DE2364594A1 - Antriebsanordnung fuer zweiachsige triebdrehgestelle von elektrischen schienentriebfahrzeugen - Google Patents
Antriebsanordnung fuer zweiachsige triebdrehgestelle von elektrischen schienentriebfahrzeugenInfo
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Description
EROWK!, BOVER! & CiE - AKTIENGESELLSCHAFT j ; ')■::?+
I1MNNiHtIM BfiüWN 3OVKHI
Mp.-Hr. 691/73 Mannheim, den 17. Dez. 1973
PAT-H/Bt
Antriebsanordnung für zweiehachsige Triebdrehgestelle von elektrischen Schienentriebfahrzeugen. ■ -
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für zweiachsige !
Triebdrehgestelle von elektrischen Schienentriebfahrzeugen mit
einem im Drehgestellrahmen in Fahrzeuglängsrichtung fest angeordneten
Antriebsmotor, der die Wellenenden von Achswinkelge- ;
trieben antreibt, wobei das Achswinkelgetriebe direkt am An- j triebsmotor angeflanscht ist, und das Tellerrad jedes Achs- i
Winkelgetriebes auf einer die Treibachse umfassenden Hohlwelle
sitzt, die mit der Treibachse über eine radiale Auslenkungen ;
zulassende elastische Kupplung verbunden ist. Eine solche Anordnung
ist z.B. aus der Druckschrift der Brown Boveri & Cie AG, ] L 8078.4.69, Seite 27 oder der CH-PS 460 850 bekannt.
Bei dieser Antriebsanordnung ist die Motorgetriebeeinheit im
Drehgestell gelagert und somit gegenüber der Treibachse abgefedert.
Die Getriebe sind hierbei als Hohlwellengetriebe ausgeführt und die Bewegungsmöglichkeit der Treibachswelle innerhalb
der Hohlwelle des Getriebes ist in vertikaler Richtung so groß, daß eine Achseinfederung stattfinden kann. Zwischen Treib·
achse und Getriebehohlwelle sind Antriebssysteme vorgesehen,
die das Drehmoment übertragen und gleichzeitig die ■Vertikalbewegung
des Treibradsatzes ermöglichen, ohne daß große Rück-
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stellkräfte auftreten. Dies kann z.B. durch mindestens eine
bekannte Kupplung erfolgen, die aus einem sogenannten "tanzenden ; Ring" besteht, an dem zwei Paare von Gelenkhebeln am Umfang
; verteilt angreifen, von denen die freien Enden der Gelenkhebel
; des einen Paares an der Hohlwelle und die des anderen Paares an je einem Treibrad angreifen. Eine praktisch unwuchtfreie,
ebenfalls bekannte Kraftübertragung zwischen Getriebehohlwelle und Treibachse erfolgt durch eine zwischen Getriebehohlwelle und
Treibachse angeordnete Kardanhohlwelle, die mittels zentrierender Kardankupplungen einerseits mit- der Treibachse und andererseits
mit der Getriebehohlwelle verbunden ist. j
Zu ■ Wartungs- und Reparatur zwecken, z.B. zum Überdrehen des
Kommutators, ist es erforderlich in bestimmten Zeitabständen
den Antriebsmotor auszubauen. Für einen solchen Ausbau des Motors' ist es erforderlich, die Verbindung zwischen dem Achs-J
winkelgetriebe und dem Motor zu lösen und die Getriebe jeweils
um einen bestimmten Weg "s" (siehe die Fig. 1) in Längsrichtung
zu verschieben, so daß die Verbindung zwischen Achswinkelgetriebe Befestigungsflansch und Motorflansch passungsfrei ist bzw. bis
die Kupplungshälfte der Antriebswelle des Achswinkelgetriebes
aus der Kupplungshälfte der Motorwelle ausgefahren ist. Bei der
bekannten Anordnung sind zu diesem Zweck die Achsen aus dem Triebdrehgestell auszufahren und erst dann kann der Motor nach
oben ausgebaut werden. Es sind dabei also die folgenden Arbeitsgänge
notwendig: . " ■ Abheben des Wagenkastens, Ausfahren der Drehgestelle, Ausachsen
der Treibradsätze aus dem Drehgestellrahmen, Ausbau des Motors, Der Einbau eines Austauschmotors erfolgt in umgekehrter Reihenfolge
der genannten Arbeitsgänge. Diese Arbeiten bedingen, wie ausgeführt wurde, einen sehr erheblichen Zeitaufwand. >
ORIfilNAL INSPECTED'-
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Arbeitsaufwand beim Ausbau eines Motors merklich zu verringern. ·
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß bei einer Antriebsanordnung der eingangs erwähnten Art darin, daß ,
die radiale Beweglichkeit "s" der Getriebehohlwelle gegenüber
der Treibachse größer ist als der Freiwerdegang der Kupplung :
zwischen Antriebsmotorwelle und Getriebewelle und/oder als die Tiefe des Einpasses des Flansches des Achswinkelgetriebes gegenüber
dem Motoreinpaßflansch und daß jedes der Achswinkelgetriebe mittels Aufhängelaschen im Drehgestell aufgehängt ist, wobei"
jeweils an dem oberen Ende einer Aufhängelasche eine Gummiringhülsenfeder
oder ein Gummikugelgelenk und an seinem unteren j Ende eine Gelenkverbindung angeordnet ist, und daß im mittleren
Teil der Aufhängelasche eine feste Verbindung derselben mit dem
Getriebegehäuse vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung
erfolgt also die Dimensionierung des Spieles zwischen ;
Kardanhohlwelle und Treibachse nicht nur nach der Größe der !
erforderlichen Yertikaleinfederung, sondern entsprechend dem '
axialen Montagehub "s", der der Tiefe des Einpasses des Flansches
des Achswinkelgetriebes gegenüber dem Motorflansch entspricht
bzw. dem Ausfahrweg einer Kupplungshälfte der Kupplung
zwischen Achswinkelgetriebe und Motor, falls dieser Wert größer
ist als die radiale· Einfederung. Bei einer solchen Dimensionierung können die beiden Getriebe ohne Abheben des Wagenkastens,
Ausfahren der Drehgestelle und Ausfahren der Treibachsen in Längsrichtung so weit verschoben werden, daß der Motor in einer
Montagegrube nach unten ausgefahren werden kann. ί
Die am oberen Ende der Aufhängelasche vorgesehene Gummiringhülsenfeder
bzw. das Gummikugelgelenk ist in vertikaler Richtung so weit elastisch, daß die Befestigung der Motorgetriebebaueinheit
im Drehgestellrahmen in einer solchen
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Weise erfolgt, daß trotz der nicht vermeidbaren inneren Elastizität
des Drehgestellrahmens (z.B.'bei einseitiger Achseinfederung
oder Verschränken der beiden Treibradsätze zueinander) die Leitung von Zwangskräften über die Motorgetriebebaueinhe it
vermieden ist.
Die Gummiringhülsenfeder bzw. das Gummikugelgelenk ist aber auch drehelastisch. Diese Eigenschaft ist im Fahrbetrieb nicht
wirksam, läßt jedoch zu, daß beim Ausbau eines Motors die Gummiringhülsenfeder bzw. das Gummikugelgelenk als Schwenkachse
der Aufhängelasche dienen kann, womit eine Verschwenkung des Achswinkelgetriebes in Längsrichtung ermöglicht wird. Die Gummiringhülsenfeder
bzw. das Gummikugelgelenk hat also eine Doppelfunktion, wobei die eine Funktion im Fahrbetrieb und die andere
bei der Demontage benützt wird. Die Verschwenkbarkeit wird bei
Fahrbetrieb durch Blockierung der Aufhängelasche ausgeschlossen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am
Kopfende der Achswinkelgetriebe Mittel zum Anbringen einer Demontagevorrichtung
vorgesehen sind, die. einerseits am Achswinkelgetriebe angreift und sich andererseits am Drehgestellrahmen
abstützt, mit der eine Verschiebung der Achswinkelgetriebe in
Längsrichtung durchführbar ist und diese gleichzeitig in vertikaler
Richtung abstützt. Eine solche Demontagevorrichtung besteht z.B. aus einem Balken, der sich gegen die beiden Enden
des Drehgestellrahmens in Höhe der Treibachse abstützt. An
diesem Balken stützt sich wiederum ein Gewindebolzen ab, dessen eines Ende in eine Öse des Getriebegehäuses eingreift. Zum Abziehen
des Getriebegehäuses wird eine auf dem Gewindebolzen
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befindliche Mutter, die wiederum an dem vorerwähnten Balken j
anliegt, angezogen, womit das Getriebegehäuse nach außen weggezogen wird, Tor Beginn des Demontagevorganges wird die feste :
; Verbindung im mittleren Teil der Aufhängelasche des Getriebe- ]
j gehäuses gelöst. Bei Anziehen der erwähnten Mutter kann dann \
j die Aufhängelasche einerseits um die am oberen Ende befindlichen
! Gummiringhülsenfeder und andererseits um die untere Gelenkver- j
! bindung ausschwenken und die Verbindung des Getriebegehäuses ;
! mit dem Motorgehäuse gelöst werden, wobei gleichzeitig dio&ie ·
j Verbindung zwischen Motorwelle und Getriebeeingangswelle her- {
; stellende eine Kupplungshälfte der Kupplung von der anderen
Kupplungshälfte abgezogen wird.
Kupplungshälfte abgezogen wird.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der ι Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und ;
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:, ί
Die Fig. 1 eine Seitenansicht des Drehgestelles mit aufgeschnittenem
Drehgestellrahmenquerbalken,
die Fig. 2 eine Draufsicht auf das Drehgestell,
die Fig. 3 ein ausgeschwenktes Achswinkelgetriebe und einen
nach unten abgelassenen Motor und
nach unten abgelassenen Motor und
die Fig. 4 einen Schnitt durch die. Aufhängelasche.
In den Zeichnungen ist mit 1 der Drehgestellrahmen,und mit 1.1 ;
sind die Querträger desselben bezeichnet. Der Antriebsmotor 2
weist an seinen beiden Stirnseiten Einpaßflansche 2.1 auf. Das ;
Motorwellenende ist mit 2.2 bezeichnet.;AmAntriebsmotor 2 ist
das Achswinkelgetriebe 3 mittels eines Getriebeflansches 3.3 angeschraubt und bildet zusammen mit dem Antriebsmotor 2 eine j Baueinheit. Die Getriebehohlwelle ist mit 3.1 und die Getriebeantriebswelle (Eingangswelle) ist mit 3.2 bezeichnet. Die Kupplung zwischen Motorwelle 2.2 und Getriebeantriebswelle 3.2
das Achswinkelgetriebe 3 mittels eines Getriebeflansches 3.3 angeschraubt und bildet zusammen mit dem Antriebsmotor 2 eine j Baueinheit. Die Getriebehohlwelle ist mit 3.1 und die Getriebeantriebswelle (Eingangswelle) ist mit 3.2 bezeichnet. Die Kupplung zwischen Motorwelle 2.2 und Getriebeantriebswelle 3.2
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; . 691/73
erfolgt über eine Kupplung .6, die im Ausführungsbeispiel als
Zahnkupplung ausgebildet ists Am Achswinkelgetriebe 3 ist an der
j dem Getriebeflansch gegenüberliegenden Seite eine Befestigungsöse 3.4 angebracht, an der die weiter unten beschriebene Abziehvorrichtung
angreift. ,
: Weiter ist mit 4 die Treibachse, mit 4.1 ein Treibrad und mit
4.2 die Kupplung zwischen Hohlwelle und Treibachse bezeichnet. !Mit 5 ist die Aufhängelasche und mit 5.1 die am oberen Ende der
iAufhängelasche am Querträger 1»1 des. Drehgestellrahmens 1 an-I
greifende Gummiringhülsenfeder bzw. das Gummikuge Ige lenk und
ι mit 5.2 die am unteren Ende der Aufhängelasche 5»1 Torgesehene
!Gelenkverbindung bezeichnet. 5»3 ist der Gewindebolzen, der 'die Aufhängelasche bei Fahrbetrieb fixiert und eine Schwenkbewegung
ausschließt. Mit seinem Gewindeteil ist er in eine Geiwindebohrung
3.5 des Gehäuses des Achswinkelgetriebes 3 einge- ,schraubt
und verhindert im Fahrbetrieb eine. Schwenkbewegung der Aufhängelasche 5.
Weiter ist mit β die Kupplung zwischen der Motorwelle 2.2 und IGetriebewelle 3.2 bezeichnet. Sie ist im Ausführungsbeispiel
als Zahnkupplung ausgeführte
Zur Demontage des Achswinkelgetriebes bzw. des Motors dient eine
ι
I Torrichtung j die aus einem Querbalken 7 f der an die Stirnseite des Drehgestellrahmens angebracht wird, sowie einen Schraubbolzen 7.1 bestehtο In der Mitte des Balkens 7 wird bei der Demontage dabei der Schraubbolzen 7.1 angebracht, der in die Abziehöse 3.4 des Achswinkelgetrisbes eingreift. Durch Anziehen einer auf dem Schraubbolzen 7.1 aufgeschraubten Mutter 7.2, die sich an den Balken 7 anlegt, wird, nachdem vorher der Gewindebolzen 5.3 gelöst und aus der Aufhängelasche 5 herausge-
I Torrichtung j die aus einem Querbalken 7 f der an die Stirnseite des Drehgestellrahmens angebracht wird, sowie einen Schraubbolzen 7.1 bestehtο In der Mitte des Balkens 7 wird bei der Demontage dabei der Schraubbolzen 7.1 angebracht, der in die Abziehöse 3.4 des Achswinkelgetrisbes eingreift. Durch Anziehen einer auf dem Schraubbolzen 7.1 aufgeschraubten Mutter 7.2, die sich an den Balken 7 anlegt, wird, nachdem vorher der Gewindebolzen 5.3 gelöst und aus der Aufhängelasche 5 herausge-
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ί zogen ist, das Achswinkelgetriebe, bei gleichzeitiger Schwenkung
der Aufhängelasche 5 einerseits um den durch die Gummiringhülsenfeder
5.1 bzw. das Gummikugelgelenk gegebenen Drehpunkt ; ' und andererseits um die Gelenkverbindung 5.2 nach außen ge—
j zogen. Dabei wird der Anbauflansch des Achswinkelgetriebes aus dem Zentrierflansch 2.2 des Antriebsmotors 2 herausgezogen und
', gleichzeitig die eine Kupplungshälfte der Kupplung zwischen
Aehswinkelgetriebe, Getriebeantriebswelle 3.2 und Motorwelle
j 2.2 abgezogen. "Die Verschwenkung erfolgt dabei so weit bis der
Abstand "s" erreicht ist, und sowohl der Flansch 3.1 des Achs-[
Winkelgetriebes an dem Einpaßflansch 2.1 des Antriebsmotors
als auch die Kupplungshälften 6 aneinander bzw. den Getriebeflansch
3.1 oder den Einpaßflansch 2.1 passieren können, womit .ein Absenken des Antriebsmotors 2 in eine Montagegrube erfolgen
kann, während von den Aufhängelaschen sowie der Demontagevorrichtung das Achswinkelgetriebe gehalten wird.
Wie eingangs erwähnt,kann zur Kraftübertragung von der Getriebehohlwelle
zu den Treibrädern eine radiale Auslenkung der Treib-, achse gegenüber der Hohlwelle zulassende Kraftübertragungsein—
richtung dienen, die aus einem sogenannten "tanzenden Ring" und an diesem am Umfang gleichmäßig verteilten Stellen angreifenden
Gelenkhebel besteht, wobei die anderen Enden der einen Hälfte der Gelenkhebel an einen auf der Getriebehohlwelle befestigten
Flansch und die Enden der anderen Hälfte der Gelenkhebel
an den Treibrädern oder einem auf der Treibachse angebrachten Flansch angreifen. Solche Kupplungen können sowohl
an einem als auch an beiden Enden der Getriebehohlwelle angebracht
sein. Eine solche Anordnung ist in der linken Hälfte ; der Figur 2 dargestellt. !
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In der rechten Hälfte der Figur 2 ist eine Kraftübertragungs- ;
einrichtung von der Getriebehohlwelle zur Treibachse, unter
Zwischenschaltung einer Kardanhohlwelle dargestellt. Die Kardanhohlwelle ist dabei über zentrierende Kardangelenkkupplungen : an ihrem einen Ende mit der Getriebehohlwelle und mit ihrem : anderen Ende mit der Treibachse verbunden. . I
Zwischenschaltung einer Kardanhohlwelle dargestellt. Die Kardanhohlwelle ist dabei über zentrierende Kardangelenkkupplungen : an ihrem einen Ende mit der Getriebehohlwelle und mit ihrem : anderen Ende mit der Treibachse verbunden. . I
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Claims (2)
- 691/73- : ■■ ■" . - Patentansprüche vAntriebsanordnung.für zweiachsige Triebdrehgestelle von elektrischen Schienentriebfahrzeugen mit einem im Drehgestellrahmen in Fahrzeuglängsrichtung fest angeordneten Antriebsmotor, der die Wellenenden von Achswinkelgetrieben antreibt, wobei das Achswinkelgetriebe direkt am Antriebsmotor angeflanscht ist und das Tellerrad jedes Achswinkelgetriebes auf einer die Treibachse umfassenden Hohlwelle sitzt, die mit der Treibachse über eine radiale Auslenkungen zulassende elastische Kupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Beweglichkeit "s" der · Getriebehohlwelle (3.1) gegenüber der Treibachse (4) i j . größer ist als der Freiwerdeweg der Kupplung (6) zwischen ! Antriebsmotorwelle (.2.2) und Getriebeantriebswelle (3.2) j und/oder die Tiefe des Einpasses des Flansches (3.3) des Achswinkelgetriebes gegenüber dem Motoreinpaßflansch (2.1) und daß jedes der Achswinkelgetriebe mittels Aufhängelaschen (5.) im Drehgestell aufgehängt ist, wobei jeweils an dem oberen Ende einer Aufhängelasche (5) eine Gummiringhülsenfeder (5.1) oder ein Gummikugelgelenk und an ; seinem unteren Ende eine Gelenkverbindung (5.2) angeordnet ist, und daß im mittleren Teil der Aufhängelasche (5) eine feste Verbindung (5.3) derselben mit dem Getriebegehäuse vorgesehen ist. '
- 2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß am Kopfende der Achswinkelgetriebe Mittel zum Anbringen einer Demontagevorrichtung vorgesehen sind, die einerseits am Achswinkelgetriebe angreift und sich andererseits am ί Drehgestellrahmen (1) abstützt, mit der eine Verschiebung der Achswinkelgetriebe (3) in Längsrichtung durchführbar ist und diese gleichzeitig in vertikaler Richtung abstützt.509826/0227
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DE19732364594 DE2364594C3 (de) | 1973-12-24 | Antriebsanordnung für zweiachsige Triebdrehgestelle von elektrischen Schienentriebfahrzeugen | |
CH1565774A CH571965A5 (de) | 1973-12-24 | 1974-11-26 | |
AT993874A AT333840B (de) | 1973-12-24 | 1974-12-12 | Antriebsanordnung fur ein zweiachsiges triebdrehgestell |
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IT3083774A IT1027892B (it) | 1973-12-24 | 1974-12-20 | Disposizione di comando per carrel li motori a due assi di motrici elettriche su rotaue |
FR7442470A FR2255201A1 (en) | 1973-12-24 | 1974-12-23 | Two axle electric rail traction bogis - hollow drive shaft flexibly coupled to inner axle allows radial movement |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732364594 DE2364594C3 (de) | 1973-12-24 | Antriebsanordnung für zweiachsige Triebdrehgestelle von elektrischen Schienentriebfahrzeugen |
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DE2364594B2 DE2364594B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2364594C3 DE2364594C3 (de) | 1977-08-11 |
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ID=
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EP3838707A1 (de) * | 2019-12-18 | 2021-06-23 | Faiveley Transport Witten GmbH | Hängelasche für ein bremsgestänge eines schienenfahrzeuges, bremsgestänge und verfahren zur schwingungsdämpfung eines bremsgestänges eines schienenfahrzeuges |
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---|---|
FR2255201B1 (de) | 1978-11-03 |
ATA993874A (de) | 1976-04-15 |
FR2255201A1 (en) | 1975-07-18 |
DE2364594B2 (de) | 1976-12-23 |
CH571965A5 (de) | 1976-01-30 |
IT1027892B (it) | 1978-12-20 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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