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche zusammen mit der Einschalung verfahrbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche aus einer Seitenwand der Decke oder dem Boden oder einer Kombination derselben besteht.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn.
    zeichnet, dass zwischen einer inneren und äusseren, oder auf nur einer Eins chalung frei mit Polyurethanschaum geschäumt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schäumen eine Oberflächenbeschichtung mit aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schäumen Baustahl zur statischen Versteifung eingelegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Fenster, Be- und Entlüftung sowie elektrische-und Wasserinstallation sofort mit eingeschäumt werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprechen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine mechanisch oder hydraulisch arbeitende Anlage, um die Einschalung von fertigen Schaumkörpern abzuheben und weiterzulegen.
  9. 9. Vorriehtüng nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschalung aus bogenförmigen Teilen besteht, die wander Baustelle montiert werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658374A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Bayer Ag Segmentreifen und verfahren zu ihrer herstellung
DE4240340A1 (de) * 1992-12-01 1994-06-09 Karl Heinz Vahlbrauk Vorrichtung zur Formgebung gießförmiger Massen, insbesondere von Bauelementen des Hochbaus

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DE2658374A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Bayer Ag Segmentreifen und verfahren zu ihrer herstellung
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