DE2400714A1 - Frontseitig angeordnete haeckselvorrichtung - Google Patents

Frontseitig angeordnete haeckselvorrichtung

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DE2400714A1
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tractor
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chopper
axis
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DE2400714A
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English (en)
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Virgil B Martin
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Manitou Equipment America LLC
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Gehl Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Frontseitig angeordnete Häckselvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf* eine mit einem Schlepper verbundene Schubhäckselvorrichtung. Derartige HäckselvorrJchtungen9 die mit einem Schlepper bzw. Landtraktor verbunden sind, werden insbesondere zum Aufnehmen und Häckseln der zu silierenden Ernte j wie z. 3. Getreide oder Gras, benötigt und sammeln das gehäckselte Material während des Häckselvorgangs in einem Behälter .
Es wurden Versuche unteracssitenj, eine Ernte - Saffisuei- und Häcksel-"vorrichtung zu scltaffens die am Schlepper in einer vorderen Position angeordnet werden kaiai und die irait einer sich, nach oben und hinten erstreckenden Leitvorrichtung ausgerüstet ists durch die das gehäckselte Material in einen Ladewagen befördert wer- den kann. Eine solche Ernte— SamtneL- und Häckse!vorrichtung ist beispielsweise ±m am 23· Mai 1972 erschienen US - Patent 3 CSk o?S (Charles C. Thor) offenbart worden.
Eine der Schwierigkeiten die bis jetzt bei der Schaffung einer befriedigend frontseitig sngeorchieton Häcksölvorrichtung bei
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einem herkömmlichen Schlepper aufgetreten sind, bestehen in der Stampf- und Schlingerbewegung, mit der der Schlepper und die Häckselbefestigung während des Betriebs auf dem Feld behaftet sind. Die bisher konstruierten Elemente zur Kupplungsverbindung zwischen dem Schlepper und der Häckselvorrxchtung haben auf Grund der außergewöhnlichen Belastungen, die während der Feldarbeit des Traktors und der Hackse!befestigung über unebenen Boden aufgetreten sind, versagt.
Eine andere Schwierigkeit, die bisher während des Betriebs eines mit einer frontseitig angeordneten Silierhäckse!vorrichtung und einem Ladewagen versehenen Schlepper aufgetreten ist , besteht darin, daß die Leitvorrichtung die Neigung besitzt, aus ihrer bevorzugten Lage beim Fördern in den Ladewagen zu verschwenken, wenn der Schlepper und die Häckseivorrichtung relativ zueinander während der Bewegung über unebenen Boden schwingen. Als Ergebnis einer solchen Schwingung der Leitvorrichtung kann der sich nach rückwärts erstreckende Teil am Dach des Schlepperführerstands anstoßen oder das Abgabeende kann soweit verlagert werden, daß das ausgestoßene Häckselmaterial die Einlaßöffnung des Ladewagens verfehlt.
Es ist deshalb Zweck der Erfindung, eine verbesserte Schlepper-Häcksler-Kombination zu schaffen.
Insbesondere ist es Zweck der Erfindung, eine Schwenkverbindung zwischen einem Schlepper und einem frontseitig angeordneten Häcksler zu schaffen, die den notwendigen Grad von Biegsamkeit gewährleistet, um sich jeder relativen Bewegung innerhalb praktischer Betriebsgrenzen anzupassen,
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Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gelenkverbindung der oben erwähnten Art zu schaffen, die selbsttätig die vertikale Relativbewegung zwischen dem hinteren Abschnitt der Leitvorrichtung und der Führerkabine verringert.
Weiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Gelenk- ■ verbindung zwischen einem Schlepper und einem frontseitig angeordneten Häcksler zu schaffen, der selbsttätig das Abgabeende der Leitvorrichtung im wesentlichen in der bevorzugten Stellung innerhalb der Einlaßöffnung eines bedockten Ladowagens hält, während der Schlepper und der Häcksler sich auf und nieder bewegen und sich seitlich relativ zueinander während der Feldarbeit auf unebenem Boden verschwenken.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Flexibilität zwischen dem Schlepper und dem frontseitig angeordneten Häcksler durch eine Schwenkverbindung geschaffen wird, die den Häcksler in bezug auf den Schlepper in Längsrichtung ausrichtet und ein vertikales und seitliches Verschwenken zuläßt, wobei das durch den Häcksler gohäckselte Material in einen Ladewagen durch eine Leitvorrichtung gefördert wird, die sich vom Häcksler aufwärts und nach hinten über den Schlepper erstreckt und die Verbindung selbsttätig die Leitvorrichtung in eine bevorzugte Lage in bezug auf den Ladewagen hält, während der Häcksler in bezug auf den Schlepper sich nach oben und unten sowie seitlich verschwenkt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig 1 die Seitenans'icht^iner erfindungsgemäßen^JErntevor-
richtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Toils der in
Fig. 1 gezeigten Ausrüstung von der linken Selbe des Schleppers,
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Fig. h eine perspektivische Ansicht auf den Teil der Ausrüsttxng gemäß Fig. 3 von der rechten Seite des Schleppers,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die am Schlepper angebi-achte Teile einer Schv,renkverblndung zwischen dem Schlepper und der Ernte-Vorrichtung ge maß Fig. 1 zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, in der an der Ernte- -Vorrichtung angebrachte Teile der Schwenkverbindung zwischen dem Schlepper und der in Fig. 1 gezeigten Ernts-Vorrichtung dargestellt sind,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht der Schlepper-Ernte- -Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die dem Betrachter zugewandten Räder des Schleppers und der Erntebzw. Häcksel-Vorrichtung zum Zwecke der Einsicht weggelassen worden sind,
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Steuerverspannung bzw. - Ausrüstung für eine Leitwandkappe,
Fig. 9 eine Diagrammdarstellung einc-s Betätigungsmechanismus für die Steuerausrüstung gemäß Fig. 8,
Fig.io eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 7j in der die Ernte- bzw. Häckseleinheit in verschiedenen Justierlagen gezeigt ist,
Fig.11 die Draufsicht auf Fig. 1o, in der gewisse Teile entfernt sind,
Fig.12 einenQuerschnitt gemäß Linie 12 - 12 in Fig 2,
Fig.13 einen vergrößerten Querschnitt gemäß Linie 13 - 13 in Fig. 1,
Fig.i4 eine Draufsicht auf eine Leitwandvorrichtung im zusammengefalteten Zustand und
Fig.15 eine schematische vergrößerte Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausrüstung, die eine Schwenkposition des Häckslers in gestrichelten Linien und eine andere in strichpunktierten Linien darstellt.
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Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, sind ein Landtraktor oder Schlepper 1, eine frontseitig angeordnete Mäh- bzw. Häckselmaschine 2 und ein Ladewagen 3 zusainmengekuppe.lt, um durch eine Person als Einheit bewegt und auf dem Feld in Betrieb gehalten zu werden.
Der Schlepper 1 ist ein herkömmlicher Landtraktor, der einen Aufbau h besitzt, der auf angetriebenen HinL jrrädern 6 und 7 und auf lenkbaren, an den entgegengesetzten Enden einer verschwenkbaren Frontachse 11 angeordneten Vorderrädern 8 und 9 abgestützt ist. Ein Fahrerhaus 12 am hinteren Ende des Aufbaus k besitzt genügende Höhe, um einen Standplatz für einen Fahrer zu schaffen, und die gebräuchliche VeHe 13 zur Leistungsabgabe' und das Zuggeschirr Ik erstrecken sich nach hinten über die rückwärtige Achse des Gehäuses des Schleppers.
Ein Hilf srahmenatifbau, der ganz allgemein durch die Bezugszahl bezeichnet ist, ist mit dem Schlepperaufbau k in bezug auf dessen vorderen Teil hängend verbunden. Wie in den Fig. 3 und k gezeigt wird, umfaßt der Hilfsrahmenaufbau 1ö links und rechts Hängeböcke 17 und 18, einen vorderen Hängebock, der einen unteren Teil 19 und einen oberen Teil 21 besitzt, und einen sich nach vorne und hinten erstreckenden Bodenaufbau 22, der an seinem hinteren Ende an den Hängeböcken 17 und 18 befestigt ist, während sein vorderes Ende mit dem unteren Teil 19 des vorderen Hängebocks in Verbindung steht. Wie in Fig. 5 gezeigt wird, ist der obere Teil des vorderen Hängebocks mit dem Schlepperaufbau k durch Hutschrauben 23 und 2h verbunden, und der untere Teil 19 ist mit dem oberen Teil und in bezug auf diesen nach oben und unten justierbar durch ,Schlitze 26 und Schrauben 27 verbunden.
Gemäß den Fig. 1o und 11 sind die rückwärtigen Hängeböcke 17 und
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18 an ihren unteren Enden durch vorwärts und rückwärts gekreuzte Träger 28 und 29 miteinander verbunden, und ein Traglager 31 ist an der Unterseite des Trägers 28 in der Mitte zwischen den Hängeböcken 17 und 1-3 angeordnet. Ein weiteres Traglager 32 ist axial mit dem Lager 31 ausgerichtet mit der Rückseite des unteren vorderen Ilängeteils 19 verbunden.
Die Mäheinheit 2 an der Vorderseite des Schleppers besteht aus einem Häckselgehäuse 33, einem quer verlaufenden Achsträger 34, der fest mit der Unterseite des Gehäuses 33 verbunden ist, einem Paar Trag- bzw. Stützräder 3^, 37» <üe lenkbar und an entgegengesetzten Enden des Achstirägers 34 angeordnet sind und für den Betrieb nri teinander durch eine Zugstange 38 vei'bunden sind, und einer zwei Reihen von Getreide aufnehmenden Vorrichtung 39 an der Frontseite des Häcks,e !gehäuses 33· Das Gestänge 35 (P^g. 3 und 11) ist für den 3etrieb auf der einen Seite der Maschine zwischen dem Steuergelenk des Schleppervorderrads 8 und dem Steuergelenk des Mähmaschinenrads 3ό angeordnet, so daß die Mähmaschinenräder 36 und 37 gemeinsam mit den Schleppervorderrädern 8 und 9 bewegt werden, wenn die Lenkbewegung von dem Führerstand 12 durch herkömmliche, nicht gezeigte Lenkgestänge auf Letztere übertragen wird,
Ein Paar sich seitlich erstreckender ausgerichteter Zapfen 41, am Häckselgehäuse 33 werden schwenkbar durch ein Paar Kupplungsarme ^3 bzw. 44 umfaßt, die fest mit der Getreidösamme!vorrichtung 39 verbunden sind und sich von ihr aus nach hinten erstrecken. Die rückwärtigen Enden der Kupplungsarme 43 und 44 sind gegabelt, um in Antriebseingriff mit den Zapfen 41, 42 zu gelangen und lösbar mit ihnen verbunden zu werden, und die Getreideaufnahraevorrichtung ist nach oben und unten über die Achsen der- Zapfen H1 , 42 mittels Kniehebel 46 und hj (Fig. 7 und 11) und einem Hydraulikzylinder 48 justierbar.
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ORIGINAL INSPECTED
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Die Getreidesamneivorriclitung 39 ist in herkömmlich ei Wei se konstruiert und arbeitet in herkömmlicher Weise, um Getreidehalme vom Boden aufzunehmen und sie längs in das Häcksolgehäuse 33 zu bringen. Die Behandlung der Getreidehalme innerhalb des Gehäuses 33 entspricht gleichermaßen bekannten Prinzipien. Die Halme werden zuerst mit dem Blattwerk und den Ähren durch ein paar Druckwalzen 49 gepresst, dann durch ein paar Speisewalzen 51 einem Hochgeschwindigkeitssc iiioidzylinder 52 zugeführt, der sie in kleine Stücke schneidet bzw. hackt und sie einem Zentrifugalgebläse 53 zuführt.
Wie in den Fig. 6 und 12 gezeigt ist, ist der rückwärtige Teil des Häckselgehäuses 33 in geeigneter ¥eise aufgebaut, um ein Spiralgehäuse für das Gebläse 53 und einen Abgabeschacht 53' zu bilden, der sich nach oben vom Gebläsegehäuse weg erstreckt. Ein Schaufelrad 5° innerhalb des Gebläsegehäuses wird durch einen Riementrieb 6o von der Welle 88 angetrieben, die weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
.Im Betrieb bläst das Schaufelrad 5o einen starken Luftstrahl zusammen mit dem gehäckselten Getreide in den Ausgangsschacht 53 '-Justierbar befestigt auf der Oberseite des Schachtes 53'-mittels einer Ringbefestigurig 62 ist ein nach oben und hinten sich erstreckender Lenkwandaufbau ^h, durch den der Luftstrahl und das gehäckselte Getreide zum Ladewagen 3 befördert werden.
Der Lenkwandaufbau $h umfaßt einen gekrümmten vorderen Abschnitt 56, einen geraden rohrförmigen Abschnitt 57» eine gerade rohrförmige Erstreckung 57 ' und eine Kappe 89 am rückseitigen Ende der Erstreckung 57' · Eine Gelenkverbindung 58 zwischen den Auslaßabschnitten 56 und 57 ergibt eine horizontal« Scharnierachse 58' an der Unterseite der Auslaßeinheit und eine Gelenkverbindung 7o zwischen den Auslaßabschnitteii 57 und 57' schafft eine horizontale Gelenkachse 7o' an der Oberseite der Auslaßeinhe i.t.
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Damit wird der Zweck verfolgt, die Auslaßeinheit in einem zusammengeklappten Zustand zu falten, wie dies- in Fig. 14 dargestellt ist. Im nicht zusammengeklappten Zustand der Auslaßeinheit, wie dieses in Fig. 3 gezeigt wird, wird die Gelenkverbindung 58 durch eine in geeigneter Weise angeordnete lösbare Klinke 58'' verri^elt.
Ein Stützaufbau für den gebogenen Auslaßabschnitt 56 umfaßt einen Mast 591 der in einer senkrechten Lage am Iläckselgehäuse 33 befestigt ist, einen schräg verlaufenden Stützbalken 55» der sich zwischen dem unteren und oberen Ende des Auslaßabschnitts 56 erstreckt, ein Paar Stützstreben 55'» die sich vom Balken 55 nach hinten auf entgegengesetzten Seiten des Auslaßabschnitts 56 erstrecken, und einen Zugstab 61 zwischen dem oberen Ende des Mastes 59 und den hinteren Enden der Streben 351· Venn es gewünscht wird, die Auslaßeinheit so zu falten, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, wird die ungefaltete. Einheit zunächst um die Ringverbindung 62 auf die eine Seite des Schleppers gedreht und, nachdem die Gelenkverbindung 58 gelöst wurde, werden dann die Abschnitte 57 und 57f i*1 die vertikale Lage gedreht und miteinander durch geeignete nicht gezeichnete Mittel verriegelt. Die Auslaßeinheit kann im zusammengeklappten Zustand leicht von Häckselmaterial gereinigt werden, das sich in ihr festgesetzt hat, und das Verlagern der gesamten Ausrüstung auf das Feld
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und das Wegbringen vom Feld wird auch erleichtert.
Die Kappe 89 am Ausgang des Auslaßabschnitts 57' ist so angeordnet, daß .sie Au£ und Ab-Bewegungen und Verlagerungen seitlich nach hinten und vorne mittels einer kardanischen Aufhängung durchführen kann, die im Querschnitt in Fig. 13 gezeigt ist· An der Oberseite und am Boden des Auslaßabschnitts 57' tragen axial ausgerichtete vertikale Zapfen 91 einen hohlen schwenkbaren Abschnitt 9° mit rechteckigem Querschnitt, und an entge-
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gengesetzten Seiten des schwenkbaren Abschnitts 9o tragen axial ausgerichtete horizontale Zapfen 92 die Kappe 89 am Schwenkabschnitt 9o. An der oberen Seite der Kappe 89 ist mit ihren Enden eine Feder 93 mit der Kappe und dem Auslaßabschnitt 57' verbunden, um die Kappe nach oben in bezug auf die Achse des horizontalen Drehzapfens 92 vorzuspannen. An ihrer Unterseite besitzt die Kappe 89 einen damit zusammenhängenden Betätigungsarm 89', von dem ein Seil 9h zu einer elektrisch betätigten Steuervorrichtung führt, die später beschrieben wird.
Die Antriebskraft wird vom Schlepper 1 auf die Häckseleinheit 2 durch eine Gelenkverbindung übertragen, die ein im liesentlichen T-förmiges Kupplungselement 63 (Fig. 11), ein bügeiförmiges Kupplungselement 6h und ein Führungsglied 66 umfaßt. Der Achsabschnitt 67 (Fig. 7) des Kupplungselements 63 wird von den Traglagern 31, 32 umfaßt, die am Hilfsrahmenaufbau 16 in einer Weise angeordnet sind, um den Achsabschnitt drehbar längs ausgerichtet zum Schlepper zu lagern und den quer verlaufenden Kopfabschnitt 68 (Fig. 5) des Kupplungselements 63 nahe an das vordere Ende des Schleppers zu bringen.
Das bügeiförmige Kupplungselement 6h weist einen ausgebüchteten Abschnitt 69 auf, der am Kopfabschnitt 68 des T-förmigen Kupplungselements gelagert ist, um Schwenkbewegungen auf einer Achse ausführen zu können, die sich quer zu den Achsen der Traglager 31 und 32 erstreckt. Um das Schwenken bzw. Drehen des Bügels 6h auf dem T-förmigen Kupplungselement 63 zu ermöglichen, sind die Endträger 7I und 72 (Fig. 5) am Kopfabschnitt 68 halbkreisförmig ausgespart, und es sind Verriegelungen 73 und 7^ mit komplementären halbkreisförmigen Aussparungen auf dem Träger "JI bzw. 72 gelagert und lösbar darauf zu verriegeln, um den ausgebuchteton Abschnitt 69 des Bügels, 6h an quer im Abstand voneinander angeordneten Abschnitten zu umfassen. Der Bügel 6h wird ^e^en seitliches
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Verlagern in den Endträgern 71, 72 durch Ansätze Jb, 77 gehalten, dio mit dem atisgebuchteten Abschnitt 6S> mit Abstand zueinander angeordnet sind, wodurch sie nahe an die Außenseiten der Endträger 71» 72 gelangen, während die Letzteren und der Bügel miteinander In Eingriff sind. Die freien Enden des Bügels 64 (Fig. 6) sind schwenkbar mit dem Achsträger 34 der *· Häckseleinheit durch Drehzapfen 78, 79 verbunden, die in axialer Ausrichtung zueinander und quer zur Häckseleinheit liegen.
Das Führungsglied 66 (Fig. 3» 7 und 11) ist schwenkbar an seinen Enden mit dem Hilfsrahmenaufbau \6 und der Häckselainheit mit vertikalem Abstand zum bügelförraigon Kupplungselement 6h verbunden. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird ein hinterer Endabsclmitt 81 des Glieds 66 durch ein Universalgelenk auf einem horizontalen Zapfen in der Nähe der oberen linken Ecke des vorderen Hängeteils 21 abgestützt. Ein Stangenfceil des Verbincluiigsabschiiitts 81 besitzt eine Schraubenverbindung S3 mit einem sich nach vorne erstreckenden Stangenabschnitt, um ein Justieren des Glieds in der Länge zu gestatten, und der vordere Endabschnitt 8h des Verbindungsglieds wird durch ein anderes Universalgelenlc auf einem horizontalen Zapfan 86 in einem Träger S7 am unteren Ende des Mastes 59 abgestützt. Die vorderen und hinteren allseitig beweglichen Abstützverbindungen des Führungsglieds 66 sind so angeordnet, um das Glied 66 bezüglich seiner Höhenlage in bezug auf das bügeiförmige Kupplungselement 6h und bezüglich der seitlichen Annäherung an die Vertikalebene der Schwingbewegung des linken Bügelarms 64' zn positionieren. Insbesondere ist die rückwärtige Universalverbindung bei 82 (Fig. 1o) zwischen dem Glied 66 und dem Hilfsrahmonaufbau 16 in einer bestimmten Höhe in bezug auf die Längsachse angeordnet, auf der das T-förmige Kupplungselement 63 in den Lagern 31» 32 relativ zum Hilfsrah-raanaufbau 16 verschwenkbar ist. ¥eiterhin ist die vordere Universalverbindung bei 86 (Fig. 1o) zwischen dem Füh-
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rungsglied 66 und der Häckseleinheit 2 in einer bestimmten Höhe bezüglich der Achse der Schwenkzapf en 78, 79 ('Fig. Ti) angeordnet, auf denen der Bügel 6h mit der Iläckseleinheit verschwenkbar gelagert ist. Bei Vergleich der Höhen, mit der die hintere Zapfenverbindung 82 über der Achse der Lager 31» angeordnet ist, und der Höhe, in der die vordere Zapfenverbindung 86 bezüglich der Achsen der Schwenkzapfen 78» 79 angeordnet ist, zeigt sich, daß die zwei Höhen ungleich sind, wobei die hintere beträchtlich kürzer als die vordere ist. Das Ergebnis ist, daß die nach hinten verlängerte Achse des Glieds 66 eine nach hinten verlängerte Ebene durch die Achsen der Schwenkzapfen 78, 79 und durch die Achse des Bügelabschnitts 69 in einem hinteren Schnittpunkt durchstößt, der mit X in den Fig. 7» 1o und 11 bezeichnet ist. Der Punkt X stellt ein faktisches Schwenkzentrum dar, um das die Iläckseleinheit 2 während des Einsatzes auf dem Feld auf und nieder schwingt, wie dies im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
In Fig. 11 ist gezeigt, daß eine vertikale Mittelebene durch den Schlepper und die Häckseleinheit durch die strichpunktierte Linie A-B angedeutet ist. Es sei bemerkt, daß die hintere Zapfenverbindung bei 81 zwisehen dem Glied 66 und dem Hilfsrahmenaufbau 16 von der Ebene A-B einen kürzeren Abstand aufweist als die vordere Schwenkverbindung bei 8^l·. Als Ergebnis ist die nach hinten verlängerte Achse des Glieds 66 im spitzen ¥inkel zur Ebene A-B angeordnet, wodurch das gezielte Halten des Auslaßendes des Auslaßabschnitts 57 in den ¥agen unterstützt wird, wenn die Iläckseleinheit seitlich in bezug auf den Schlepper während der Feldarbeit verschwenkt (Fig. 15)» wie'dies weiter unten noch weiter beschrieben wird.
Der Ladewagen 3 ist an der Schlepperzugstange. 14 festgemacht und in geeignetex' Weise gebaut, um eine verhältnismäßig große
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Menge des gehäckselten Getreides aufzunehmen und anzusammeln. Die Seiten, die Rückwand und die Oberseite des Wagenkastens sind geschlossen und die Frontseite ist teilweise geschlossen durch eine niedrige Vorderwand 113» die eine im wesentlichen rechteckige Einlaßöffnung 114 oberhalb ihres oberen Randes und unter dem Dach des Kastens offen läßt, die etwas höher ist als das Dach des Schlepperführerstandes 12.
Die Antriebskraft für den Häckselmechanismus und für die Getreidehalmsaraiaelvorrichtung der Getreideaufnahmevorrichtung 39 wird von der Schlepperkraftwelle 13 mittels einem hinteren Kettentrieb 115» einer nach vorne entlang der rechten Seite des Schleppers sich erstreckender !felle 8o und der Teleskopwelle 116 abgenommen.
Im Betrieb wird das Getreide während der Vorwärtsbewegung des Schleppers gehäckselt und das gehäckselte Material durch den hinteren Auslaßabschnitt 57' in die Einlaßöffnung des Wagens ausgestoßen. Um die Richtung des Häckselauslasses zu regulieren, ist die Kappe 89 ata hinteren Auslaßabschnitt 57 nach oben und unten bezüglich der horizontalen Schwenkachse 92 justierbar und weiterhin seitlich in bezug auf die vertikale Schwenkachse 91 der Kardanverbindung, die in Fig. 13 gezeigt ist. Das Seil yk erstreckt sich von dem Hängearm 89' der Kappe entlang der Unterseite der Auslaßabschnitte 57» 57' und ist an einer kleinen Trommel 96 einer Seilwinde befestigt (Fig. 9)» die in einem Träger 97 mit dem Auslaßabschnitt 56 verbunden ist. Ein Elektromotor steht in geeigneter Weise über ein Getriebe mit der Winde 96 in Verbindung, und ein elektrischer Schaltkreis, der den Motor mit der Schlepperbatterie verbindet, umfaßt einen zweipoligen doppelten Fußschalter 99» der symbolisch in Fig. 9 gezeigt und im Führerstand 12 angeordnet ist. Die Betätigung des Schalters 99 in der einen Richtung veranlaßt den Motor 96·, das Seil 9^ aufzuspulen
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und die Kappe 89 um die Schwenkachse 92 nach unten zu verschwenken, und die Betätigung des Schalters 99 in der anderen Richtung veranlaßt den Motor 96, das .Seil $h freizulassen, so daß die Kappe durch die Feder 93 nach oben verschwenkt wird.
Die quer nach hinten und vorn gerichtete Justierung der Kappe 89 um die Schwenkachse 91 wird durch ein Seil Ιοί bewirkt, das mit beiden Enden am Auslaßabschnitt 57' verankert und, wie in Fig. 8 gezeigt, um Scheiben 1o2, 1o3 an der Kappe 89 herumgezogen ist und längs der Unterseite der Auslaßabschnitte57» 56 zu einer kleinen Winde I06 verläuft, auf der es mehrmals aufgewickelt ist. Ein Elektromotor I07 steht über ein Getriebe mit der Winde I06 in Verbindung und wird, ähnlich wie der Motor 96, in beiden Richtungen durch einen zweipoligen doppelten Fußschalter I08 im Führerstand gesteuert.
Die Fig. 1o und I5 zeigen die Getreidehäcks-lereinheit 2 in versshiedenen Justierlagen in bezug auf den Schlepper. Ein Verschwenken der Kniehebel k6 und ^7 (Fig. 11) um ihre Schwenkachse (Fig. 1o) verlagert die Getreideaufnahmevorrichtung 39 aus der mit vollen Linien gezeichneten Lage in die gestrichelte Lage gemäß Fig. 1o. Das Fahren beider Häckselabstützräder "}6 und 37 zusammen über eine Bodenerhebung kann den gesamten Häcksler van seinen faktischen Schwenkpunkt X aus der mit vollen Linien gezeichneten Lage in die strichpunktierte Position in Fig. Io bringen; das Absenken des Häckselrads 36 in eine Bodenvertiefung kann den gesamten Häcksler um die Achsen der Lager 31» 32 in Fig. 11 verlagern, und zwar von der ausgezogenen in die gestrichelte Position in Fig. 15; und die Absenkung des Hä^kslerlads-37 in eine Bodenvertiefung kann den gesamten Häcksler um die Achsen der Lager 31» 32 von der in Fig. 11 ausgezogenen Position in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. I5 verschwenken. Die seitliche Verschwenkung des Häckslers in jede Richtung um die Achsen der Lager 31, 32·verschwenkt das Führungsglied 66 auch· um den faktischen Schwenkpunkt X näher oder weiter weg von der
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vertikalen Mittolebene A-B, wie dies jeweils der Fall sein kann. Der Materialausgang aus dem hinteren Ende der Lenkwand 5h wird auf diese ¥else während des Betriebs des kombinierten Schlepper- Häckslers und Ladewagens in den Ladewagen 3 gerichtet bleiben, wenn normalerweise während des Häckselbetriebs auftretende Bodenunebenheiten vorkommen.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Mit einem Schlepper verbundene Schubhäckselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schlepper (i) und Häcksler (2) eine Gelenkverbindung zur Längsausrichtung, zum vertikalen Ausweichen und seitlichen Verschwenken angeordnet ist, die ein Verbindungssystem zum senkrechten Verschwenken des Häckslers (2) in bezug auf den Schlepper (1) um einen Schwenkpunkt (x) umfaßt, der mit Abstand zur Frontseite des Schleppers (i) in dessen hinteren Bereich liegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssystem folgende Bestandteile aufweist: Ein erstes Kupplungselement (63) mit einer Schwenkverbindung mit dem Schlepper (1) auf einev sich nach vorn und hinten erstreckende Achse, ein zweites Kupplungselement {6h) mit einer Schwenkverbindung mit dem ersten Kupplungselement (63) auf einer sich quer zur erstgenannten Achse erstreckenden Achse, Schwenlcelemente (78) (79)» die das Kupplungselement {6h) mit der Häckselvorrichtung (2) auf einer sich quer erstreckenden Achse verbinden und Führungselemente {66), die zwischen dem Schlepper (1) und der Hacksölvorrichtung (2) derart angeordnet sind, daß sie einen Schwenkpunkt (x) für die HäckseJvorrichtung (2) bilden.
    3. Vorrichtung nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente ein Verbindungselement {66) mit vorderen und hinteren Schwenkpunkten (82 , 86) am Schlepper (i) bzw. der* Hackse!vorrichtung (2) in Abstand von einer einseitig hiervon angeordneten vertikalen Längsmittelebene (Α-B) durch den Schlepper (i) und die Hacks?!vorrichtung (2) be-
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    sitzen, wobei der hintere Schwenkpunkt (82) in bestimmter Höhe in bezug auf die sich nach hinten und vorn erstreckende Schwenkachse des ersten Kupplungselement (63) und der vordere Schvenkpunkt (86) auf der Querachse (78» 79)» auf der das Kupplungselement (6k) mit der Häckselvorrichtung (2) verbunden ist, angeordnet sind, derart, daß der vordere Schwenkpunkt (86) von der Querachse einen größeren' Abstand aufweist als der Höhe des hinteren Schwenkpunktes (82) entspricht.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schwenkpunkt (82) des Verbindungselenients(66) von der Mittelebene (A - B) einen kleineren Abstand aufweist als der vordere Schwenkpunkt (86) des Verbindungselements (66).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - kt dadurch gekennzeichnet, daß der Häcksler (2) eine Leitvorrichtung (5*0 zum Fördern des gehäckselten Getreides nach oben und rückwärts über den Schlepper (i) auf einen erhöhten Ausgabepunkt aufweist, wobei der Schwenkpunkt (x) der Gelenkverbindung zwischen dem Häcksler (2) und dem
    - Schlepper (.1) unterhalb des hinteren Abschnitts der. Leitvorrichtung (5*0 liegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (89) am Ausgang der leitvorrichtung (5*0 einstellbar angeordnet ist und Betätigungselemente (9*0 für die Kappe (89) vorgesehen sind, um sie im Betrieb wahlweise in vertikale und seitliche Positionen zu bringen.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlepper (i) unterhalb
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    seines Vorderteils ein Hilfsrahmenaufbau (16) angeordnet, ist, das Kupplungselement (63) T-förmig ausgebildet ist, wobei Lager (31, 32) den 5tangenabschnitt (67) des Kupp lungs element s (63) umfassen, und am Hilfsrahmenaufbau (16) derart angeordnet sind, um den Stangenabschnitt (67) längs des Schleppex-s (1) drehbar zu positionieren und den querliegendexi Kopf ab schnitt (68) des Kupplungselements (63) in die Nähe des vorderen Endes des Schleppers (1) zu bringen, daß das Kupplungselement {6h) bügelfönnig ausgebildet ist und einen bügelförraigen Abschnitt (69) aufweist, der am Kopfabschnitt (68) des T-förmigen Kupplungselements (63) gelagert ist, Uta " Sehwenkbewegungen in bezug auf die sich quer zur Achse der Lager (311 32) erstreckenden Achse auszuführen, ein auf Hadern abgestützter Schubhäcksler (2) schwenkbar in be^ug auf die sich quer erstreckende Achse des Häckslers (2) rait den freien Enden des bügeiförmigen Kupplungseletnents {6k) verbunden ist und daß eine Führungsverbindun& {66) schwenkbar mit ihren Enden mit dem Hilfsrahmenaufbau (16) bzw. der Häckselvorrichtung (2) verbunden ist, und zwar mit vertikalem Abstand zum bügeiförmigen Kupplungselement {6h),
    8, Vorrichtung nach'Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Schwenkelemente (73» 7*0 zwischen dem quer verlaufenden Kopfteil (68) des T-fUrmigen Kupplungselements (63) und dem ausgebauchten Abschnitt {69) des bügeiförmigen Kupplungselernenta (6^) angeordnet sind, um das T-förmige und das bügelförraige Kupplungselement (63, 6h) auf einer sich quer zum Stangenabschnitt (67) des T-förmigen Kupplungselaments (63) schwenkbar zu verbinden.
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    ORIGINAL INSPECTEu
    At
    Jr-
    9. Vorrichtung nach. Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (66) in bezug auf das bügelförraige Kupplungselement (6h) erhöht und in der Nähe einer der Seitenarme dieses Kupplungseloinents angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkelemente (82) zum Verbinden des einen Endes des Führungsgliedes (66) mit dem Hilfsrahnenaufbau (16) in bestimmter Höhe in bezug auf die Längsachse angeordnet sind, auf der das T-förniige Kupplungselement (63) relativ zum Hilfsrahmenaufbau (16) verschwenkbar ist, und daß Schwenkelemente (36) zur Verbindung des anderen Endes dos Führungsglieds (66) mit dem Häcksler (2) in bestimmter Höhe in bezug auf die querliegende Achse der Schwsnkverbindung zwischen dem bügelförrnigen Kupplungselement (6h) und Häcksler (2) angeordnet sind, wobei die Höhe der Schwenlceleiuento (82) wesentlich kleiner ist, als die Höhe der Schwenkeleraente (86).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeleinente (82) zur Verbindung des einen Endes des Führungsglieds (66) mit dem Hilfsrahmenaufbau (16) näher bei der vertikalen Längsmittelebene ( A-B) durch den Schlepper (i) und die Häckselvorrichtung (2) liegen als die Schwenkelemente (86).
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