DE2366117C2 - Führungen für Werkzeugträger an Pressen zur Massiv-Umformung - Google Patents

Führungen für Werkzeugträger an Pressen zur Massiv-Umformung

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DE2366117C2
DE2366117C2 DE19732366117 DE2366117A DE2366117C2 DE 2366117 C2 DE2366117 C2 DE 2366117C2 DE 19732366117 DE19732366117 DE 19732366117 DE 2366117 A DE2366117 A DE 2366117A DE 2366117 C2 DE2366117 C2 DE 2366117C2
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DE19732366117
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Horst-Hans 4021 Metzkausen Groos
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SMS Hasenclever GmbH
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Führungen für Werkzeugträger an Pressen zur Massiv-Umformung, mit einem Pressenrahmen in vorgespannter Bauweise, bestehend aus Zylinderholm und Gegenholm sowie aus zwischen diesen Holmen angeordneten Druck- und Zuggliedern, wobei die Zugglieder aus Paketen von an ihren Enden in der Breite hammerkopfartig erweiterten und sich mil den Hammerköpfen an Zylinderholm und Gegenholm abstützenden Blechlamellen gebildet sind, denen rechteckige, mit ihren Wänden parallel zu den Breit- und Schmalseiten der Blechlamellen liegende und diese umhüllende Druckstutzen zugeordnet sind, an denen Führungsbahnen für Werkzeugträger angeordnet sind.
Es ist ein Pressenrahmen in vorgespannter Bauweise bekannt, dessen Zugglieder an den vier Ecken der Holme aus Paketen von vorgespannten Blechlamellen bestehen, denen diese umgebende rechteckige Druck-Stützen zugeordnet sind (DE-AS 20 28 661). Die rechteckigen einzelnen Druckstützen selbst sind in derartiger Lage zueinander vorgesehen, daß ihre jeweiligen Seiten parallel zueinander stehen. Die Führungsbahnen für den Laufholm sind bei der als Beispiel genannten Presse, die als Schmiedepresse ausgeführt sein kann, an den inneren, senkrecht zueinander stehenden Seiten der einzelnen Druckstutzen verdübelt Und verschraubl. Temperaturunterschie* de bei der Warmumformung können bei diesen Führungen nicht kompensiert werden. Aus exzentrl· Sehen Kräften beim Schmieden resultierende Verformungen der die Führungsbahnen tragenden Drückstützen bedingen eine Lageverschiebung der Führungsbahnen.
Grundsätzlich ist die Anordnung von Führungen für die Werkzeugträger einer beispielsweisen Schmiedepresse an deren Zuggliedern, die neben der Zugspannung auch noch aus der elastischen Verformung der Holme sich ergebende Biegespannungen und thermische Beanspruchungen aufnehmen müssen, bekannt Eine derart beanspruchte Führung ist jedoch für die Zwecke des normalen Schmiedeverfahrens ausreichend. Beim Freiformschmieden ist ein Führungsspiel wegen der Werkzeugform (Schmiedesättel) problemlos. Beim Gesenkschmieden sind spezielle Führungen zwischen Ober- und Untergesenk direkt angeordnet Wo also die Führungsqualität des Pressengestells nicht so entscheidend für die Produktion ist, genügt das herkömmliche Führungssystem.
Bei beispielsweise horizontalen Metallstrang- und Rohrpressen, bei denen es auf eine sehr genaue Führung von Laufholm und Blockaufnehmerhalter ankommt, ist die Art der Führungen, wie sie bei Pressen in vorgespannter Bauart mit Druckstützen, deren jeweilige Seitenwände parallel zueinander stehen, normalerweise unzureichend. Man hat hier daher den Laufholm und Blockaufnehmerhalter auf einem besonderen Führungsrahmen geführt, der unabhängig vom Pressengestell und dessen Beanspruchungen ist Dieser besondere Führungs- bzw. Grundrahmen erfordert zusätzliche Kosten und einen zusätzlichen Aufwand.
Bei vertikalen Pressen zur Massiv-Umformung in vorgespannter Bauweise, bei der die rechteckigen, die Blechlamellenpakete umgebenden einzelnen Druckstützen derart ausgebildet sind, daß die Mittelsenkrechte auf die Breitseite der Blechlamellen durch die Pressenachse verläuft, ist die übliche Führungsbahn an den nach innen in Richtung der Pressenachse und senkrecht dazu liegenden Wänden der Druckstützen bei engem Führungsspiel nicht geeignet im Hinblick auf die innere Bahn.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei Pressen zur Massiv-Umformung mit Pressenrahmen in vorgespannter Bauweise, bestehend aus Blechlamellenpaketen und diese umgebenden rechteckigen Druckstützen, wobei die Mittelsenkrechte auf die Breitseite der Blechlamellen durch die Pressenachse verläuft, unter Ausnutzung der Formstabilität dieses Pressenrahmens eine Führungsbahn zu schaffen, die ohne aufwendige Konstruktion formstabil 'St. d. h.. das Formverhalten der Druckstützen während der Warmumformung darf zur Erhaltung der Laufgenauigkeit die Führungsbahn nicht beeinflussen, die ferner eine genaue und exakte Führung der Werkzeugträger zuläßt und Temperaturunterschiede und formändernde Beanspruchungen der Druckstützen bei der Warmumformung kompensieren kann.
Nach der Erfindung wird dies bei Führungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs I dadurch erreicht, daß zur Anwendung bei Pressen für die Massiv-Umformung, bei denen die Blechlamellen derart /ur Pressenachse angeordnet sind, daß die Mittelsenkrechte auf die Breitseite der Blechlamellen durch die Pressen.achse verläuft, die Führungsbahnen an; den mit ihren Längsseiten parallel zu den Mittelsenkrechfen auf die Breitseiten der Blechfamellen derselben liegenden Seiten der Druckstützen angeordnet sind und sie mit den Drückstützen in axialer Richtung schubfrei, beispielsweise mittels Pcndeiaftkeffy verbunden sind.
Dadurch werden einerseits mögliche axiale Verformungen der Druckstützen nicht auf die Führungsbahn
übertragen. Andererseits sind die Führungsbahnen an denjenigen Seiten der Druckstützen angeordnet, an denen senkrecht zu ihren Flächen keine Auslenkung der Druckstützen aus der Betriebsbeanspruchung des Pressenrahmens erfolgt Außerdem ist bei dieser Anordnung der Führungsbahnen an denjenigen Längsseiten der Druckstutzen der Presse, die parallel zur Mittelsenkrechten auf die Breitseite der Blechlamellen durch die Pressenachse verlaufen, sichergestellt, daß auch bei der Warmumformung sich ergebende Tempe- ι ο raturunterschiede in den Druckstützen und damit verbundene Formänderungen ebenfalls nicht die auf den erfindungsgemäß angeordneten Führungsbahnen laufenden Führungen für die Werkzeugträger beeinflussen.
Es ist damit ganz generell die Gewähr gegeben, daß die Führungsbahnen für die Werkzeugträger, wie beispielsweise für Laufholm und Aufnehmerhalter bei Metallstrang- und Rohrpresse, wobei die Ebenen der Führungsbahnen X- bzw. dachförmig sind, immer auf Pressenmitte bzw. den theoretischen Wärmemittelpunkt der Presse ausgerichtet sind. Dies gut in gleicher Weise auch für Schmiedepressen. Ein spezieller kostenaufwendiger Grund- oder Führungsrahmen zur Aufnahme der Führungsbahnen kann hier entfallen.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die Führungsbahnen in axialen Abständen an den den Druckstützen zugekehrten Seiten Längsnuten auf, die mit in den Seitenteilen der Druckstützen angeordneten Paßfedern zusammenwirken. Dadurch ist eine geführte, durch die pendelnd angeordneten Zugelemente (Pendelanker) so ermöglichte Axialbewegung der Führungsbahnen gegenüber den Druckstutzen gegeben.
Ein Beispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Presse, J5
F i g. 2 einen Schnitt senkrecht zur Pressenachse entsprechend der Linie H-II der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 einen Längsschnitt durch Holme und Druckstützen läirgs der Blechlamellen der Presse in vergrößertem Maßstab und
Fig.4 einen Schnitt durch die Blechlamelle und Druckstutzen in vergrößertem Maßstab.
Auf einem Tragrahmen 1 ruhen ein Zylinderholm 2 und ein Gegenholm 3 einer horizontalen Metallstrangpresse, die mittels Zuggliedern aus Dlechlamellen 4 mit als Hammerkopf 5 ausgebildeten Enden und mit die Blechlamellen 4 umschließenden rechteckigen Druckstützen 6 einen Pressenrahmen bilden, der durch zwischen den Enden der Druckstützen 6 einerseits und dem Zylinderholm 2 und dem Gegenholm 3 andererseits mittels Beilagen oder Keile 7 vorgespannt ist.
Die Blechlamellen 4 sind als Blechpakete in rechteckigen, nach außen offenen Ausnehmungen 8 von Zylinderholm 2 und Gegenholm 3 angeordnet und die Ausnehmungen 8 nach außen durch Platten 9 abgedeckt.
Zwischen den Hammerköpfen 5 der Blechlamellen 4 und den in axialer Richtung nach außen liegendpn Abstützungen 10 sind Paßstücke 11 vorgesehen.
Die Blechlamellen 4 sind derart symmetrisch zur Pressenachse angeordnet, daß die jeweilige Mittelsenkrechte auf die Breitseite der Blechlamellen 4 durch die Pressenachse verläuft Die die Blechlamellen 4 umschließenden rechteckigen Druckstützen 6 sind mit ihren Seiten in gleicher Richtung zur Pressenachse angeordnet
Die Druckstützen 6 bestehen aus zwei U-förmigen Halbschalen, die miteinander zu einem rechteckigen Hohlkörper verbunden sind. Die Verbindung erfolgt hier durch beide Halbschalen verbindende angeschweißte Platten 12. Dabei weisen die unterhalb in Richtung der Hammerköpfe 5 liegenden Seitenteile 6a der Druckstützen 6 die größte Wandstärke auf.
Auf den nach oben außen liegenden Seitenteilen 6a der Druckstutzen 6 sind Führungsbahnen 13 angeordnet, auf denen ein mit einem KoIb. oder Plunger 14 verbundener Laufholm 15 der Pve-se sowie ein Aufnehmerhalter 16 geführt sind. Der Kolben 14 gleitet im Zylinder 17 des Zylinderholms 2. Die Zuführung von Druckmedium in den Zylinder 17 erfolgt über den Anschluß 18. Seitlich am Laufholm 15 sind Verschiebestangen 19 für den Vorschub und Rückzug vorgesehen, die mit entsprechenden Kolben-Zylindereinheiten 20 am Zylinderholm 2 zusammenwirken. In der Pressenachse ist am Laufholm 15 in üblicher Weise ein Preßstempel 15a angeordnet Der Aufnehmerhalter 16 weist ebenfalls Verschiebestangen 21 auf, die mit entsprechenden Kolben-Zylindereinheiten 22 am Zylinderholm 2 verbunden sind.
Die Verbindung der Führungsbahnen 13 mit den Seitenteilen 6a der Druckstützen 6 erfolgt durch auf Zug beanspruchte Pendelanker 23. Diese sind in den Wandungen 24 der Druckstützen 6 in einem Bolzenstück 25 gelenkig gelagert (siehe Fig 4). An den Führungsbahnen 13 sind die Pendelanker 23 unter ihrem Kopf 26 mit Tellerfedern 27 versehen.
Jie Führungsbahnen 13 weisen in axialen Abständen an den den Druckstutzen 6 zugekehrten Seiten Längsnuten 28 auf, in denen in den Seitenteilen 6a der Druckstützen 6 angeordnete Paßfedern 29 axial gleiten können.
Aufgrund dieser Verbindung zwischen Druckstützen 6 und Führungsbahnen 13 wird eine axiale Verformung der Druckstützen 6 nicht auf die Führungsbahnen 13 übertragen.
Zwischen dem Aufnehmerhalter 16 und dem Gegenholm 3 der Presse ist ferner eine senkrecht zur Pressenachse verschiebbare Werkzeugeinrichtung 30 vorfrsrhen. Zum Abscheren des Preßrestes vom Preßstrang ist am Gegenholm eine Schervorrichtung 31 angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Führungen für Werkzeugträger an Pressen zur Massiv-Umformung, mit einem Pressenrahmen in vorgespannter Bauweise, bestehend aus Zylinderholm und Gegenholm sowie aus zwischen diesen Holmen angeordneten Druck- und Zuggliedern, wobei die Zugglieder aus Paketen von an ihren Enden in der Breite hammerkopfartig erweiterten und sich mit den Hammerköpfen an Zylinderholm und Gegenholm abstützenden Blechlamellen gebildet sind, denen rechteckige, mit ihren Wänden parallel zu den Breit- und Schmalseiten der Blechlamellen liegende und diese umhüllende Druckstützen zugeordnet sind, an denen Führungsbahnen für Werkzeugträger angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß zur Anwendung bei Pressen für die Massiv-Umformung, bei denen die Blechlamellen (4) derart zur Pressenachse angeordtä^s sind, daß die Mittelsenkrechte auf die Breitseite der Blechlamellen (4) durch die Pressenachse verläuft, die Führungsbahnen (13) an den mit ihren Längsseiten parallel zu den Mittelsenkrechten auf die Breitseiten der Blechlamellen (4) derselben liegenden Seiten der Druckstutzen (6) angeordnet sind und sie mit den Druckstutzen (6) in axialer Richtung schubfrei, beispielsweise mittels Pendelankern (23), verbunden sind.
2. Führungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (13) in axialen Abständen an den den Druckstutzen (6) zugekehrten Seiten Längsnuten (18) auf "eisen, die mit in den Seitenteilen der Druckstutzen (6) angeordneten Paßfedern (29) zusammenwirk -n.
35
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