DE2318646B1 - Verfahren zur herstellung von sieben aus vorgelochten grundblechen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von sieben aus vorgelochten grundblechen

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Hans Dr.-Ing. habil. 7000 Stuttgart; Wahl Wolfgang Dr.-Ing. 7302 Nellingen; Kantenwein Georg Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg; Klumpp Manfred 7000 Stuttgart Wahl
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Verschleiß-Technik Dr.-Ing. Hans Wahl, 7304 Ruh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Demgegenüber bezieht sich vorliegende Erfindung auf eine wesentliche Verbesserung der Verfahren zur Herstellung verschleißfester Lochplattensiebe, wobei die Öffnungen vorgelochter Stahlplatten mit Stopfen
  • verschlossen und wobei anschließend zumindest der größte Teil der eintrittsseitigen Platteniläche einschließlich der Stopfenstirnfiächen in an sich bekannter Weise automatisch pendelnd mit hartem, verschleißfestem Werkstoff beschweißt wird, worauf die Stopfen aus den Öffnungen entfernt werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden beispielsweise beschrieben und dargestellt; es zeigt A b b. 1 die Aufsicht auf eine vorgelochte Platte, A b b. 2 einen Querschnitt durch diese Platte mit verschiedenen Abschnitten der Herstellung eines Panzersiebes.
  • In A b b. 1 ist eine vorgelochte Platte mit zahlreichen Längslöchern 1, 2, 3, 4, 5, die durch Gießen Stanzen oder sonstige mechanische Bearbeitung eingebracht wurden, dargestellt. In Abt. 2 ist das Loch 1 nochmals im Ausgangszustand dargestellt.
  • Im Loch 2 der A b b. 2 ist ein Stopfen 6 dargestellt, der das Loch 2 ganz ausfüllt und über den oberen Lochrand um die Höhe des Kragens 7 herausragt, welche Höhe etwa der gewünschten Auftragshöhe entspricht. Innerhalb des Kragens 7 befindet sich eine kleine Vertiefung 8. Der Stopfen 6 ist im Loch 2 so befestigt, daß er während des Schweißvorganges nicht herausfällt. Zu diesem Zweck kann der Stopfen an seinem unteren Ende mit einem Band versehen und federnd gegen die Unterseite der Lochplatte gepreßt werden. Der Bolzen kann auch z. B.
  • mit Wasserglas in die Bohrung 2 eingeklebt werden oder durch temperaturbeständige Bänder in der Bohrung 2 gehalten oder sonstwie befestigt werden.
  • An den Löchern 3 und 4 der A b b. 2 ist dargestellt, wie nunmehr die Oberseite der Lochplatte einschließlich der Stirnflächen 9 und 10 der Stopfen 11 und 12 etwa bis zur Oberkante des Kragens 7 überschweißt wird. Erfahrungsgemäß reißt der Lichtbogen beim Überschweißen der Stopfenstirnflächen nicht ab; es sammelt sich etwas Schmelzgut über den Stirnflächen 9 und 10 an; die Schweißung erfolgt im übrigen zügig und ohne Unterbrechung.
  • Voraussetzung dafür ist, daß die Stopfen, die ganz verschiedene Formen entsprechend den gewünschten Sieb öffnungen besitzen können, aus Material mit sehr hoher Wärmeleitfähigkeit, hinreichender elektrischer Leitfähigkeit und geringer Löslichkeit im flüssigen Schweißgut bestehen, z. B. aus Kupfer-Graphit, Siliziumkarbid, Chrommagnesit und ähnlichen Stoffen oder Stoffgemischen.
  • Der äußere Rand des Kragens 7 kann zylindrisch sein, dann ergibt das sich eng anschmiegende Schweißgut später eine scharfe, senkrechte und ohne Absatz in die Wandungen der Bohrung 3, 4 übergehende Eintrittszone. Wenn man dagegen den oberen Rand des Kragens 7 nach oben im Außendurchmesser verjüngt, so erhält man später die manchmal erwünschte Form der Eintrittszone mit sich nach unten erweiterndem Querschnitt.
  • Am Beispiel des Loches 5 ist dargestellt, wie der Stopfen nach unten herausgeschlagen oder eventuell mit einer Vorrichtung herausgedrückt wurde. Es bleibt zurück ein eingangsgepanzertes Loch 5 mit scharfen Eintrittskanten 13.
  • Die Beschweißung erfolgt automatisch pendelnd in der Weise, daß sich berührende oder überschneidende längere Raupen parallel zueinander niedergeschweißt werden. Zweckmäßig bleiben einige Randflächen der Lochplatte unbeschweißt, um das Sieb besser durch Schrauben oder Schweißen befestigen zu können.
  • Als Schweißverfahren kommen in Frage: Röhrchendrahtschweißung, UP-Schweißung mit legierten Schweißpulvern, insbesondere ein automatisches Schweißverfahren, bei welchem ein stromführender, pendelnd über der Grundplatte bewegter und in Arbeitsrichtung vorwärts bewegter unlegierter oder schwach legierter endloser Draht mit der Grundplatte einen Lichtbogen bildet, wobei kontinuierlich und proportional zum Drahtvorschub pulverförmiger Schweißwerkstoff in den Wirkungsbereich des Lichtbogens eingeführt und dort zusammen mit dem Drahtende unter Legierungsbildung niedergeschmolzen wird. Es können auch mehrere, parallel arbeitende Pendeleinrichtungen nebeneinander angeordnet werden.
  • Es ist zweckmäßig, möglichst lange Raupen aufzubringen, z. B. Raupen von einer Länge gleich dem 20- bis 30fachen der Raupenbreite. Auch ist es zweckmäßig, in der Richtung der späteren Förderung des Siebgutes zu schweißen, damit unvermeidliche Risse in der harten Auftragschicht quer zur späteren Förderrichtung zu liegen kommen und weniger ausgewaschen werden. Es kann nur eine Lage aufgebracht werden, die meist genügt. In schwierigen Beanspruchungsfällen kann aber die Beschweißung der Grundplatte ganz oder teilweise in mehreren Lagen erfolgen.
  • Durch die genannten automatischen Schweißverfahren in Verbindung mit der Pendelbewegung und der dadurch erzeugten breiten Raupe sowie durch die Überschneidung der nebeneinanderliegenden Raupen wird insgesamt eine glatte Oberfläche erzielt, die dem Siebgut nur geringen Widerstand entgegensetzt. Erforderlichenfalls werden die beschweißten Platten nach dem Schweißen unter der Presse gerichtet.
  • Als Werkstoff für die Auftragschicht 9 kommen verschleißfeste härtere Werkstoffe in Frage. Besonders geeignet ist ein Werkstoff von der Gattung der Chromkarbid-Bildner mit etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 15 bis 35 Gewichtsprozent Chrom, 0 bis 10 Gewichtsprozent Wolfram, 0 bis 10 Gewichtsprozent Nickel, 0 bis 10 Gewichtsprozent Molybdän, 0 bis 10 Gewichtsprozent Niob, 0 bis 10 Gewichtsprozent Kupfer, 0 bis 10 Gewichtsprozent Mangan, Rest Eisen und übliche Verunreinigungen.
  • Für Heißsiebe, die bei Temperaturen von etwa 500 bis 700"C arbeiten, fügt man weitere Elemente zu, die die Austenitanteile gegen Umwandlung stabilisieren, z. B. Nickel, Mangan, Kupfer oder Molybdän.
  • Siebe der erfindungsgemäßen Art zeichnen sich durch hohe Lebensdauer, selbst bei höchsten Arbeitstemperaturen und schleifscharfen Siebgütern aus. Sie verbinden eine abriebbeständige, harte Oberseite mit einer zähen, bruchfesten Unterseite. Die Lochränder sind scharf. Die Lochquerschnitte erweitern sich in der Richtung der Bewegung des Siebgutes, so daß Verstopfungen vermieden werden. Die Oberfläche der Siebe ist schon zu Beginn glatt und glättet sich im Betrieb weiterhin, so daß nur geringe Bewegungswiderstände erzeugt werden. Die unbeschweißten Ränder der Siebe gestatten leichte Befestigung durch Schrauben, Schweißen oder Klemmen.
  • Die Siebe können nach dem Schweißen gebogen und verformt werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung verschleißfester Lochplattensiebe, dadurch gekennzeichn e t, daß die Öffnungen vorgelochter Stahlplatten mit Stopfen verschlossen, daß anschließend zumindest der größte Teil der eintrittsseitigen Plattenfläche einschließlich der Stopfenstirnflächen in an sich bekannter Weise automatisch pendelnd mit hartem, verschleißfestem Werkstoff beschweißt wird und daß sodann die Stopfen aus den Öffnungen entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen in den Plattenbohrungen durch federnde Anpressung gegen die Plattenunterseite oder durch Einkleben während des Schweißvorganges gehalten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen über die obere Plattenfläche etwa um den Betrag der gewünschten Auftragshöhe (7) vorstehend angeordnet werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen am oberen Außenrand einen Kragen (7) und innerhalb dessen eine Vertiefung (8) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Kragens (7) nach oben zylindrisch bis sich konisch verengend verläuft.
  6. 6. Vorrichtung- zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen aus elektrisch leitendem Werkstoff gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen aus mehreren Teilen, z. B. einem Mantel und einer leicht durchzubrechenden Stirnfläche besteht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige Randflächen der vorgelochten Platte nicht aufgeschweißt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschweißung der Grundplatte nach einem an sich bekannten automatischen Verjahren erfolgt, bei welchem ein stromführender, pendelnd über der Grundplatte bewegter und sowohl in seiner Längsrichtung als auch in der Arbeitsrichtung vorwärts bewegter, unlegierter oder schwach legierter endloser Draht mit der Grundplatte einen Lichtbogen bildet, wobei kontinuierlich und proportional zum Drahtvorschub in seiner Längsrichtung pulverförmiger Schweißwerkstoff in den Wirkungsbereich des Lichtbogens eingeführt und dort zusammen mit dem lichtbogenbildenden Drahtende unter Legierungsbildung niedergeschmolzen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen parallelen Schweißraupen sich eng berührend oder leicht überschneidend aufgetragen werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schweißraupen gleichzeitig aufgebracht werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißraupen mindestens 20mal so lang als breit aufgetragen werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißraupen in der Richtung der späteren Bewegung des Siebgutes aufgetragen werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung an sich bekannter Auftragschweißwerkstoffe mit einer Zusammensetzung von etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 15 bis 35 Gewichtsprozent Chrom, 0 bis 10 Gewichtsprozent Wolfram, 0 bis 10 Gewichtsprozent Nickel, 0 bis 10 Gewichtsprozent Mangan, 0 bis 10 Gewichtsprozent Molybdän, 0 bis 10 Gewichtsprozent Kupfer, 0 bis 10 Gewichtsprozent Niob, Rest Eisen und übliche Verunreinigungen.
  15. 15. Lochplattensieb, hergestellt mit dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Sieböffnungen sich von der Eintrittsseite gegen die Austrittsseite hin um 2 bis 20% erweitert.
  16. 16. Lochplattensieb, hergestellt mit dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eintrittsseitigen Ränder der Sieböffnungen nahezu scharf und rechtwinklig sind.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung verschleißfester Lochplattensiebe zur Absiebung mineralischer oder ähnlicher Stoffe aller Art.
    Solche Lochplattensiebe unterliegen im praktischen Betrieb rascher Abnutzung. Die Sieböffnungen erweitern sich, die Körnungen ändern sich und die Auswechselung der Siebe erfordert mitunter beträchtliche Kosten, Ausfälle und Arbeitsaufwand.
    Man hat bereits vorgeschlagen, Siebe aus einheitlichen Werkstoffen, z. B. Stahl, herzustellen. Es wurden auch bereits Siebe aus gummiartigen Stoffen hergestellt oder mit solchen Stoffen überzogen; diese Art von Sieben scheidet indes für heiße Siebgeräte oder schwere Beanspruchungen aus.
    Für diese Anwendungsfälle verbleibt es bei metallischen Sieben, die entweder durch Stanzen von Stahlblechen oder durch Gießen hergestellt werden. Auch wurde bereits die Methode - der Auftragschweißung der Eintrittsseite von vorgelochten Blechen von Hand, insbesondere für Kaltsiebe, angewandt. Letztere Methode brachte zwar starke Erhöhung der Lebensdauer, aber verbunden mit sehr hohen Herstellungskosten, insbesondere für die teure Handarbeit, unscharfer, abgerundeter Einlaufkanten, und im wesentlichen zylindrischen, eher vom Einlauf zum Auslauf sich verengenden Querschnitt der Sieb öffnungen, statt umgekehrt; außerdem ergibt sich bei Handschweißung starke Vermischung mit dem Grundmaterial und eine Verminderung des Verschleißwiderstandes.
DE19732318646 1973-04-13 1973-04-13 Verfahren zur Herstellung von Sieben aus vorgelochten Grundblechen Expired DE2318646C2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532379A1 (de) * 1975-07-19 1977-02-10 Schade Maschf Gustav Siebblech
DE2840386A1 (de) * 1978-09-16 1980-03-20 Litton Systems Inc Herstellung von abriebfesten sieb- bzw. sortiereinrichtungen
EP0050709A1 (de) * 1980-10-29 1982-05-05 Carl Schenck Ag Siebplatte

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DE2840386A1 (de) * 1978-09-16 1980-03-20 Litton Systems Inc Herstellung von abriebfesten sieb- bzw. sortiereinrichtungen
EP0050709A1 (de) * 1980-10-29 1982-05-05 Carl Schenck Ag Siebplatte

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DE2318646C2 (de) 1974-08-01
DE2318646A1 (de) 1974-01-03

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