DE2400312A1 - Einrichtung zum zufuehren von fasermaterial an krempeln oder karden - Google Patents

Einrichtung zum zufuehren von fasermaterial an krempeln oder karden

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Fried Krupp AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zuführen von Fasermaterial an Krempeln oder Karden Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Fasermaterial - insbesondere von voraufgelösten Fasern oder Flocken - an Krempeln oder Karden, welche einen der Krempel oder Karde vorgeschalteten Zuführkanal mit mindestens zwei Begrenzungswänden bildet.
  • Bisher wurden zum Zuführen von Fasermaterial Wiegeeinrichtungen, Schachtspeiser-Einrichtungen sowie Rüttel e inri chtungen verwendet, welche eine möglichst gleichmäßige Zuführung des Fasermaterials bewirken sollen, Insbesondere muß dabei sichergestellt sein, daß das Fasermaterial gleichmäßig über die Krempelbreite verteilt und pro Zeiteinheit stets die gleiche Menge an Material zugeführt wird.
  • Die bisher bekannten Zuführeinrichtungen entsprechen diesen Forderungen jedoch nicht in ausreichendem Maße.
  • Insbesondere bei den schachtförmigen Speiseeinrichtungen kommt es während des Stillstandes der Anlage zu nachträglichen Verdiclitungsbewegungen, durch welche die Gleichmäßigkeit der Fasermaterial-Zufuhr beeinträchtigt wird. Außerdem sind die Speise schächte in erhöhtem Maße gegen unterschiedliche Avivagen empftindlich, doho ihre Funktion hängt sehr stark von der Art der Behandlung des zugeführten Fasermaterials mit Emulsionen abO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung zu entwickeln, welche eine gleichmäßige kontrollierte Zuführung von Fasermaterial zur Krempel oder Karde gewährleistet und damit die oben geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest die das Fasermaterial tragende Wand aus einem beweglichen Lattentisch besteht, welcher aus zwei Reihen ineinandergreifender Lattenroste aufgebaut ist, wobei die Lattenrost-Reihen auf der dem Innenraum des Zuführkanals entgegengesetzten Seite mit einer Åntriebsvorrichtung versehen sind, die ihnen eine gleichzeitige, in Längs- und Querrichtung der nebeneinanderliegenden Latten gegenläufige schrittartige Bewegung erteilt. Die Lattenrost-Reihen sind dabei auf mindestens je zwei Exzentern gelagert, wobei die zusammengehörigen Exzenter jeder Lattenrost-Reihe synchron angetrieben und genüber den Exzentern der anderen Lattenrost-Reihe versetzt angeordnet sind Vorzugsweise sind die Exzenter der beiden Lattenrost-Reihen gegeneinander um 1800 versetzt0 Bei einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind die Exzenter für beide Lattenrost-Reihen jeweils auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Treibt man die beiden mit den Exzentern versehenen Wellen synchron an, so bewegen sich die Latten der Lattenroste gegenläufig aneinander vorbei, d.h. ein Lattenrost führt eine Börderbewegung in Richtung der sich anschließenden Krempel oder Karde aus, während der andere, gegenüber der Ebene des ersten Lattenrostes versenkte Lattenrost sich gegen die Förderbewegung zurück bewegt.
  • Die Förderbewegung kann dadurch unterstützt werden, daß die Latten auf der dem Fasermaterial zugewandten Seite mit nadelförmigen Erhebungen versehen sind. Diese weisen zweckmäßigerweise eine der Bewegungsrichtung des Fasermaterials entgegengesetzte Neigung auf.
  • Durch die mit den Latten verbundenen Erhebungen - beispielsweise Nadeln oder Zacken - wird bei Stillstand der Einrichtung das Fasermaterial festgehalten und damit eine unerwünschte Nachverdichtung vermieden.
  • Die Exzenter der Lattenrost-Reihen sind vorteilhaft so aufeinander abgestimmt, daß der Hub der Lattenrost-Reihen gegeneinander quer zu deren Längserstreckung kleiner ist als die Höhe der Latten. Durch diese Ausbildung der Exzenter wird sichergestellt, daß zu jeder Zeit eine seitliche Überdeckung der sich gegeneinander bewegenden Latten vorhanden ist.
  • Der Lattentisch - der das Fasermaterial trägt - kann mit einer ebenen Wand zusammenwirken, welche gegenüber dem Lattentisch höhenverstellbar ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, auch die zweite Begrenzungswand der Zuführeinrichtung als beweglichen Lattentisch auszubilden.
  • Eine weitere, mit zwei sich gegenüberliegenden beweglichen Lattentischen versehene Ausführung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der obeliegende Lattentisch kürzer ausgebildet ist als der untere Lattentisch; im Bereich des nicht überdeckten Abschnitts oberhalb des unteren Lattentisches ist dabei ein ortsfester Zuführschacht mit zumindest annähernd lotrechter Längsachse vorgesehen.
  • Zur Vermeidung von Verlusten an Fasermaterial ist zumindest der das Fasermaterial tragende Lattentisch an den außen liegenden Latten mit zur Lattenebene lotrechten Seitenwänden versehen.
  • Die Seitenwände weisen dabei zweckmäßigerweise eine derartige Höhe auf, daß der Zwischenraum zwischen dem Lattentisch und der diesem gegenübediegenden Begrenzungswand - unabhängig von der Stellung der die Seitenwände tragenden Latten - vollständig überdeckt ist; die Seitenwände bilden also zusammen mit den Begrenzungswänden einen geschlossenen Zuführkanal, Weitere wesentliche Merkmale des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Zuführ-Sinrichtung, bei welcher der bewegliche Lattentisch schräg angeordnet ist, Fig. 2 eine mit zwei schräggestellten Lattentischen versehene Zuführ-Einrichtung, Fig. 3 eine mit zwei Lattentischen versehene Zuführ-Einrichtung, bei welcher der untere Lattentisch waagerecht angeordnet ist, Fig. 4 a, b, eine Ansicht bzw. einen Schnitt durch zwei Exzenter, die verschiedenen Lattenrost-Reihen zugeordnet sind, und Fig. 5 eine Zuführ-Einrichtung mit vertikal angeordnetem Lattentisch.
  • Die Zuführ-Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem beweglichen Lattentisch 1, welcher zwei ineinandergreifende Lattenrost-Reihen 2 und 3 aufweist, un einer gegenüber dem Lattentisch geneigten oberen Begrenzungswand 4. Diese ist mittels einer geeigneten Verstelleinrichtung gegenüber dem Lattentisch 1 höhenverstellbar. Die Höhenverstellung kann dabei in an sich bekannter Weise mittels Schraubspindeln, Stellkolben oder Exzentern bewirkt werden. Der Abstand zwischen der oberen Begrenzungswand 4 und dem Lattentisch 1 ist in dem der Krempel 5 (schematisch dargestellt) benachbarten Bereich geringer als im Eintrittsbereich des iasermaterials 6 in die Zuführ-Einrichtung. Die Begrenzungswand 4 ist in diesem Bereich abgeknickt und bildet zusammen mit der ortsfesten Gegenwand 7 einen Einfüllstutzen.
  • Die Litern der Lattenrost-Reihen 2 und 3 stützen sich jeweils auf zwei Exzentern 8 und 9 bzw. 10 und 11 ab, wobei die verschiedenen Lattenrost-Reihen zugeordneten Exzenter jeweils um 180° gegeneinander versetzt sind; die Exzenter 8 und 9 der Lattenrost-Reihe 2 sind also gegenüber den Exzentern 10 und 11 der Lattenrost-Reihe 3 um 180° versetzt Die jeweils nebeneinanderliegenden Exzenter (also beispielsweise die Exzenter 8 und 10 bzw. 9 und 11) sind auf derselben Welle 12 bzw. 13 angeordnet, die in an sich bekannter Weise ortsfest gelagert ist. Zur Gewährleistung einer synchronen Drehbewegung sind die Wellen 12 und 13 in an sich bekannter Weise mittels eines Keil- oder Zahnriemens oder mittels eines Kettentriebes miteinander verbunden, welcher seinerseits durch einen Elektromotor angetrieben ist.
  • Durch eine Drehbewegung der Wellen 12 und 13 im Uhrzeigersinn (Pfeil 14) wird das Fasermaterial 6 in Richtung des Pfeiles 15 auf die Krempel 5 zu bewegt.
  • Die Latten der einzelnen Lattenrost-Reihen 2 und 3 sind zur Unterstützung der Förderbewegung mit Nadeln 16 versehen, welche eine der Förderbewegung entgegengerichtete Neigung aufweisen.
  • Das zwischen den Teilen 1 und 4 befindliche Fasermaterial kann durch Veränderung der Drehzahl der Wellen 12 und 13 in unterschiedlichem Umfang-verdichtet werden tEig. 1).
  • In Abänderung der oben beschriebenen Ausführung kann die obere Begrenzungswand ebenfalls aus einem beweglichen Lattentioh 17 mit ineinandergreifenden Lattenrost-Reihen 18 und 19 bestehen, die sich ihrerseits auf Exzentern 20 und 21 bzv. 22 und 23 abstützen (Fig. 2).
  • Die Exzenter, welche wiederum auf Wellen 24 bzw. 25 angeordnet sind, werden in der gleichen Weise angetrieben wie die Exzenter der Wellen 12 und 13. Die Drehbewegung der Wellen 24 und 25 ist derjenigen der Wellen 12 und 13 entgegengerichtet (Pfeil 26).
  • Die Latten der Lattenrost-Reihen 18 und 19 sind - im Gegenæz zu den mit lotrechten Nadeln 27 versehenen Lattenrost-Reihen 2 und 3 - nicht mit nadelförmigen Erhebungen versehen.
  • Das der Krempel 5 abgewandte Ende der Lattenrost-Reihen 2 und 3 bzw. 18 und 19 ist abgewinkelt; es bildet einen lotrechten Einfüllstutzen 28 für das Fasermaterial 6.
  • Der obere Lattentisch 17 kann einen anderen Hub als der untere Lattentisch 1 aufweisen; die Dxhzahl der Wellen 24 und 25 kann sich von derjenigen der Wellen 12 und 13 unterscheiden.
  • Bei der in Fig, 3 dargestellten Ausführung des Erfindungsgegenstandes arbeitet der horizontal angeordnete Lattentisch 1 mit einem schräggestellten kürzeren Lattentisch 29 zusammen.
  • In dem der Krempel 5 abgewandten Endabschnitt des Lattentisches 1, welcher nicht von dem Lattentisch 29 überdeckt ist, ist oberhalb des Lattentisches 1 ein lotrechter, ortsfester Zuführschacht 30 angeordnet, durch welchen Fasermaterial 6 in den von den Teilen 1 und 29 begrenzten Eanal eingleitet wird.
  • Die Wellen 31 und 32 der Exzenter des Lattentisches 19 können in derselben Weise angetrieben sein wie die Wellen 12 und 13 des Lattentisches 1, sie können jedoch auch mit einem Stellantrieb verbunden sein, durch welchen der Abstand des Lattentisches 29 zum Lattentisch 1 stufenlos verändert werden kann.
  • Die den einzelnen Lattenrost-Reihen zugeordneten Exzenter - beispielsweise die Exzenter 8 und 10 - die gegeneinander um 180° versetzt sind - sind mittels Paßfedern 33 auf der zugehörigen Welle - beispielsweise der Welle 12 - gehalten. Auf den Exzentern stützt sich unter Zwischenschaltung von Nadellagern 34 jeweils ein Ringelement 35 bzw. 36 ab, welches über an seinen Seitenflächen angeschraubte Führungsscheiben 37 axial fixiert ist (Fig. 4a, b). Die Teile 35 und 36 sind mit einem Anschlußabschnitt 38 bzw.
  • 39 versehen, welcher über Winkel 40 und Zwischenstücke 41 mit der zugehörigen Latte der Lattenrost-Reihe 2 bzw. 3 verschraubt ist.
  • Die Exzentrizität "E" der Exzenter 8 und 9 kann - falls erforderlich - so gewahlt werden, daß zu jedem Zeitpunkt zwischen den Latten der ineinandergreifenden Lattenrost-Reihen 2 und 3 eine seitliche Überdeckung vorhanden ist.
  • Einen Sonderfall des Erfindungsgegegnstandes stellt die Ausführung nach Fig. 5 dar, bei weicher der Lattentisch 1 mit Lattenrost-Reihen 2 und 3 lotrecht angeordnet ist.
  • Die andere Begrenzungswand des Zuführkanals wird von einer ebenen, in waagerechter Richtung verstellbaren Wand 42 gebildet, deren unteres Ende 42' gekrümmt ist.
  • Das durch die Drehbewegung der Wellen 8 und 9 verdichtete Fasermaterial 6 wird über ein. Förderband 43 - welches mit einer Andrückwalze 44 zusammen arbeitet - der sich anschließenden (nicht dargestellten) Krempel in Ri-chtung des Pfeiles 45 zugeführt.
  • -Ansprüche -

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Einrichtung zum Zuführen von Fasermaterial - insbesondere von voraufgelösten Fasern oder Flocken - an Krempeln oder Karden, welche einen der Krempel oder Karte vorgeschalteten Zuführ-Kanal mit mindestens zwei Begrenzungswänden bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die das Fasermaterial (6) tragende Wand aus einem beweglichen Lattentisch (1) besteht, welcher aus zwei Reihen ineinandergreifender Lattenroste (2, 3) aufgebaut ist, wobei die Lattenrost-Reihen auf der dem Innenraum des Zuführkanals entgegengesetzten Seite mit einer Antriebsvorrichtung versehen sind, die ihnen eine gleichzeitige, in Iangs- und Querrichtung der nebeneinanderliegenden Latten gegenläufige schrittartige Bewegung erteilt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lattenrost-Reihen auf mindestens je zwei Exzentern gelagert sind, wobei die zusammengehörigen Exzenter jeder Lattenrost-Reihe synchron angetrieben und gegenüber den Exzentern der anderen Lattenrost-Reihe versetzt angeordnet sind0
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter der beiden Lattenrost-Reihen gegeneinander um 1800 versetzt sind0
  4. 4. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter für beide Lattenrost-Reihen jeweils auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind0
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten auf der dem Fasermaterial (6) zugewandten Seite mit nadelförmigen Erhebungen (16, 27) versehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach snspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erhebungen (16) entgegen der Bewegungsrichtung des Fasermaterials (6) geneigt sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurchsgekennzeichnet, daß der Hub der Lattenrost-Reihen gegeneinander quer zu deren Längserstrekkung kleiner ist als die Höhe der Latten.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lattentisch (1) - der das Fasermaterial (6) trägt - gegenüberliegende Wand (4, 42), die eine glatte Oberfläche aufweist, gegenüber dem Lattentisch (1) höhenverstellbar ist, 9o Einrichtung nach einem oder mehreren der urhergehenden Ansprüche 1 bis 7, mit zwei sich gegenüberliegenden beweglichen Lattentischen, dadurch gekennzeichnet, daß der obenliegende Lattentisch (29) kürzer ausgebildet ist als der untere Lattentisch (1) und im Bereich des nicht überdeckten Abschnitts oberhalb des unteren Lattentisches ein ortsfester Zuführschacht (30) mit zumindest annähernd lotrechter Längsachse vorgesehen ist0 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der das Fasermaterial (6) tragende Lattentisch (1) an dem außen liegenden Latten mit zur Lattenebene lotrechten Seitenwänden versehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2621329A1 (fr) * 1987-10-06 1989-04-07 Laroche Fils Const Meca Machine effilocheuse de grande largeur, notamment pour l'industrie textile
WO1996029453A1 (en) * 1995-03-20 1996-09-26 E.I. Du Pont De Nemours And Company Chute feeder for textile processing equipment

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