DE2227663C2 - Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern

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DE2227663C2
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Hermann 7031 Aidlingen Möller
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern, bestehend aus einer oder beiden Achsen des Kraftfahrzeuges zugeordneten Meß- und Regelwerken, die in Abhängigkeit von der Änderung des Abstandes der jeweiligen Achse zum Aufbau des Kraftfahrzeuges über Stellmotoren und einen Steuerschalter die Kraftfahrzeugscheinwerfer auf eine konstante Leuchtweite ausrichten, die Regelvorrichtung mit ständig zur Verfügung stehendem Unterdruck gespeist wird, ein Teil jedes Regelwerkes als von einem Meßwerk abhängiger Druckmodulator ausgebildet ist und die mit Membranen ausgestatteten Stellmotoren und der Steuerschalter in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, nach Patent 20 54 644.
Bei der pneumatisch arbeitenden Regelvorrichtung nach dem Stammpatent ist in gleicher Weise wie bei der Regelvorrichtung nach der FR-PS 20 94 804 und wie bei der Regelvorrichtung nach dem älteren Patent 63 781 die Membran des Stellmotors als eine einfache Membran ausgebildet, die sich in Abhängigkeit von den modulierten, von Druckmodulatoren an den Fahrzeugachsen eingesteuerten Unterdrücken in der einen oder anderen Richtung durchwölbt und sich dabei umstülpt. Das Umstülpen beeinträchtigt die Lebensdauer der Membran und es vermindert die Ansprechempfindlichkeit.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Membranausbildung anzugeben, bei der diese Nachteile nicht auftreten.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Membran des mit dem Druckmodulator verbundenen Stellmotors zwischen ihren Einspannstellen radial innen und radial außen doppelwandig ausgebildet ist und der Raum zwischen den Wänden an die Atmosphäre angeschlossen ist Durch diese Ausbildung der Membran wird vorteilhaft ein Umstülpen vermieden und eine lange Lebensdauer bei hoher Ansprechempfindlichkeit gesichert
In baulich vorteilhafter Weise kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der den Stellmotor abschließende Deckel des Gehäuses in seinem zentralen Bereich eine Kugelpfanne bilden, so daß die Regelvorrichtung in einfacher Weise zur Halterung auf einen Kugelkopf an einem festen Fahrzeugteil aufsteckbar ist Auch die aus dem Gehäuse der Regelvorrichtung herausragende Kolbenstange des Stellmotors kann mit einer Kugelpfanr.e versehen sein, so daß eine Montage oder Demontage der Regelvorrichtung ohne Werkzeug möglich ist
Das Gehäuse der Regelvorrichtung, seine beiden Deckel und die Kolbenstange samt Kugelpfanne können in einfacher Weise aus Kunststoff bestehen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Regelvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig.2 einen Schnitt durch eine Regelvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig.3 in größerem Maßstab das Schaltelement aus den Regelvorrichtungen nach F i g. 1 oder F i g. 2.
Die Regelvorrichtung nach F i g. 1 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 1 aus Kunststoff mit beidseitig angeschlossenen Deckeln 2, 3 und mit einer das Gehäuse quer unterteilenden Trennwand 4. In dem Gehäuse 1 sind hintereinander angeordnet ein Steuerelement 5, ein Steuerschalter 6 und ei η Arbeitselement 7. Das Steuerelement 5 nimmt den Raum zwischen der Trennwand 4 und dem Deckel 2 ein und umfaßt eine zwischen Gehäuse 1 und Deckel 2 eingeklemmte Membran 8, die den Raum in eine Kammer 9 und in eine Kammer 10 teilt. Mit einem Anschlußstutzen 11 hat die Kammer 9 Verbindung mit einem Druckmodulator an einer Achse des Fahrzeuges und mit einem Anschlußstutzen 12 steht die Kammer 10 mit einem Druckmodulator an der anderen Achse des Fahrzeuges in Verbindung.
Das Arbeitselement 7 besteht aus einer den Raum zwischen der Trennwand 4 und dem Deckel 3 angeordneten, zwischen Gehäuse 1 und Deckel 3 eingeklemmten Membran 13, die den Raum in eine Kammer 14 und in eine Kammer 15 aufteilt. Die Kammer 15 steht durch eine oder mehrere Bohrungen 16 im Deckel 3 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Der Steuerschalter 6 wird von einem Schaltstift 17 und von einem Ventil 18 gebildet. Der Schaltstift 17 ist zentral mit der Membran 8 verbunden und ragt durch eine mit einer Dichtung 19 versehene zentrale Bohrung 20 in der Trennwand 4 in die Kammer 14 bis zum Ventil 18.
Wie auch näher aus F i g. 3 hervorgeht, besteht das Ventil 18 aus einer zentralen Bohrung 21 in der Membran 13, aus einem unter der Membran 13 im zentralen Halteteil 22 der Membran 13 angeordneten Ringraum 23, der durch eine Bohrung 24 mit der Kammer 15 in Verbindung steht, und aus einem unter
der Bohrung 21 im Halteteil 22 vorgesehenen zylindrischen Raum 25, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schaltstiftes 17.
Ober der Membran 13 ist am Halteteil 22 eine hohle Kolbenstange 26 befestigt, die durch den Deckel 3 ragt und deren Hohlraum 27 durch einen Anschlußstutzen 28 an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Mittels eines Kugelgelenkes 29 ist am oberen Ende der Kolbenstange 26 ein Hebel 30 angelenkt, mit dem die Scheinwerfer des Fahrzeuges ausgerichtet werden. ι ο
Der zentrale Bereich der Membran 13 wird durch eine Feder 31 gegen den Halteteil 22 gedrückt. Vor der Bohrung 16 im Deckel 3 ist ein Luftfilter 32 angeordnet Ferner sind in den Kammern 9, 10 und 14 an den jeweiligen Membranen sich abstützende Federn 33, 34 und 35 vorgesehen. Der Deckel 2 ist mit einer Kugelpfanne 36 versehen, in der zur Halterung der Regelvorrichtung an einem festen Fahrzeugteil 37 ein Kugelkopf 38 sitzt
Die Verbindung des Schaltstiftes 17 mit der Membran 8 kann gegebenenfalls mit einer gelenkigen Mitnahme so ausgebildet werden, daß Verzwängungen des Schaltstiftes in der Bohrung 20 vermieden werden.
Die Membran 8 ist zwischen der radial äußeren Einspannstelle und der radial inneren Einspannstelle doppelwandig ausgebildet, wobei die beiden Wände radial außen mit Abstand voneinander eingespannt sind. Der Raum zwischen den beiden Wänden steht durch eine Bohrung 39 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Ein Differenzdruck zwischen den beiden Kammern 9, 10 des Steuerelementes 5 bewirkt über die Membran 8 gegen die Rückstellwirkung der Federn 33, 34 eine Bewegung des Schaltstiftes 17 in einer der Fahrzeug Schräglage entsprechenden Richtung.
Herrscht in der Kammer 9 größerer Unterdruck als in der Kammer 10, hebt der Schaltstift 17 von der Bohrung 21 am Ventil 18 ab und führt einen dem Differenzdruck proportional zugeordneten Weg aus. Dadurch gelangt Unterdruck aus dem Hohlraum 27 durch die Bohrung 21 und den Raum 25 in die Kammer 14, so daß die Membran 13 gegen die Feder 35 einen Hub ausführt bis der Schaltstift 17 die Bohrung 21 wieder abdichtet
Herrscht in der Kammer 10 größerer Unterdruck als in der Kammer 9, hebt der Schaltstift 17 die Membran 13 zentral von dem Halteteil 22 ab, so daß aus der Kammer 15 über die Bohrung 24 und den Ringraum 23 atmosphärische Luft in die Kammer 14 strömt Die Feder 35 drückt über den Halteteil 22 die Membran 13 so weit nach oben bis die Membran 3 den Ringraum 23 wieder abdichtet. Infolge der wegabhängigen Steuerung haben Reibungen im Verstellgestänge für die Scheinwerfer keinen Einfluß auf die Genauigkeit der Regelung.
F i g. 2 zeigt daß auch die nach F i g. 1 aus Blech bestehende Kolbenstange 26 aus Kunststoff gefertigt sein kann. Ein Kugelgelenk 40 kann in der Kolbenstange 26 angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern, bestehend aus einer oder beiden Achsen des Kraftfahrzeuges zugeordneten Meß- und Regelwerken, die in Abhängigkeit von der Änderung des Abstandes der jeweiligen Achse zum Aufbau des Kraftfahrzeuges über Stellmotoren und einen Steuerschalter die Kraftfahrzeugscheinwerfer auf eine konstante Leuchtweite ausrichten, die Regelvorrichtung mit ständig zur Verfügung stehendem Unterdruck gespeist wird, ein Teil jedes Regelwerkes als von einem Meßwerk abhängiger Druckmodulator ausgebildet ist und die mit Membranen ausgestatteten Stellmotoren und der Steuerschalter in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, nach Patent 2054 644, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) des mit dem Druckmodulator verbundenen Stellmotors (5) zwisehen ihren Einspannstellen radial innen und radial außen doppelwandig ausgebildet ist und der Raum zwischen den Wänden an die Atmosphäre angeschlossen ist
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stellmotor (5) abschließende Deckel (3) des Gehäuses in seinem zentralen Bereich eine Kugelpfanne (36) bildet.
3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Gehäuse (1) herausragende Kolbenstange (26) des Stellmotors (5) mit einer Kugelpfanne versehen ist
4. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), seine beiden Deckel (2,3) und die Kolbenstange (26) samt Kugelpfanne aus Kunststoff bestehen.
DE2227663A 1972-06-07 1972-06-07 Pneumatisch arbeitende Regelvorrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung von Kraftfahrzeugscheinwerfern Expired DE2227663C2 (de)

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