DE2365114B1 - Verfahren zum Reinigen von Plutonium und/oder Neptunium enthaltenden Lösungen durch Abtrennen von Plutonium und/oder Neptunium - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Plutonium und/oder Neptunium enthaltenden Lösungen durch Abtrennen von Plutonium und/oder NeptuniumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen einer 10~2 bis 10~7 Mol des Metalls Plutonium
je Liter und/oder 10~7 Mol des Metalls Neptunium je Liter und andere Stoffe, wie Uran und/oder Thorium,
sowie bei Bestrahlung mit Neutronen entstandene Spalt- und/oder Zerfallsprodukte und neutronenaktivierte
Stoffe enthaltenden wäßrigen Lösung durch Abtrennen von Plutonium und/oder Neptunium aus der
Lösung.
Bei der Wiederaufarbeitung von Brennelementen von Kernreaktoren, insbesondere bei Brennelementen
der Art, wie sie bei Hochtemperaturreaktoren Verwendung finden, wird nach Entfernen der Hülle der Brennelemente
der verbleibende Stoffrest chemisch aufgelöst. Dies geschieht beispielsweise in dem unter dem
Namen Thorex-Prozeß bekannten Verfahren (Reactor Handbook, Interscience Publ, New York, VoI II [1961])
dadurch, daß Brenn- und/oder Brutstoffkerne in einer Lösung, die 12 Mol HNO3, 0,05 Mol NaF und 0,1 Mol
A1(NO3)3 je Liter enthält, aufgelöst werden. Die dabei gebildeten Lösungen enthalten den nicht abgebrannten
Brenn- und/oder Brutstoff sowie die bei der Bestrahlung im Reaktor entstandenen Spalt- und Zerfallsprodukte
und aktivierten Stoffe. Aus diesen Lösungen wird der darin enthaltene Brenn- und/oder Brutstoff zurückgewonnen.
Außerdem werden die in den Lösungen enthaltenen radioaktiven Abfallstoffe so aufbereitet, daß
sie über lange Zeiträume raumsparend und sicher gelagert werden können. Dabei bereitete die Auslegung der
zur sicheren Ablagerung der Abfallstoffe benötigten Behälter bislang dann nahezu unüberwindliche Schwierigkeiten,
wenn unter den radioaktiven Abfallstoffen auch nur geringe Mengen der äußerst langlebigen Alpha-Strahler
Plutonium und Neptunium vorhanden waren.
Da zudem auch die aus wiederaufgearbeitetem Brenn- und/oder Brutstoff hergestellten Brennelemente
günstigere reaktorphysikalische Eigenschaften aufweisen, wenn Plutonium und/oder Neptunium aus dem
gewonnenen Brenn- und/oder Brutstoff entfernt worden sind, wird angestrebt, die bei der Wiederaufarbeitung
gebildete Lösung dadurch zu reinigen, daß Plutonium und Neptunium aus diesen Lösungen abgetrennt
werden.
Verfahren zur Abtrennung von Plutonium und Neptunium aus radioaktiven Lösungen sind bekannt. So
werden nach einem in »J. P. Duckworth, L.R. Michels, Ind. Eng. Chem. Process Design Develop.
3, 1964, S. 302« beschriebenen Verfahren Plutonium und Neptunium durch Extraktion mit Tributylphosphat
abgetrennt, während nach einem in »W.W. Schulz, Ind. Eng. Chem. Process Design Develop.
6,1967, S.115« beschriebenen Verfahren Plutonium und Neptunium durch Verwendung tertiärer Amine
aus den radioaktiven Lösungen extrahiert werden. Diese bekannten Verfahren sind jedoch bei Lösungen mit
einem Gehalt an Plutonium und Neptunium von weniger als 5 · 10—5 Mol je Liter Lösung nicht mehr wirksam.
Ein erheblicher Nachteil der bekannten Verfahren besteht zudem darin, daß sie einen apparativen Aufwand
benötigen, der mit dem apparativen Aufwand bei einer Wiederaufarbeitungsanlage für bestrahlte Kernbrennstoffe
vergleichbar ist. Hinzu kommt, daß nach Durchführung der bekannten extraktiven Verfahren die
radioaktiven Abfallstoffe zusammen mit anderen, bei der Durchführung der Verfahren anfallenden Abfallprodukten
vorliegen, so daß weitere aufwendige Verfahrensschritte zur Aufbereitung des radioaktiven Abfalls
erforderlich sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Reinigen einer 10-2 bis 10-7MoI des Metalls PIutonium
je Liter und/oder 10~2 bis ΙΟ-7 Mol des Metalls
Neptunium je Liter und andere Stoffe, wie Uran und/oder Thorium, sowie bei Bestrahlung mit Neutronen
entstandene Spalt- und/oder Zerfallsprodukte und neutronenaktivierte Stoffe enthaltenden wäßrigen Lösung
durch Abtrennen von Plutonium und/oder Neptunium aus der Lösung zu schaffen, das es ermöglicht,
Plutonium und/oder Neptunium auf einfache und somit wirtschaftliche Weise aus der Lösung abzutrennen, so
daß einerseits die in der Lösung befindlichen radioaktiven Abfallstoffe ohne weitere aufwendige Verfahrensschritte für die Lagerung aufbereitet werden können
und der für eine sichere Lagerung der radioaktiven Abfallstoffe erforderliche Aufwand in Grenzen gehalten
wird und daß andererseits die aus wiederaufgearbeitetem Brenn- und/oder Brutstoff hergestellten Brennelemente
günstigere, reaktorphysikalische Eigenschaften aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß zunächst die H +-Ionenkonzentration in der Lösung durch Verdünnen mit Wasser oder durch Zugabe
von konzentrierter Salpetersäure auf 0,5 bis 6 Mol je Liter Lösung eingestellt wird, worauf das jeweils abzutrennende
Metall Plutonium oder Neptunium durch Zugabe eines Stabilisierungsmittels zu der Lösung in der
Oxidationsstufe +4 stabilisiert wird und die so gebildete Lösung in eine Trennsäule durch die in der Trennsäule
vorgesehene, aus einem mit einem langkettigen Alkylamin, wie Trioctylamin od. dgl, benetzten Granulat
aus Kunstharz oder einem anorganischen Material gebildete Schüttung geleitet wird, wobei das abzutrennende
Metall jeweils in dem das Granulat benetzenden, langkettigen Alkylamin zurückgehalten und so von der
die anderen Stoffe enthaltenden Lösung abgetrennt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß zunächst
die H+-Ionenkonzentration in der Lösung durch Verdünnen mit Wasser oder durch Zugabe konzentrierter
Salpetersäure auf 2 Mol je Liter Lösung eingestellt wird. Auch werden zweckmäßigerweise der
Plutonium und gegebenenfalls Neptunium enthaltenden Lösung zur Stabilisierung des Metalls Plutonium in der
Oxidationsstufe +4 0,05MoI des Stabilisierungsmittels
NaNO2 je Liter Lösung zugegeben, worauf das Metall Plutonium aus der Lösung mittels der Trennsäule abgetrennt
wird. Zur Stabilisierung des Metalls Neptunium in der Oxidationsstufe +4 wird der Neptunium und gegebenenfalls
Plutonium enthaltenden Lösung 0,01 bis 0,1 Mol des Stabilisierungsmittels Fe(NH2SO3)2 je Liter
Lösung zugegeben, worauf das Metall Neptunium aus der Lösung abgetrennt wird. Es ist dabei unerheblich,
ob zuerst Plutonium oder zuerst Neptunium aus einer beide Metalle enthaltenden Lösung entfernt.wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird in vorteilhafter Weise mittels einer Trennsäule durchgeführt, bei
der das die Schüttung bildende Granulat mit einem langkettigen Alkylamin, wie Trioctylamin od. dgl., benetzt
ist und wobei der Innendurchmesser des zylindrischen Rohres der Trennsäule sowie die Höhe der
Schüttung dem vorgesehenen Durchsatz der Lösung entsprechend bemessen sind. Zur Abtrennung wird die
Lösung so lange über die Trennsäule geleitet, bis die Trennsäule mit dem abzutrennenden Metall beladen ist.
Wird im Bedarfsfall eine zweite Trennsäule nachgeschaltet und der Lösungsstrom abwechselnd über beide
Trennsäulen geleitet, wobei jeweils die nicht durchströmte Trennsäule regeneriert wird, dann wird dadurch
erreicht, daß das Metall aus der Lösung kontinuierlich abgetrennt wird. Dabei wird die mit dem Metall
beladene Trennsäule zweckmäßigerweise dadurch regeneriert, daß die Trennsäule zunächst mit einer 2molaren
HNO3-Lösung, deren Volumen etwa dem dreifachen Volumen einer in der Trennsäule stehenden Flüssigkeit
entspricht, gewaschen wird. Das in der Trennsäule zurückgehaltene Metall Plutonium oder Neptunium
wird sodann mittels einer zur Erzielung eines besseren Wirkungsgrades auf etwa 700C erwärmten
0,001 molaren HNO3-Lösung herausgelöst, wovon etwa das dreißigfache Volumen einer in der Trennsäule stehenden
Flüssigkeit durch die Trennsäule geleitet wird.
So wird das Verfahren gemäß der Erfindung beispielsweise mit einer Trennsäule durchgeführt, deren
Schüttung aus dem mit Trioctylamin benetzten Granulat eines unter der Bezeichnung Voltalef UF 300 bekannten
Kunstharzes gebildet ist. Zur Herstellung des Materials der Schüttung wird dabei das Granulat in
eine CHCb-Lösung eingerührt, die 0,3 ml Trioctylamin je 50 ml CHCb enthält. Die einzurührende Menge des
Granulats beträgt 1 g je 50 ml Lösung. Die entstandene Suspension wird sodann unter Rühren auf 70° C erwärmt,
bis das CHCb vollständig verflüchtigt ist. Das so gebildete, trockene Granulat, dessen Oberfläche
nunmehr mit Trioctylamin benetzt ist, wird in ein Glasrohr, in dessen unterem Teil eine Glasfritte angeordnet
ist, lose eingeschüttet.
Wie sich gezeigt hat, sind in einer nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gereinigten Lösung Plutonium
und Neptunium mit alphaspektrometischen Methoden nicht mehr nachweisbar.
Ausführungsbeispiel
Zur Abtrennung von Plutonium aus einer 60 g Thorium je Liter und 11 · 10~3 g Plutonium je Liter enthaltenden
Lösung wurde zunächst die H + -lonenkonzentration in der Lösung durch Zugabe von konzentrierter
Salpetersäure auf 2 Mol je Liter eingestellt und sodann der Lösung 0,05 Mol NaNO2 je Liter Lösung zugegeben.
Die Lösung wurde darauf mit einer Durchflußgeschwindigkeit von 8,7 cm je Sekunde, entsprechend
einem Durchsatz von 1,5 Liter je Stunde, durch eine Trennsäule mit einem Innendurchmesser von 19,1 mm
geleitet. Die in der Trennsäule befindliche, aus dem mit Trioctylamin benetzten Granulat eines unter der Bezeichnung
Voltalef UF 300 bekannten Kunstharzes gebildete Schüttung war 150 mm hoch. Die Konzentration
des Plutoniums in der die Trennsäule verlassenden Lösung betrug weniger als 10~7 Mol je Liter Lösung.
Claims (4)
1. Verfahren zum Reinigen einer 10~2 bis 10~7 Mol des Metalls Plutonium je Liter und/oder
10-2 bis 10-7 Mol des Metalls Neptunium je Liter und andere Stoffe, wie Uran und/oder Thorium, sowie
bei Bestrahlung mit Neutronen entstandene Spalt- und/oder Zerfallsprodukte und neutronenaktivierte
Stoffe enthaltenden wäßrigen Lösung durch Abtrennen von Plutonium und/oder Neptunium aus
der Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die H+ -Ionenkonzentration in der Lösung
durch Verdünnen mit Wasser oder durch Zugabe von konzentrierter Salpetersäure auf 0,5 bis
6 Mol je Liter Lösung eingestellt wird, worauf das jeweils abzutrennende Metall Plutonium oder Neptunium
durch Zugabe eines Stabilisierungsmittels zu der Lösung in der Oxidationsstufe +4 stabilisiert
wird und die so gebildete Lösung in einer Trennsäule durch die in der Trennsäule vorgesehene aus
einem mit einem langkettigen Alkylamin, wie Trioctylamin od. dgl., benetzten Granulat aus Kunstharz
oder einem anorganischen Material gebildete Schüttung geleitet wird, wobei das abzutrennende
Metall jeweils in dem das Granulat benetzenden, langkettigen Alkylamin zurückgehalten und so von
der die anderen Stoffe enthaltenden Lösung abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die H+-Ionenkonzentration in der Lösung durch Verdünnen mit Wasser oder
durch Zugabe von konzentrierter Salpetersäure auf 2 Mol je Liter Lösung eingestellt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plutonium und gegebenenfalls
Neptunium enthaltenden Lösung zur Stabilisierung des Metalls Plutonium in der Oxidationsstufe -1-4 0,05 Mol des Stabilisierungsmittels NaNO2
je Liter Lösung zugegeben werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neptunium und gegebenenfalls
auch Plutonium enthaltenden Lösung zur Stabilisierung des Metalls Neptunium in der
Oxidationsstufe +4 0,01 bis 0,1 Mol des Stabilisierungsmittels Fe(NH2SO3)2 je Liter Lösung zugegeben
wird.
Priority Applications (3)
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