DE2364616A1 - Pneumatische einrichtung zur regelung der leuchtweite von fahrzeugscheinwerfern - Google Patents
Pneumatische einrichtung zur regelung der leuchtweite von fahrzeugscheinwerfernInfo
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Description
Westfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den 19.12.1973
PAT/S/Mä. H u e c k & Co Nr. 2554,
Beschreibung zur P a t e η t- e inmeldung;
"Pneumatische Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Fahrzeugscheinwerfern"
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Fahrzeugscheinwerfern mit
Druckmodulatoren·an den Fahrzeugachsen, mit einer durch die
Druckmodulatoren beeinflußten Druckvergleichsdose, mit einem von der Druckvergleichsdose gesteuerten Doppelventil und mit
einem durch das Doppelventil gesteuerten Stellmotor. Eine derartige Einrichtung ist z.B. aus der DT-PS 2 054 644 bekannt.
Infolge der Aufteilung in Einzelgeräte ist die dort
beschriebene Einrichtung sehr aufwendig, insbesondere hinsichtlich des benötigten Raumes.
Es wurde deshalb schon vorgeschlagen (s. DT-OS 2 163 781),
bei einer derartigen Einrichtung eine Zusammenfassung in einem gemeinsamen Gehäuse vorzunehmen. Dennoch bleibt auch
bei dieser bekannten Einrichtung ein verhältnismäßig komplizierter Aufbau erhalten.
Es ist Ziel der Erfindung, insbesondere den Aufbau einer
derartigen Einrichtung zu vereinfachen, und dadurch vorzugsweise eine geringere Bauhöhe, geringere Herstellungskosten
und eine Verminderung der Störanfälligkeit zu erreichen. Erfindungsgemäß besteht der Stellmotor aus einem topfförmigen
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Ansatz der Druckvergleichsdose, der mit Hilfe eines besonderen
Wandteils gebildet ist, und einem darin bewegbaren, etwa deckeiförmigen Hauptteil des Doppelventils.
Anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in den
Zeichnungen dargestellt ist, wird diese näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäß aufgebautes Gerät,
in'dem Druckvergleichsdose und Doppelventil zu einem Stellmotor zusammengebaut sind,
Fig. 2 zeigt Einzelheiten, die insbesondere das Doppelventil betreffen,,
Die Druckvergleichs do se besteht aus zwei Kammern Λ und 2,
die durch eine Membran 3 voneinander getrennt sind. Die Membran 3 ist aus plattenf ederartigen metallenen Elementen und
dichtenden gummielastischen Elementen aufgebaut. Zwei Anschlüsse 4 und 5 führen in die beiden Kammern 2 und 1. Sie
können an die Druckmodulatoren angeschlossen werden, die beispielsweise an der Vorder- bzw. Hinterachse eines Kraftfahrzeugs
angebracht sind. Vorzugsweise handelt es sich um Druckmodulatoren, die einen Unterdruck entsprechend dem Einsinken
der Fahrzeugachsen verändern. Es kann sich aber auch um eine Überdruckeinrichtung handeln.
Die Druckvergleichsdose besitzt ein Bodenteil 6, an dem sich
eine Befestigungsvorrichtung in Form einer Kugel 7 befindet. Selbstverständlich kann auch jede andere Art einer Befestigungsvorrichtung,
z.B. ein Renkverschluß oder eine Schraubverbin-
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- 3 dung vorgesehen sein.
Die Druckvergleichsdose ist ferner durch ein oberes Wandteil 8 abgeschlossene Dieses bildet zusammen mit einem etwa
ringförmigen Wandteil 9 einen topfförmigen Ansatz der Druckvergleichsdose,
in dem das Hauptteil 10 des Doppelventils eingesetzt ist. Die Abdichtung der so entstehenden Kammer
des Stellmotors wird durch eine Rollmembran 11 bewirkt. Es kann aber auch eine andere Art der Abdichtung vorgesehen sein.
Eine Feder 12 stützt das Hauptteil 10 des Doppelventils gegen die Druckvergleichsdose ab.
Mit der Membran 3 ist ein durch die Wand 8 hindurchgeführter
Stift 13 fest verbunden, der in das nach unten offene Hauptteil 10 des Doppelventils hineinragt. Der Stift 13 ist in der
Wand 8 durch eine Dichtung 14 geführt.
Durch die Feder 12 wird das Hauptteil 10 des Doppelventils ständig nach oben gedrückt. Ohne Beeinflussung durch pneumatische
Mittel würde das Hauptteil also nach oben aus dem topfförmigen Ansatz der Druckvergleichsdose herausgedrückt
werden. Die Weglänge des Hauptteils 10 nach oben wird durch innere Anschläge begrenzt, die durch Fäden oder bandförmige
Teile 15 gebildet werden. Es können beispielsweise drei am Umfang verteilte aus Polyestermaterial bestehende Bänder
vorgesehen sein. Selbstverständlich können auch andere flexible Mittel vorgesehen sein, z.B« metallene Litzen o.dgl. Die
Polyesterbänder 15 können beispielsweise mit Hilfe von Hochfrequenz
oder Ultraschall geschweißt seino Durch die Verlagerung
der Anschläge ins Innere der Kammer des Stellmotors
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wird ebenfalls ein erheblicher Beitrag zur Verringerung
der Bauhöhe geleistet. Hierdurch besteht insbesondere auch die Möglichkeit, an jedem Scheinwerfer eine derartige
Einrichtung anzubringen, also eine Dezentralisierung der Leuchtweiteregelung vorzunehmen.
Der aus der Druckvergleichsdose herausführende Stift 13» der der Bewegung der Membran 3 folgt, ist mit einem zweiten
Stift 16 in Berührung gebracht, der innerhalb des Hauptteils 10 des Doppelventils gelagert ist. Eine Bohrung 17
dient zur Führung des Stiftes 16. In das Hauptteil 10 des
Doppelventils ist ein weiteres Teil 18 eingesetzt, dessen mittleres Teil 18a zur Abstützung einer Feder 19 dient, die
mit einer weiteren Feder 20 eine schwimmende Lagerung des Stiftes 16 innerhalb, des Hauptteils 10 des Doppelventils
bewirkt. Eine weitere Feder 21 übt einen geringen Druck in Richtung des Stiftes 13 aus.
Der Stift 16 ist im wesentlichen neutral gelagert. Die
Stifte 13 und 16 berühren einander an ihren Stirnflächen spielfrei und praktisch kraftfrei. Eine sehr geringe Kraft
des Stiftes 16 in Richtung auf den Stift 13 zu führt nicht
zu einer merklichen Beeinflussung der Membran 3, die demzufolge
lediglich auf die Drückunterschiede in den Kammern 1
und 2 der Druckvergleichsdose reagierto
Durch den Stift 16 ist ein Querstift 22 gesteckt, der zwei
Ventilhebel 23 und 24 berührt. Zwei Scheiben 25 und 26 dienen zur Lagerung der Federn 19 und 20 an den Ventilhe-
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bein 23 und 24 und damit über diese Hebel und über den Querstift
22 an dem Stift 16. ■
Das Hauptteil 10 des Doppelventils besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyamid. Es besitzt
zwei Einlaßstutzen 27 und 28, die am unteren, dem Stellmotor zugewandten Ende, als Ventilsitze ausgebildet sind.
Zwei auf den Hebeln 23 und 24 befestigte Plättchen 29 und
wirken als Ventildichtung«, Es kann sich beispielsweise um
Plättchen aus Silikongummi oder einem ähnlichen Werkstoff
handeln. Der Anschlußstutzen 27 ist über ein Luftfilter 31 mit der Außenluft verbundene An den Anschluß 28 kann eine
Überdruck- oder Unterdruckleitung angeschlossen sein, vorzugsweise dem dargestellten Beispiel entsprechend eine Unterdruckleitung.
Die Ventilhebel 23 und 24 sind an einem Ring 32 gelagert,
der durch das Teil 18 in dem Hauptteil 10 gehalten wird. Die Ventilhebel 23 und 24 sind vorzugsweise mit dem Ring 32 einstückig
ausgebildet. Sie können aus einem entsprechenden Kunststoff bestehen. Die Verbindung zwischen den Ventilhebeln
und dem Ring sind als sogen. Filmscharniere ausgebildet, von denen in der Zeichnung eines 24a im Schnitt erkennbar
ist. Mit dem Hauptteil 10 ist eine Stellstange 33 verbunden, die zu dem jeweils zu verstellenden Scheinwerfer
führt.
Wie aus der Zeichnung erkennbar, ergibt sich ein verhältnismäßig
einfacher und sehr gedrängter Aufbau, der insbesondere
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in der Bauhöhe besondere Vorteile aufweist« Die wesentlichen
Teile können aus Kunststoff als Spritzgußteile gefertigt
sein, wodurch eine besonders kostengünstige Gestaltung erreicht werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist bei Verwendung
von Unterdruck wie folgt: In den beiden Kammern 1 und 2 der Druckvergleichsdose herrscht ein Unterdruck, der
die Membran 3 bei neutraler Stellung des Fahrgestells in neutraler Stellung hält. Der Stift 13 befindet sich dementsprechend,
in der dargestellten Lage. Auch das Hauptteil 10 des Ventils und der darin gelagerte Stift 16 befinden sich
in der dargestellten Lage. Beide Ventilteller 29 und 30 ruhen auf den jeweiligen Ventilsitzen und schließen die
durch die Teile 8, 9, 10 und 11 gebildete Kammer sowie gegen
die Außenluft als auch den Unterdruckanschluß 28 abe
Bei einer Verstellung des Wagenaufbaus wird über die Anschlüsse
4 bzw. 5 ein entsprechendes Signal von den Druckmodulatoren gegeben, wodurch eine Verstellung der Membran 3
und damit des Stiftes 13 eintritt. Es sei angenommen, es handele sich um eine Verstellung des Stiftes 13 nach unten.
In diesem Falle rückt der mit seiner Stirnseite auf der Stirnseite des Stiftes 13 ruhende Stift 1.6 infolge der geringen
in Richtung des Stiftes 13 auf ihn ausgeübten Kraft nach, wodurch über den Querstift 22 der Ventilhebel 24
ebenfalls nach unten bewegt und die Ventilplatte 30 von ihrem Sitz abgehoben wird. Der Stellmotor wird also über
den Anschluß 28 mit dem Unterdruck verbunden. In entsprechender Weise kommt der auf die gesamte Fläche des Hauptteils
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wirkende Außendruck etwas stärker zur Geltung und drückt das
Hauptteil 10 gegen die Wirkung der Feder 12 nach unten. Das gesamte Ventil folgt also der Bewegung des Stiftes 13, wodurch
der Stift 16 im Verhältnis zu dem Hauptteil 10 des Ventils
wieder in seine neutrale Lage gebracht und das Unterdruckventil geschlossen wird. In entsprechender Weise macht die mit
.dem Hauptteil 10 verbundene Betätigungsstange 33 einen der Bewegung
des Stiftes 13 entsprechenden Weg. Der Stellmotor und das druckvergleichende Glied der Druckvergleichsdose machen
also vollkommen gleiche Wege. Lediglich die Kraft wird durch den Stellmotor 8, 9, 10 verstärkt.
Hierbei kommt ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß aufgebauten
Einrichtung zur Geltung, nämlich die sozusagen schwimmende Lagerung des Ventils innerhalb des Stellmotors.
Die Rollmembran 11 läßt seitliche Bewegungen des Hauptteils 10 ohne weiteres zu, so daß Winkelfehler, die zum Beispiel
beim Einbau vorkommen können, ohne weiteres ausgeglichen werden können. Auch die lediglich in einer Berührung bestehende
Verbindung der Stifte 13 und 16 läßt Winkelabweichungen zu. Ein Verklemmen, ein Kraftaufwand oder sonstige Störungen
sind nicht zu befürchten,,
Bei dem eben beschriebenen Verstellvorgang blieb die Ventilplatte 29 auf ihrem Ventilsitz geprdßt, da bei einer Bewegung
des Stiftes 16 nach unten der als Doppelhebel ausgebildete
Ventilhebel 23 lediglich die Ventilplatte 29 fester aufpreßt. Bei einem Verstellvorgang, bei dem der Stift 13 infolge der
Wirkung der Druckmodulatoren nach oben wandert, wird hin-
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gegen die Platte 30 fester auf ihren Ventilsitz gepreßt, während der Ventilhebel 23 um seinen nicht dargestellten
Drehpunkt geschwenkt und dadurch die Ventilplatte 29 von
ihrem Ventilsitz abgehoben wird. Durch den Anschluß 27 strömt die Außenluft in die Kammer des Stellmotors, Das
Hauptteil 10 wird, weil von außen und innen der gleiche Druck darauf einwirkt, durch die Kraft der Feder 12 nach
oben bewegt, bis der Ausgleich wieder hergestellt ist, indem durch Bewegung des Stiftes 16 mit dem gesamten Ventil
nach oben wieder eine spiel- und kraftfreie Berührung der Stifte 13 und 16 erzielt ist,' wodurch das Außenluftventil
geschlossen wird. Der Druck innerhalb der durch die Wände 8, 9 und 10 gebildeten Kammer nimmt jeweils einen
Zwischenwert zwischen dem Druck der Außenluft und dem an dem Anschluß 28 wirkenden Unterdruck ein.
Bei einer Ausbildung mit Überdruck muß eine entsprechende Umkehrung der Einlasse vorgesehen werden.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, ist nicht nur ein sehr raumsparender und einfacher Aufbau des gesamten Gerätes
erreicht, sondern es ergeben sich noch weitere Vorteile daraus, daß dem System nur geringe Kräfte innewohnen, sowie
durch die in gewissen Grenzen winkelunabhängige Einbaumöglichkeit. Ferner ist noch zu erwähnen, daß die Einrichtung
gemäß Figur 1 besonders leicht montiert werden kann und auch eine Auswechselung defekter Teile, z.B. des gesamten Ventils,
leicht möglich ist. Wesentlich erscheint auch die Verringerung der Toleranzen, die sich aus dem einfacheren Aufbau
ergibt,
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Claims (1)
- — Q _AnsprüchePneumatische Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Fahrzeugscheinwerfern mit Druckmodulatoren an den Fahrzeugachsen, mit einer durch die Druckmodulatoren "beeinflußten Druckvergleichsdose, mit· einem von der Druckvergleichsdose gesteuerten Doppelventil und mit einem durch das .Doppelventil gesteuerten Stellmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor aus einem topfförmigen Ansatz der Druckvergleichsdose (1, 2, 3), der mit Hilfe eines "besonderen Wandteils (9) gebildet ist, und einem darin bewegt) ar en, etwa deckeiförmigen Hauptteil (10) des Doppelventils besteht»Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (10) des Doppelventils mit dem Wandteil (9) durch eine Rollmembran (11) verbunden ist.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (10) des Doppelventils mit Hilfe einer- Feder (12) gegen die Druckvergleichsdose (8) abgestützt ist.- 10 -509828/0329- ίο -Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-· kennzeichnet, daß das Hauptteil .(10) des Doppelventils mit Hilfe von als innere Anschläge wirkenden Fäden oder Bändern (15) in seiner Weglänge "begrenzt istoEinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj daß ein aus der Druckvergleichsdose (1j 2, 3) herausführender Stift (13)j der den Weg des druckvergleichenden Gliedes {3) anzeigt, mit einem zweiten Stift (16) in Berührung gebracht ist9 der im Hauptteil (10) des Doppelventils in gleicher Richtung wie der erste Stift (13) bewegbar gelagert ist und der die Ventilöffnungen steuert.509828/032SL e e r s eite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732364616 DE2364616C3 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Pneumatische Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite von Fahrzeugscheinwerfern |
GB4889174A GB1492950A (en) | 1973-12-24 | 1974-11-12 | Pneumatic control of vehicle headlamps |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2364616B2 DE2364616B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2364616C3 DE2364616C3 (de) | 1981-08-13 |
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ID=5901990
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Country | Link |
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FR (1) | FR2255197B1 (de) |
GB (1) | GB1492950A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2054644A1 (de) * | 1970-11-06 | 1972-05-25 | Daimler Benz Ag | Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern |
DE2227663A1 (de) * | 1972-06-07 | 1973-12-20 | Daimler Benz Ag | Pneumatisch arbeitende regelvorrichtung zur selbsttaetigen ausrichtung von kraftfahrzeugscheinwerfern |
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- 1973-12-24 DE DE19732364616 patent/DE2364616C3/de not_active Expired
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1974
- 1974-11-12 FR FR7437330A patent/FR2255197B1/fr not_active Expired
- 1974-11-12 GB GB4889174A patent/GB1492950A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2255197A1 (de) | 1975-07-18 |
DE2364616B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2364616C3 (de) | 1981-08-13 |
FR2255197B1 (de) | 1979-10-12 |
GB1492950A (en) | 1977-11-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |