DE2401016B2 - Eckverbinder - Google Patents

Description

α r PR PS 15 55 524 ist »war ein Eckverbinder ^ ? H.r «üs zwei allseits geschlossenen, aufblasb* ^be%ⁿ^rnbesTent Diese sind jedoch zum Zweck ren Kammern »esiem. _Ej_nf_ügen in die zu

^deSH· ^I^^^A^^^ ausgeführt. verbrndendenTeUeau Verbindung sind sie

Zum Herstellen en_er _Ausbiidung von in

ÄSUSf '^nkeTaneinanderstossenden Gehrungsverbindungen. erfindungsgemäße

^"T^SSS^ der beiden Profile

ein leichtes Eckwinkejtück eingesetzt werden kaSn. ohne daß der Bereich der anwendbaren

^WSnebesS «einfache Ausführung des EckverbindeS!besteh« darin, daß sich die beiden k.e.szyl.nderfor-

Tm 22?SSs tragfähige Verbindung zwischen den beiden zu verbindenden Profilen zu schaffen, sind .„ einer bevorzugten Ausführungsform die kreiszy hnder-Sgen Teüe⁸ an den Stirnseiten m.t konzentnschen

St^SÄ.M dadurch erzielt daß die kreisz_ylinderförm.gen Teile je au· einem Paar kreisbogenförmiger Ringabschn.tte und einem d.e ^winHebohrune tragenden Mittelsteg bestehen. ^G r_t ete besonders^gfeste Verbindung erforderlich, so ist es vorteilhaft, daß die Höhe der kreiszy mderform,-len Teie gleich der lichten Weite der Profile senkrecht

Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für zwei auf Gehrung aneinanderstossende kastenförmige oder U-Profile, der in die beiden Profile eingreift und mit ihnen kraftschlüssig verbindbar ist.

Derartige Eckverbinder sind bekannt (DT-Gbm 73 18 665). Sie werden meist nur angewandt, wenn zwei rechtwinklig aufeinanderstoßende Profile verbunden werden sollen. Besonders zum Bau von Schaufenstern in Ladenstraßen oder von Ausstellungsvitrinen werden jedoch Eckverbinder benötigt, bei denen die Profile auch in spitzem oder stumpfem Winkel aufeinandertreffen. Hierzu können zwar auch die eingangs beschriebenen Eckverbinder herangezogen werden, jedoch ist es dabei erforderlich, für jeden Winkel einen besonderen Eckverbinder herzustellen und vorrätig zu halten, ss dessen Schenkel im gewünschten Winkel zueinander stehen.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Eckverbinder zu schaffen, beil dem die im Gehrungsschnitt aneinanderstoßenden Profile in verschiedenen Winkeln montiert werden können, ohne daß verschiedene Eckverbinder beinötigt werden.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eckverbinder aus zwei kreiszylinderförmigen, fest miteinander verbundenen Teilen <>.' besteht, deren Achsen zueinander parallel und zu der durch die beiden Profile gebildeten Ebene senkrecht stehen, deren Durchmesser der lichten ^KaK^S«» vo.len Kreisendem bei den unter a). b) und c) angegebenen Winkellagen

Fig 2 einen aus Stegen aufgebauten Eckwinkel be. den gleichen Winkellagen wie nach F ig. 1.

Der Eckverbinder 1 besteht nach F.g.l aus zwei gleicherί Kreiszylindern 2, 2' aus Leichtmetall, die Si zueinander angeordnet sind und im Bereich fhrer Berührungslinie durch den Verbindung« eg Snander verbunden sind. Der Eckverbinder1 ,st as Strangpreßprofil ausgebildet. Am Ort der K^reiszy Hndermittelpunkte sind Gewinde 4,4' eingeschnitten.

Mit den Mantelfächen 5,5< hegen die Kre.szylinder2 2' an den zugehörigen Innenflächen der Profile 6,6 an. Mit den Deckfiächen liegen die Kreiszylinder 2 2 an den beiden jeweils dazu parallelen n.cht darges eHen Flächen der Hohlprofile 6, 6' an. Mit d_tesen Flächen

aus ^weils einem Paar kreisbogenförrruger R.ngabschnUte 8, 9 bzw. 8', 9' und einem das Gewinde 4, tagenden Mittelsteg 10,10' aufgebaut. Im vorl.egenden Falf ist der innere Ringabschnitt.9.9" kürzer^usgeb,de als der äußere Ringabschnitt 8, 8. Die Beiden Ausfüh ungsbeispiele zeiger» als Spezialfall den Eckverbinder zweier vierflächiger Hohlprofile. Durch den

erfindungsgemäQen Eckverbinder können jedoch auch U-Profile oder im allgemeinen Fall Profile, die mindestens zwei zueinander parallele Flächen aufweisen, miteinander verbunden werden. Dabei werden dann entweder nach den Ausführungsbeispielen die Deckfläclien der Kreiszylinder oder aber die Mantelfächen mit den zugehörigen Flächen der Profile verschraubt.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:

1. Eckverbinder für zwei auf Gehrung aneinander· stossende kastenförmige oder U-Profile, der In die beiden Profile eingreift und mit ihnen kraftschlüssig s »verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, "daß der Eckverbinder (1) aus zwei kreiszylinderförmigen, fest miteinander verbundenen Teilen (2, 2') besteht, deren Achsen zueinander parallel und zu der durch die beiden Profile (6, 6') gebildeten Ebene ,₀ senkrecht stehen, deren Durchmesser der lichten Weite der Profile in dieser Ebene gleich sind und deren Stirnseiten zum Verbinden mit den Profilen ausgebildet sind (4).

2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden kreiszylinderförmigen Teilen (2,2') ein Verbindungssteg (3) angeordnet ist.

3. Eckverbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden kreiszylinderförmigen Teile (2,2') berühren.

4. Eckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreiszylinderförmigen Teile (2, 2') an den Stirnseiten mit konzentrischen Gewindebohrungen (4,4') versehen sind.

5. Eckverbinder nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreiszylinderförmigen Teile (2, 2') je aus einem Paar kreisbogenförmiger Ringabschnitte (8, 9, 8', 9') und einem die Gewindebohrung (4, 4') tragenden Mittelsteg (10, 10') bestehen.

6. Eckverbinder nach Anspruch 1 bis 5 für Kastenprofile, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der kreiszylinderförmigen Teile (2, 2') gleich der lichten Weite der Profile (6.6') senkrecht zu der durch sie gebildeten Ebene ist.

e in dieser Ebene gleich sind und deren vSblSn mit den Profilen ausgebildet