DE7305492U - Vorrichtung zum anbiegen der enden von blechen - Google Patents

Vorrichtung zum anbiegen der enden von blechen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Dipl.-Ing. A. Spalthoff 43 essen ι, den 13. 2. 1973
_ . Pelmanstraß«! 31
Patentanwalt Postschließfach 1533
Telefon (02141)772008
AktenNr 21
in der Antwort bitte nngeben
EISEN- UND METALLWERKE FERNDORi1 GEBR. BENDER, 591 FERNDORP
"VORRICHTUNG ZUM ANBIEGEN DER ENDEN VON BLECHEN"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbiegen der Enden von Blechen, welche mit Rundbiegemaschinen zu Schiitzrohrschüssen verformt werden.
Es ist bekannt, Bleche auf Drei- oder Vierwalzen-Blechbiesemaschinen zu Schlitzrohrschüssen zu verformen, wobei es nicht ohne weiteres möglich ist, die gewünschte, vollkommen kreisrunde Form der Rohre zu erreichen. Die beiden aneinanderstoßenden Blechkanten bleiben je nach Beschaffenheit der zur Verwendung kommenden Walzen ungebogen, also gerade, wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist.
Wagen des vorerwähnten Nachteils ist bereits vorgeschlagen worden, einen vorbereitenden Arbeitsgang vorzunehmen, nämlich das Anbiegen der Blechenden.
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Hierzu ist es bekannt, die Längsseiten der Bleche durch Entlangfahren von einem Anbiegerollenpaar an einer auf einem stationären Tisch festgespannten Blechtafel anzubiegen und durch Wenden der Tafel um 180° und erneuter Pestspannung die Gegenseite ebenfalls aszut-iessn. Außsrds- ist ss bsksnnt^ die Anbiegung beiderseits iu Durchlaufverfahren durchzuführen, derart, daß das anzubiegende Blech nicht festgespannt, sondern durch ein oder mehrere stationär angeordnete Biegerollen hindurchläuft.
Bei den bekannten Verfahren ist der Nachteil gemeinsam, daß es vorkommen kann, daß eier Längsrand der Blechtafeln zu wenig oder zu stark angebogen oder auch bei Verwendung von nur einem Rollenpaar überhaupt nicht lang genug in die Kreisbogenform angebogen werden kszm* Dadurch wird auf der Rundbiegemaschine eine EoiLrfona ö2r~Ze~ugt, bei <χ6Γ" diö- tjuü6i£iäliu.6j/5tcßeu.d6n LäügSköütSH d.SS Scht rohrschusses entweder einwärts vorspringen, wie in Fig. 2 gezeigt, oder in Verlängerung des Anbiegeradius ein gerades Stück bis zum Übergang in den gebogenen Rohrradius entsteht, wie in Fig. 3 dargestellt.
Bei den bisher bekannten Verfahren erfolgt das Anbiegen durch Anbiegerollenpaare, bei denen Unter- und Oberrolle in konvexer und konkaver Ausbildung dem anzubiegenden Radius entsprechen und um die jeweilige Blechstärke auseinandergefahren sind. Da die beiden zugehörigen Rollen immer unter einem bestimmten Anstelldruck stehen müssen, ergibt sich der Nachteil, daß ein Auswalzen der Randzone an der Blechtafel lnielat zu vermeiden ist. Die angebogene Kante
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wird dadurch nicht zu einem Teil einer ZyIin<?,erflache, sondern zu einem Teil einer Art Sattelfläche. Das Auswalzen der Randzone hat zur Folge, daß die Blechtafel eine nicht unwesentliche Bombierung erfährt, und beim Rundbiegen des Rohrschusses auf der RuxxauiegssiäsSiiins der geschlitzt= HclirschuS^ insbesondere an «?«r? Rohrenden, trompetenförmig geöffnet wird. Derartig ungleichmäßig angebogene Rohrschüsse können auf automatischen Schweißmaschinen nicht mehr bis an die beiderseitigen Enden hin verschweißt werden, sondern es müssen entweder die ungeschweißten Enden abgeschnitten, oder aber es muß von Hand nachgeschweißt werden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffenj welche Anbiegungen axe z>u exxiaia öiiiwuTiuxicicu, &TOiaxcrxsxg@n ^CJ
führen und eine Schweißung auf der ganzen Länge im Durchlaufverfahren gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung einen, in einem Bett verfahrbaren Tisch aufweist, welcher an seinen beiden Kopfenden mit auf Blechlänge einstellbaren Spanneinrichtungen versehen ist und zu beiden Längsseiten des Tisches auf Blechbreite einstellbare Blechbiegeaggregate angeordnet sind, welche Oberrollen besitzen, deren IKadien dem anzubiegenden Radius entsprechen und denen geteilte Unterrollen zugeordnet sind, deren Teile unter Belassung eines Zwischenraumes angebracht sind. Durch die Ausgestaltung der gesamten Vorrichtung, insbesondere der Anbiegeaggregate, wird die Anbiegung nunmehr nur noch um die Oberrolle
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vorgenommen, um die sich das Blech frei und ohne Zwang anlegen kann. Dadurch kann der Anstelldruck ganz erheblich verringert werden, so daß auch keine Auswalzung der Randzonen mehr stattfindet und die vorher beschriebene Trompetenbildunf an den Rohrenden 3O=?ie dl? Bo™bi«7*!?Tig de:r fünsrebogenen Bleclrfca.fel praktisch, ausgeschaltet wird. Der Kraftbedarf der Vorrichtung ist wesentlich geringer. Die Biegerollen brauchen nicht mehr angetrieben
zu werden, sondern diese sind nur noch geschleppt, wodurch eine Ausmittelrag der verschiedenartigen Umfangsgeschwindigkeiten und somit die Radierung auf dem Blech, stark herabgesetzt wird. Die Anbiegeradien laufen in der Verlängerung in den gebogenen Rohrradius über, so daß eine Gerade nicht mehr entstehen kann. Wenn ein anderer Radius angebogen werden soll, ist lediglich die Ober-
] rolle im Fertigbiegeaggregat auszuwechseln, alle anderen Rollen kennen eingebaut bleiben^
Der Tisch selbst ist angetrieben, so daß es eine hin- und hergehendo Bewegung in dem Bett ausführen kann.
Als Blechanbiegeaggregate finden eineVor- und ein Fertigbiegej aggregat Verwendung, so daß eine einwandfreie Anbiegung durchführbar ist.
Zu beiden Seiten des Tisches ist gemäß einem v/eiteren Merkmal
• der Erfindung je eine Blechkantenhobeleinxdchtung vorgesehen, die vorzugsweise mit mehreren, hintereinanderliegenden Hobelstählen bestückt ist. Mit diesen Blechkantenhobeleinrichtun.^en ist es
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..io lieh, sowohl gerade als such schräge Schnitte durchzuführen, so dai sich V- oder X-Schweißnähte herstellen lassen.
In herkömmlicher Weise wurden dafür bisher spezielle gesonderte Maschinen, beispielsweise Blechkantenhobelmaschinen oder Fräsaggregate, eingesetzt. Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlage ist dieses jetzt unmittelbar mit der Anbiegevorrichtung durchzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese:
Fig. 1-3 Querschnitte von Schlitzrohrschüssen, wie sie bei der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt sind.
Fig. 4 Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht des Vorbiegeaggregats und Fig. 6 eine Ansicht des Fertigbiegeaggregats.
Mit 1 ist das Maschinenbett bezeichrst, in dem der Tisch 2 verfahrbar angeordnet ist, und zwar mittels eines eigenen Antriebs.
Auf dem Tisch 2 wird das Blech mittels der beiden, an de.: kopfseitigen Enden des Tisches angeordneten Spanneinrichtur.gen 3 festgespannt, und zwar mittels einer automatischen Zentriervorrichtung genau auf Maschinenmitte, Zu diesem Zwecke sind die Spanneinrichtungen 3 an dem Tisch verfahrbar angeordnet.
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Zu beiden Längsseiten des Tisches 2 sind BIechanbiegeaggregate 4-, 5 angeordnet, und zwar die Vorbiege aggre gate 4- und die Fertigbiegeaggregate 5. Diese Aggregate 4-, 5 sind in Richtung der Doppelpfeile 6 verfahrbar, und zwar jeweils auf die Breite der aufgespannten Bleche 7·
Die Anbiegeaggregate 'i, 5 besitzen Oberrollen 8, deren Radius :.em anzubiegenden Radius entsprochen und denen geteilte Unterrollen 9 zugeordnet sind· Diese geteilten Unterrollen 9 weisen zwei Teile 10, 11 auf, die unter Belassung eines Zwischenraumes zueinander angeordnet sind.
Durch diese Ausgestalung wird die Anbiegung nur noch um die Oberrolle herum durchgeführt, so daß das Blech frei und ohne Zwang anlegen kann·
Zu beiden Seiten des Tisches 2 ist weiterhin eine Biechkantenhobeleinrichtung 12 vorgesehen, die mit mehreren, hintereinanderllegenden Hobel stäben bestückt sind. Diese Hobeleinrichtungen 12 dienen einmal der Herstellung metallisch blanker Schweißkanten und zum anderen ab gewisser Blechstärken der Vorbereitung von Schweißkanten der Gestalt, daß die Blechkanten einseitig oder auch auf beiden Seiten unter einem bestimmten Winkel abgeschrägt werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
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Auf den Tisch 2 wird das anzubiegende Blech 7 aufgelegt und mittig festgespannt, wobei die Spanneinrichtungen 3 auf die Blechlänge herangefahren werden. Sobald dieses erfolgt ist, wird der Tisch 2 in dem 3ett 1 verfahren, so daß die Längskanten des Bleches 7 an den Hobeleinrichtungen 12 vorbeilaufen. Dabei werden die Schweißkanten angchobelt. Danach gelangen die Längskanten des Bleches 7 in den Bereich des Vorbiegeaggregates 4- und daraufhin in den des Fertigbiegeaggregates 5» wobei durch die Rollenpaare 8, 9 die gewünschte Anbiegung durchgeführt wird.
Nach Lösung der Spanneinrichtungen 3 kann das fertig angebogene Blech 7 von Tisch 2 abgenommen werden.
Durch die mittige Anordnung der Bleche 7 auf dem Tisch 2 wird erreicht, daß durch die Hobeleinrichtung 12, bei beiderseits gleicher Schneidstahleinstellung, von der Blechbreite an jeder Seite gleiche Spantiefe abgenommen wird« Zu diesem Zwecke stehen die Stahlhalter unter entsprechender Federvorspannung, wobei über eine Kopierrolle, die an der geschnittenen Blechlängskante vorbeiläuft, jede Unebenheit der Blechlängskante kopiert und somit ein Einhaken des Stahles verhindert wird.
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Claims (6)

  1. -ÄSEBSWANSPRÜCHE :
    1*) Vorrichtung zum Anbiegen der Enden von Blechen, welche mit Rundbiegemaschinen zu Schlitzrohrschüssen verformt werden, dadurch gekennzeichnet« daß diese einen in einem Bett
    (1) verfahrbaren Tisch (2) aufweist, welcher an seinen beiden Kopfenden mit auf Blechlänge einstellbaren Spanneinrichtungen (3) vorsehen ist, und zu beiden Längsseiten des Tisches (2) auf Blechbreite einstellbare Blechanbiegeaggregate (4,5) angeordnet sind, welche Oberrollen (8) besitzen, deren Radien dem anzubiegenden Radius entsprechen und denen geteilte ünterrollen (9) zugeordnet sind, deren Teile (10, 11) unter Belassung eines Zwischenraumes angebracht sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (2) angetrieben f.st.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß als Blechanbiegeaggregate ein Vor- (4-) und ein Fertigbiegeaggregat (5) Verwendung finden,
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Tisches
    (2) eine Blechkantenhobeleinrichtung (12) vorgesehen ist.
  5. 5·) Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechkantenhobeleinrichtung (12) mit mehreren, hintereinander liegenden Hobelstählen bestückt sind·
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  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch A- und/oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelstähle über Kopierrollon jede Unebenheit der geschnittenen Blechkante auskopieren«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011016173A1 (de) * 2011-04-05 2012-10-11 Bergrohr Gmbh Siegen Blechbiegemaschine, Verwendung einer solchen zur Herstellung von Schlitzrohren sowie Verfahren zur Formung eines Bleches zu einem Schlitzrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011016173A1 (de) * 2011-04-05 2012-10-11 Bergrohr Gmbh Siegen Blechbiegemaschine, Verwendung einer solchen zur Herstellung von Schlitzrohren sowie Verfahren zur Formung eines Bleches zu einem Schlitzrohr

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