DE2365524C3 - Selbsttätige elektrische NullsteU- und Empfindlichkeitsjustiervorrichtung für integrierende elektromechanische Förderbandwaagen - Google Patents

Selbsttätige elektrische NullsteU- und Empfindlichkeitsjustiervorrichtung für integrierende elektromechanische Förderbandwaagen

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DE2365524C3
DE2365524C3 DE19732365524 DE2365524A DE2365524C3 DE 2365524 C3 DE2365524 C3 DE 2365524C3 DE 19732365524 DE19732365524 DE 19732365524 DE 2365524 A DE2365524 A DE 2365524A DE 2365524 C3 DE2365524 C3 DE 2365524C3
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Arnold Dipl.-Ing. 7501 Eggenstein; Gödelmann Günter Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Schwaier
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Ausscheidung aus: 23 24 328 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München
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Description

lichen Digital-Analog-Wandlers nach Maßgabe eines Meßwertspeichers einer die Fördermenge der Bandwaage überprüfenden statischen Waage gebildet ist.
Die Erfindung wird anhand einer Figur, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, näher erläutert.
In der Figur ist mit 1 das Förderband einer Bandwaage bezeichnet. Zwischen zwei feit abgestützten Tragerollen 2 und 3 des Bandes 1 sind zwei miteinander verbundene Wägerollen 4 und 5 angeordnet, die sich gemeinsam auf eine Wägezeüe 6 abstützen. Der elektrisch wirksame Teil der Wägezelle 6 ist als Block dargestellt und mit 6a bezeichnet. Er ist mit einer Speisespannungsquelle 7 verbunden, die im vorliegenden Fall aus einer Netzwechselspannung eine Betriebs- gleichspannung für die Wägezelle 6 bzw. 6a liefen. Der Ausgang der Wägezelle 6a ist mit dem Eingang eines Ditferenzverstärkers 8 verbunden. Der Ausgang des Differenzverstärkers 8 ist an den einen eingang einer Multiplikationseinrichtung 9 angeschlossen. Der andere Eingang der Multiplikationseinrichtung 9 liegt am Ausgang eines Impulsgebers 10. der mechanisch mil einer vom Band angetriebenen Rolle oder Trommel verbunden ist. Die Muliiplikationseinrichiung 9 gibt ein Ausgangssignal ab, das proportional der Förderleistung des Bandes ist. Ihre Ausgangsklemme Kt un die Eingangsklemmc eines Spannungs-Frequenz-Urnsetzers 11 angeschlossen, dem ein Frequenzuntersetzer 12 nachgeschaltet ist. Der Ausgang des Impulsgebeis 10 ist weiterhin mit einem voreinstellbaren Zähler 13 verbunden, dessen Ausgang an den Steuereingang eines Impulstors 14 angeschlossen ist Der andere Eingang des Impulstores 14 ist mit dem Ausgang des Frequenzuntersetzers 12 verbunden. An den Ausgang des Impulstores 14 ist der Eingang eines Zahlers 15 angeschlossen. Parallele Bitausgänge des Zählers 15 stehen mit entsprechenden Eingängen zweier Meßwertspeicher 16 und 17 in Verbindung Der Meßwertspeicher 16, der als Taraspeicher dient, gibt über einen Digital-Analog-Wandler 19' ein der Tarakorrektur entsprechendes Analogsignal an den Eingang des Differenzverstärkers 8. Der Meßwertspeicher 17. in dem ein Vergleichswert bei belegtem Band gespeichert wird, ist mit seinem Ausgang an einen Steuereingang des Verstärkers 8 angeschlossen, mit dessen Hilfe der Verstärkungsgrud des Verstärkers geändert werden kann. Am Ausgang des Meßwertspeichers 17 steht ebenfalls ein Analogsignal an. das über einen Digital Analog-Konverter 19" entsprechend dem jeweiligen Speicherinhalt gebildet wird. Der Zähler 15 und die Speicher 16 und 17 sind außerdem an eine Steuereinheit 18 angeschlossen. Die Voreinstellung des Zählers 13 v-ird mit einer Zahl vorgenommen, die der Bandlänge entspricht.
Die Kontrolle wird auf einen von der Steuereinheit 18 ausgehenden Ansteuerimpuls hin begonnen. Durch ihn werden der Bandlängenzähler 13 und der als Fördermengenzählcr dienende Zähler 15 gleichzeitig freigegeben. Nach Aufnahme der durch die Bandlänge vorgegebenen Anzahl von Impulsen im Zähler 13 wird ho die Einzahlung in den Zähler 15 durch das Impulstor 14 unterbrochen. Der Inhalt des Zählers 15 stellt dann das Integral der Belegung über die Bandlänge dar. Bei bekannter Bandlänge kann der Zählerinhalt einem mittleren Belegungswert zugeordnet werden. Im Falle der Tarajustierung, also bei unbelastetem Band, ist dies der Mittelwert der nach einer vorausgegangenen Korrektur verbliebenen oder neu eingetretenen Nullpunktsabweichung der Bandwaage. Mit der Korrektur eines bisher an den Eingang des Verstärkers 8 gelieferten Kompensationswertes durch einen diesem Mittelwert proportionalen zusätzlichen Kompensationswert wird für die folgenden Arbeitsgänge der Bandwaage ihre mittlere Nullpunktsabweichung zu Null gemacht.
Im Falle der Empfindlichkeitskontrolle, der zweckmäßigerw.:se eine Nullpunktskorrektur vorausgehen sollte, ist der Inhalt des Zählers 15 dem Integral der Nutzbelegung des Bandes proportional. Ist diese Nutzbelegung, beispielsweise ein Prüfgewicht, für die Prüfgänge gleichbleibend und während der Messung konstant, so kann infolge gleichbleibender Zuordnung der Inhalt des Zählers 15 direkt in den Speicher 17 eingeschrieben und zur Korrektur der Empfindlichkeit verwendet werden. Dies wird durch Änderung des Verstärkungsgrades eines Verstärkers, der innerhalb des Verstärkungs/uges nach dem Differenzverstärker 8 liegt, erreicht. Hat sich also bei gleicher Belegung dei Inhalt des Zählers 15 geänden beispielsweise infolge Änderung des (Ibenragungslaktors der Belegung auf den mechanischen Bandwaagenteil, so kann durch entgegengeset/i proportionale Änderung der Verstärkung eine Korrektur dieses Arbeitspunktes vorgenommen werden, inlolge des Charakters der Empfindlich keitskorrektur sind nur die letzten Stellen des MclJbereichumfangcs des Zählers 15 in den Meßwertspeicher 17 einzuschreiben und in eine KorrekiurgroHe umsetzen. Damit fällt auch die Möglichkeit an. eine große Prüfung der Richtigkeit des Meßergebnisses vorzunehmen, indem der Inhalt des Zählers 15 einem nicht dargestellten Vergleicher zugeführt wird, der die höherwcrtigen Stellen mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Methode zur Kontrolle der Empfindlichkeit einer Waage geht nun von normalen Arbeitsbedingungen der Waage aus Dabei ist die Belegung des Bandes während der Messung naturgemäß nicht konstant und auch von Kontrolle zu Kontrolle im allgemeinen verschieden. Steht nun eine statische Waage zur Überprüfung d:r Fördermenge der Bandwaage zur Vertilgung, so kann ohne Umrechnung ein Korrekturwert für die Emplindlichkeit erzielt werden, wenn der Digital· Analog-Wandler 19' zusätzlich nach Maßgabe eines Meßwertspeichers der nicht dargestellten statischen Waage beaufschlagt ist b/'· . em Eingang /ur Veränderung des Verstärkungsgi ades des Verstärkers 8 an den Ausgang eines zusätzlichen Digital-Analog Wandlers 20 angeschlossen ist. der mit dem Meßwertspeicher einer statischen Waage zur Überprüfung der Fördermenge tier BaiicK1! aage in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbsttätige elektrische Nullstell- und Empfindlichkeitsjustiervorrichtung für integrierende elektromechanische Förderbandwaagen mit elektrischen Kraftmeßdosen und anschließendem Verstärker, sowie mit einem Meßwertgeber für die Bandgeschwindigkeit und mit einer elektrischen Integrationsvorrichtung für die Förderleistung (Produkt aus Bandbelegung und Bandgeschwindigkeit), wobei eine Korrekturspannung, abgeleitet aus einer vorbestimmten Anzahl von Umläufen der Förderbandwaage bei fehlender oder konstanter Bandbelegung und in einem (ersten) Speicher gespeichert, eine Anzeige der Förderleistung korrigiert und bei welcher der erste Speicher durch eine Steuerschaltung an einen einer elektrischen Multiplikationseinrichtung mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler nachgeordneten integrierenden ersten Zähler, der auf einen einer vorhergehenden Nullstellung entsprechenden Wert eingestellt ist, anschaltbar ist. das digitale Signal des ersten Speichers über einen ersten Digital-Analog-Wandler dem Verstärker zum Nullstellen zuführbar ist. und dann an den integrierenden ersten Zähler durch die Steuerschaltung ein zweiter Speicher anschaltbar ist dessen digitales Signal über einen zweiten Digital-Analog-Wandler dem Verslärker zum Justieren der Empfindlichkeitsjustiervonichtung zu'ührbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tara- bzw. Empfindliehkeitskorrekturwert der Digital-Analog-Wandler (19' und 19") oder eines zusätzliches Digital-Analog-Wandlers (20) nach Maßgabe eines Meßwertsp?i chers einer die Fördermenge der Bandwaage überprüfenden statischen Waage gebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige elektrische Nullstell- und Empfindlichkeitsjustiervorrichtung für integrierende elektromechanische Förderbandwaagen mit elektrischen Kraftmeßdosen und anschließendem Verstärker, sowie mit einem Meßwertgeber für die Bandgeschwindigkeit und mit einer elektrischen Integrationsvorrichtung für die Förderleistung (Produkt aus Bandbelegung und Bandgeschwindigkeit), wobei eine Korrekturspannung, abgeleitet aus einer vorbestimmten Anzahl von Umläufen der Förderbandwaage bei fehlender oder konstanter Bandbelegung und in einem (ersten) Speicher gespeichert, eine Anzeige der Förderleistung korngiert und bei welcher der erste Speicher durch eine Steuerschaltung an einen einer elektrischen Multiplikationseinrichtung mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler nachgeordneten integrierenden ersten Zähler, der auf einen einer vorhergehenden Nullstellung entsprechenden Wert eingestellt ist, anschaltbar ist, das digitale Signal des ersten Speichers über einen ersten Digital-Analog-Wandler dem Verstärker zum Nullstellen zuführbar ist. und dann an den integrierenden ersten Zähler durch die Steuerschaltung ein zweiter Speicher anschaltbar ist, dessen digitales Signal über einen zweiten Digital-Analog-Wandler dem Verstärker zum Justieren der Empfindlichkeitsjustiervonichtung zuführbar ist.
    An anderer Stelle (P 23 24 .328.9) ist eine Nullstell- und Empfindlichkeitsjustiervorrichtung der vorstehend geschilderten Art beschrieben, bei welcher der erste SDeicher durch eine Steuerschaltung an einen einer elektrischen Multiplikationseinrichtung mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler nachgeordneten integrierenden ersten Zähler, der auf einen einer vorhergehenden Nullstellung entsprechenden Wert eingestellt ist anschaltbar ist. das digitale Signal des ersten Speichers über einen ersten Digital-Analog-Wandler dem Verstärker zum Nullstellen zuführbar ist, und dann an den integrierenden ersten Zähler durch die Steuerschaltung ein zweiter Speicher anschaltbar ist, dessen digitales Signal über einen zweiten Digital-Analog-Wandler dem Verstärker zum Justieren der Empfindlichkeitsjustiervorrichtung zuführbar ist.
    Darin ist auch eine Methode zur Prüfung der Empfindlichkeit beschrieben, die von normalen Arbeitsbedingungen der Waage ausgeht. Es wird be. dieser Methode kein spezielles Prüfgewicht verwendet. Deshalb ist die Belegung während der Messung nicht konstant und auch von Kontrolle m Kontrolle im allgemeinen verschieden. Bei dieser Methode, welcher die normalen Arbeitsbedingungen der Waage zugrundeliegen, muß, um einen vergleichbaren Arbeitspunkt aufder Arbeitskcnnlinie der Waage zu erhalten, der bei Normalbetrieb erhaltene Vergleichswert in Beziehung gesetzt werden zu einer bei der Justierung der Waage als Bezugsgröße festgelegten simulierten Belegung. Der Inhalt des Zählers für die Empfindlichkeitskontrolle muß mit dem Verhältnis der simulierten Belegung zur betriebsmäßigen Belegung multipliziert werden. Dies erfordert im allgemeinen eine besondere Recheneinheit.
    Es sind auch Bandwaagen bekannt, deren Förderleistung mit Hilfe einer statischen Waage kontrolliert wird, die das Wägegut eines bestimmten Zeitabschnittes aufnimmt und mit der während der gleichen Zeit von der Förderbandwaage angezeigten I ördermenge ver gleicht (DT-OS 15 49 291).
    Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die vorstehend erwähnte Recheneinheit bei einer von einer statischen Waage überprüften Bandwaage überflüssig wird.
    Bei einer selbsttätigen elektrischen Nullstell- und Empfindlichkeitsjustiervorrichtung für integrierende elektromechanische Förderbandwaagen mit elektrischen Kraftmeßdosen und anschließendem Verstärker, sowie mit einem Meßwertgeber für die Bandgeschwindigkeit und mit einer elektrischen Integrationsvorrichtung für die Förderleistung (Produkt aus Bandbelegung und Bandgeschwindigkeit), wobei eine Korrekturspannung, abgeleitet aus einer vorbestimmten Anzahl von Umläufen der Förderbandwaage bei fehlender oder konstanter Bandbelegung und in einem (ersten) Speicher gespeichert, eine Anzeige der Förderleistung korrigiert und bei welcher der erste Speicher durch eine Steuerschaltung an einen einer elektrischen Multiplikationseinrichtung mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler nachgeordneten integrierenden ersten Zähler, der auf einen einer vorhergehenden Nullstellung entsprechenden Wert eingestellt ist, anschaltbar ist, das digitale Signal des ersten Speichers über einen ersten Digital-Analog-Wandler dem Verstärker zum Nullstellen zuführbar ist, und dann an den integrierenden ersten Zähler durch die Steuerschaltung ein zweiter Speicher anschaitbar ist, dessen digitales Signal über einen zweiten Digital-Analog-Wandler dem Verstärker zum Justieren der Empfindlichkeitsjustiervorrichtung zuführbar ist, wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung ein Tara- bzw. Empfindlichkeitskorrekturwert der Digital-Analog-Wandler oder eines zusatz-
DE19732365524 1973-05-14 Selbsttätige elektrische NullsteU- und Empfindlichkeitsjustiervorrichtung für integrierende elektromechanische Förderbandwaagen Expired DE2365524C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2365524A1 DE2365524A1 (de) 1975-05-22
DE2365524B2 DE2365524B2 (de) 1976-10-21
DE2365524C3 true DE2365524C3 (de) 1977-06-02

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