DE2365263A1 - Zigarettenfilter od. dgl - Google Patents
Zigarettenfilter od. dglInfo
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
DIpL-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dipl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
TELEFON (06,,) **™ β
287014 GH. ESCHENHEIMER STRASSE 39
Da/Kt (Po) ' Case 1130-155
28.12.1973 HL 40035
British-American Tobacco Company Ltd. London / England
Zigarettenfilter od. dgl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Filterung von Raucherzeugnissen, insbesondere Tabakerzeugnissen.
Bei Raucherzeugnissen, insbesondere Rauchtabakerzeugnissen,
werden seit langem Filter verwendet, um bestimmte Bestandteile des Rauches zu entfernen, bevor er die Mundhöhle des
Rauchers erreicht. Zu diesem Zweck werden insbesondere faserige Filtermaterialien, speziell Zelluloseazetat, verwendet.
In den letzten Jahren wurden den Filterelementen Zusätze beigefügt,
um bestimmte Bestandteile des Tabakrauches zu entfernen.
Bislang wurden sehr verschiedene Zusätze vorgeschlagen. Aus technischen und ästhetischen Gründen können bestimmte
Zusätze, die in anderen Fällen wünschenswert sind, nicht verwendet werden. Beispielsweise könnten solche Zusätze mit
dem Filtermaterial oder mit bereits im Filtermaterial vorhandenen Zusätzen reagieren, so daß der Effekt des Zusatzes
neutralisiert würde oder das Filterelement sonstwie unbrauchbar würde ο Ebenso hat sich der Verbraucher auch an die weiße
Farbe des Filterelements gewöhnt, und bestimmte Zusätze, die sonst wünschenswert wären, können hier nicht verwendet werden,
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~ 2 —
weil sie das Filterelement verfärben würden.
Es wurden bereits verschiedene Behandlungsvorschlage für die
Hülle beschrieben, die um das Filterelement gewickelt wird; diese Behandlungen hatten jedoch nicht den Zweck, den durch
den Filter wandernden Bauch zu beeinflussen, damit bestimmte Bestandteile entfernt werden.- So wird beispielsweise in der
USA-Patentschrift 3 025 861 von Cobb, Jr. ein Kleber auf der
Innenfläche der Mundstückhülle vorgesehen. Zweck des Klebers aber ist es zu gewährleisten, daß zwischen Filterelement und
die darum gewickelte Hülle keine Ventilierung erfolgt. Es gibt keinen Hinweis, daß dieser Kleber etwa Zusätze enthalten sollte,
die eine selektive Filterung des durch den Filter wandernden Rauches bewirken sollte.
In der USA-Patentschrift 3 397 700 von Harlow u.a. ist der äußere Teil der Hülle mit einem G-eschmaeksmittel behandelt.
Offenbar kann eine Behandlung des äußeren Teils der Hu-IXg keine
selektive Filterung der durch das Innere des Materials wandernden Bestandteile gewährleisten.
Nach der vorliegenden Erfindung weist die Innenseite der um das Filterelementmaterial zu bringenden Hülle einen oder mehrere
Zusätze auf, die den durch das Filterelement wandernden Rauch durch selektives Entfernen von Bestandteilen des Rauchs
beeinflußt. Neben den im folgenden noch ausführlich zu beschreibenden Vorteilen können Zusätze einfacher und einheitlicher
auf die Mundstückhülle aufgebracht werden als bei den meisten zur Zeit im Handel befindlichen Filtermaterialien. Außerdem
können einige Zusätze, die zwar die Entfernung von Bestandteilen aus dem Rauch bewirken, aber wegen der Verfärbung des
Elements dem Filterelement nicht direkt zugegeben werden können, wirksam auf die Hülle aufgebracht werden»
Am häufigsten wird versucht, Zyanwasserstoff und Schwefelwasserstoff
aus Rauch, besonders dem durch ein Filterelement wandern-
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den Tabakrauch, zu entfernen. Bestimmte Zusätze, die für die
Entfernung dieser in der Gasphase auftretenden Bestandteile wirksam sind, können häufig nicht verwendet werden, weil sie
entweder mit dem Filtermaterial, "beispielsweise Zelluloseazetat,
direkt reagieren oder weil sie mit dem Weichmacher, der dem Zelluloseazetat üblicherweise zugesetzt wird, reagieren,
Andererseits können aber diese Zusätze auf die an das Filterelement angrenzende Hülle aufgebracht werden und gewährleisten
auf'diese Weise eine bemerkenswert hohe Filterung der Gasphase. Dies geschieht mit geringer oder garkeiner Beeinflussung
des übrigen Filtermaterials oder des Weichmachers, der im Material des Filterelements enthalten sein kann.
In anderen Fällen werden Zusätze für einen bestimmten Zweck, beispielsweise die Filterung der Gasphase, auf das FiI- '
t er element aufgetragen«. Weitere Zusätze, die für andere Filterzwecke
wirksam wären, können wegen der Wechselwirkung mit dem zuerst eingebrachten Zusatz nicht aufgebracht werden. Bei der
vorliegenden Erfindung, nach der der Zusatz auf die Innenseite der Hülle aufgebracht ist, können beide Zusätze verwendet werden,
ohne daß eine merkbare Wechselwirkung eintritt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also ein Filter für ein Tabakerzeugnis mit einem von einer Filterhülle umgebenen
Filterelement, wobei eine Schicht aus einem Zusatz zur selektiven Filterung des durch den Filter wandernden Rauchs auf die
an das Filterelement angrenzende Oberfläche der Filterhülle aufgebracht wird.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur besseren Ausübung soll sie nun in Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 stellt eine Schnittansicht eines Raucherzeugnisses mit
einer nach der vorliegenden Erfindung behandelten Hülle für das Filterelement darj, und
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-Ar-
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der
Pig. 1. ·
Fig. 1 veranschaulicht eine nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Zigarette. Die Zigarette 1 enthält einen Tabakteil
2 und ein Filterelement 3. Dieses Filterelement kann aus einem üblichen Filtermaterial für Raucherzeugnisse, beispielsweise
Zelluloseazetat, bestehen. Wie bereits erwähnt, kann dieses Zelluloseazetat mit einem Weichmacher behandelt werden
oder einen oder mehrere Zusätze enthalten.
Um das Filterelement 3 ist die Filterhülle 10 gewickelt. Vor d'er Aufbringung der Filterhülle auf das Filterelement wird
eine Schicht 11 auf die innere Fläche der Filterhülle aufgebracht. Dieser Zusatz gewährleistet die selektive Filterung
der G-asphase des durch das Filterelement wandernden Rauches. Der Zusatz kann beispielsweise Zyanwasserstoff oder Schwefelwasserstoff
aus dem Rauch entfernen.
Das Verfahren zur Aufbringung der Schicht 11 auf die Filterhülle 10 ist nicht kritisch. Jedes beliebige Aufbringungsverfahren,
wie Aufdrucken, Aufstauben, Aufstreichen usw., kann angewendet werden. Wichtig ist lediglich, daß die Beschichtung
ausreichend lange auf der Oberfläche der Filterhülle 10 haften bleibt, damit die Hülle 10 um das Filterelement 3 gewickelt
und befestigt werden kann.
Die FiIteranordnung 20, die aus Filterelement 3» Filterhülle
10 und Beschichtung 11 besteht, wird mittels üblicher Zigarettenhülle 21 mit dem Tabakteil 2 verbunden. Die Zusammensetzung
dieser Einzelteile kann nach üblichen bekannten Verfahren geschehen.
Damit dem Fachmann die Umsetzung der vorliegenden Erfindung in die Praxis erleichtert wird, seien die folgenden Beispiele
zur Veranschaulichung gegeben. Sie sollten jedoch keinesfalls als Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung nach
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den anhängenden Ansprüchen betrachtet werden. Bei jedem dieser
Beispiele wurde eine Tiefdruckvorrichtung zur Aufbringung
wässriger Lösungen der erwähnten Zusätze auf* eine Hülle aus üblichem Papier, wie es beispielsweise unter der Bezeichnung
"Schweitzer 322" im Handel ist, verwendet« Ein Filterelement
wurde aus einem Zelluloseazetatwerg 3.3 Υ/44,000 gebildet; dieses Filterelement wurde in die beschichtete Filterhülle gewickelt
und in Stücke mit einer Länge von 21 mm geschnitten. Me so gebildete Filteranordnungen wurden in Zigaretten mit
üblichen gemischten Tabaken eingesetzt;, der Entgiftungsgrad wurde nach üblichen Yerfahren bestimmt.
Bei diesem Beispiel wurde die Filterhülle auf verschiedenen Höhen mit Zinkazetat .· '2HpO beschichtet und die Zyanwasserstoffableitung
gemessen. Bei Verwendung von 0,8 mg Zinkazetat pro Filterabteil wurden 27$ des Zyanwasserstoffs des durch den
Filter wandernden Rauches entfernt. Wurde der Zinkazetatpegel auf 2,1 mg heraufgesetzt, so wurden 46$ abgeleitet; bei einer
Verwendung von G,3 mg Zinkazetat ergab sich ein Ableitungs-
-wirkungsgrad von 51$ für Zyanwasserstoff.
Bei. diesem Beispiel wurde eine Mischung von Zinkazetat . 2HpO
und Natriumazetat auf die Filterhülle aufgebracht. Bei einem
Pegel von 1 mg Zinkazetat und 0,3 mg Natriumazetat wurden 44$
des Zyanwasserstoffs in dem Rauch, der das Filterelement; erreicht,
entfernt.
Bei diesem Beispiel wurden in verschiedenen Höhen Kupfersulfat
. 5H2O aufgebracht und der Fiiterungswirkungsgrad gemessen. Bei einer Kupfersulfatzugabe von 2, 2 mg wurden 41$
des Zyanwasserstoffs abgeleitet; bei einer Zugabe von 5,6 mg
wurden 38$ des Zyanwasserstoffs abgeleitet.-
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Bei diesem Beispiel wurde die Innenfläche der Filterhülle mit einem azetat-gepufferten Polyäthylenimin "beschichtet„ Bei ei-•nem
Aufbringungspegel von 3 mg über die gesamten 21 mm Länge
des Filters ergab sich eine Zyanwasserstoffableitung von 53$·
Nach der vorliegenden Erfindung können zahlreiche verschiedene
Zugaben verwendet werden, die sonst nicht auf Filtermaterial aufgebracht werden könnten. So können beispielsweise Silbersalze,
wie Ritrate, Azetate usw. auf die Filterhülle, nicht
jedoch auf das Material des Filterelements direkt aufgebracht werden, da dadurch das Material dunkelbraun oder schwarz gefärbt
würde. Ebenso können Salze von Kupfer, Chrom, Eisen und Kobalt dem Filterelement nicht zugesetzt werden, da die
reine weiße Erscheinungsform des Filters zerstört würde. Andererseits können diese Stoffe erfindungsgemäß auf die Innenfläche
der Fi-Iterhülle aufgebracht werden, ohne daß sich diese
Probleme ergeben.
Wie bereits erwähnt, enthalten Filter, beispielsweise Zelluloseazetat,
häufig Weichmacher, beispielsweise Triäthylenglykol-Diazetatester, um die Verarbeitung zu erleichtern. In manchen
Fällen können verschiedene Ester organischer Säuren, beispielsweise Diäthylester der Zitronensäure, dem Filterelement zugeführt
werden» In solchen Fällen können einige Zusätze, die für die Entfernung des Zyanwasserstoffs von Nutzen sind, nicht
auf den Filter aufgebracht werden· Solche Zusätze sind beispielsweise
azetat-gepuffertes Polyäthylenimin und Zinkazetazetat, da sie zu· einer Transesterifizierung führen würden, wodurch
die organischen Ester mehr oder weniger an Wirksamkeit verlieren
würden. Ebenso kann Zinkgluzinat, das zur Ableitung von Schwefelwasserstoff aus Rauch geeignet ist, für diese Filter
auch nicht verwendet werden, da es ebenfalls Transesterifizierung hervorrufen würde.
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Natrium- und Kaliumcarbonat sind zur Entfernung von Zyanwasserstoff
und Schwefelwasserstoff aus Rauch geeignet. Sie können jedoch beim üblichen Zelluloseazetatfilter nicht wirksam verwendet
werden, da jeder dieser Zusätze das Zelluloseazetat langsam angreift und an Wirksamkeit verlieren läßt»
Geschmacksverbesserer für Rauch, insbesondere Tabakrauch, werden häufig auf den Filter des RaucherZeugnisses aufgebracht»
Diese Geschmacksverbesserer werden oft in Lösung mit einem Weichmacher für das Material des Fi It er elements eingebracht.
Unter solchen Umständen ist es unzweckmäßig, dem Filter zusätzlich bestimmte selektive Zusätze zuzuführen, da sich wieder die
oben erwähnten Transesterifizierungsprobleme ergeben.
Der Wirkungsgrad der im wesentlichen an der Peripherie des FiIterelements aufgebrachten Zusätze ist besonders erstaunlich,
da der Zusatz offenbar nicht im Weg des hauptsächlichen Rauchflusses
liegto-Wie in den Beispielen angezeigt, ergeben sich
jedoch deutliche Herabsetzungen der in der Gasphase auftretenden Komponenten des Rauchs.
Es ist hier eine Ausführungsform für ein Raucherzeugnis, insbesondere
für das Filterteil, veranschaulicht worden. Nach dieser Ausführungsform können Zusätze, insbesondere solche
zur Entfernung von Rauchbestandteilen, die durch den Filter wandern, in Situationen verwendet werden, in denen sie bisher
nicht verwendet werden konnten. Durch Anordnung dieser Zusätze zur selektiven Filterung auf der Innenfläche
der Filterhülle können Zusätze verwendet werden, die sonst .:
.mit dem Material des FiIt er elements oder mit anderen dem Material
zugeführten Zusätzen reagierten.
Die Erfindung sollte nicht auf die speziellen Beispiele beschränkt
betrachtet werden. Der Umfang ergibt sich aus den beiliegenden Ansprüchen.
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Claims (12)
- ua/lu; British-American Tobacco Co.Ltd.28.12.1973 Case 1130-155 HL 40035Patentansprüche*:Filter für ein Tabak-RaucherZeugnis mit einem von einer Filterhülle umgebenen Filterelement, gekennzeichnet durch die Aufbringung eines Zusatzes (11) zur selektiven Filterung des durch den Filter wandernden Rauches auf die an das Filterelement angrenzende Oberfläche der Filterhülle (10).
- 2. Filter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Zusatz (11) mit dem Material, aus dem das Filterelement (3) gebildet ist, unverträglich ist.
- 3· Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek ennzeichnet , daß das Filterelement (3) Zelluloseazetat ist.
- 4. Filter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatz (11) verwendet ist, der das Zelluloseazetat verfärben würde.
- 5. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (3) einen Zusatz enthält, der mit dem auf der Filterhülle (10) aufgebrachten ZusatzAO9 8A9/0 9 80unverträglich ist.
- 6. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Zusatz (11) ein Silbersalz ist.
- 7. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz (11) hinsichtlich der Entfernung von Zyanwasserstoff aus dem durch das Filterelement wandernden Rauch wirksam ist.
- 8. Filter nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz (11) Zinkazetat ist.
- 9. Filter nach Anspruch 7,dadurch ge. kennzeichnet, daß der Zusatz (11) eine Mischung aus Zinkazetat und Natriumazetat ist.
- 10. Filter nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz (11) Kupfersulfat ist.
- 11. Filter nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz (11) azetat-gepuffertes Polyäthylenimin ist.- Anspruch 12 -409849/0980-1Q-
- 12. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das FiIt er element-Material weichgemacht ist der Zusatz (11) auf der Innenfläche der Filterhülle (10) mit dem Weichmacher reagiert.Patentanwalt :4Q9849/098Q
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