DE2366329C2 - Hochspannungsschaltgerät - Google Patents

Hochspannungsschaltgerät

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DE2366329C2
DE2366329C2 DE19732366329 DE2366329A DE2366329C2 DE 2366329 C2 DE2366329 C2 DE 2366329C2 DE 19732366329 DE19732366329 DE 19732366329 DE 2366329 A DE2366329 A DE 2366329A DE 2366329 C2 DE2366329 C2 DE 2366329C2
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DE
Germany
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contact
earthing switch
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contact piece
rotary disconnector
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DE19732366329
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English (en)
Inventor
Alfred Dr.-Ing. 4300 Essen Hartig
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Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
Original Assignee
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
    • H01H31/283Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact wherein the contact or contacts are rectilinearly movable with respect to the carrying member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches

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  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochspannungsschaltgerät, mit einem Drehtrennschalter und einem Erdungsschal- so ter, wobei der Drehtrennschalter einen drehbaren Stützisolator, einen an dem Stützisolator befestigten, mit dem Stützisolator drehbaren Schalterarm und einen an dem Schalterarm befestigten, dem Erdungsschalter zugeordneten Gegenkontakt und der Erdungsschalter eine Antriebswelle, ein Strombahnrohr und ein am Ende des Strombahnrohres vorgesehenes, dem Gegenkontakt des Drehtrennschalters zugeordnetes Kontaktstück aufweisen.
Bei Hochspannungsschaltgeräten der zuvor beschriebenen, aus der Praxis bekannten Art, also bei Hochspannungsschaltgeräten mit einem Drehtrennschalter und einem Erdungsschalter, kommt dem elektrischen Kontakt zwischen dem Gegenkontakt des Drehtrennschalters und dem Kontaktstück des Erdungsschalters besondere Bedeutung zu, — und zwar einerseits dem elektrischen Kontakt als sochem, andererseits der Verriegelung dieses Kontaktes gegen ein ungewolltes öffnen sowohl durch mechanische Kräfte, die auf den Schalterarm des Drehtrennschaltsrs und/oder auf das Strombahnrohr des Erdungsschalters ausgeübt werden, als auch durch elektromechanische Kräfte, die durch einen über diesen Kontakt fließenden Strom entstehen.
Nun ist es bei Hochspannungsschaltgeräten grundsätzlich hekannt (vgL die DE-PS 7 12 050 sowie die FR-PSen 10 62 903. 14.60 269, 14 86 192 und 15 65 650), den elektrischen Kontakt zwischen einem ortsfesten Gegenkontakt und einem an einem Strombahnrohr verwirklichten Kontaktstück durch eine Schwenkung des Strombahnrohres herzustellen und den hergestellten elektrischen Kontakt durch eine anschließende Verschiebung des Strombahnrohres in Richtung seiner Längsachse zu verriegeln. Dabei wird die sich an die Schwenkung anschließende Verschiebung entweder durch eine Kulissenführung erreicht (vgl. die DE-PS 7 12 050 und die FR-PS 15 65 650) oder es ist ein Kniehebelsystem verwirklicht (vgl. die FR-PSen 10 62 903,14 60 269 und 14 86 192).
Bei einer besonderen Ausführungsform der zuvor beschriebenen Hochspannungsschaltgeräte (vgL die FR-PS 10 62 903) weist der Gegenkontakt eine Verriegelungsstellungsausnehmung auf, in die das am Strombahnrohr verwirklichte Kontaktstück bei der sich an die Schwenkung des Strombahnrohres anschließenden Verschieoung in Richtung seiner Längsachse eingeführt wird. Das ist schon deshalb nicht optimal, weil dabei in bezug auf den Kontakt zwischen dem Gegenkontakt des Drehtrennschalters und dem Kontaktstück des Erdungsschalters sowohl der elektrische Kontakt als solcher als auch die Verriegelung dieses Kontaktes gegen ein ungewolltes öffnen durch die gleichen Bauteile verwirklicht ist, so daß diese Bauteile nicht beiden Funktionen optimal gerecht werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Hochspannungsschaltgerät so auszugestalten und weiterzubilden, daß der durch eine Schwenkung des Strombahnrohres des Erdungsschalters hergestellte elektrische Kontakt zwischen dem Gegenkontakt des Drehtrennschalters und dem Kontaktstück des Erdungsschalters einerseits seiner Funktion als elektrischer Kontakt besonders gut genügt andererseits sicher und mit relativ geringem Aufwand verriegelt werden kann.
Das erfindungsgemäße Hochspannungsschaltgerät, bei dem die zuvor dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet daß der Gegenkontakt des Drehtrennschalters einen Verriegelungsbolzen und das Kontaktstück des Erdungsschalters eine dem Verriegelungsboizen des Gegenkontaktes zugeordnete Verriegelungsausnehmung aufweisen. Vorzugsweise verjüngt sich der Verriegelungsbolzen des Gegenkontaktes des Drehtrennschalters konisch, natürlich an seinem der Verriegelungsausnehmung des Kontaktstückes des Erdungsschalters zugewandten Ende. Auch ist es vorteilhaft, den Verriegelungsbolzen des Gegenkontaktes des Drehtrennschalters an seinem der Verriegelungsausnehmung des Kontaktstückes des Erdungsschalters zugewandten Ende mit einem Isolationsring zu versehen.
Wird bei dem erfindungsgemäßen Hochspannungsschaltgerät das Strombahnrohr des Erdungsschalters in Richtung seiner Längsachse verschoben, so findet eine mechanische Verriegelung des Kontaktstückes des Erdungsschalters mit dem Gegenkontakt des Drehtrennschalters dadurch statt, daß sich das Kontaktstück
mit seiner Verriegelungsausnehmung über den Verriegelungsbolzen des Gegenkontaktes schiebt und zwar über den an seinem Ende vorgesehenen, sich konisch verjüngenden !solaüonsring. Die Ausführung des Gegenkontaktes des Drehtrennschalters mit dem Verriegelungsbolzen und des Kontaktstückes des Erdungsschalters mit der dem Verriegelungsbolzen zugeordneten Verriegelungsausnehmung schafft die Möglichkeit den elektrischen Kontakt zwischen dem Gegenkontakt und dem Kontaktstück am äußeren Umfang des Kontaktstückes zu verwirklichen, und zwar zwischen dafür vorgesehenen Kontaktfingern des Gegenkontaktes und dem Kontaktstück, so daß große Ströme übertragen werden können. Dadurch, daß zwischen dem — aus Metall bestehenden — Verriegelungsbolzen des Gegenkontaktes und der Verriegelungsausnehmung des Kontaktstückes der Isolationsring vorgesehen ist wird verhindert daß über den Verritgelungsbolzen ein Strom fließen kann, der ansonsten einerseits Verschleißerscheinungen Twischen dem VerriegeJungsbolzen des Gegenkontaktes und dem Kontaktstück verursachen könnten, andererseits die mechanische Wirkung des über die Kontaktfinger des Gegenkontaktes fließenden Stromes — Zusammendrücken der Kontaktfinger — konterkarieren würde.
Im übrigen empfiehlt es sich, bei dem erfindungsgemäßen Hochspannungsschaltgerät zwischen dem Strombahnrohr des Erdungsschalters und dem Kontaktstück ein relativ zum Strombahnrohr einstellbares Ausgleichsrohr vorzusehen. Dadurch können die erhebliehen Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, mit denen der Stützisolator des Drehtrennschalter;, üblicherweise behaftet ist.
Schließlich empfiehlt es sich bei dem erfindungsgemäßen Hochspannungsschaltgerät noch, den Gegenkon- J5 takt des Drehtrennschalters mit einem dem Strombahnrohr des Erdungsschalters zugeordneten, vorzugsweise aus Schwingmetall bestehenden Anschlag zu versehen. Dieser Anschlag stellt sicher, daß beim Beginn der Verschiebung des Strombahnrohres in Richtung seiner Längsachse das Strombahnrohr in bezug auf den Gegenkontakt richtig ausgerichtet ist.
Die Erfindung — die beschriebene Ausbildung eines Gegenkontaktes und eines dem Gegenkontakt zugeordneten Kontaktstückes — ist vorstehend erläutert bei einem Hochspannungsschaltgerät, das aus einem Drehtrennschalter und einem Erdungsschalter besteht. Selbstverständlich kann diese Erfindung auch anderweitig angewendet wer den, z. B. bei Hochspannungsschaltgeräten jeder Art mit einem Erdungsschalter, aber auch bei einem reinen Erdungsschalter.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch, eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hochspannungsschaltgeriites mit einem Drehtrennschalter und einem Erdungsschalter, bei geschlossenem Drehtrennschalter und geöffnetem Erdungsschalter und
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung, eine Seitenansicht eines Teils des Gegenstandes nach Fig. 1, jedoch bei geöffnetem Drehtrennschalter und geschlossenem Erdungsschalter.
Das in den Figuren dargestellte Hochspannungsschahgerät besteht einerseits aus einein Drehtrennschalter und andererseits aus einem Erdungsschalter, insgesamt auf einem Grundrahmen montiert. Während der Drehtrennschalter als zunächst wesentliche Bauteile einen drehbaren Stützisolator 1, einem an dem Stützisolator 1 befestigten, mit dem Stützisolator drehbaren Schalterarm 2 und einem an dem Schalterarm 2 befestigten, dem Erdungsschalter zugeordneten Gegenkontakt 3 aufweist weist der Erdungsschalter als zunächst wesentliche Bauteile eine nicht dargestellte Antriebswelle, ein Strombahnrohr 4 und ein am Ende des Strombahnrohres 4 vorgesehenes, dem Gegenkontakt 3 des Drehtrennschalters zugeordnetes Kontaktstück 6 auf. Die nicht dargestellte Antriebswelle des Erdungsschalters befindet sich in der Nähe des Fußendes des Stützisolators 1 des Drehtrennschalters. Das Strombahnrohr 4 des Erdungsschalters ist rechtwinklig zur Antriebswelle angeordnet und schwenkbar mit der Antriebswelle verbunden.
Die F i g. 2 zeigt detailliert die Ausführung des Gegenkontaktes 3 des Drehtrennschalters und des dem Gegenkontakt 3 zugeordneten Endes des Strombahnrohres 4 des Erdungsschalters mit dem Kontaktstück 6. Zunächst weist der Gegenkontakt 3 einen Befestigungsarm 3a zur Befestigung am Schalterarm 2 des Drehtrennschalters auf. Außerdem sind Kontaktfinger 3b und Fangfinger 3c vorgesehen. Die Fangfinger 3c sind mit als Koronaschutz dienenden rotationssymmetrischen Körpern 34, 35 versehen. Darüber hinaus weisen der Gegenkontakt 3 des Drehtrennschalters einen Verriegelangsbolzen 3e und das Kontaktstück 6 des Erdungsschalters eine dem Verriegelungsbolzen 3e des Gegenkontaktes 3 zugeordnete Verriegelungsausnehmung 6a auf. Der Verriegelungsbolzen 3e des Gegenkontaktes 3 verjüngt sich an seinem der Verriegelungsausnehmung 6a des Kontaktstückes 6 zugewandten Ende, ist nämlich mit einem sich konisch verjüngenden Isolationsring 3/ versehen. Weiter ist zwischen dem Strombahnrohr 4 und dem Kontaktstück 6 ein relativ zum Strombahnrohr 4 einstellbares Ausgleichsrohr 36 vorgesehen. Das Ausgleichsrohr 36 weist zwei Paare von Langlöchern 37, 38 auf, die Befestigungsschrauben 39, 40 aufnehmen. Schließlich weist der Gegenkontakt 3 des Drehtrennschalters noch einen dem Strombahnrohr 4 des Erdungsschalters zugeordneten, aus Schwingmetall bestehenden Anschlag 3d auf.
Wird das Strombahnrohr 4 des Erdungsschalters in Richtung seiner Längsachse verschoben, so findet eine mechanische Verriegelung des Kontaktstückes 6 des Erdungsschalters mit dem Gegenkontakt 3 des Drehtrennschalters dadurch statt, daß sich das Kontaktstück 6 mit seiner Verriegelungsausnehmung 6a über den Verriegelungsbolzen 3e des Gegenkontaktes 3 schiebt, und zwar über den an seinem Ende vorgesehenen, sich konisch verjüngenden Isolationsring 3/! Die Ausführung des Gegenkontaktes 3 des Drehtrennschalters mit dem Verriegelungsbolzen 3e und des Kontaktstückes 6 des Erdungsschalters mit der dem Verriegelungsbolzen 3e zugeordneten Verriegelungsausnehmung 6a schafft die Möglichkeit den elektrischen Kontakt zwischen dem Gegenkontakt 3, und zwar seinen Kontaktfingern 3b, und dem Kontaktstück 6 am äußeren Umfang des Kontakttückes 6 zu verwirklichen, εο daß große Ströme übertragen werden können. Dadurch, daß zwischen dem — aus Metall bestehenden — Verriegelungsbolzen 3e des Gegenkontaktes 3 und der Verriegelungsausnehmung ^a des Kontaktstückes 6 der Isolationsring 3/" vorgesehen ist, wird verhindert, daß über den Verriegelungsbolzen 3e ein Strom fließen kann, der ansonsten einerseits Verschweißerscheinungen zwischen dem Verriegelungsbolzen 3e des Gegenkontaktes
3 und dem Kontaktstück 6 verursachen könnte, andererseits die mechanische Wirkung des über die Kontaktfinger 3b des Gegenkontaktes 3 fließenden Stromes — Zusammendrücken der Kontaktfinger 3b — konterkarieren würde.
Dadurch, daß zwischen dem Strombahnrohr 4 des Erdungsschalters und dem Kontaktstück 6 das relativ zum Strombahnrohr 4 einstellbare Ausgleichsrohr 36 vorgesehen ist, können die erheblichen Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, mit denen der Stützi: tor 1 des Drehtrennschalters behaftet ist. Erst c wenn das Kontaktstück 6 des Erdungsschalters hö mäßig richtig zu dem Gegenkontakt 3 des Drehtr schalters eingestellt ist, werden die Befestigungssch ben 39,40 angezogen. Abschließend werden dann d das Strombahnrohr 4 und das Ausgleichsrohr 36 we Löcher gebohrt, die eine Sicherungsschraube aufnehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hochspannungsschaltgerät, mit einem Drehtrennschalter und einem Erdungsschalter, wobei der Drehtrennschalter einen drehbaren Stützisolator, einen an dem Stützisolator befestigten, mit dem Stützisolator drehbaren Schalterarm und einen ar. dem Schalterarm befestigten, dem Erdungsschalter zugeordneten Gegenkontakt und der Erdungschalier eine Antriebswelle, ein Strombahnrohr und ein am Ende des Strombannrohres vorgesehenes, dem Gegenkontakt des Drehtrennschalters zugeordnetes Kontaktstück! aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (3) des Drehtrennschalters einen Verriegelungsbolzen (3e) und das Kontaktstück (6) des Erdungsschalters eine dem Verriegelungsbolzen (3e) des Gegenkonraktes (3) zugeordnete Verriegelungsausnehmung (6a) aufwei- sen.
2. Hochspannungsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (3e) des Gegenkontaktes (3) des Drehtrennschalters sich an seinem der Verriegelungsausnehmung (6a) des Kontaktstückes (6) des Erdungsschalters zugewandten Ende konisch verjüngt.
3. Hochspannungsschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (3e) des Gegenkontaktes (3) des Drehtrennschalters an seinem der Verriegelungsausnehmung (6a) des Kontaktstückes (6) des Erdungsschalters zugewandten Ende mit einem Isolationsring (3f) versehen ist
4. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Strombahnrohr (4) des Erdungsschalters und dem Kontaktstück (6) ein relativ zum Strombahnrohr (4) einstellbares Ausgleichsrohr (36) vorgesehen ist.
5. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (3) des Drehtrennschalters einen dem Strombahnrohr (4) des Erdungsschalters zugeordneten, vorzugsweise aus Schwingmetall bestehenden Anschlag (3d) aufweist.
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