DE2364852A1 - Sortiergeraet mit beweglichen faechern - Google Patents
Sortiergeraet mit beweglichen faechernInfo
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Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DK. ESR. NAT. YL. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (08Π) 911087 Z O U H O O
24 755
Xerox Corporation, Rochester, New York / USA
Sortiergerät mit beweglichen Fächern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sortiergerät, insbesondere zum Sortieren von von einem Kopier-/Dupliziergerät hergeförderten
Kopien zu zusammengefaßten, geordneten Sätzen.
Bei Kopier-/Dupliziersystemen hat sich eine wachsende Beachtung
der Verteilung und Handhabung der Kopierblätter zu zusammengefaßten Sätzen ergeben. In der Vergangenheit umfaßten Sortiersysteme
große und umfangreiche Moduleinheiten mit Sortierfächern,
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bei denen eine Vielzahl von Ablegetischen relativ zum Weg des
Blattes für-die vermehrte Speicherung angeordnet war, wie es in der US-PS 3 556.362 beschrieben ist. Eine andere Lösung'für
das Sortiergerät war.ein drehbares Gehäuse, das Fächer oder Ablegetische
an einem Weg der Kopierblätter vorbei trägt, wie es in den US-PSen 2 876 008, 2 951 697 und3 076 647 besehrieben
ist. Während dieser Aufbau im gewissen Sinne zufriedenstellend ist, weist er bestimmte Nachteile auf, z.B. in bezug auf die
Anzahl der Ablegetische, die untergebracht werden können, als auch auf die Anzahl der Blätter auf jedem Ablegetisch. Eine andere
Auslegung für ein Sortiergerät besteht in einem sich vertikal bewegenden Verteiler in Form von zusammen auf- und abbewegten
Ablegetischen, wie es in der US-PS 3 561 754 beschrieben wird.
Während diese Art des Aufbaus für einige Anwendungsfälle zweckmäßig
ist, ist sie für viele Kopier-/Dupliziergeräte, die in der Wirtschaft Verwendung finden, nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verteilung
der Kopierblätter zu verbessern.
Außerdem soll mit der Erfindung die Verteilung von Kopierblättern zu geordneten Sätzen zuverlässig ermöglicht werden. Schließlich
soll mit der Erfindung das Abgeben der Kopierblätter in ein Sortiergerät mit beweglichen Fächern erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Sortiergerät der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß es eine Anordnung ineinanderschachtelbarer Ablegetische aufweist, welche nacheinander
durch geeignete Einrichtungen zwischen einer ersten Lage, in welcher der Ablegetisch in dichtem Abstand zum vorhergehenden
Ablegetisch der Anordnung angeordnet ist, und einer zweiten Lage, in welcher der Ablegetisch getrennt von dem vorhergehenden Ablegetisch
angeordnet ist,, bewegbar, sind. ,
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich somit im allgemeinen um ein Sortier-/Zusammenfassgerät mit beweglichen Fächern
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oder'Ablegetischen, das für universelle Verwendung mit Kopier-/
Dupliziermaschinen aller Typen geeignet ist. Darüber hinaus bieten die Anordnung der Fächer oder Ablegetische und die Art,
in welcher sie die Kopierblätter aufnehmen, ein außerordentlich zuverlässiges Kopier-/Sortier-/Zusammenfass-System für schnelle
Verteilung von Kopierblättern zu geordneten Sätzen, die schnell entnommen werden können. . ■
Außerdem wird mit der Erfindung ein Sortiergerät für Kopierblätter
mit sich bewegenden Ablegetischen geschaffen, das einfach und kompakt in seinem Aufbau ist.
Daneben wird durch die Erfindung der Lärmpegel,der normalerweise
beim Sortieren blattförmigen Materials auftritt, erheblich verringert.
Die obigen und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden
anhand eines Ausführungsbeispieles der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit hoher Geschwindigkeit
arbeitenden Kopier-/Dupliziersystems einschließlich eines Sortier-/Zusammenfassgeräts
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung, welche die xerografisehen Bauteile des Kopier-/Dupliziersystems
veranschaulicht,
Fig. J eine Seitenansicht der Ablegetischanordnungen des
Sortier-/Zusammenfassgeräts,
Fig. 4 eine Draufsicht einer Tischanordnung des Sortier-/ Zusammenfässgeräts,
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Pig· 5 (a) - ("c) Explosionsdarstellungen der Tischanordnungen,
welche Einzelheiten des öffnens der Ablegetische darstellen,
Fig. β eine perspektivische Darstellung der Antriebs
anordnung für das Sortier-ZZusammenfassgerät,
und
Pi'g. 7 eine Explosionsdarstellung der Ablegetischan-
ordnungen, welche die Trennung der Sätze beim Entnehmen veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein Kopier-/E>upliziersystem 2 mit einer Kopiermaschine
3» die mit hoher Geschwindigkeit, arbeitet und, je nach
Wahl des Bedienenden, einfache oder doppelte Kopien herstellen kann. Die Kopiermaschine j5 hat eine Platte 4 zur Aufnahme der
zu reproduzierenden Schriftstücke und ein Steuerpult 5* das
verschiedene Steuerknöpfe, Tasten und Schalter zur Auswahl ver-*
schiedener Arbeitsweisen, z.B. der Herstellung einfacher und doppelter Kopien und der Anzahl der anzufertigenden Kopien, enthält.
Erfindungsgemäß umfaßt das Kopier-/Dupliziersystem ein
Sortiergerät 6 mit Äblegetischanordnungen 7·
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, umfaßt das Kopier-/Dupliziersystem
ein automatisches xerografisches Gerät, das eine fotosensitive Platte mit einer fotoleitenden Schicht 10 umfaßt,
die über einer leitenden Auflage angeordnet ist. Die Platte ist zur Form einer Trommel 11 verformt, und die Trommel ist auf
einer Welle 12 befestigt, die im Maschinengestell drehbar gelagert
ist. Grundsätzlich wird die xerografische Trommel in der
angezeigten Richtung gedreht, so daß sie nacheinander an einer Reihe xerografischer Behandlungsstationen vorbeiläuft. Die fotosensitive
Trommel und das xerografische Behandlungsgerät werden von einem nicht dargestellten Antriebssystem mit vorbestimmten
Geschwindigkeiten relativ zueinander angetrieben, und die
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Arbeitsgänge sind miteinander koordiniert, um ein genaues Zusammenarbeiten
der verschiedenen Behandlungsmechanismen zu erzeugen.
Das zu reproduzierende Original wird auf einer transparenten,
horizontalen, tragenden Platte 4 angeordnet und mittels eines sich bewegenden optischen Abtastsystems abgetastet und ein
fließendes Lichtbild des Originals erzeugt. Das optische Abtastsystem
umfaßt eine Lampe 15 mit einer langgestreckten, horizontal verlaufenden öffnung und ein bewegliches Linsenelement 18. Die
Lampe und das Linsenelement bewegen sich koordiniert quer über
das auf der Platte angeordnete Objekt, um nacheinander von dem Objekt reflektierte Teilbänder der Belichtung mit synchroner
Geschwindigkeit auf die Trommeloberfläche zu werfen. Der optische Weg ist mittels eines Paares von Bildspiegeln 19 und 20 geknickt,
die zwischen der Linse und der Trommeloberfläche angeordnet sind. -Die Trommel wird zuerst gleichmäßig mittels eines Koronagenerators
Γ3 aufgeladen, der in der Ladestation A angeordnet ist. Unterdem
Einfluß des. fließenden Lichtbildes wird die gleichmäßig aufgeladene fotoleitende Oberfläche in den kein Bild enthaltenden
Bereichen selektiv abgeleitet, um ein sogenanntes "latentes elektrostatisches Bild" herzustellen.
Das latente elektrostatische Bild wird auf der Trommeloberfläche von der Belichtungsstation zur Entwicklungsstation C gebracht.
Die Entwlcklungsstation besteht in erster Linie aus einem Ent-Wicklergehäuse
22, das einen Vorrat eines aus zwei Komponenten bestehenden Entwicklers 21 enthält. Der Entwickler wird mittels
eines Eimerbaggersystems 23 vom Boden des Entwicklergehäuses zu
einer höheren Lage gebracht, wo das Material in die aktive Entwicklungszone gebracht wird. Der Entwickler fließt in Berührung
mit der sich nach oben bewegenden Trommeloberfläche unter in engen Grenzen gesteuerten Bedingungen nach unten, wobei die geladenen
Tonerteilchen von dem gemischten Entwickler in die
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- β
Bildbereiche der Plättenoberflache angezogen werden und das Bild
so sichtbar machen.
Die sich bewegende Trommeloberfläche bringt das entwickelte xerografische Bild als nächstes zur Übertragungsstation D.
Geschnittene Blätter eines die Kopie am Ende tragenden Materials werden ebenfalls in die Übertragungsstation bewegt. Die Rückseite
der Kopierblatter wird von einer Übertragungskorotrone 25 mit
einer Ionenentladung besprüht, die auf dem Blatt eine Ladung herbeiführt, die in Polarität und Größe ausreicht, um das Tonermaterial
von der Trommeloberfläche an das endgültige Trägermaterial anzuziehen. Die induzierte Ladung heftet das endgültige
Trägermaterial auch elektrostatisch an die Trommeloberfläche. Um das Kopierblatt von der Trommeloberfläche abzunehmen, ist ein
Abstreiffinger 28 hinter der. Übertragungskorotrone angeordnet.
Der Abstreiffinger ist so angeordnet, daß er sich zwischen Trommeloberfläche
und Kopierblatt bewegt und das Kopierblatt von der Trommeloberfläche abhebt und es entlang einem vorbestimmten Bewegungsweg
in Berührung mit einer stationären, mit Unterdruck arbeitenden Fördereinrichtung 29 bewegt.
Obwohl der überwiegende Teil des Tonermaterials beim Übertragen von der Trommeloberfläche auf das Kopierblatt übertragen wird,
bleibt unverändert ein Rest des Tonermaterials nach dem Übertragen auf der Trommel. Dieser verbleibende Toner wird auf der '
Trommeloberfläche nach dem Übertragen mitgenommen. Der restliche Toner wird auf der Trommeloberfläche in eine Reinigungsstation E
gebracht, wo er unter den Einfluß einer Reinigungskorotrone j50 gebracht wird, welche die elektrostatische Ladung neutralisieren
kann, die dazu neigt, den restlichen Toner auf der Trommeloberfläche zu halten. Der neutralisierte Toner wird mittels einer
Bürste oder dergleichen von der Trommel entfernt und innerhalb eines Gehäuses 31 gesammelt. Ein sich in einer endlosen Schleife
durch Rohre 32 bewegender Förderer fördert den gesammelten restlichen
Toner zum Entwicklergehäuse zurück, wo er innerhalb der
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Entwicklermischung abgelagert wird..» so daß er beim xerografischen
Entwicklungsprozeß wiederverwendet werden kann.
Das nach dem Übertragen von der Trommeloberfläche abgenommene
Kopierblatt wird entlang der-stationären Fördereinrichtung 29 in die Aufschmelzstation F bewegt. Der Aufschmelzer 53 besteht
in der Hauptsache aus einer oberen Aufschmelzwalze J»k und einer
unteren Aufschmelzwalze 35, die in betriebsmäßigem Verhältnis
zueinander befestigt sind und so angeordnet sind, daß sie zusammenwirken,
um ein Blatt eines Materials zwischen beiden zu halten, während es unter Druck angetrieben wird. Die untere Walze
ist beheizt. Wenn die beheizte Walze in der angezeigten Richtung gedreht wird, wird die beheizte Oberfläche der unteren Walze in
engen Kontakt mit der Bildfläche des tragenden Blattes gepreßt. Von der Walzenoberfläche auf das tragende Kopierblatt übertragene
mechanische und Wärmeenergie verbindet die Tonerpartikel permanent mit dem Trägermaterial.
Nach Verlassen des Aufschmelzers wird das Kopierblatt durch ein
gekrümmtes Blattführungssystem geleitet und zu zusammenwirkenden Förderrollen 43 und 44 gebracht. An dieser Stelle wird das Kopierblatt,
abhängig von der gewählten Betriebsart, mittels einer beweglichen Blattführung 45 entweder direkt in das Sortiergerät
oder vor dem Eintritt in das Sortiergerät auf den oberen Zuführtisch 52 gefördert.
Es wird angenommen, daß die obige Beschreibung für die Zwecke
der vorliegenden Erfindung zur Erläuterung der allgemeinen Arbeitsweise
einer xerografischen Kopiermaschine ausreicht. Eine genauere Erläuterung der xerografischen Kopier-/Duplizierteile
ist der US-PS 3 645 615 mit dem Titel "Kopiergerät" zu entnehmen.
Das Sortiergerät 6 enthält eine horizontale, mit Unterdruck arbeitende
Fördereinrichtung 103, welche Kopierblätter vom
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Kopierer/Duplizierer erhält und sie zu mehreren Tischanordnungen
7 fördert. Ein Antrieb bewegt die Tischanordnungen zur Aufnahme
entlang des Transportweges geförderter Kopierblätter intermittierend
vertikal, wie später noch erläutert werden wird. Ein Antriebsmotor
111 dient zum Antrieb der Fördereinrichtung 103, die
einen von einer Pumpe 108 erzeugten Unterdruck verwendet.
Die Ablegetischanordnungen 7 sind wegen des Entladens mehrerer
Fächer in Gruppen von ungefähr fünf Ablegetischen angeordnet, wie erläutert werden wird. Jede der Ablegetischanordnungen hat
einen Tischabschnitt 205, der unter einem Winkel von 20° gegenüber
der Horizontalen geneigt ist, und einen Endabschnitt 207*
der senkrecht zum Tischabschnitt 205 liegt und sich dann in horizontaler Richtung zu einem Endstück 209 erstreckt. Der Tischabschnitt
205 und das Endstück 209 sind an Nachläufern angebracht, die mit dem in der zylindrischen Oberfläche der noch zu beschreibenden
Nockenelemente ausgebildeten Spiralschlitz in Eingriff
stehen.
Das Endstück 209 ist mit einem Nachläufer 213 versehen, der eine
Feder 215 umfaßt, so daß eine Bewegung des Nachläufers 213 relativ
zum Ablegetisch 203 ermöglicht ist. Am Tischabschnitt 205 sind
ein Paar Nachläufer 211 angrenzend an dessen vordere Ecken befestigt und in Spiralnuten 221 der Nockenelemente 223 und 224
aufgenommen, die an gegenüberliegenden Seiten des Eintritts in die Ablegetischanordnung angeordnet sind. Ein drittes Nockenelement
225 ist mit einer Spiralnut 227 zur Aufnahme der Nachläufer 213 versehen. Durch diese Anordnung wird durch die Ablegetischanordnungen
eine Drei-Punkt-Aufhängung geschaffen.
Jedes der Nockenelemente 223 und 224 an der Eintrittsseite der
Ablegetischanordnungen und das Nockenelement 225 an der Rückseite
der Ablegetischanordnungen haben denselben Weg. Dieser
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Weg hat eine Reihe von mit dichtem Abstand oder geringer Steigung angeordneten Flächen 231, die durch eine Fläche 233 mit großer
Steigung voneinander getrennt sind, welche die Trennung der Ablegetischanördnungen in Gruppen herbeiführt, um das Entladen
mehrerer Fächer zu ermöglichen. Es ist zu bemerken, daß das Entladen mehrerer Fächer durch diese Anordnung zu Sätzen von Kopien
in benachbarten Ablegetischanördnungen führt, die um 6 mm (1/4")
voneinander abgesetzt sind, so daß die Trennung der Sätze oder Bücher beim gleichzeitigen Entladen einer Gruppe von Ablegetischanördnungen
bewirkt wird (Fig. 7)· Durch die obige Anordnung werden die Ablegetischanördnungen räumlich in einer Reihe ineinandergeschachtelter
Anordnungen kompakt, so daß eine große Anzahl von Ablegetischen in einem begrenzten Bereich untergebracht werden
kann.
In der Nähe der in das Sortiergerät eintretenden Blätter befindet
sich ein Abschnitt 235 mit großer Steigung. Der Aufbau der Nockenelemente 223, 224 und 225 mit dem Abschnitt 235 mit großer Steigung
führt zu dem Merkmal eines geöffneten Ablegetisches oder Faches, wenn jede der Ablegetischanördnungen an der horizontalen
Fördereinrichtung vorbeiläuft, welche die Kopierblätter in jede der Tischanordnungen hineinbewegt. Weil die Ablegetischanördnungen
an der horizontalen Fördereinrichtung vorbeilaufen, ergibt sich durch diesen Aufbau eine Öffnebewegung zwischen den Ablegetischanördnungen,
welche die Aufnahme der Kopierblätter in dieselben sehr erleichtert. Die Ablegetischanördnungen werden dann .
auf den normalen Spalt, den sie zuvor aufwiesen, geschlossen. Es wurde gefunden, daß diese Eigenschaft des Öffnens die Bewegung
der Kopierblätter in die sich bewegenden Ablegetischanördnungen weniger schwierig macht, auch wenn große Papierstapel in den
Ablegetischanördnungen aufgenommen werden, um ein zuverlässiges,
störungsfreies Arbeiten zu ermöglichen. Gleichzeitig kann aufgrund des Aufbaus des Sortiergeräts eine große Anzahl von Ablegetischanördnungen
in einem relativ kleinen Raum verwendet werden.
- 10 409827/ 1.105
Darüber hinaus ermöglicht der Aufbau der Nockenelemente die Aufnahme
eines großen Volumens von Blättern in einer Ablegetischanordnung.
Der-Antriebsmechanismus zum vertikalen Bewegen der Ablegetischanordnungen
umfaßt einen Antriebsmotor 250, der drei Steuerriemen
251 antreibt, jeweils einen für die Nockenelemente 223, 224 und
225. Das Drehmoment wird zu jedem der Nockenelemente mittels einer, jeweils einem Nockenelement zugeordneten.Riemenscheibe
über eine, jeweils einem der Steuerriemen 251 zugeordnete Riemenscheibe übertragen. Die Nockenelemente können aus irgendeinem
geeigneten Material, z.B. "Delrin" (Warenzeichen der DuPont Corporation, Wilmington, Delaware), hergestellt sein. Der Antriebsmotor
250 wird durch von der Steuerung der Maschine zugeführte
elektrische Signale intermittierend in Betrieb gesetzt, wenn Kopierblätter auf der Fördereinrichtung 1OJ'von einer aus Lampe
und Fotozelle bestehenden Abtasteinheit 253 mit Hilfe eines
Reflektors 255 erfaßt werden (Fig. 6).
Im Betrieb dienen mehrere Schalter 258 dazu, die Stellung der
Ablegetischanordnungen relativ zur Blattausstoßzone zu bestimmen, indem sie mit Kantenabschnitten 259 (Fig..4) der Ablegetische
in Berührung stehen, die als Kodiervorrichtung für einen Tisch dienen. Die Schalter 258 geben ein Signal an die Steuerung der
Maschine, um anzuzeigen, daß die Ablegetischanordnungen zur Aufnahme von Blättern bereit sind, und auch um anzuzeigen, daß sich
der Antriebsmotor 250 umgekehrt drehen soll. Eine andere Aufgabe der Schalter besteht darin, zu verhindern, daß die Ablegetisch-'
anordnungen über den normalen Bereich hinaus geteilt werden, indem ein Signal zur Steuerung der Maschine geleitet wird.
Einer oder mehrere Schalter 256 sind in der Nähe des Nockenelement;
223 angebracht, um das Abschalten des Antriebsmotors ,250 nach
einer einzelnen Umdrehung des Nockenelements zu steuern. Auf
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diese Weise legen sich die Ablegetischanordnungen zusammen mit jedem ein Blatt aufnehmenden Ablegetisch in die Ausstoßzonen.
Endschalter 257 sind als Schutz zum Erfassen der oberen und unteren Grenzen des Weges der Ablegetischanordnungen vorgesehen,
um den Antriebsmotor 250 abzuschalten, so daß eine. Beschädigung im Falle eines Fehlers eines Bauteils .vermieden wird.
Durch die oben beschriebenen beweglichen Ablegetischanordnungen
wird die Verteilung der Kopierblätter einer Kopiermaschine stark verbessert. So ist die Zuverlässigkeit des Stapeins der Kopierblätter
in geordneter, identifizierbarer Weise am auffallendsten. Es ist zu erkennen, daß dieses verbesserte Sortiergerät das
Sortieren und Stapeln von von Kopier-/Dupliziersystemen verteilten Blättern JLn geordnete, zusammengefaßte Sätze stark erleichtert.
Während hier die fundamentalen neuen Merkmale der Erfindung in
ihrer Anwendung auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt
und beschrieben wurden, versteht es sich, daß verschiedene
Möglichkeiten des Weglassens, des Ersetzens und des Änderns der
Form und Einzelteile der dargestellten Vorrichtung und ihrer Arbeitsweise
von Fachleuten ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken durchgeführt werden können.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Sortiergerät zur Aufnahme von Kopierblättern von einer Kopiermaschine geschaffen.
Mehrere Ablegetische· nehmen die Blätter auf, wenn sie sich an
einer Blattausstoßzone vorbei bewegen. Ein Antrieb dreht Nockenelemente,
um die Ablegetische zu bewegen, wenn Kopierblätter entlang ihrem Weg zu den Ablegetischen bewegt werden. Die Nockenelemente
sind mit Nockenflächen veränderlicher Steigung ausgebildet, so daß die Ablegetische dicht beieinander sind, ausgenommen,
wenn sie angrenzend an die Blattausstoßzone angeordnet sind, wobei die Nockenbahnen eine Spreizbewegung der Ablegetische beim
Vorbeilaufen an der Blattausstoßzone bewirken.
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Claims (14)
- PatentansprücheSortiergerät, dadurch gekennzeichnet , daß es eine Anordnung (7) ineinandersehachtelbarer Ablegetische (2.05) aufweist, welche nacheinander durch geeignete Einrichtungen (223, 224, 225) zwischen einer ersten Lage, in welcher der Anlegetisch in dichtem Abstand zum vorhergehenden Ablegetisch der Anordnung angeordnet ist, und einer zweiten Lage, in welcher der Ablegetisch getrennt von dem vorhergehenden Ablegetisch angeordnet ist, bewegbar sind.
- 2. Sortiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Ablegetische (203) in der Anordnung (7) im allgemeinen zusammen bewegbar sind, und daß Jeder Ablegetisch sich nacheinander von der ersten Lage in die zweite Lage und zurück in die erste Lage bewegen läßt.
- 3· Sortiergerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichne t , daß Jeder Ablegetisch (203) durch eine Aufnahmezone bewegbar ist, und daß Jeder der Ablegetische nacheinander die zweite Stellung einnimmt, wenn er sich durch die Aufnahmezone bewegt.
- 4, Sortiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einrichtung zum Bewegen der Ablegetische (203) aus einer Spiralnockenanordnung (223, 224, 225) besteht, die mit Jedem Ablegetisch verbunden und zum Bewegen der Ablegetische drehbar ist, daß die Spiralnockenanordnung Nockenflächen (231) mit geringer Steigung zum Bewegen Jedes Ablegetisches in der ersten Lage und eine Nockenfläche (233) mit großer Steigung zum Bewegen Jedes Ablegetisches in die und aus der zweiten Lage aufweist.409 8 27/1105
- 5· Sortiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Spiralnockenanordnung (223, 224, 225) eine Schalteinrichtung (256, 258) zur Steuerung ihrer Bewegung in vorbestimmter Weise umfaßt.
- 6. Sortiergerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß der Ablegetisch (203) in der zweiten Stellung durch eine Aufnahmezone bewegbar ist, und daß durch die Schalteinrichtung (256* 258) die Bewegungsgeschwindigkeit der Ablegetische zur Aufnahme des darin abgelegten Materials veränderbar ist.
- 7. Sortiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ", daß mehrere Anordnungen von Ablegetischen (203) im allgemeinen gemeinsam bewegbar sind, und daß die Anordnungen jeweils mehrere Ablegetische (203) in der ersten Lage aufweisen, wobei jede Anordnung von der anderen durch einen in der zweiten Lage befindlichen Ablegetisch getrennt ist.
- 8. - Sortiergerät nach Anspruch Js dadurch ,gekennzeichnet , daß jede Anordnung fünf Ablegetische (203) umfaßt, und daß die Ablegetische zum Herausnehmen von darin aufgenommenen Blättern des Materials zugänglich sind.
- 9. Sortiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablegetische (203) im allgemeinen horizontal in einer vertikalen Reihe angeordnet sind, daß die Spiralnockenanordnung (223, 224, 225) im allgemeinen vertikal angeordnet ist und die Ablegetische vertikal auf- und abbeweglich durch eine Aufnahmezone für Blätter trägt.
- 10. Sortiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Ablegetisch (203) einen ersten Abschnitt (205) und einen zweiten Abschnitt (207)- 14 409827/1105aufweist, daß die ersten Abschnitte der Ablegetische im allgemeinen parallel zueinander und-die zweiten Abschnitte der Ablegetische im allgemeinen parallel zueinander angeordnet sind, daß der erste und zweite Abschnitt unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, und daß der eingeschlossene Winkel zwischen den Abschnitten mindestens 90° beträgt, wodurch die Ablegetische ineinanderschachtelbar sind.
- 11. Sortiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablegetische (203) im allgemeinen horizontal angeordnet sind, und daß der erste Abschnitt (205) gegenüber der Horizontalen unter einem Winkel von 5° bis 35° geneigt ist.
- 12. Sortiergerät nach Anspruch 4,, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablegetische (203) auf Nachläufern (211, 213) angeordnet sind, daß die Nachläufer mit einer Spiralnut (221, 227) zum Bewegen der Ablegetische in Eingriff stehen, und daß ein Nachläufer eine Feder (215) aufweist, welche seine Bewegung erleichtert. ·
- 13. Sortiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Spiralnockenanordnung drei drehbare, langgestreckte, parallele Nockenelemente (223, 224, 225) mit Spiralnuten (221, 227) umfaßt, daß jeder Ablegetisch (203) mit der Spiralnut jedes Nockenelements betriebsmäßig in Eingriff steht, und daß die mit ,den Spiralnuten versehenen Nockenelemente synchron drehbar sind, wodurch die Ablegetische im allgemeinen parallel zueinander bewegbar sind.
- 14. Sortiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehung der Spiralnockenanordnung (223, 224, 225) zur Umkehrung der Bewegung der Ablegetische (203) und Ablegetischanordnungen (7) umkehrbar ist, und daß die Spiralnockenanordnung eine Schalteinrichtung (256) zum Bewirken der Umkehrung in vorbestimmten Abständen umfaßt.40982 7/11051SLeerseite
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Publications (3)
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Legal Events
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BI | Miscellaneous see part 2 | ||
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