DE7400208U - Vorrichtung zum zufuehren von fasermaterial an krempeln oder karden - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von fasermaterial an krempeln oder karden

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DE7400208U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

m U1KUSD. KnOPr GjsSJsLLSCHAirr mix BESCHRÄNKTER HhFxUNG
in Essen
Vorrichtung zum Zuführen von Fasermaterial an Krempeln oder Karden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Fasermaterial - insbesondere von voraufgelösten Fasern oder Flocken - an Krempeln oder Karden, welche einen der Krempel oder Karde vorgeschalteten Zuführkanal mit mindestens zwei Begrenzungswänden bildet.
Bisher war den suit. Zuführen von Fsserrsafeerial Wiegeeinrichtungen, Sehachtspeiser-Einrichtungen sowie Rütteleinrichtungen verwendet, welche eine mögliehst , gleichmäßige Zuführung des Fasermaterials bewirken sollen. Insbesondere muß dabei sichergestellt sein, daß das Fasermaterial gleichmäßig über die Krempelbreite verteilt und pro Zeiteinheit stets die gleiche Menge an Material zugeführt wird.
Die bisher bekannten Zuführungseinrichtungen entsprechen diesen Forderungen jedoch nicht in ausreichendem Maße. Insbesondere bei den sehachtfSrmigen Speiseeinriehtungen kommt es während des Stillstandes der Anlage zu nachträglichen Verdichtungsbewegungen* durch welche die Gleichmäßigkeit der Fasermaterial-Zufuhr beeinträchtigt wird. Außerdem sind die Speiseschäehte in erhöhtem Maße gegen unterschiedliehe Avivagen empfindlich, d.h. ihre Funktion hängt sehr stark von der Art der Behandlung des zugeführten Fasermaterials mit Emulsionen ab.
74/7 MK/Kl
7400208 17.02.77
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung zu entwickeln, welche eine gleichmäßige,
äteria
ial zur
Vcontro liiert β Zuführung von Fäöerniäter oder Karde gewährleistet und damit die oben geschilderten Nachteile vermeidet.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest die das Fasermaterial tragende Wand aus einem beweglichen Lattentisch besteht, welcher aus zwei Reihen ineinandergreifender Lattenroste aufgebaut ist, wobei die Lattenrost-Reihen auf der dem Innenraum des Zuführkanals entgegengesetzten Seite mit einer Antriebsvorrichtung versehen sind, die ihnen eine gleichzeitige, in Längs- und Querrichtung der nebeneinanderliegenden Latten gegenläufige sehrittartige Bewegung erteilt. Die Lattenrost-Reihen sind dabei auf mindestens Je zwei Exzentern, gelagert, wobei die zusaj-'..-«^gehörigen Exzenter jeder Lattenrost-Reihe synchron angetrieben und gegenüber den Exzentern der anderen Lattenrost-Reihe versetzt angeordnet Sind.
Vorzugsweise sind die Exzenter der beiden Lattenrost-Reihen gegeneinander um l80° versetzt.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind die Exzenter für beide Lattenrost-Reihen jeweils auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Treibt man die beiden mit den Exzentern versehenen Wellen synchron an, so bewegen sich die Latten der Lattenroste gegenläufig aneinander vorbei, d.h. ein Lattenrost führt eine Förderbewegung in Richtung der sich anschließenden Krempel oder Karde aus, während der andere, gegenüber der Ebene des ersten Lattenrostes versenkte Lattenrost sich gegen die Förderbewegung zurück bewegt.
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Die Förderbewegung kann dadurch unterstützt werden, daß die Latten auf der dem Fas^rmaterial zugewandten Seite \ mit nadeli'örmigen Erhebungen versahen siad. Diese weisen
zweckmäßigerweise eine der Bewegungsrichtung des Fasermaterials entgegengesetzte Neigung auf.
Durch die mit den Latten verbundenen Erhebungen - beispielsweise Nadeln oder Zacken - wird bei Stillstand der Einrichtung das Fasermaterial festgehalten und damit eine unerwünschte Nachverdichtung vermieden.
Die Exzenter der Lattenrost-Reihen sind vorteilhaft so
aufeinander abgestimmt, daß der Hub der Lattenrost-Reihen gegeneinander quer zu deren Längserstreckung kleiner ist als die Höhe der Latten. Durch diese Ausbildung der Exzenter· wird sichergestellt, daß zu jeder Zeit eine seitliche Überäeckung der sich gegeneinander bewegenden Latten vorhanden ist.
\ Der Lattentisch - der das Fasermaterial trägt - kann mit
f einer ebenen Wand zusammenwirken, welche gegenüber dem
j Lattentisch höhenverstellbar ist.
j 20 Es ist jedoch auch möglich, auch die zweite Begrenzungs-
j wand der Zuführeinrichtung als beweglichen Lattentisch
auszubilden.
Eine weitere, mit zwei sich gegenüberliegenden beweglichen
ν Lattentischen versehene Ausführung des Erfindungsgegen-
Standes besteht darin, daß der obenliegende Lattentisch
kürzer ausgebildet ist als der untere Lattentisch; im Bereich des nicht überdeckten Abschnitts oberhalb des unteren Lattentisches ist dabei ein ortsfester Zuführschacht mit zumindest annähernd lotrechter Längsachse vorgesehen.
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Zur Vermeidung von Verlusten an Pasermaterial ist zumindest der das Fasermaterial tragende Lattentisch an den außen liegenden Latten mit zur Lattenebene lotrechten Seitenwänden versehen.
Die Seitenwände weisen dabei zweckmäßigerweise eine derartige Höhe auf, daß der Zwischenraum zwischen dem Lattentisch und der diesem gegenüberliegenden Begrenzungswand - unabhängig von der Stellung der die Seitenwände tragenden Latten - vollständig überdeckt ist; die Seitenwände bilden also zusammen mit den Begrenzungswänden einen geschlossenen Zuführkanal.
Weitere wesentliche Merkmale des Er-findungsgegenstandes werden nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zufuhr-Einrichtung, bei welcher der
bewegliche Lattentisch schräg angeordnet ist,
Fig. 2 eine mit zwei schräggestellten Lattentischen versehene Zufuhr-Einrichtung,
Fig. 3 eine mit zwei Lattentischen versehene Zu-
führ-Einrichtung, bei welcher der untere Lattentisch waagerecht angeordnet it>u
Fig. 4 a, b, eine Ansicht bzw. einen Schnitt durch zwei Exzenter, die verschiedenen Lattenrost-Reihen zugeordnet sind, und
Fig. 5 eine Zufuhr-Einrichtung mit vertikal angeordnetem Lattentisch.
BTsT. -~. ■■ .--».-. ' - · £■■'■·" 1^-J,1.1,' -IV^I
• · ♦
Die ZuftUar-Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem beweglichen Lattentiseh 1, welcher zwei-ineinandergreifende Latteiirost-Reihen 2 und 3 aufweist, und eiji^r.gegenüber dem Lattentisch geneigten oberen- Begrenzungswand 4. Diese ist mittels einer geeigneten Verstelleinrichtung gegenüber dem Lattentisch 1 höhenverstellbar. Die Höhenverstellung kann dabei in an sich bekannter Weise mittels Schraubspindeln, Stellkolben oder Exzentern bewirkt werden. Der Abstand zwischen der oberen« Begren- j
zungswand 4 und dem Lattentisch 1 1st in dem der Krempel j
5 (schematisch dargestellt) benachbarten Bereich geringer \
als im Eintrittsbereich des Fasermaterials 6 in die Zu- |
fUhr-Einrichtung. Die Begrenzungswand 4 ist in diesem j
Bereich abgeknickt und bildet zusammen mit der ortsfesten ι
Gegenwand 7 einen Einfüllstutzen. I
Die Latten der Lattenrost-Reihen 2 und 5 stützen sich je- \
wells auf zwei Exzentern δ und 9 bzw. 10 und 11 ab, wobei ;
die verschiedenen Lattenrost-Reihen zugeordneten Exzenter \
jeweils um l80° gegeneinander versetzt sind; die Exzenter \
8 und 9 der Lattenrost-Reihe 2 sind also gegenüber den j
Exzentern 10 und 11 der Lattenrost-Reihe 3 um 18O° ver- j
setzt. I
Die jeweils nebeneinanderliegenden Exzenter (also bei- \
spielsweise die Exzenter 8 und 10 bzw. 9 und 11) sind auf \
derselben Welle 12 bzw. 13 angeordnet, di« in an sich be- |
kannter Weise ortsfest gelagert ist. Zur Gewährleistung I
einer synchronen Drehbewegung sind die Wellen 12 und 13 in \
an sich bekannter Weise mittels eines Keil- oder Zahnrie- j
mens oder mittels eines Kettentriebes miteinander verbun- \
den, welcher seinerseits durch einen Elektromotor ange- ?
trieben ist. j
W0L77
Durch eine Drehbewegung der Wellen 12 und 13 im Uhrzeigersinn (Pfeil 14) wird das Fasermaterial 6 in Richtung des Pfeilers 15 auf die Krempel 5 zu bewegt. Die Latten der einzelnen Lattenrost-Reihen 2 und 3 sind zur Unterstützung der Förd«rbewegung mit Nadeln 16 versehen, welche eine der Förderbewegung entgegengerichtete Neigung aufweisen.
Das zwischen den Teilen 1 und 4 befindliche Fasermaterial kann durch Veränderung der Drehzahl der Wellen 12 und 13 in unterschiedlichem Umfang verdichtet werden (Fig. 1).
In Abänderung der oben beschriebenen Ausführung kann die obere Begrenzungswand ebenfalls aus einem beweglichen Lattentisch 17 mit ineinandergreifenden Lattenrost-Reihen 18 und .19 bestehen, die sich ihrerseits auf Exzentern und 21 bzw. 9.1 und 23 abstützen (Flg. 2).
Die Exzenter, welche wiederum auf Wellen 24 bzw. 25 angeordnet sind, werden in der gleichen Weise angetrieben wie die Exzenter der Wellen 12 und 13. Die Drehbewegung der Wellen 24 und 25 ist derjenigen der Wellen 12 und 13 entgegengerichtet (Pfeil 26).
Die Latten der Lattenrost-Reihen 18 und 19 sind - im Gegensatz zu den mit lotrechten Nadeln 27 versehenen Lattenrost-Reihen 2 und 3 - nicht mit nadelfb'rmigen Erhebungen versehen.
Das der Krempel 5 abgewandte Ende der Lattenrost-Reihen 2 und 3 bzw 18 und 19 ist abgewickelt; es bildet einen lotrechten Einfüllstutzen 28 für das Fasermaterial 6. Der obere Lattentisch 17 kann einen anderen Hub als der untere Lattentisch 1 aufweisen; die Drehzahl der Wellen 24 und 25 kann sich von derjenigen der Wellen 12 und 13 unterscheiden.
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Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung des Erfindungsgegenstandes arbeitet der horizontal angeordnete Lattentisch 1 mit einem schräggestellten kürzeren Lattentisch zusammen.
In dem der Krempel 5 abgewandten Endabschnitt des Lattentisches 1, welcher nicht von dem Lattentisch 29 überdeckt ist, ist oberhalb des Lattentisches 1 ein lotrechter, ortsfester Zuführschacht j50 angeordnet, durch welchen Fasermaterial 6 in den von den Teilen 1 und 29 begrenzten Kanal eingeleitet wird.
Die Wellen 31 und 32 der Exzenter des Lattentisches 19 können in derselben Weise angetrieben sein wie die Wellen 12 und 13 des Lattentisches 1; sie können jedoch auch mit einem Stellantrieb verbunden sein, durch welchen der Abstand des Lattentisches 29 zum Lattentisch 1 stufenlos verändert werden kann.
Die den einzelnen Lattenrost-Reihen zugeordneten. Exzenter - beispielsweise die Exzenter 8 und 10 - die gegeneinander um l80° versetzt sind - sind mittels Paßfedern 33 auf der zugehörigen Welle - beispielsweise der Welle 12 - gehalten. Auf den Exzentern stützt sich unter Zwischenschaltung von Nadellagern 34 jeweils ein Ringelement 35 bzw. J>6 ab, welches über an seinen Seitenflächen angeschraubte Führungsscheiben 37 axial fixiert ist (Fig. 4a, b). Die Teile 35 und 36 sind mit einem Anschlußabschnitt 38 bzw. 39 versehen, welcher über Winkel 40 und Zwischenstücke 4l irit der zugehörigen Latte der Lattenrost-Reihe 2 bzw. 3 verschraubt ist.
Die Exzentrizität "E" der Fxzenter 8 und 9 kann - falls erforderlich - so gewählt werden, daß zu jedem Zeitpunkt zwischen den Latten der ineinandergreifenden Lattenrost-Reihen 2 und 3 eine seitliche Überdeo\cung vorhanden ist.
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Einen Sonderfall des Erfindungsgegenstandes stellt die Ausführung nach Pig. 5 dar, bei welcher der .Lattentisch 1 mit Lattenrost-Reihen 2 und 3 lotrecht angeordnet ist. Die andere Pegrenzungswand des ZufUhrkanals wird von
einer ebenen, in waagerechter Richtung verstellbaren Wand 'r2 gebildet, deren unteres Ende 42' gekrümmt ist. Das durch die Drehbewegung der Wellen 8 und 9 verdich tete Fasermaterial β wird über ein Förderband 43 welches mit einer Andrückwalze 44 zusammen arbeitet der sich anschließenden (nicht dargestellten) Krempel in Ricntung des Pfeilers 45 zugeführt.
- Ansprache -
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Claims (1)

  1. G 74 OO 208.7
    5. 11. 1976 - 9 -
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Zuführen von Fasermaterial - insbesonde-■ re von voraufgelösten Pasern oder Flocken - an Krempeln oder Karden, welche einen der Krempel oder Karde vorgeschalteten Zuführ-Kanal mit mindestens zwei Begrenzungswänden bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die das Fasermaterial (6) tragende Wand aus einem beweglichen Lattentisch (1) besteht, welcher aus zwei Reihen ineinandergreifender Lattenroste (2, 3) aufgebaut ist, wobei die Lattenrost-Reihen auf der dem Innenraum des Zuführkanals entgegengesetzten Seite mit einer Antriebsvorrichtung versehen sind, die ihnen eine gleichzeitige, in Längs- und Querrichtung der nebeneinanderliegenden Latten gegenläufige schrittartige Bewegung erteilt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lattenrost-Reihen auf mindestens je zwei Exzentern gelagert sind, wobei die zusammengehörigen Exzenter jeder Lattenrost-Reihe synchron angetrieben und gegenüber den Exzentern der anderen Lattenrost-Reihe versetzt angeordnet sind.
    3- Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter der beiden Lattenrost-Reihen gegeneinander um 18O° versetzt sind.
    ,,,10 7V7
    MK/Kl
    7400208 17.0177
    4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnetj daß die Exzenter für beide Lattenrost-Reihen jeweils auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
    • 5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten auf der dem Fasermaterial (6) zugewandten Seite ioit nadeiförmigen Erhebungen (16, 27) versehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (16) entgegen der Bewegungsrichtung des Fasermaterials (6) geneigt sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Lattenrost-Reihen gegeneinander quer zu deren Lä'ngserstrekkung kleiner ist als die Höhe der Latten.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lafctentisch (1) -■ der das Fasermaterial (6) trägt - gegenüberliegende Wand (4, 42), die eine glatte Oberfläche auf
    weist, gegenüber dem Lattentisch (1) höhenverstellbar ist.
    ( 9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    '· Ansprüche 1 bis 7* mit zwei sich gegenüberliegenden be
    weglichen Lattentischen, dadurch gekennzeichnet, daß der obenliegende Lattentisch (29) kürzer ausgebildet ist als der untere Lattentisch (1) und im Bereich des nicht überdeckten Abschnitts oberhalb des unteren Lattentisches ein ortsfester Zuführschacht (30) mit zumindest annähernd lotrechter Längsachse vorgesehen ist.
    ... 11
    7400208 17.02.77
    • *
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der das Pasermaterial (6) tragende Lattentisch (l) an den außen liegenden Latten mit zur Lattenebene lotrechten Seitenwänden versehen ist.
    • '.J-
DE7400208U 1974-01-04 1974-01-04 Vorrichtung zum zufuehren von fasermaterial an krempeln oder karden Expired DE7400208U (de)

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