DE2364694A1 - Doppelte faltwand - Google Patents
Doppelte faltwandInfo
- Publication number
- DE2364694A1 DE2364694A1 DE2364694A DE2364694A DE2364694A1 DE 2364694 A1 DE2364694 A1 DE 2364694A1 DE 2364694 A DE2364694 A DE 2364694A DE 2364694 A DE2364694 A DE 2364694A DE 2364694 A1 DE2364694 A1 DE 2364694A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shells
- folding wall
- sets
- double folding
- running
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
PATET'TANWVLT
Dn. f. «\:λλ3
B ι"\;\::.:\\^\ λο
schlep; :ein!ep. ctr. 29? "Foide vase"
B ι"\;\::.:\\^\ λο
schlep; :ein!ep. ctr. 29? "Foide vase"
TEL. 3592201/205 lOXUeVd-g
GORTY LYDEKING, 2Öoo Lyngby, Dänemark
Doppelte Faltwand
Die Erfindung betrifft eine doppelte Faltwand der bekannten Art, die aus zwei Sätzen von Schalen besteht, in Vielehen die Schalen
an ihren lotrechten Seitenkanten gelenkig miteinander verbunden
und derartig aufgehängt sind, dass sie als Einheit beweglich sind zwischen einer ausgezogenen Stellung, in der sich zwischen den
beiden Schalensätzen ein Zwischenraum befindet, und einer Faltstellung, in welcher die Schalen in bezug auf die ausgezogene
Stellung um ca. 9o° um lotrechte Achsen gedreht und zusammengeschoben
sind.
Faltwände sind jahrelang, zur variablen Raumeinteilung benutzt
worden, und zwar insbesondere in Gebäuden, die als Hotels und Restaurants Anwendung finden, werden aber auch in Privatwohnungen
immer mehr verbreitet. Sin ernsthaftes Problem im Zusammenhang
mit Faltwänden ist, dass sie gleichzeitig ein verhältnismässig
geringes Gewicht haben solion, damit sie sich leichter zusammenschieben baw. auseinandergehen lassen, und in der ausgezogenen
oder geschlossenen Stellung für eine zufriedenstellende Schalldämmung sorgen müssen. Dicco boidon Eigenschaften sind nicht
unmittelbar miteinander vereinbar, da für eine gute Schalldämmung durch Faltwände, die nur aus einem Schalcncata bestehen, erforderlich
ist, dass die einzelnen Schalen dieser Faltwand eine erhebliche Stärke und ein entsprechend erhebliches Gewicht haben.
Im Zuge der Bestrebungen, eine bessere Schalldämmung durch" FaIt-?
wände zu erzielen, ist man au doppelten Faltwänden, übergegangen,
also solchen Wänden, die aus zwei Schalensätzen bestehen, welche in der ausgezogenen Stellung einen schalldämmenden Zwischenraum
bilden und die sich harmonikaähnlich zusammenfalten oder zusammenschieben lassen. Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art
besteht jede Seite der doppelten Faltwand aus einer Anzahl zusammengehöriger Schalen, die längs ihrer gegeneinanderstossenden,
lotrechten Seitenkanten gelenkig miteinander verbunden und mit ihren übrigen, lotrechten Seitenkanten an tragende Säulen
A09830/03U
BAD ORIGINAL
angelenkt sind, welche unter Beibehaltung ihrer lotrechten Stel- ·
lung in Decken- oder Bodenschienen verschiebbar sind. Damit die
Herstellung der Faltwand sowie ihre Montage und Bedienung nicht zu schwierig wird, sind die erwähnten Säulen den beiden Wandseiten
oder den beiden Schalensätzen gemeinsam, und deshalb lässt sich nicht vermeiden, dass die Säulen in ganz erheblichem Ausmass
die schalldämmende Wirkung der Faltwand reduzieren, da diese
Säulen, wenn die beiden Wandseiten ausgezogen sind, Schallbrücken zwischen diesen bilden. In gewissen Fällen ist die bekannte Konstruktion
mit dem zusätzlichen Mangel behaftet, dass die Faltwand in ihrer zusammengeschobenen Stellung eine Tiefe oder Stärke besitzt,
die das Doppelte der Breite jeder Schale übersteigt.
Von dieser beschriebenen, bekannten Technik unterscheidet sich die erfindungsgemässe doppelte Faltwand dadurch, dass die beiden
Sätze von Schalen mit Hilfe von Läufern mit lotrechten Drehachsen an je einer von zwei parallelen Lauf- und Führungsschienen
aufgehängt sind, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner als die Breite der Schalen ist, und dass die Achse
jedes zweiten Scharniers jedes Schalonsatzes hauptsächlich auf gleicher Ebene mit der Aussenseite der Schalen oder ausserhalb
derselben liegt, wahrend--die Achson der übrigen Scharniere in
bezug auf die Innenseite der Schalen um wenigstens ein der Stärke der Schalen entsprechendes Stück nach innen versetzt liegen, wobei
jedes nach innen versetzte Scharnier jedes Schalensatzes el-r
nem aussenseitig liegenden Scharnier des anderen Schalensatzes
gegenüberliegt.
In diesem Fall können die beiden Seiten oder beiden Schalensätze der Faltwand völlig ohne schallübertragende Verbindung miteinander
sein, und beim Zusammenfalten der Wand aus der ausgezogenen Stellung können die. Schalen des einen Satzes teilweise
zwischen die Schalen des anderen Satzes gleiten, so dass die gesamte Tiefe oder Stärke der zusammengefalteten Wand nicht viel
grosser als die Schalenbreite zu sein braucht.
409830/03
Diese Eigenschaften der orfindungsgcmässen doppelten Faltwand
sowie zusätzliche Einzelheiton derselben sind im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitonansicht eines Teils einer erfindungsgeihässen
Faltwand, in welcher Ansicht Teile des einen Schalensatzes entfernt sind und in welche Ansicht ein waagerechter Schnitt
durch die Wand eingezeichnet ist,
Fig. 2 einen gebrochenen, lotrechten Querschnitt durch die Faltwand in der ausgezogenen Stellung, wobei die linke Seite des
Schnittes die Wand in einer unteren, stabilen Stellung zeigt,
während auf der rechten Seite die Wand angehoben und dadurch zum Zusammenschieben oder Zusammenfalten vorbereitet ist,
Fig. 3 einen Teil eines waagerechten Schnitts durch die
Wand während des Zuri-.mmonfaltcms,
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch die komplette Wand, nachdem sie vollständig zusammengefaltet worden ist, und
Fig. 5 in wesentlich grosserein JVIassstab einen Schnitt durch
den oberen Teil des Rahmens der Faltwand.
Bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform der
erfindungsgemässen doppelten Faltwand ist diese in einen Rahmen eingebaut, der aus einem Unterteil 1, einem Oberteil 2 und
zwei Seitenteilen 3 besteht. Wie gezeigt, kann jeder dieser Rahmenteile aus zwei hauptsächlich gleichen Teilen zusammengesetzt
sein, zwischen denen ein Luftspalt 4 gelassen ist, um die Übertragung von Schall durch die verschiedenen Rahmenteile zu vorhindern
oder ihr entgegenzuwirken.
Die eigentliche Faltwand besteht aus zwei Sätzen von rechteckigen Schalen 5 und 6, die in der ausgezogenen Stellung der Faltwand,
Fig. 1, die eine bzw. die andere Seite derselben bilden und die innerhalb jedes Satzes längs ihre lotrechten Seitenkanten paarweise
gelenkig miteinander verbunden sind, so wie es am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht. Die hierzu verwendeten Scharniere
7a und 7b können sogenannte Pianoscharniere sein oder von ebenfalls
wohlbekannten Bandscharnieren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet werden. Die Achsen der Scharniere 7b lie-
409830/0314
BAD ORIGINAL
gen hauptsächlich auf gleicher Ebene mit den Aus Gezeiten der
Schalen 5 oder 6, während die Scharniere 7a so angebracht sind, dass ihre Achsen in bosug auf die Innenseite der Schalen um ein
annähernd der Stärke der Schalen entsprechendes Stück nach innen
versetzt liegen. Hierdurch wird ermöglicht, dass sich die Schalen 5 und 6 in der zusammengefalteten Stellung der Faltwand, siehe
Fig. 4, dicht zusammenschieben lassen.
Jede Schale 5 oder 6 ist um eine lotrechte Achse drehbar, die mit der lotrechten Schwerpunktachse der Schale zusammenfällt oder
in deren Nähe liegt und die teils durch einen unteren Führungszapfen ß, der in eine zugehörige Bodenschiene 9 für den betreffenden
Schalensatz eingreift, teils durch einen Läufer Io bestimmt
wird, der in einer oberen Lauf·* oder Führungsschiene 11
läuft, siehe insbesondere Fig. 5. Die beiden Lauf- und Führungsschienen
11 sind an einem ihnen gemeinsamen Träger 12 befestigt,
der auf einem im Rahmenoberteil 2 untergebrachten, aufpumpbaren Schlauchstück 13 ruht. In Fig. 5 und auf der rechten Seite der
Fig. 2 ist das Schlauchstück 13 aufgepumpt dargestellt, z.B. mit Druckluft, die ihm von einem nicht eingezeichneten Kompressor
durch eine Leitung 14,. Fig. 1, zugeführt wird, und der Träger 12 mit den beiden Laufschienen 11 ist dadurch so weit gehoben,
dass die in den Laufschienen hängenden Schalen 5 und 6 so weit
vom unteren Rahmenteil 1 abgehoben sind, dass die Läufer Io ein sozusagen ungehindertes Verschieben und Drehen der beiden Schalensätze
5 und 6 ermöglicht. Durch Herauslassen des Druckmediums aus dem Schlauchstück 13 wird der Träger 12 und-damit die Faltwand
selbst so weit gesenkt, dass die verschiedenen Schalen 5 und 6 mit ihren Unterkanten auf dem Rahmenunterteil 1 aufliegen,
siehe linke Seite von Fig. 2, und folglich in der eingestellten Stellung, gewöhnlich entweder in der ausgezogenen oder der völlig
zusammengeschobenen , Stellung, stabilisiert werden. In der Regel reicht das Gewicht der Faltwand dazu aus, die nach unten gerichtete
Bewegung zu veranlassen, aber wie in Fig. 5 gezeigt und in
Fig. 1 angedeutet, kann zwischen die Oberseite des Trägers 12 und die Unterseite des tragenden Elements 15 des Rahmenoberteils
zusätzlich ein aufpumpbares Schlauchstück 16 eingelegt sein.
409830/03U
— 5 —
Zur Verbesserung der Schalldämmung durch den Rahmemoberteil 2 können zwischen den Träger 12 und das Element 15 ausserdera flexible Dichtungsstreifen 17 eingelegt sein, wie es aus Fig. $ ersichtlich ist.
Zur Verbesserung der Schalldämmung durch den Rahmemoberteil 2 können zwischen den Träger 12 und das Element 15 ausserdera flexible Dichtungsstreifen 17 eingelegt sein, wie es aus Fig. $ ersichtlich ist.
Zum Stabilisieren der Faltwand in sowohl der völlig zusammengeschobenen
Stellung, Fig. 4* als auch in der ausgezogenen Stellung,
Fig. 1, dienen elastische Schnuren 1Ö oder ähnliche Federn, die
jeweils zwei sich gegenüberliegende Schalen 5 und 6, welche zu je einem der Schalensätze gehören, miteinander verbinden und deren
Befestigungspunkte zwischen den lotrechten Drehachsen oder Läuferachsen und den nach innen versetzten Scharnieren 7a der betreffenden
Schalen liegen. Unabhängig davon, ob die Wand aus der in Fig. 1 dargestellten ausgezogenen Stellung zusammengeschoben
oder aus der zusammengeschobenen Stellung in Fig. 4 auseinandergezogen werden soll, erfolgt im Laufe des ersten Teils der Bewegung
eine Streckung der Schnuren Iß, was gleichbedeutend damit
ist, dass diese Schnuren die Faltwand in den beiden erwähnten Stellungen festzuhalten suchen.
Die sich paarweise gegenüberliegenden Schalen 5 und 6 der beiden Schalensätze oder wenigstens einige dieser Schalenpaare sind
ausserdem durch flexible, hauptsächlich nicht streckbare Schnuren 19 miteinander verbunden, deren Befestigungspunkte an den
Schalen sich gegenüber und in der Nähe der Seitenkanten der Schalen liegen und deren Länge etwas grosser ist als der Abstand
zwischen diesen Befestigungspunkten in der ausgezogenen Stellung der Faltwand, Fig. 1. Die Aufgabe dieser Schnuren 19 besteht
darin, die Bewegung der beiden Schalensätze während des Auseinanderziehens
und Zusammenschiebens zu koordinieren und die Bewegung auf die gesamte Breite der Wand zu verpflanzen. Dies ist
am besten ersichtlich, wenn man sich vorstellt, dass ein nach innen (auf der Zeichnung nach unten) gerichteter Druck an dem
mit 7a bezeichneten Scharnier im waagerechten Schnitt nach Fig. auf die Wand ausgeübt wird. In diesem Fall wird die mit 5» bezeichnete
Schale direkt im Uhrzeigersinn um die lotrechte Mittelachse geschwenkt, und durch die Schnur 19 an der linken Seitenkante
der betreffenden Schale wird die mit 6» bezeichnete Schale, die zum anderen Schalensatz gehört, dazu gezwungen, eine
entsprechende Schwenkung auszuführen.
409830/031 (*
Claims (5)
- - 6 PatentansprücheDoppelte Faltwand, die aus zwei Sätzen von Schalen besteht, in welchen die Schalen an ihren lotrechten Seitenkanten gelenkig, miteinander verbunden und derartig aufgehängt sind, dass sie als Einheit beweglich sind zwischen einer ausgezogenen Stellung, in der sich zwischen den beiden Schalensätzen ein Zwischenraum befindet, und einer Faltstellung, in welcher die Schalen in bezug auf die ausgezogene Stellung um ca» 9o° um lotrechte Achsen gedreht und zusammengeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sätze von Schalen (5, 6} mit Hilfe von Läufern (lo) mit lotrechten Drehachsen an je einer von zwei parallelen Lauf- und Führungsschienen (11) aufgehängt sind, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner als die Breite der Schalen (5» 6} ist, und dass die Achse jedes zweiten Scharniers (7b) jedes Schalensatzes hauptsächlich auf gleicher Ebene mit der Aussenseite der Schalen oder ausserhalb derselben liegt, während die Achsen der übrigen Scharniere (7a) in bezug auf die Innenseite der Schalen um wenigstens ein der Stärke der Schalen entsprechendes Stück nach innen versetzt liegen, wobei jedes nach innen versetzte Scharnier (7a) jedes Schalensatzes einem aussenseitig liegenden Scharnier (7b) des anderen Schalensatzes gegenüberliegt.
- 2. Doppelte Faltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich paarweise gegenüberliegenden Schalen (5, 6) jedes Schalensatzes durch elastische Schnuren (18) oder ähnliche Federn miteinander verbunden sind, deren Befestigungspunkte zwischen den lotrechten Achsen der Läufer (lo) und den nach innen versetzten Scharnieren (7a) der betreffenden Schalen liegen.
- 3. Doppelte Faltwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls einige der sich gegenüberliegenden Schalen (5, 6) der beiden Schalensätze durch flexible, hauptsächlich' nicht streckbare Schnuren (19) oder ähnliche Zugverb indungen miteinander verbunden sind, deren Befestigungspunkte sich gegenüber und in der Nähe der Seitenkanten der Schalen liegen und deren Länge etwas grosser ist als der Abstand zwischen diesen Befestigungspunkten in der ausgezogenen Stellung der Faltwand.40983 0/0314
- 4. Doppelte Faltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lauf« und Führungsschienen (11) als Einheitzwischen einer unteren Ruhestellung, in der die Schalen (5» 6) dadurch stabilisiert sind, dass sie mit ihrer Unterkante auf einer Unterstützung, vorzugsweise einer unteren Führungsschiene (9), ruhen, und einer oberen Laufstellung lotrecht beweglich sind, in welcher Laufstellung die Schalen von der Unterstützung abgehoben sind.
- 5. Doppelte Faltwand nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lauf- und Führungsschienen (11) an einem ihnen gemeinsamen Träger (12) aufgehängt sind, der auf einem aufpumpbaren Schlauchstück (13) ruht, das annähernd die gleiche Länge hat wie die Schienen.409830/0314
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK10273AA DK141343B (da) | 1973-01-09 | 1973-01-09 | Dobbelt foldevæg. |
DK10273 | 1973-01-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364694A1 true DE2364694A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2364694B2 DE2364694B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2364694C3 DE2364694C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1433798A (en) | 1976-04-28 |
SE396979B (sv) | 1977-10-10 |
JPS49102138A (de) | 1974-09-26 |
US3910338A (en) | 1975-10-07 |
DK141343B (da) | 1980-02-25 |
DE2364694B2 (de) | 1976-03-18 |
DK141343C (de) | 1980-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60208896T2 (de) | Befestigung für wandelemente | |
DE2128547A1 (de) | Transportkasten | |
DE2502765A1 (de) | Raumteiler in form einer trennwand zur verwendung in hochbauten | |
DE10163061A1 (de) | Schiebetür | |
DE2258179C3 (de) | Bodenseitige Führung für eine Duschkabinenschiebetür | |
DE2364694A1 (de) | Doppelte faltwand | |
DE2364694C3 (de) | Doppelte Faltwand | |
DE19933928C2 (de) | Rolladenkasten | |
DE1950754B2 (de) | Zwischendeckselemente fuer schiffsladeraeume | |
DE834180C (de) | Wohnanhaenger | |
DE202010010595U1 (de) | Laufrollenaufbau zur Aufhängung einer verschiebbaren Falttür | |
DE3113344C2 (de) | Verbindungsvorrichtung für ein- oder mehrschalige umsetzbare Wandelemente | |
DE2702533C3 (de) | Verglaster Fensterrahmen | |
DE3605241C2 (de) | ||
DE1921174A1 (de) | In eine OEffnung einsetzbare,insbesondere zur Anbringung einer zusaetzlichen Verglasung dienende Vorrichtung | |
AT403116B (de) | Korpus eines schubladenelements | |
DE2265622C2 (de) | Versetzbare Stellwand | |
DE1927757C3 (de) | Tür mit teleskopartig ineinanderschiebbaren U-Profilstreif en | |
DE2262433A1 (de) | Anschlusstueck fuer eine trennwand | |
EP3831652A1 (de) | Vorrichtung zur vergrösserung eines raumes im inneren eines campingfahrzeuges | |
DE7428898U (de) | Schalungsvorrichtung | |
DE1683176B2 (de) | Zweischalige Falttür, Faltwand od. dgl | |
DE2456522A1 (de) | Vorrichtung zur halterung von deckenplatten | |
DE2901278B2 (de) | Möbelsockel aus Kunststoff | |
DE1855224U (de) | Rolladen mit durch kettendurchzuege verbundenen staeben. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |