DE2365515A1 - Vorrichtung zum anbiegen der enden von blechen - Google Patents

Vorrichtung zum anbiegen der enden von blechen

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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
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Description

Vorrichtung zum Anbiegen der Enden von Blechen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbiegen der Enden von Blechen, welche mit Rundbiegemaschinen zu Schlitzrohrs chüs sew verformt werden, in deren Längsrichtung auf Blechbreite einstellbare Blechanbiegeaggregate vorgesehen sind, die jeweils Ober- und Unterrollen besitzen, wobei diese einen in einem Bett verfahrbaren Tisch aufweist, welcher an seinen beiden Kopfenden mit auf Blechlänge einstellbaren Spanneinrichtungen versehen ist, und die zu beiden Längsseiten des Tisches angeordneten Blechanbiegeaggregate Oberrollen besitzen, deren Eadien dem anzubiegenden Radius entsprechen und die diesen zugeordneten Uhterrollen aus Teilen bestehen, die unter Belassung eines Zwischenraumes angebracht sind.
Es ist bekannt, Bleche auf Drei- oder Vierwalzen-BIechbiege-
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maschinen zu Schi itzrohrschüssen zu verformen, wobei es nicht ohne weiteres möglich ist, die gewünschte, vollkommen kreisrunde Form der Rohre zu erreichen«. Die beiden aneinanderstossenden Blechkanten bleiben je nach Beschaffenheit der' zur Verwendung kommenden Walzen umgebogen, also gerade, wie beispielsweise in S"ig. 1 dargestellt ist.
Wegen des vorerwähnten ITachijsLls ist bereits vorgeschlagen worden, einen vorbereitenden Arbeitsgang vorzunehmen, nämlich das Anbiegen der Blechenden.
Hierzu ist es bekannt·, die Längsseiten der Bleche durch En> langfahren von einem Anbiegerollenpaar an einer auf einem stationären Tisch festgespannten Blechtafel anzubiegen und durch Wenden der Tafel um 180 ° und erneuter Festspannung die Gegenseite ebenfalls anzubiegen. Außerdem ist es bekannt, die Anbiegung beiderseits im Durchlaufverfahren durchzuführen, derart, daß das anzubiegende Blech nicht festgespannt, sondern durch ein oder mehrere stationär angeordnete Biegerollen hindurchläuft.
Beiden bekannten Verfahren ist der Nachteil gemeinsam, daß es vorkommen kann, daß der Längsrand der Blechtafeln zu wenig oder zu stark angebogen oder auch bei Verwendung von nur einem Rollenpaar überhaupt nicht lang genug in die Kreisbogenform angebogen werden kann. Dadurch wird auf der Rundbiegemaschine eine Rohrfozon, erzeugt, bei der die aneinanderstoßenden Längskanten des Schlitzrohrschusses entweder einwärts vorspringen,wie in Fig. 2 ge-
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zeigt, oder in Verlängerung des Anbiegeradius ein gerades Stück bis zum Übergang in den gebogenen Bohrradius entsteht, wie in !"ig. 3 dargestellt.
Bei den bisher bekannten Verfahren erfolgt das Anbiegen durch Anbiegerollenpaare, bei denen Unter- und Oberrolle in konvexer und konkaver Ausbildung dem anzubiegenden Radius entsprechen und um die jeweilige Blechstärke auseinandergefahren sind. Da die beiden zugehörigen Rollen immer unter einem bestimmten Anstelldruck stehen müssen, ergibt sich der Nachteil, daß ein Auswalzen der Randzone an der Blechtafel nicht zu vermeiden ist. Die angebogene Kante wird dadurch nicht zu eiern Teil einer Zylinderfläche, sondern zu einem Teil einer Art Sattelfläche. Das Auswalzen der Randzone hat zur Folge, daß die Blechtafel eine nicht unwesentliche Bombierung erfährt, und beim Rundbiegen des Rohrschusses auf der . Rundbiegemaschine-der geschlitzte Rohrschuß, insbesondere an den Rohrenden, trompetenförmig geöffnet wird. Derart ungleichmäßig angebogene Rohrschüsse können auf automatischen Schweißmaschinen nicht mehr bis an die beiderseitigen Enden hin verschweißt werden, sondern es müssen entweder die ungeschweißten Enden "abgeschnitten, oder aber es muß von Hand nachgeschweißt werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein Abhobeln der Blechkanten zur Herstellung von Schweißnähten ohne gesonderte Maschinen durchgeführt werden kann.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zu beiden Seiten des Tisches eine Blechkantenhobeleinrichtung vorgesehen ist, die vorzugsweise mit mehreren, hintereinanderliegenden Hobelstellen bestückt ist. Mit diesen Blechkantenhobeleinrichtungen ist es möglich, sowohl gerade als auch schräge Schnitte durchzuführen, so daß sich V- oder Σ-Schweißnähte herstellen lassen.
In herkömmlicher Weise wurden dafür bisher spezielle gesonderte Maschinen, beispielsweise Blechkantenhobelmaschinen oder Ifräs aggre gat e, eingesetzt, lach dem erfindungsgemäßen Vorschlage ist dieses jetzt unmittelbar mit der Anbiegevorrichtung durchzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese:
I"ig. 1-3 Querschnitte von Schlitzrohrschüssen, wie sie bei der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt sind,
Pig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht des Vorbiegeaggregates und 3Fig. 6 eine Ansicht des Ifertigbiegeaggregates.
Mit 1 ist das Maschinenbett bezeichnet, in dem der Tisch 2 verfahrbar angeordnet ist, und zwar mittels eines eigenen Antriebs,
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Auf dem Tisch. 2 wird das Blech mittels der beiden, an den kopfseitigen Enden des Tisches angeordneten Spanneinrichtungen "3 festgespannt , und zwar mittels einer automatischen Zentriervorrichtung genau auf Maschinenmitte« Zu diesem Zwecke sind die Spanneinrichtungen 3 an dem Tisch "verfahrbar angeordnet.
Zu beiden Längsseiten des Tisches 2 sind Blechanbiegeaggregate 4,5 angeordnet, und zwar die Vorbiegeaggregate 4 und die !Fertigbiegeaggregate 5· Diese Aggregate 4,5 sind in Richtung der Doppelpfeile 6 verfahrbar, und zwar jeweils auf die Breite der aufgespannten Bleche 7·
Die Anbiegeaggregate 4,5 besitzen Oberrollen 8, deren Radius dem anzubiegenden Radius entsprechen und denen geteil-te Unterrollen 9 zugeordnet sind. Diese geteilten Unterrollen 9 weisen zwei Teile 10, 11 auf, die unter Belassung eines Zwischenraumes zueinander angeordnet sind.
Durch, diese Ausgestaltung wird die A±>iegung nur noch um die Öberrolle herum durchgeführt, so daß das Blech frei und ohne Zwang anlegen kann.
Zu beiden Seiten des Tisches 2 ist weiterhin eine Blechkantenhobeleinrichtung 12 vorgesehen, die mit mehreren, hintereinanderliegenden Hobelstäben bestückt sind. Diese Hobeleinrichtungen 12 dienen einmal der Herstellung metallisch blanker Schweißkanten und zum
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anderen ab gewisser Blechstärken der Vorbereitung von Schweißkanten der Gestalt, daß die Blechkanten einseitig oder auch auf beiden Seiten unter einem bestimmten Winkel abgeschrägt werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Auf den Tisch 2 wird das anzubiegende Blech 7 aufgelegt und mittig festgespannt, wobei die Spanneinrichtungen 3 auf die JBlechlänge herangefahren werden. Sobald dieses erfolgt ist, wird der Tisch 2 in dem Bett 1 verfahren, so daß die Längskanten des Bleches 7 an den Hob el einrichtungen 12 vorbeilaufen. Dabei werden die Schweißkanten angehobelt. Danach gelangen die Längskaaten des Bleches 7 in d-en Bereich des Vorbiegeaggregates 4- und daraufhin in den des lertigbiegeaggregates 5> wobei durch die Rollenpaare 8,9 die gewünschte Anbiegung durchgeführt wird.
Wach Lösung der Spanneinrichtungen 3 kann das fertig angebogene Blech 7 vom Tisch 2 abgenommen werden.
Durch die mittige Anordnung der Bleche 7 auf dem Tisch 2 wird erreicht, daß durch die Hobeleinrichtung 12, bei beiderseits gleicher Schneidstahleinstellung, von der Blechbreite an jeder . Seite gleiche Spantiefe abgenommen wird. Zu diesem Zwecke stehen die Stahlhalter unter entsprechender Ifedervorspannung, wobei über eine Kopierrolle, die an der geschnittenen Blechlängskante vorbeiläuft, jede Unebenheit der Blechlängskante kopiert und somit ein Einhaken des Stahles verhindert wird.
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Claims (3)

PiTEIIAIBPEÜCHE :
1.)J. Vorrichtung zum Anbiegen der Enden von Blechen, welche mit Rundbiegemaschinen zu. Schlitzrohrschüssen verformt werden, in deren Längsrichtung auf Blechbreite einstellbare Blechanbiege"aggregate vorgesehen' sind, die jeweils öber- und Unterrollen besitzen, wobei diese einen in einem Bett verfahrbaren Tisch aufweist, welcher an seinen beiden Kopfenden mit auf Blechlänge einstellbaren Spanneinrichtungen versehen ist, und die zu beiden Längsseiten des Tisches angeordneten Blechanbiegeaggregate Oberrollen besitzen, deren Radien dem anzubiegenden Radius entsprechen und die diesen zugeordneten Unterrollen aus Teilen bestehen, die unter Belassung eines'Zwischenraumes angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Tisches (.2) eine Blechkartenhobeleinrichtung (12) vorgesehen ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechkantenhobeleinrichtungen (12) mit mehreren, hintereinanderliegenden Hobelstählen bestückt sind.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelstähle über Kopierrollen jede Unebenheit der geschnittenen Blechkante auskopieren.
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