DE2364859A1 - Verfahren zum polymerisieren von tetrahydrofuran - Google Patents
Verfahren zum polymerisieren von tetrahydrofuranInfo
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Description
DR. KARL TH. HBGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
2OOO Hamburg 5O
Große Bergstraße 223 Postfach ΒΟΟΘ62
Telefon: (0411) 39 6295 Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: . Datum
Kao Soap Go., Ltd.
7-18, 1-chome, Nihonbashi-Bakurocho,
Chuo-ku, Tokyo, Japan
Verfahren zum Polymerisieren von Tetrahydrofuran
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Polymerisieren
von Tetrahydrofuran unter Verwendung eines neuen Initiators.
Es .ist bekannt, daß Tetrahydrofuran unter Verwendung verschiedener
Initiatoren des ITriedel-Craft-Typs oder metallorganischen
Verbindungen polymerisiert werden kann. Die bisher erzeugten Polymerisate haben jedoch keine weite Verbreitung gefunden. Kürzlich
sind jedoch TetrahydrofuranpOlymerisate, welche Hydroxy1-radikale
an beiden Enden der polymeren Kette aufweisen, infolge ihrer Anwendung in der Polyurethan-Industrie wichtig geworden.
Zum technischen Polymerisieren von Tetrahydrofuran sind Verfahren angewendet worden, bei denen iTuorsulfonsäure und ein Gemisch
aus Essigsäureanhydrid und Perchlorsäure als Initiatoren verwendet
wurden. Es ergeben sich jedoch ernsthafte Probleme bei diesen
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Verfahren, da gefährliche Chemikalien verwendet werden, die Korrosion der Apparatur ernsthaft ist, die Polymerisation lange
Zeit dauert und die Kosten hoch sind.
Die Erfinder, haben die Synthese von Polyätherglykolen, welche
HydroxyIradikale an beiden Enden des Moleküls aufweisen, untersucht
und dabei gefunden, daß ein im wesentlichen farbloses
Polymerisat mit hoher Ausbeute erhalten werden kann, wenn man
einen zyklischen Äther wie Tetrahydrofuran mit einem Initiatorsystem zusammenbringt, das aus einem organischen Säureanhydrid,
einem Salz einer sogenannten Über säure und Schwefelsäure besteht.
Weiterhin wurde gefunden, daß Polyäther, welche Hydroxylradikale
an beiden Enden des Moleküls aufweisen, und als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Polyurethanen mit Erfolg verwendet
werden können, sich durch eine geeignete Machbehandlung, wie beispielsweise eine Hydrolyse,gewinnen lassen,
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Tetrahydrofuran unter
Verwendung eines Initiators polymerisiert, der drei gemeinsam verwendete Komponenten aufweist, nämlich 1) ein organisches
Säure anhydr id, 2) ein Salz einer sogenannten Übersäure und 3) Schwefelsäure. Es ist entscheidend, all diese drei Bestandteile
gemeinsam für die Zwecke der Erfindung zu benutzen. Ini— tiatorsysteme, die aus den drei oben genannten, ijedoch einzeln
verwendeten Komponenten bestehen, oder Kombinationen von a) einem organischen Säureanhydrid mit einem Salz einer Übersäure oder
b) einem organischen. Säureänhydrid mit Schwefelsäure - diese letztere Kombination ist in der Zeitschrift für angewandte Chemie,,
Band 72, Jahrgang /I960 auf Seite 927 beschrieben; sie besitzt
jedoch praktisch keine Polymerisationswirkung - und
409827/1033 ' - .
c) einem Salz einer Übersäure mit Schwefelsäure initiieren die
Polymerisation überhaupt nicht oder bewirken höchstens eine offensichtlich sehr langsame Polymerisation oder liefern überhaupt
nur eine sehr geringe Ausbeute an Polymerisat. Im Gegensatz hierzu hat das Initiator sy st em gemäß der Erfindung, das
aus den drei oben genannten Bestandteilen besteht, eine unerwartet
höhere Aktivität als die oben beschriebenen Einzelkomponenten- oder Zwei-Komponenten-Systeme. Der aus drei Bestandteilen
bestehende Initiator gemäß der Erfindung ist hinsichtlich der Polymerisatausbeute, der Farbe des Polymerisats, der offensichtlichen
Polymerisationsgeschwindigkeit und der Kosten, besonders da das übersaure Salz wiederholt verwendet werden kann, im "Vergleich
mit den üblichen Initiatorsystemen, wie Essigsäureanhydrid mit Perchlorsäure oder Essigsäureanhydrid mit Bortrifluorid
oder Komplexverbindungen von Äther und Diketen, wesentlich überlegen.
-Der Ausdruck "Salz einer Übersäure", der hier verwendet wird,
bedeutet Salze von Säuren, die stärker als 1OO%ige Schwefelsäure
sind. Beispielsweise Perchlorate und Trifluormethansulfonate.
Diese Salze können getrennt oder als Mischungen zu zwei oder mehreren dieser Verbindungen angewendet werden. Die Salze von
solchen Übersäuren, die gemäß der Erfindung verwendet werden, sind solche, die in !Tetrahydrofuran löslich sind. Dies gilt
z.B. für Natriumperchlorat, Magnesiumperchlorat, Lithiumperchlörat,
Bariumperchlorat, Natriumtrif luormethansulf ο nat, Silbertrif
luormethansulf onat und Aminsalze von Trif luormethansulf onsäure. Bei den Aminen handelt es sich um Ammoniak, Methylamin,
Dime thylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Ethylendiamin, n-propylamin,
Isopropylamin, Butylamin, Dibutylamin, Tributylamin,
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Triäthylamin, Pyridin, Isobotylamin, Diisobutylamin, Benzylamin,
Dibenzylamin, Piperidin, Dimethylbenzylamin, 2-Pipecolin,
Pyrrolidin, 1,4-Diaminobutan, Diäthylaminoäthylamin, Dibutyl·-
aminopropylamin, Diäthylaminopropylamin, Dirne thylaminopropylamin,
Monome thylaminopropylamin, 1,2-Diaminopropan, 1,3-Diaminopropan,
5-methoxypropylamin, Äthylhexylamin, Diäthylhexylamin und dergleichen.
Die Menge des bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Salzes der Übersäure liegt innerhalb der Größenordnung
von 0,001 bis 0,45 Molen auf ein Mol des in das Polymerisationssystem
eingeführten Tetrahydrofurans, Vorzugsweise bei " 0,001 bis 0,20 Molen pro Mol.
Zu den.bei dem Verfahren gemäß der"Erfindung verwendeten Anhydriden
organischer Säuren gehören Essigsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid,
Maleinsäureanhydrid und Orthosulfobenzoesäureanhydrid.
Die Menge des verwendeten Anhydrids der organischen Säure beträgt 0,005 bis 0,5 Mole auf ein Mol des in das Reaktionssystem
eingeleiteten Tetrahydrofurans.
Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendete Schwefelsäure
besitzt eine Konzentration über 50%, vorzugsweise eine
solche von 90 bis 100 %. Die Menge der verwendeten Schwefelsäure
beträgt ein bis zwei Mole, berechnet als iOO%ige Säure auf
ein Mol des sauren Salzes. Obwohl die Polymerisation des Tetrahydrofurans
im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser durchgeführt wird, ist die die Schwefelsäure begleitende Wassermenge
gering und beeinträchtigt die Polymerisation nicht wesentlich.
Gemäß vorliegender. Erfindung wird das Tetrahydrofuran gewöhnlich durch Auflösen des Salzes der Übersäure in Tetrahydrofuran po-
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lymerisiert unter Zusatz der erforderlichen Menge des Anhydrids der organischen Säure und darauffolgender Beimengung der Schwefelsäure.
Hieran schließt sich die Polymerisation des Inhalts des Polymerisationsgefäßes in wasserfreier Luft oder einer
Stickstoffatmosphäre an. Die Polymerisation kann in Gegenwart
oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Jedes inerte Lösungsmittel kann verwendet werden, sofern es nicht
die Polymerisation ungünstig beeinflußt; die Menge des Lösungsmittels ist nicht entscheidend. Bevorzugte Lösungsmittel sind
aliphatische Kohlenwasserstoffe, alizyklische Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe und Ither. Die KLymerisationstemperatur
liegt gewöhnlich in einem Gebiet zwischen -40 und +800C, vorzugsweise bei -10 bis +400C.
Die fraktionierte Reinigung des Polymerisats in der rohen, bei der Polymerisation des Tetrahydrofurans erhaltenen Mischung kann
wie folgt durchgeführt werden. Nach Beendigung der Polymerisation durch Zusatz von Wasser wird die Reaktionsmischung erhitzt,
um das nicht in Reaktion getretene Monomere hieraus wiederzugewinnen.
Hierauf läßt man die Mischung stehen, bis sie sich in zwei Schichten trennt. Die obere ölige Schicht wird zusammen
mit alkoholischen Alkali drei bis fünf Stunden lang am Rückflußkühler
erhitzt, beispielsweise Natriumhydroxyd, das in Alkohol
wie Äthylalkohol oder Methylalkohol gelöst -ist, um das Polymerisat
zu verseifen und die Hydrolyse der Radikale an den Enden des Polymerisats zu vervollständigen. Die Menge des Alkalis soll
vorzugsweise 2 bis 6 Mole auf 1 Mol des verwendeten Anhydrids der organischen Säure betragen. Die Menge soll ausreichen, um
die ölige Schicht alkalisch zu machen; die Menge des Alkohols ist vorzugsweise etwa .die gleiche wie die des Polymerisatsβ
Dana wird der Alkohd. durch. Destillation unter vermindertem Druck
entfernt, die Mischung wird in einem organischen Lösungsmittel wie Benzol gelöst, die Lösung wird mit Wasser gewaschen, um Verunreinigungen
zu entfernen, und schließlich wird das Lösungsmittel aus der Lösung durch Destillation entfernt, wobei ein
Polymerisat erhalten wird, das Hydroxylradikale an beiden Endes
■ ' ·
den Moleküls enthält, also ein Polytetraäthylenätherglykol darstellt.
Wie oben beschrieben, ist es überraschend, daß die Polymerisationswirkung
bei Verwendung der Kombination eines organischen Säureanhydrids, eines Salzes einer Ubersäure und von Schwefelsäure
erheblich verbessert werden kann und technisch außerordentlich günstig verläuft. Dies konnte nach Kenntnis des
Standes der Technik nicht vorausgesagt werden.
Die folgende Tabelle enthält Daten, welche die Ausbeute an
Polymerisat unter Verwendung verschiedener Initiatoren erkennen lassen. Es ist ersichtlich, daß der Drei-Komponente-Initiator
gemäß der Erfindung den vergleichbaren Initiatoren-,
die Mischungen aus zwei der drei Komponenten darstellen, wesentlich
üerlegen ist.
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Tetrahydro- (OH5CO)2O HaClO. 98%ige Polymerisa- Polymerisat- Polymerisat·
furan /-.^ r** ' u an tionszeit ausbeute temperatur
(in Teilen) Teilen) Teilen) rf ,
g der 16 3 1,05" 40 75,3 20 - 23
Erfindung
^"ergleichs- 0 3 1,05 4-8 3,4 20-23
Vergleichs- 20 0 4 11 Tage 0 20-23 versuch
Vergleichs- 16 0 1,05 48 0 20-23
versuch
100 ■ ^
Vergleichs- 16 3 0 168 0 20-23 Ji?
versuch · ^P
Die Erfindung soll weiter unter Bezugnahme auf die folgenden
erläuternden Beispiele beschrieben werden, die jedoch nicht zur
Eins ehr änkung der Erfindung dienen sollen. In den Beispielen bedeuten die Teile und Prozente immer Gewichtsangaben.
Die Figuren 1 und 2 sind graphische Darstellungen, die die Wirkung
der vorliegenden Erfindung erkennen lassen.
9j8 Teile Natriumperehlorat werden in 100 Teilen Te$?s¥uran gelöst.
Hierzu werden 12,2 Teile Essigsäureanhydrid zugesetzt, daraufhin 5»1 Teil 96%ige Schwefelsäure unter Rühren hinzugefügt.
Nachdem die Mischung 45 Minuten lang auf 100C gehalten
worden ist, wird Wasser zur Unterbrechung der Polymerisation zugesetzt. Das System wird dann erhitzt, um nicht in Reaktion
getretenes Tetrahydrofuran durch Verdampfung zu entfernen. Nachdem die Mischung durch Stehenlassen sich in zwei Schichten
getrennt hat, wird die ölige Schicht zusammen mit alkoholischem Natriumhydroxyd unter Rückfluß drei Stunden lang erhitzt, um
das Polymerisat zu verseifen. Nachdem der Äthylalkohol durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt ist, wird die
Mischung in Benzol gelöst» Die Lösung wird mit Wasser gewaschen und anschließend das Benzol aus der Lösung durch Destillation
entfernt. Dabei erhält man ein Polymerisat, welches HydroxyI-radikale
an beiden Enden des Moleküls enthält, nämlich PoIytetramethylenätherglykol·
Ausbeute an Polymerisat 70»'
Durchschnittliches
Molekulargewicht 1186
farbe nach APHi 5-10
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22 Teile Orthosulfobenzoesäure und 12,2 Teile liatriumperchlorat
werden in 100 Teilen Tetrahydrofuran gelöst. Nach dem Zusatz von 4- Teilen 96%iger Schwefelsäure wird die Mischung 20 Stunden
lang^einer Temperatur von 2Λ-Λ°0 gehalten. Nach dem Zusatz von
Wasser zur Unterbrechung der Polymerisation wird das System erhitzt, um das nicht in Reaktion getretene Tetrahydrofuran zu
gewinnen.
Nachdem sich die Mischung durch Stehenlassen in zwei Schichten getrennt hat, wird die ölige Schicht, ähnlich wie in Beispiel 1,
behandelt. Dabei wird ein Polyätherglykol gewonnen, das einen OHV-Wert von 99,5 und einen SV-Wert von 0,93 aufweist.
Ausbeute an Polymerisat 45,2%
Durchschnittliches 1117
Molekulargewicht '
4-,2 Teile von wasserfreiem Magnesiumperchlorat werden in 100 Teilen
Tetrahydrofuran gelöst, dann werden 15*6 Teile Essigsäureanhydrid
zugesetzt. Hierauf werden 0,9 Teile95%iger Schwefelsäure
tropfenweise unter Sühren zugefügt. Anschließend wird die Mischung 30 Stunden lang bei 20 bis 25°C gehalten. Das Erzeugnis
wird, ähnlich wie in Beispiel 1, behandelt^ dabei werden
folgende Ergebnisse gewonnenj
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Ausbeute des Polymeren 71»
Durchschnittliches 1260 Molekulargewicht
Gesamtchlorgehalt in %. 0,00%
Die Polymerisation wurde unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 3 durchgeführt mit dem Unterschied, daß keine Schwefelsäure zugesetzt wurde. In diesem Fall "betrug die Ausbeute
an Polymerisat lediglich 21,6%, selbst nachdem das System 65 Stunden lang bei 20 bis 25°C sich selbst überlassen worden
war. Hieraus läßt sich die bemerkenswerte Wirkung des tertiären Initiators gemäß der Erfindung erkennen.
3,7 Teile Efatriumperchlorat und 5 Teile Bernsteinsäureanhydrid
werden in 100 Teilen Tetrahydrofuran gelöst. Dann werden 2 Teile 98%iger Schwefelsäure zugesetzt. Die Mischung wird 20 Stunden
lang bei einer Temperatur von 21°ii°C gehalten. Dann wirxL sie,
wie in Beispiel 1 angegeben,nachbehandelt. Dabei wird ein PoIytetramethylenätherglykol
in einer Ausbeute von' 52,2% gewonnen.
Das durchschnittliche Molekulargewicht des Polymerisats betrug 3840.
10 Teile Natriumtrifluormethansulfonat werden in 100 Teilen
Tetrahydrofuran gelöst; nach dem Zusatz von 18 Teilen Essigsäureanhydrid werden 2,84 Teile 95%iger Schwefelsäure tropfenweise
unter Rühren zugefügt. Das System wird 6 Stunden lang bei
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einer Temperatur von 24°ii°C gehalten und, wie in Beispiel 1
beschrieben, nachbehandelt. Hierbei wird Polyätherglykol in
einer Ausbeute von 53*4·% mit einem Molekulargewicht von 1012
und einer Farbe nach APHA von 5 bis 10 gewonnen.
4,9 Teile Natriumperchlorat, die bei der Nachbehandlung des
Beispiels 1 wiedergewonnen waren, werden in 100 Teilen Tetrahydrofuran gelöst. Nach dem Zusatz von 12,2 Teilen Essigsäureanhydrid
und 2,55 Teilen 98%iger Schwefelsäure wird die Mischung 6 Stunden lang bei 00C gehalten. Dann wird sie, wie in Beispiel 1
beschrieben, nachbehandelt. Dabei werden folgende Ergebnisse erhalten:
Ausbeute an Polymerisat 78,4%
Durchschnittliches 2160 Molekulargewicht
Farbe nach APHA 5-10
Die Polymerisation wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 6 durchgeführt mit dem Unterschied, daß frisches Natriumperchlorat
anstelle des wiedergewonnenen Natriumperchlorates genommen wurde. Dabei wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Ausbeute an Polymerisat 77?O%
Durchschnittliches Moleku- /10017
largewicht 1^0'
Farbe nach APHA 5-10
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Die Polymerisation wurde nach dem Verfahren des Beispiels durchgeführt unter Verwendung eines Initiatorsystems, wie es
unten beschrieben ist. Dabei wurde die Änderung des Gemischs mit fortschreitender Zeit beobachtet. Die erhaltenen Daten wurden
verglichen.
A Änderung mit fortschreitender Zeit unter Verwendung des folgenden
Systems aus Essigsäureanhydrid, Matriumperchlorat und Schwefelsäure gemäß der Erfindung
Tetrahydrofuran 100 Teile Essigsäureanhydrid 12,2 Teile
Natriumperehlorat 9»8 Teile
Schwefelsäure 5,1 Teile
Polymerisationstemperatur 100C
Zeit in Stunden 0,75 3,0 6,0 17,0
Ausbeute in % 70,7 74,7 74,7 71,8
Durchschnittliches λλά& /ΐηος imm, a^*
Molekulargewicht (Mn) 1186 iO75 1045 955
Farbe nach APHA 5-10 5-10 5-10 5-10
Die oben angegebenen Resultate sind graphisch in Fig. 1
dargestellt.
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B Änderungen mit fortschreitender Zeit unter Verwendung eines Systems aus Essigsäureanhydrid und Perchlorsäure (Vergleichsversuch) .
Tetrahydrofuran 100 Teile
Essigsäureanhydrid 12,2 Teile
Perchlorsäure (70%ig) 6,0 Teile Polymerisationstemperatur 100G
Zeit in Stunden 1 3 6 24
Ausbeute in % 45,1 60,9 65,5 70,7
Durchschnittliches ^q/lr ot=.cn οα,αη. o*cul
Molekulargewicht (Mn) W5 255° 2684 23°4
Farbe nach APHA 20 40 60 130
Die Ergebnisse sind graphisch in Fig. 2 dargestellt.
Wenn mehr als 3 Teile 70%iger Perchlorsäure verwendet werden,
erhöht sich die Färbung des Polymerisats sehr stark bis zu einer APHA-Zahl von 100, d.h. einer Gardner-Zahl von +6 bis +7.
Beim Vergleichsexperiment B war das Polymerisat stark gefärbt^
und die Menge an 70%iger Perchlorsäure mußte vermindert werden, um ein Polymerisat mit einem Farbwert von 5 bis 10 APHA-Graden
zu erhalten. In diesem Fall waren 20 bis 40 Stunden erforderlich, um bei einer Polymerisationstemperatur von 10 C das
Gleichgewicht im System aufrechtzuerhalten. Die Zeit war nicht wesentlich verschieden von derjenigen, wenn die Blymerisation
bei Zimmertemperatur, d.h. bei 23 ° ^chgeführt wurde. Im
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Fall des Vergleichsversuchs B wurde die Ausbeute durch. Erhöhung
der Menge der 70%igen Perchlorsäure nicht gesteigert. Sie zeigte vielmehr umgekehrt die Tendenz, sich zu vermindern.
Im Vergleich mit dem Versuch A war die Zeit bis zur Erreichung
des Gleichgewichtszustandes bei der Polymerisation'beim. Ve£-
gleichsexperiment B langer.
4,4 Teile Lithiumperchlorat (LiClO^) und 12,3. Teile Essigsäureanhydrid
wurden in. 100 Teilen Tetrahydrofuran gelöst.- Hierzu
wurden 1,25 Teile 98%iger Schwefelsäure bei 100C zugesetzt. Die
Mischung wurde.,-16 Stunden lang bei 100C gehalten. Dann wurde
Wasser zugesetzt, um die Polymerisation zu beenden. Das Erzeugnis
wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, nachbehandelt. Dabei wurde ein Polymerisat mit einer Ausbeute .von 75 i 2% gewonnen. Eigenschaften des Polymerisats: .
Hydroxylgruppenwert (OHV) 36,1
Durchschnittliches * 3108
Molekulargewicht ■
Farbe des Polymerisats . ■ ,- ΛΓ. -■ : <
- ■- ■■ nach APHA -. . y~ |U
3,6 Teile Bariuperchlorat, 12S3 Teile Essigsäureanhydrid,und
24 Teile 95^iger Schwefelsäure wurden zu 100 Teilen Tetrahydrofuran
zugesetzt. Nachdem die Mischung 18 Stunden lang bei 100C
aufbewahrt war, wurde Wasser zur Beendigung der Polymerisation
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4-5, | 5% | 10 |
76, | 5 | |
1467 | ||
5 - |
zugesetzt. Nach, einer anschließenden Behandlung, wie in Beispiel
1 "beschrieben, wurden die folgenden Ergebnisse erhalten;
Ausbeute an Polymerisat OHV-Zahl
Durchschnittliches Molekulargewicht
Farbe des Polymerisats nach APHA
In einer Mischung, die aus 100 Teilen Tetrahydrofuran und 30 Teilen
Dichloräthan als Lösungsmittel bestand, wurden 4-,9 Teile Natriumperchlorat aufgelöst und hierauf 6,1 Teile Essigsäureanhydrid
zugesetzt. Schließlich wurden 2,55 Teile 96%ige Schwefelsäure zugefügt, das System auf 100C gekühlt und die Mischung
16 Stunden lang bei 100C stehengelassen. Nach Beendigung der
Polymerisation durch Zusatz-von Wasser wurde das Dichloräthan
zusammen mit nicht in Reaktion getretenem Tetrahydrofuranmonomeren
abdestilliert. Das folgende Polymerisat wurde nach einer Anschlußbehandlung, wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten:
Ausbeute an Polymerisat 68,
OHV-Zahl 56,5%
Durchschnittliches
Molekulargewicht 1986
Farbe des Polymerisats Λΐ-
nach APHA ιρ ~
409827/1033
23S4859
3,5 Teile Silbertrifluormethansulfonat (CF^SO^Ag) wurden in
88 !Teilen Tetrahydrofuran aufgelöst. Hierzu wurden 10 Teile Essigsäureanhydrid und anschließend 1,5 Teile 96%iger Schwefelsäure
zugesetzt. Die Polymerisation wurde bei Zimmertemperatur
(23°C) durchgeführt 1 nachdem man die Mischung 20 Stunden
lang stehengelassen hatte, wurde Wasser zur Unterbrechung der Polymerisation zugesetzt. Anscüießend wurde das Erzeugnis, wie
in Beispiel 1 beschrieben, nachbehandelt. Dabei wurde das folgende Polymerisat erhalten:
Ausbeute an Polymerisat | 65,9% |
OHV | 46,7% |
Durchschnittliches' Molekulargewicht |
2403 |
Farbe des Polymerisats nach APHA |
15 |
Beispiel 11 |
In 100 Teilen Tetrahydrofuran wurden 5,6 Teile Trifluormethansulfonsäuremethylaminsalz
gelöst. Hierzu wurden 11,3 Teile Essigsäure anhydrid und 1,2 Teile 96%ige Schwefelsäure zugesetzt.
Die Mischung ließ man 23 Stunden bei 200C zur Polymerisation
stehen. Zur Unterbrechung der Polymerisation wurde Wasser zugesetzt.
Das folgende Polymerisat wurde nach einer Anschlußbehandlung, wie in Beispiel 1 angegeben, erhalten,
Ausbeute an Polymerisat 67,4%
OHY-Zahl 47,1%
Durchschnittliches
Molekulargewicht 2382
Farbe des Polymerisats nach APHA 15 40 9827/1033
Claims (1)
- Patentansprüche[ Wi Verfahren zum Polymerisieren von Tetrahydrofuran, dadurch • gekennzeichnet, daß Tetrahydrofuran im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser und in Gegenwart vona) einem Salz einer Säure, die eine höhere Stärke wie 1OO%ige Schwefelsäure besitzt, wobei das Salz in Tetrahydrofuran löslich sein soll,b) einem organischen Säureanhydrid undc) Schwefelsäurebei einer Polymerisationstemperatur in der Größenordnung von -40 bis +800C polymerisiert wird und dann die Endgruppen des Polymerisatmoleküls hydrolysiert werden.2. Verfahren zum Polymerisieren von Tetrahydrofuran, dadurch gekennzeichnet, daß Tetrahydrofuran im wesentlichen in Abwesenheit von Wasser und in Gegenwart vona) 0,001 bis 0,45 Holen auf 1 Mol Tetrahydrofuran eines sauren Salzes, nämlich von Natriumperchlorat, Magnesiumperchlorat, Lithiumperchlor at, Bariumperchlor at, Natriumtrifluormethansulfonat, Silbertrifluormethansulfonat, einem Aminsalz von Trifluormethansulfonsäure oder Mischungen hiervon,b) 0,005 bis 0,5 Molen auf 1 Mol Tetrahydrofuran eines organischen Säureanhydrids, nämlich Essigsäureanhydrid, Bern-A0 9827/1033stein äureanhydrid, Male ins äureanhydrid, Ortho sulfobenzoesäureanhydrid oder Mischungen hiervonundc) 1 bis^Molen, berechnet als 1OO%ige Schwefelsäure, auf ein Mol des sauren Salzes an Schwefelsäure einer Konzentration von mindestens 50 Gew.-%bei einer Polymerisationstemperatur in der Größenordnung von -40 bis +800G polymerisiert wird, worauf die Endgrupi des Polymerisatmoleküls hydrolysiert werden.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des sauren Salzes (a) 0,001 bis 0,2 Mole auf 1 Mol Tetrahydrofuran beträgt.4. Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure (c) . eine Konzentration von 90 bis 100% besitzt.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die BLymerisationstemperatur -10 bis +400O beträgt.6. Verfahren nach Inspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Abwesenheit.einesLösungsmittels durchgeführt wird.7- Verfahren nach Inspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsreaktion in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, nämlich von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, alizyklischen Kohlenwasserstoffen, halogenierten Kohlenwasserstoffen oder Äthern durchgeführt wird.4098 2 7/1033
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