DE2365928A1 - Verfahren zur herstellung verschleissbeanspruchter siebe - Google Patents

Verfahren zur herstellung verschleissbeanspruchter siebe

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DE2365928A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Verschleiß -Technik I nachgereicht I
Hr. .!ng. H. Wahl GmbH & Co —" '—'
Stuttgart-Ruit 12. März 1976
Patentanmeldung "Verfahren zur Herstellung verschleissbeanspruchter Siebe"
Ausscheidung aus Patent (Patentanmeldung P 23 18 601.8-23)
BESCHREIBUNG
Im Hauptpatent (PA 23 18.601.8-23) ist ein Verfahren beschrieben zur Herstellung verschleissbeanspruchter Siebe aus Blech, die mit Sieblöchern und an der Siebloch-Eintrittseite mit einer Auftragschweissung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine ungelochte Grundplatte in an sich bekannter Weise mindestens zum grössten Teil ihrer Oberfläche automatisch pendelnd mit hartem, verschleissfestem Werkstoff beschweisst wird und dass anschliessend die Sieböffnungen von der weichen Austrittseite her durch Grundplatte und Auftragschicht hindurch mittels Plasmaschnittes oder dergleichen herausgearbeitet werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Verbesserung und weitere Ausbildung der Erfindung gemäss Hauptpatent und zwar hauptsächlich hinsichtlich des Schweissverfahrens zur Auftragsschweissung der Sieb-Grundplatten.
Bezüglich Aufgabenstellung, Stand der Technik und technischer Effekt, wird auf die Beschreibung des Hauptpatentes verwiesen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich unter Zugrundelegung des Hauptpatents darauf, dass die Beschweissung der Grundplatte nach einem an sich bekannten automatischen Verfahren erfolgt, bei welchem ein stromführender, pendelnd über der
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Grundplatte bewegter und sowohl in seiner Längsrichtung als auch in der Arbeitsrichtung vorwärts bewegter, unlegierter oder schwach legierter endloser Draht mit der Grundplatte einen Lichtbogen bildet, wobei kontinuierlich und proportional zum Drahtvorschub in seiner Längsrichtung pulverförmiger Schweisswerkstoff in den Wirkungsbereich des Lichtbogens eingeführt und dort zusammen mit dem lichtbogenbildenden Drahtende unter Legierungsbildung niedergeschmolzen wird.;Dabei wird zweckmässig die relative Lage des pendelnden Drahtendes gegenüber der Grundplatte nach jedem in der Arbeitsrichtung getätigten Durchgang um eine Pendelbreite bzw. ein ganzzahliges Vielfaches davon oder etwas weniger senkrecht zur Arbeitsrichtung verschoben, so dass sich die einzelnen, parallelen Schweissraupen eng berühren oder überschneiden.
Es können auch mehrere Schweissraupen gleichzeitig aufgebracht werden.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass die Schwelssraupenlänge in Arbeitsrichtung während eines Durchganges des Pendeldrahtes mindestens 20mal so gross gewählt wird wie die Pendelbreite.
Die Arbeitsrichtung beim Schweissen über der Grundplatte wird zweckmässig so gewählt, dass sie mit der Richtung der späteren Bewegung des Mischgutes über das fertige Sieb übereinstimmt, so dass Risse im Schweissgut im wesentlichen quer zur Richtung der späteren Bewegung des Mischgutes über das Sieb verlaufen.
Als Auftragsschweisswerkstoffe eignen sich viele harte, verschleissfeste Werkstoffe, im besonderen chromkarbidbildende Werkstoffe, z.B. mit der Zusammensetzung von etwa
— 3 —
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2 - 5 Gewichtsprozent Kohlenstoff - 35 Gewichtsprozent Chrom 0 - 10 Gewichtsprozent Wolfram 0 - 10 Gewichtsprozent Nickel 0 - 10 Gewichtsprozent Mangan 0-10 Gewichtsprozent Molybdän 0 - 10 Gewichtsprozent Kupfer 0-10 Gewichtsprozent Niob Rest Eisen und übliche Verunreinigungen.
Zur Herstellung von Heissieben für Temperaturen von etwa - 700° C und darüber wurden dem Auftragsschweisswerkstoff in an sich bekannter Weise Elemente zugeführt, welche die Austenit-Anteile gegen Umwandlung stabilisieren, z.B. Nickel, Mangan, Kupfer oder Molybdän.
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Claims (4)

  1. Verse»;.v.Ό-!ec.»ηik I nachgereiohtI
    Dr. Ing-5'.· "■■;» C-^i&Co I—— ■
    Sluttgart-Ruit
    ch 4110 12» März 1976
    Patentanmeldung "Verfahren zur Herstellung verschleissbeanspruchter Siebe"
    ANSPRÜCHE
    Π .] Verfahren zur Herstellung verschleissbeanspruchter Siebe aus Blech, die mit Sieblöchern und an der Siebloch-Eintrittseite mit einer Auftragschweissung versehen sind, wobei eine ungelochte Grundplatte mindestens zum grössten Teil ihrer Oberfläche automatisch pendelnd mit hartem, verschleissfestern ¥erkstoff beschweisst wird und wobei anschliessend die Sieböffnungen von der weichen Austrittseite her durch Grundplatte und Auftragschicht hindurch eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschweissung der Grundplatte nach einem an sich bekannten automatischen Verfahren erfolgt, bei welchem ein stromführender, pendelnd über der Grundplatte bewegter und sowohl in seiner Längsrichtung, als auch in der Arbeitsrichtung vorwärts bewegter, unlegierter oder schwach legierter endloser Draht mit der Grundplatte einen Lichtbogen bildet, wobei kontinuierlich und proportional zum Drahtvorschub in seiner Längsrichtung pulverförmiger Schweisswerkstoff in den Wirkungsbereich des Lichtbogens eingeführt und dort zusammen mit dem lichtbogenbildenden Drahtende unter Legierungsbildung niedergeschmolzen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Lage des pendelnden Drahtendes gegenüber der Grundplatte nach jedem in der Arbeitsrichtung getätigten Durch-
    709811/000 4
    lt
    ....& Co
    1 .- Hult
    gang um eine Pendelbreite bzw. ein ganzzahliges Vielfaches davon oder etwas weniger senkrecht zur Arbeitsrichtung verschoben wird, so dass sich die einzelnen, parallelen Schweissraupen eng berühren oder überschneiden,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schweissraupen gleichzeitig aufgebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissraupenlänge in Arbeitsrichtung während eines Durchganges des Pendeldrahtes mindestens 20mal so gross gewählt wird wie die Pendelbreite.
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsrichtung beim Schweissen über der Grundplatte so gewählt wird, dass sie mit der Richtung der späteren Bewegung des Mischgutes über das fertige Sieb übereinstimmt, so dass Risse im Schweissgut im wesentlichen quer zur Richtung der späteren Bewegung des Mischgutes über das Sieb verlaufen.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Auftragschweisswerkstoff ein an sich bekannter, chromkarbidbildender Werkstoff gewählt wirde
    7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Auftragschweisswerkstoff ein Werkstoff gewählt wird mit einer Zusammensetzung von etwa
    2 - 5 Gewichtsprozent Kohlenstoff 15 - 35 Gewichtsprozent Chrom 0-10 Gewichtsprozent Wolfram 0 - 10 Gewichtsprozent Nickel 0-10 Gewichtsprozent Mangan
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    It, ir,. ,* \i-;.\ G^.ü.i a Co . . ■
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    ί-'os'.f..ch 41 iC
    0-10 Gewiclitsprozeiit Molybdän
    O- TO Gewichtsprozent Kupfer
    0-10 Gewichtsproζent Niob
    Rest Eisen und übliche Verunreinigungen
    8ο Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung von Heisssieben für Temperaturen für etwa 500 - 700° C, dadurch gekennzeichnet, dass dem Auftragschweisswerkstoff in an sich bekannter leise Elemente zugeführt werden, welche die Austenit-Anteile gegen Umwandlung stabilisieren.
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DE19732365928 1973-04-13 1973-04-13 Verfahren zur Herstellung verschließbeanspruchter, eine Vielzahl von Sieböffnungen enthaltender Siebe Expired DE2365928C3 (de)

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DE2365928A1 true DE2365928A1 (de) 1977-03-17
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DE2905233C2 (de) * 1979-02-12 1982-06-09 Fritz 8740 Bad Neustadt Freier Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lochsieben aus ungelochten Blechen, insbesondere hartplattierten Blechen
DE3703221A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-18 Wahl Verschleiss Tech Verfahren zur herstellung verschleissbeanspruchter, eine vielzahl von sieboeffnungen enthaltender siebe

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US1784015A (en) * 1929-04-03 1930-12-09 P L & M Company Arc-welding apparatus
DE964916C (de) * 1954-09-16 1957-05-29 Westfalenhuette Ag Verfahren zum Plattieren von Blechen und Baendern aus Stahl
US3674979A (en) * 1970-09-23 1972-07-04 Coast Metals Inc Method of arc welding

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Title
Schatz, Werner: Die Unterpulverschweißung, Eisenberg/Pfalz 1962, S. 165-171 *

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