DE2364616C3 - Pneumatische Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Fahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Pneumatische Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Fahrzeugscheinwerfern

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DE2364616C3
DE2364616C3 DE19732364616 DE2364616A DE2364616C3 DE 2364616 C3 DE2364616 C3 DE 2364616C3 DE 19732364616 DE19732364616 DE 19732364616 DE 2364616 A DE2364616 A DE 2364616A DE 2364616 C3 DE2364616 C3 DE 2364616C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Fahrzeugscheinwerfern mit Druckmodulatoren an den Fahrzeugachsen, mit einer durch die Druckmodulatoren Ί5 beeinflußten Druckvergleichsdose, mit einem von der Druckvergleichsdose gesteuerten Doppelventil und mit einem durch das Doppelventil gesteuerten Stellmotor, der aus einem topfförmigen Ansatz der Druckvergleichsdose, der mit Hilfe eines besonderen Wandteils so gebildet ist, und einem darin bewegbaren, etwa deckeiförmigen Hauptteil des Doppelventils besteht.
Eine derartige Einrichtung ist z. B. aus der DE-OS 27 663 bekanntgeworden. Ein ähnliches Gerät zeigt auch die DE-OS 21 63 781. Die bekannten Einrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und insbesondere in der Bauhöhe noch nicht befriedigend, obgleich sie an sich niedriger bauen als eine lose Aneinanderreihung der Geräte Stellmotor, Druckvergleichsdose und Doppeivenlil, wie sie z. B. aus der DE-OS 20 54 644 bekannt ist. Da der Einbauraum hinter den Scheinwerfern eines Kraftfahrzeuges normalerweise sehr beschränkt ist, spielt die Bauhöhe eines derartigen Geräts eine besondere Rolle.
Die Erfindung hat zum Ziel, den Aufbau einer ω derartigen Einrichtung zu vereinfachen und dadurch insbesondere die Bauhöhe weiter zu verringern und geringere Herstellungskosten und eine Verminderung der Störanfälligkeit zu erreichen. Erfindungsgemäß ist deshalb das Hauptteil des Doppelventfls in dem topfförmigen Ansatz, diesen nach außen abschließend, schwimmend gelagert Hierdurch wird nicht nur die erwünschte Verringerung der Bauhöhe erreicht sondern auch der weitere Vorteil, daß eine praktisch reibungsfreie Bewegung des Stellmotors und eine in gewisst-n Grenzen winkelunabhängige Lagerung des Stellmotors und damit eine leichtere Einbaumöglichkeit erreicht werden kann. Hierdurch kann insbesondere auch auf ein Kugelgelenk zur Verbindung des Stellmotors mit dem Scheinwerfer verzichtet werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in den Zeichnungen dargestellt ist, wird diese näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäß aufgebautes Gerät, in dem Druckvergleichsdose und Doppelventil zu einem Stellmotor zusammengebaut sind,
F i g. 2 zeigt Einzelheiten, die insbesondere das Doppelventil betreffen.
Die Druckvergleichsdose besteht aus zwei Kammern 1 und 2, die durch eine Membran 3 voneinander getrennt sind. Die Membran 3 ist aus plattenfederartigen metallenen Elementen und dichtenden gummielastischen Elementen aufgebaut. Zwei Anschlüsse 4 und 5 führen in die beiden Kammern 2 und 1. Sie können an die Druckmodulatoren angeschlossen werden, die beispielsweise an der Vorder- bzw. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs angebracht sind. Vorzugsweise handelt es sich am Druckmodulatoren, die einen Unterdruck entsprechend dem Einsinken der Fahrzeugachsen verändern. Es kann sich aber auch um eine Überdruckeinrichtung handeln.
Die Druckvergleichsdose besitzt ein Bodenteil 6, an dem sich eine Befestigungsvorrichtung in Form einer Kugel 7 befindet. Selbstverständlich kann auch jede andere Art einer Befestigungsvorrichtung, z. B. ein Renkverschluß oder eine Schraubverbindung vorgesehen sein.
Die Druckvergleichsdose ist ferner durch ein oberes Wandteil S abgeschlossen. Dieses bildet zusammen mit einem etwa ringförmigen Wandteil 9 einen topfförmigen Ansatz der Druckvergleichsdose, in dem das Hauptteil 10 des Doppelventils eingesetzt ist. Die Abdichtung der so entstehenden Kammer des Stellmotors wird durch eine Rollmembran 11 bewirkt. Es kann aber auch eine andere Art der Abdichtung vorgesehen sein. Eine Feder 12 stützt das Hauptteil 10 des Doppelventiles gegen die Druckvergleicnsdose ab.
Mit der Membran 3 ist ein durch die Wand 8 hindurchgeführter Stift 13 fest verbunden, der in das nach unten offene Hauptteil 10 des Doppelventiles hineinragt. Der Stift 13 ist in der Wand 8 durch eine Dichtung 14 geführt.
Durch die Feder 12 wird das Hauptteil 10 des Doppelventiles ständig nach oben gedrückt. Ohne Beeinflussung durch pneumatische Mittel würde das Hauptteil also nach oben aus dem topfförmigen Ansatz der Druckvergleichsdose herausgedrückt werden. Die Weglänge des Hauptteils 10 nach oben wird durch innere Anschläge begrenzt, die durch Fäden oder bandförmige Teile 15 gebildet werden. Es können beispielsweise drei am Umfang verteilte aus Polyestermaterial bestehende Bänder vorgesehen sein. Selbstverständlich können auch andere flexible Mittel vorgesehen sein, z. B. metallene Litzen o. dgl. Die Polyesterbänilcr 15 können beispielsweise mit Hilfe von Hochfrequenz oder Ultraschall geschweißt sein. Durch die
Verlagerung der Anschläge ins Innere der Kammer des Stellmotors wird ebenfalls ein erheblicher Beitrag zur Verringerung der Bauhöhe geleistet. Hierdurch besteht insbesondere auch die Möglichkeit, an jedem Scheinwerfer eine derartige Einrichtung anzubringen, also eine Dezentralisierung der Leuchtweiteregelung vorzunehmen.
Der aus der Druckvergleichsdose herausführende Stift 13, der der Bewegung der Membran 3 folgt, ist mit einem zweiten Stift 16 in Berührung gebracht, der innerhalb des Hauptteils 10 des Doppelventils gelagert ist. Eine Bohrung 17 dient zur Führung des Stiftes 16. In das Hauptteil 10 des Doppelventils ist ein weiteres Teil 18 eingesetzt, dessen mittlerer Teil 18a zur Abstützung einer Feder 19 dient, die mit einer weiteren Feder 20 eine schwimmende Lagerung des Stiftes 16 innerhalb des Hauptteils 10 des Doppelventils bewirkt Eine weitere Feder 21 übt einen geringen Druck in Richtung des Stiftes 13 aus.
Der Stift 16 ist im wesentlichen neutral gelagert. Die Stifte 13 und 16 berühren einander an ihren Stirnflächen spielfrei und praktisch kraftfrei. Eine sehr geringe Kraft des Stiftes 16 in Richtung auf den Stift 13 zu führt nicht zu einer merklichen Beeinflussung der Membran 3, die demzufolge lediglich auf die Druckunterschiede in den Kammern 1 und 2 der Druckvergleichsdose reagiert.
Durch den Stift 16 ist ein Querstift 22 gesteckt, der zwei Ventilhebel 23 und 24 berührt. Zwei Scheiben 25 und 26 dienen zur Lagerung der Federn 19 und 20 an den Ventilhebeln 23 und 24 und damit über diese Hebel und über den Querstift 22 an dem Stift 16.
Das Hauptteil 10 des Doppelventils besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyamid. Es besitzt zwei Einlaßstutzen 27 und 28, die am unteren, dem Stellmotor zugewandten Ende als Ventilsitze ausgebildet sind. Zwei auf den Hebeln 23 und 24 befestigte Plättchen 29 und 30 wirken als Ventildichtung. Es kann sich beispielsweise um Plättchen aus Silikongummi oder einem ähnlichen Werkstoff handeln. Der Anöchlußstutzen 27 ist über ein Luftfilter 31 mit der Außenluft verbunden. An den Anschluß 28 kann eine Überdruck- oder Unterdruckleutung angeschlossen sein, vorzugsweise dem dargestellten Beispiel entsprechend eine Unterdruckleitung.
Die Ventilhebel 23 und 24 sind an einem Ring 32 gelagert, der durch das Teil 18 in dem Hauptteil 10 gehalten wird. Die Ventilhebel 23 und 24 sind vorzugsweise mit dem Ring 32 einstückig ausgebildet. Sie können aus einem entsprechenden Kunststoff bestehen. Die Verbindung zwischen den Ventilhebeln und dem Ring als sogen. Filmscharniere ausgebildet, von denen in der Zeichnung eines mit der Bezugsziffer 24a im Schnitt erkennbar ist. Mit dem Hauptteil 10 ist eine Stellstange 33 verbunden, die zu dem jeweils zu verstellenden Scheinwerfer führt.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, ergibt sich ein verhältnismäßig einfacher und sehr gedrängter Aufbau, der insbesondere in der Bauhöhe besondere Vorteile aufweist. Di« wesentlichen Teile können aus Kunststoff als Spritzgußteile gefer'igt sein, wodurch eine besonders kostengünstige Gestaltung erreicht werden kann.
Die Wirku'igsweise der beschriebenen Einrichtung ist bei Verwendung von Unterdruck wie folgt: In den beiden Kammern 1 und 2 der Druckvergleichsdose herrscht ein Unterdruck, der die Membran 3 bei neutraler Stellung des Fahrgestells in neutraler Stellung hält. Der Stift 13 befindet sich dementsprechend in der dargestellten Lage. Auch das Hauptteil 10 des Ventils und der darin gelagerte Stift 16 befinden sich in der dargestellten Lage. Beide Ventilteller 29 und 30 ruhen auf den jeweiligen Ventilsitzen und schließen die durch die Teile 8, 9, 10 und 11 gebildete Kammer sowohl gegen die Außenluft als auch den Unterdruckanschluß 28 ab.
Bei einer Verstellung des Wagenaufbaus wird über die Anschlüsse 4 bzw. 5 ein entsprechendes Signal von den Druckmodulatoren gegeben, wodurch eine Verstellung der Membran 3 und damit des Stiftes 13 eintritt Es sei angenommen, es handele sich urn eine Verstellung des Stiftes 13 nach unten. In diesem Falle rückt der mit seiner Stirnseite auf der Stirnseite des Stiftes 13 ruhende Stift 16 infolge der geringen in Richtung des Stiftes 13 auf ihn ausgeübten Kraft nach, wodurch über den Querstift 22 der Ventilhebel 24 ebenfalls nach unten bewegt und die Ventilplatte 30 von ihrem Sitz abgehoben wird. Der Stellmotor wird also über den Anschluß 28 mit dem Unterdruck verbunden. In entsprechender Weise kommt der auf die gesamte Fläche des Hauptteils 10 wirkende Außendruck etwas stärker zur Geltung und drückt das Hauptteil 10 gegen die Wirkung der Feder 12 nach unten. Das gesamte Ventil folgt also der Bewegung des Stiftes 13. wodurch der Stift 16 im Verhältnis zu dem Hauptteil 10 des Ventils wieder in seine neutrale Lage gebracht und das Unterdruckventil geschlossen wird. In entsprechender Weise macht die mit dem Hauptteil 10 verbundene Betätigungsstange 33 einen der Bewegung des Stiftes 13 entsprechender Weg. Der Stellmotor und das druckvergleichende Glied der Druckvergleichsdose machen also vollkommen gleiche Wege. Lediglich die Kraft wird durch den Stellmotor 8,9,10 verstärkt.
Hierbei kommt ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß aufgebauten Einrichtung zur Geltung, nämlich die sozusagen schwimmende Lagerung des Ventils innerhalb des Stellmotors. Die Rollmembran 11 läßt seitliche Bewegungen des Hauptteils 10 ohne weiteres zu, so daß Winkelfehler, die zum Beispiel beim Einbau vorkommen können, ohne weiteres ausgeglichen werden können. Auch die lediglich in einer Berührung bestehende Verbindung der Stifte 13 und 16 läßt Winkelabweichungen zu. Ein Verklemmen, ein Kraftaufwand oder sonstige Störungen sind nicht zu befürchten.
Bei dem eben beschriebenen Verstellvorgang blieb die Ventilplatte 29 auf ihrem Ventilsitz gepreßt, da bei einer Bewegung des Stiftes 16 nach unten der als Doppelhebel ausgebildete Ventilhebel 23 lediglich die Ventilplatte 29 fester aufpreßt. Bei einem Verstellvorgang, bei dem der Stift 13 infolge der Wirkung der Druckmodulatoren nach oben wandert, wird hingegen die Platte 30 fester auf ihren Ventilsitz gepreßt, während der Ventilhebel 23 um seinen nicht dargestellten Drehpunkt geschwenkt und dadurch die Ventilplatte 29 von ihrem Ventilsitz abgehoben wird. Durch den Anschluß 27 strömt die Außenluft in die Kammer des Stellmotors. Das Hauptteil 10 wird, weil von außen und innen der gleiche Druck darauf einwirkt, durch die Kraft der Feder 12 nach oben bewegt, bis der Ausgleich wieder hergestellt ist, indem durch Bewegung des Stiftes 16 mit dem gesamten Ventil nach oben wieder eine spiel- und kraftfreie Berührung der Stifte 13 und 16 erzielt ist, wodurch das Außenluftventil geschlossen wird. Der Druck innerhalb der durch die Wände 8,9 und 10 gebildeten Kammer nimmt jeweils einen Zwischenwert zwischen dem Druck der Außenluft und dem an dem Anschluß 28 wirkenden Unterdruck ein.
Bei einer Ausbildung mit Überdruck muß eine
entsprechende Umkehrung der Einlasse vorgesehen werden.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, ist nicht nur ein sehr raumsparender und einfacher Aufbau des gesamten Gerätes erreicht, sondern es ergeben sich noch weitere Vorteile daraus, daß dem System nur geringe Kräfte innewohnen, sowie durch die in gewissen Grenzen winkelunabhängige Einbaumöglichkeit. Ferner ist noch zu erwähnen, daß die Einrichtung gemäß F i g. 1 besonders leicht montiert werden kann und auch eine Auswechselung defekter Teile, z. B. des gesamten Ventils, leicht möglich ist. Wesentlich erscheint auch die Verringerung der Toleranzen, die sich aus dem einfacheren Aufbau ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pneumatische Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Fahrzeugscheinwerfern mit Druckmodulatoren an den Fahrzeugachsen, mit einer durch die Druckmodulatoren beeinflußten Druckvergieichsdose, mit einem von der Druckvergleichsdose gesteuerten Doppelventil und mit einem durch das Doppelventil gesteuerten Stellmotor, der aus einem topfförmigen Ansatz der Druckvergleichsdose, der mit Hilfe eines besonderen Wandteils gebildet ist, und einem darin bewegbaren, etwa deckeiförmigen Hauptteil des Doppelventils besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (10) des Doppelventils in dem topfförmigen Ansatz (9), diesen nach außen abschließend, schwimmend gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (10) des Doppelventils mit dem Wandteil (9) durch eine Rollmembran (11) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (10) des Doppelventils mit Hilfe einer Feder (12) gegen die Druckvergleichsdose (8) abgestützt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (10) des Doppelventils mit Hilfe von als innere Anschläge wirkenden Fäden oder Bändern (15) in seiner Weglänge begrenzt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Druckvergleichsdose (1, 2,
3) herausführender Stift (13), der den Weg des druckvergleichenden Gliedes (3) anzeigt, mit einem zweiten Stift (16) in Berührung gebracht ist, der im Hauptteil (10) des Doppelventils in gleicher Rieh- J5 tung wie der erste Stift (13) bewegbar gelagert ist und der die Ventilöffnung steuert.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2054644C3 (de) * 1970-11-06 1974-09-26 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern
DE2227663C2 (de) * 1972-06-07 1982-10-21 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern

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