DE2365443B2 - Saugmundstueck fuer staubsauger - Google Patents
Saugmundstueck fuer staubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
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Description
Die Erfindung betrifft ein Saugmundstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Saugmundstück ist im wesentlichen aus der US-PS 13 18 881 bekannt, wobei dort allerdings
eine Bürötenwalze nicht eingebaut und der Staubsauger ielbst ein Teil des Stiels ist. Durch die Beweglichkeit
des Mundstückkörpers relativ zur Laufradachse an der Stielaufnahmehülse wird erreicht, daß der Mundstückkörper
immer in guter Anlage auf der zu reinigenden Fläche bleibt, und zwar unabhängig von der jeweiligen
Art der zu reinigenden Fläche und der jeweiligen Stielhaltung durch den Benutzer. Bei dem bekannten Saugmundstück
sind jedoch keine Maßnahmen vorgesehen, die ein bequemes und sicheres Abstellen des Saugmundstückes
bei Nichtgebrauch oder in Betriebspausen Derartige Maßnahmen sind bereits bei einem Stielstaubsauger
getroffen, der aus der US-PS 35 79 699 bekannt ist und eine in den Mundstückkörper eingebaute
Bürstenwalze besitzt. Die weitgehende Relativbeweglichkeit zwischen Mundstückkörper und einem Stielaufnahmeteil
wie bei dem anderen bekannten Saugmundstück ist allerdings nicht gegeben. Das Stielaufnahmeteil
ist gegenüber dem Mundstückkörper nur um eine Querachse schwenkbar. Wird der Stiel durch Schwenic
ken um diese Querachse in eine ungefähr lotrechte Ruhestellung gebracht, so wird eine Hebevorrichtung
wirksam, welche den Mundstückkörper am vorderen Ende im Bereich der Bürstenwalze vom Boden abhebt.
Die Hebevorrichtung umfaßt zwei besondere, über ein Gestänge aus dem Mundstückkörper ausfahrbare
Stützräder. Das ist kompliziert und vermittelt außerdem keinen besonders sicheren Stand des Saugmundstückes
in der Ruhestellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saug- mundstück der eingangs genannten Art mit weitgehender
Relativbeweglichkeit zwischen dem Mundstückkörper und einer Stielaufnahmehülse mit einfachen Mitteln
so auszugestalten, daß das Saugmundstück mit dem rohrförmigen Stiel bei Nichtgebrauch oder in Betriebspausen
bequem und sicher in seiner Ruhestellung abgestellt werden kann, ohne daß es leicht umgestoßen werden
oder umfallen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Saugmundstück wird der Mundstückkörper durch Verschwenken des rohrförmigen
Stiels in die lotrechte Ruhestellung am hinteren Ende relativ zur Stielaufnahmehülse und durch diese
angehoben, so daß sich der Mundstückkörper in der Ruhestellung auf der zu reinigenden Fläche über die
Laufräder der Stielaufnahmehülse einerseits und sein vorderes Ende andererseits abstützt. Gleichzeitig ist die
Stielaufnahmehülse durch die Verrastung mit dem Mundstückkörper gegen ein ungewolltes Zurückschwenken
aus der lotrechten Ruhestellung gesichert. Die Stielaufnahmehülse mit dem Stiel und der Mundstückkörper
bilden also in der Ruhestellung eine fest verbundene Einheit, die durch die Abstützung am vorderen
und a:n hinteren Ende des Mundr.tückkörpers einen sicheren Stand auf der zu reinigenden Fläche hat.
Durch das Anheben des Mundstückkörpers unter Ausnutzung der sowieso vorhandenen Beweglichkeit in lotrechter
Richtung relativ zur Laufradachse in die höchste Stellung ist dabei sichergestellt, daß eine gegebe
nenfalls vorgesehene Bürstenwalze im Mundstückkörper vollständig entlastet und dadurch vor einseitiger
Deformation geschützt ist. Diese Wirkung wird bei der Erfindung ohne besondere, zusätzliche Mittel zur Ab-Stützung
des Mundstückkörpers auf der zu reinigenden Fläche erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung mit besonders einfachen Ausgestaltungen der Hebe- und der
Rastvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Saugmundstück ist besonders für Bodenstaubsauger geeignet, bei denen der Anschluß
des rohrförmigen Stiels des Saugmundstückes an den Staubsauger über einen Schlauch erfolgt. Es kann jedoch
auch in Verbindung mit einem sogenannten Stielstaubsauger verwendet werden, bei dem das Saugmundstück
und der eigentliche Staubsauger eine über den Stiel starr verbundene Einheit bilden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten an Hand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Soigmundstückes
nach der Erfindung für einen Bodenstaubsauger,
Fig.2 eine Ansicht des hinteren Endes°de's Saugmundstückes
nach F i g. 1 in teilweise weggebrochener Darstellung,
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 5 unter
Fortlassung verschiedener Einzelteile,
F i g. 4 eine Unteransicht des Saugmundstückes nach Fig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 4'
F i g. 7 einen Längsschnitt ähnlich F i g. 5 durch eine andere Ausführungsform eines Saugmundstückes nach
der Erfindung,
F i g. 8 eine Unteransicht des Saugmindstückes nach F i g. 7 im Ausschnitt,
F i g. 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 8 unter Fortlassung verschiedener Einzelteile.
In F i g. 1 ist ein Saugmundstück 20 für einen Bodenstaubsauger
dargestellt, das einen rohrförmigen Stiel 22 aufweist, der über eine Handhabe 26 und einen Saugschlauch
27 an den nichtgezeigten Bodenstaubsauger angeschlossen ist. Der rohrförmige Stiel 22 ist in den
Stutzen 24 einer Stielaufnahmehüise 25 eingesteckt, an
welcher ein Mundstückkörper 36 an seinem in bezug auf die normale Saugrichtung hinteren Ende 33 beweglieh
befestigt ist.
Gemäß F i g. 4 und 5 ist die Unterseite des Mundstückkörpers 36 mit einer Grundplatte 37 verschlossen,
in der nahe dem vorderen Ende 42 des Mundstückkörpers eine sich in Querrichtung erstreckende Saugöff-
nung 38 ausgebildet ist. In einer Kammer 44 des Mundstückkörpers über der Saugöffnung 38 ist eine Bürstenwalze
43 gelagert, die mittels eines Elektromotors 53 über einen Riemen 56 angetrieben wird. Das elektrische
Zuleitungskabel 58 für den Elektromotor 53 ist neben dem Stiel 22 verlegt. Ein flexibler Schlauch 48
vermindet das Innere der Kammer 44 über der Saugöffnung 38 mit dem stielabgewandten Ende 52 des Stutzens
24 der Stielaufnahmehülse 25.
An der Stielaufnahmehülse 25 ist einstückig ein Ansatz
76 mit einer in Querrichtung sich erstreckenden Bohrung 74 angeformt. In der Bohrung ist eine Laufradachse
73 aufgenommen, die auf beiden Seiten aus der Bohrung heraussteht. Die Anordnung ist so getroffen,
daß die gedachte Mittelachse des Stieles 22 die Laufradachse 73 durchsetzt. Zu beiden Seiten des Ansatzes
76 ist auf der Laufradachse 73 jeweils ein Laufrad 77 bzw. 78 zur Abstützung auf der zu reinigenden
Fläche gelagert.
Die freien Enden 81 bzw. 82 der Laufradachse 73 sind jeweils in einer lotrechten Führungsnut 87 bzw. 88
am Mundstückkörper 36 aufgenommen. Die beiden Führungsnuten sind am hinteren Ende 33 symmetrisch
zur Mitte des Mundstückkörpers in senkrechten Wand abschnitten 92 desselben ausgebildet, vgl. F i g. 2 und 6.
Jede Führungsnut hat einen im Querschnitt kreisrunden, bei Betrachtung vom Eintritt der Laufradachse 73
aus hinterschnittenen Querschnitt. Die freien Enden 81 und 82 der Laufradachse 73 sind in den Führungsnuten
87 bzw. 88 mittels im Querschnitt angepaßter, kugelförmiger Führungsglieder 93 bzw. 94 geführt, die axial verschieblich
auf der Laufradachse sitzen. Durch diese bewegliche Verbindung zwischen der Stielaufnahmehülse
und dem Mundstückkörper ist erreicht, daß der Mundstückkörper 36 um die Laufradachse 73 schwenkbar,
gegenüber der Laufradachse in wesentlichen lotrecht auf- und abbewegbar und — wegen der axialen Verschiebliehkeit
der Führungsglieder 93 und 94 — außerdem in begrenztem Ausmaß um eine quer zur Laufradachse
verlaufende waagerechte Achse kippbar ist. Dadurch kann sich der Mundstückkörper mit der Saugöffnung
allen Unregelmäßigkeiten der zu reinigenden Fläche immer optimal anpassen. Eine entsprechende alternative
Relativstellung zwischen Mundstückkörper 36 und Stielaufnahmehülse 25 ist bezüglich der Laufräder
und der Laufradachse in F i g. 2 gestrichelt angedeutet.
Wenn die Stielaufnahmehüise 25 mit dem Stiel 22 in eine ungefähr lotrechte Ruhestellung gegenüber dem
Mundstückkörper 36 geschwenkt wird, vgl. Fig. 1, kommt zwischen dem Mundstückkörper und der Stielaufnahmehüise
eine Hebevorrichtung 100 zur Wirkung. Durch diese wird der Mundstückkörper gegenüber der
Laufradachse 73 in seine höchste Stellung angehoben, bei welcher sich die Führungsglieder 93 und 94 am unteren
Ende ihrer Führungsnut an einem Anschlag 96 befinden. Die Hebevorrichtung umfaßt zwei beiderseits
der Stielaufnahmehüise unter der Oberseite des Mundstückkörpers 36 vorgesehene Vorsprünge 103 und 104,
an weichen je eine gleichartige, sich quer zur Laufrad achse erstreckende Schrägfläche 110 ausgebildet ist. An
der Stielaufnahmehüise 25 sind zwei stiftförmige Nokkenstücke 105 bzw. 106 angebracht, die beim Hochschwenken
der Stielaufnahmehüise zur Anlage an die Schrägfläche der Vorsprünge 103 bzw. 104 gelangen
und über diese den Mundstückkörper anheben.
Am Ende dieses Schwenkvorganges, wenn sich der Mundstückkörper 36 in der höchsten Stellung befindet,
kommt eine Rastvorrichtung 115 zur Wirkung, durch welche die Stielaufnahmehüise mit dem Stiel 22 in ihrer
lotrechten Ruhestellung am Mundstückkörper verrastet wird. Die Rastvorrichtung umfaßt je eine Ausnehmung
116 an den Enden der beiden Schrägflächen 110, in welche die Nockenstücke 106 eintreten. Am Mundstückkörper
sind gegenüber den Ausnehmungen 116 Federn 117 angeschraubt, welche die Nockenstücke
106 in die Ausnehmungen 116 hineindrängen und dort festhalten. Der Mundstückkörper 36 mit dem daran
verrasteten Stiel 22 hat auf einer zu reinigenden Fläche 111, vgl. Fig. 1, einen sicheren Stand, wobei der Mundstückkörper
nur an einer Unterkante 112 am vorderen Ende 42 und an den Laufrädern 78 ohne Berührung der
Bürstenwalze 43 mit der Fläche 111 aufruht. Durch einfaches
Zurückschwenken des Stieles 22 in eine schräge Gebrauchsstellung, vgl. strichpunktierte Darstellung in
F i g. 1 und 5, können die Rastvorrichtung 115 durch Überwindung der Kraft der Federn 117 wieder gelöst
und die Hebevorrichtung 100 durch Fortbewegung der Nocken 106 von den Schrägflächen 110 wieder wirkungslos
gemacht werden.
Beim Ausführungsbeispisl gemäß den F i g. 7 bis 9 ist
bei sonst gleicher Ausbildung des Saugmundstückes eine abgewandelte Rastvorrichtung 125 vorgesehen.
Hier umfaßt die Rastvorrichtung am Ende jeder 3chrägfläche 110 eine ungefähr horizontal ausgerichtete
Schulter 126, vgl. insbesondere Fig.9, mit welcher der Mundstückkörper in seiner höchsten Stellung gegenüber
der Laufradachse 73 auf den Nockenstücken 106 der Stielaufnahmehüise 25 aufliegt. Hierbei wird
die Stielaufnahmehüise durch einfachen, durch das Gewicht des Mundstückkörpers 36 bewirkten Reibschluß
in der lotrechten Ruhestellung gehalten. Wenn der Be-
tzer das Saugmundstück 20 wieder in Betrieb neh- :n will, hat er einfach den Stiel 22 unter Überwindung
s Reibschlusses zurück in die geneigte Gebrauchsllung
zu schwenken, vgl. strichpunktierte Darstelig in F i g. 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Saugmundstück für einen Staubsauger, insbesondere Saugmundstück mit eingebauter Bürstenwalze,
mit einem an die Säugöffnung des Staubsaugers anschließbaren rohrförmigen Stiel, der über
eine Stielaufnahmehülse auf zwei um eine gemeinsame waagerechte Achse drehbaren Laufrädern auf
der zu reinigenden Fläche abgestützt ist, mit einem Mündstückkörper, der mit seinem hinteren Ende an
der Stielaufnahmehülse in der Weise befestigt und geführt ist, daß er um die Laufradachse schwenkbar,
gegenüber der Laufradachse im wesentlichen lotrecht auf- und abbewegbar und um eine quer zur
Laufradachse verlaufende waagerechte Achse kippbar ist, und mit einer beweglichen Rohrverbindung
zwischen der Saugöffnung des Mundstückkörpers
und der Stielaufnahmehülse, gekennzeichnet durch eine beim Verschwenken des rohrförmigen
Stiels (22) in eine lotrechte Ruhestellung zwischen dem Mundstückkörper (36) und der Stielaufnahmehülse
(25) wirksam werdende Hebevorrichtung (100), durch welche der Mundstückkörper (36) an
seinem hinteren Ende (33) relativ zur Laufradachse (73) in seine höchste Stellung anhebbar und in dieser
Stellung über eine zugeordnete Rastvorrichtung (115; 125) mit der Stielaufnahmehülse (25) verrastbar
ist.
2. Saugmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (100) mindestens
eine Schrägfläche (110) am Mundstückkörper und ein mit dieser in Eingriff tretendes Nockenstück
(105,106) an der Stielaufnahmehülse (25) umfaßt
3. Saugmundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (115) eine
Ausnehmung (116) an der Schrägfläche (110) und eine das zugeordnete Nockenstück (105, 106) in die
Ausnehmung (116) drängende Feder (117) am Mundstückkörper (36) umfaßt.
4. Saugmundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (125) eine
ungefähr horizontale Schulter (126) am Ende jeder Schrägfläche (110) umfaßt.
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (3)
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Also Published As
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JPS4943456A (de) | 1974-04-24 |
CA982310A (en) | 1976-01-27 |
FR2236465A1 (de) | 1975-02-07 |
GB1423555A (en) | 1976-02-04 |
DE2333247A1 (de) | 1974-01-17 |
GB1423556A (en) | 1976-02-04 |
DE2365443A1 (de) | 1975-01-16 |
US3815170A (en) | 1974-06-11 |
JPS5219913B2 (de) | 1977-05-31 |
US3908223A (en) | 1975-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |