DE2365928B2 - Verfahren zur Herstellung verschleißbeanspruchter, eine Vielzahl von Sieböffnungen enthaltender Siebe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verschleißbeanspruchter, eine Vielzahl von Sieböffnungen enthaltender Siebe

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DE2365928B2
DE2365928B2 DE19732365928 DE2365928A DE2365928B2 DE 2365928 B2 DE2365928 B2 DE 2365928B2 DE 19732365928 DE19732365928 DE 19732365928 DE 2365928 A DE2365928 A DE 2365928A DE 2365928 B2 DE2365928 B2 DE 2365928B2
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Georg Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Kantenwein
Manfred Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Klumpp
Hans Dr.-Ing.Habil. 7000 Stuttgart Wahl
Wolfgang Dr.-Ing. 7302 Ostfildern Wahl
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Verschleiss-Technik Dr-Ing Hans Wahl & Co 7302 Ostfildern GmbH
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Verschleiss-Technik Dr-Ing Hans Wahl & Co 7302 Ostfildern GmbH
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    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung verschleißbeanspruchter, eine Vielzahl von Sieböffnungen enthaltender Siebe, bei denen eine Grundplatte mit einem harten, verschleißfesten Werkstoff der ungefähren Zusammensetzung:
2 bis 5 Gew.% Kohlenstoff
15 bis 32 Gew.% Chrom
0 bis K) Gew.% Nickel
0 bis 10 Gew.% Mangan
0 bis 10 Gew.% Molybdän
0 bis 10 Gew.% Kupfer
0 bis 10 Gew.% Niob
beschweißt wird.
Bei Verfahren dieser Art, die zwar nicht aus Druckschriften, wohl aber aus der Praxis bekannt sind, wird folgendermaßen vorgegangen: In eine niedrig legierte, wenig verschleißfeste Grundplatte werden zunächst ί die Sieböffnungen eingebracht. Danach werden von Hand in den verschleißgefährdeten Gebieten, insbesondere um die Einlaufseite der Sieböffnungen herum, verschleißfeste Auftragsschichten der oben angegebenen Zusammensetzung aufgebracht. Die
lu nicht beschweißten Stellen des Grundkörpers blieben im wesentlichen ungeschützt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung is' es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, nach dem auf preiswerte Weise im Gesamtbereich verschleißfeste Siebe geschaffen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte in ungelochtem Zustand mit dem verschleißfesten Werkstoff über zumindest den größten Teil der Oberfläche hinweg automatisch pen-
■?« delnd beschweißt wird und daß erst danach die Sieböffnungen in Grundplatte und Auftragsschicht eingebracht werden.
Dabei ist es an und für sich aus dem Buch von W. Schatz »Die Unterpulver-Schweißung«, Biscuit berg/Pfalz, 1962, Seiten 165-171, bekannt, Grundplatten automatisch großflächig zu beschweißen. Dabei wird so vorgegangen, daß ein stromführender, pendelnd über der Grundplatte bewegter Draht mit einer Grundplatte einen Lichtbogen bildet. Diesem
i» unlegierten oder schwach legierten Draht wird dabei kontinuierlich und proportional zum Vorschub in Längsrichtung pulverförmiger Schweißwerkstoff zugeführt und zusammen mit dem lichtbogenbildenden Drahtende unter Legierungsbildung niedergeschmol-
r> zen.
Nun ist der bei dem gattungsgemäßen Verfahren verarbeitete verschleißfeste Werkstoff - außer für seine Verschleißfestigkeit, von der natürlich Gebrauch gemacht werden soll - für zwei Eigenschaften
in bekannt. Zum einen ist er selbst sehr teuer und teuer aufzubringen. Zum anderen ist er schwierig und kaum spanabhebend zu bearbeiten. Aus diesen Gründen lag es bisher nicht nahe, mit der Einbringung der Löcher gewissermaßen so lange zuzuwarten, bis das bekann-
■r. termaßen schwer bearbeitbare Auftragsmaterial zum Einbringen der Löcher mitentfernt werden muß. Außerdem sprach gegen dieses Verfahren die Tatsache, daß ein sehr hoher Prozentsatz der teuren Auftragsschicht, nämlich die von den Sieblöchern inner-
iii halb des Gesamtsiebes eingenommene Fläche, gewissermaßen »nutzlos« aufgebracht wird, um dann sofort wieder entfernt und weggeworfen zu werden. Diese von der vorliegenden Erfindung ablenkenden Erwägungen sind durchaus vernünftig und sachlich auch
ii zutreffend. Mit der vorliegenden Erfindung wurde jedoch erstmals erkannt, daß der Vorteil, ein automatisches Schweißverfahren einsetzen zu können und dabei Siebe zu erhalten, deren Standzeiten ganz erheblich verlängert sind, die geschilderten Nachteile
mi mehr als aufwiegt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Siebe herstellen, bei denen der erzielte technische Fortschritt nachweislich weit überdurchschnittlich ist. Bedenkt man, daß es seit eh und je intensives Bestreben aller mit Verschleiß befaßter
hι Personen ist, die hierdurch verursachten betriebs- und volkswirtschaftlichen Schaden gering zu halten, so ist es überraschend, welch sprunghafte weitere Verbesserung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren noch
3 4
gelungen ist. Breite pendelnd automatisch aufgetragen wurden. Die Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens Länge der Raupe betrug 180 cm, ihre Höhe (eine sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben. Lage) 4 mm. Nach dem Schweißer, wurden die'Bleche Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- mit Hilfe einer Koordinaten-PIasma-Schneidemafolgend näher erläutert. 5 schine mit Löchern von 30 mm Durchmesser in der Ein Sieb der Größe Ix 100 X 180 cm wurde in der gewünschten Anordnung bei 15 mm Minimal-Steg-Weise hergestellt, daß auf einen Grundkörper aus breite versehen.
leicht legiertem Stahlblech von 10 mm einzelne Rau- Das Sieb konnte nach dem Schweißen gebogen und
pen aus dem eingangs genannten Werkstoff von 4 cm verformt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung verschleißbeanspruchter, eine Vielzahl von Sieböffnungen enthaltender Siebe, bei denen eine Grundplatte mit einem harten, verschleißfesten Werkstoff der ungefähren Zusammensetzung
2 bis 5 Gew.% Kohlenstoff
15 bis 32 Gew.% Chrom
0 bis 10 Gew.% Nickel
0 bis 10 Gew.% Mangan
0 bis 10 Gew.% Molybdän
0 bis 10 Gew.% Kupfer
0 bis 10 Gew.% Niob
beschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte in ungelochtem Zustand mit dem verschleißfesten Werkstoff über zumindest den größten Teil der Oberfläche hinweg automatisch pendelnd beschweißt wird und daß erst danach die Sieböffnungen in Grundplatte und Auftragsschicht eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschweißung der Grundplatte nach einem an sich bekannten automatischen Verfahren erfolgt, bei welchem ein stromführender, pendelnd über der Grundplatte bewegter und sowohl in seiner Längsrichtung als auch in der Arbeitsrichtung vorwärtsbewegter, unlegierter oder schwach legierter endloser Draht mit der Grundplatte einen Lichtbogen bildet, wobei kontinuierlich und proportional zum Drahtvorschub in seiner Längsrichtung pulverförmiger Schweißwerkstoff in den Wirkungsbereich des Lichtbogens eingeführt und dort zusammen mit dem lichtbogenbildenden Drahtende unter Legicrungsbildung niedergeschmolzen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen, parallelen Schweißbahnen berühren oder leicht überschneiden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schweißbahnen gleichzeitig aufgebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbahnen mindestens zwanzig Mal so lang wie breit sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbahnen in der Richtung der späteren Bewegung des Mischgutes gelegt werden, so daß Schrumpfrisse im wesentlichen quer zu den Schweißbahnen verlaufen.
DE19732365928 1973-04-13 1973-04-13 Verfahren zur Herstellung verschließbeanspruchter, eine Vielzahl von Sieböffnungen enthaltender Siebe Expired DE2365928C3 (de)

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EP0277614A2 (de) * 1987-02-04 1988-08-10 VERSCHLEISS-TECHNIK DR.-ING. HANS WAHL GMBH & CO. Verfahren zur Herstellung verschleissbeanspruchter, eine Viel zahl von Sieböffnungen enthaltender Siebe

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