DE2364459A1 - Automatischer probennehmer - Google Patents

Automatischer probennehmer

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Publication number
DE2364459A1
DE2364459A1 DE19732364459 DE2364459A DE2364459A1 DE 2364459 A1 DE2364459 A1 DE 2364459A1 DE 19732364459 DE19732364459 DE 19732364459 DE 2364459 A DE2364459 A DE 2364459A DE 2364459 A1 DE2364459 A1 DE 2364459A1
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DE
Germany
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conveyor
automatic sampler
container
sampler according
carriage
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Pending
Application number
DE19732364459
Other languages
English (en)
Inventor
James Donald Menzies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simonacco Ltd
Original Assignee
Simonacco Ltd
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Publication date
Application filed by Simonacco Ltd filed Critical Simonacco Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft automatische Probennehmer zum Entnehmen einer Probe aus einer herabfallenden Menge Kohle oder ähnlichen Materials mit einem Behälter, der eine Öffnung zum Aufnehmen des Materials hat,und der durch den Fallweg des Materials geführt wird, so daß eine Probe in dem Behälter aufgefangen wird.
Natürlich s'ind Anordnungen zum nachfolgenden Entladen der Probe aus dem Behälter bekannt. Z.B. ist es bekannt, den Behälter um eine horizontale Achse zu drehen, so daß das Material ausgeleert wird. Alternativ kann der. Boden des Behälters mit einer Klappe versehen' werden, die geöffnet werden
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kann* um den Inhalt zu entladen. Eine andere bekannte Anordnung Destellt aus einem an einem Ende offenen Fallschacht, der selbst den Behälter bildet und aus dem das Material sofort entladen wird.
Ziel der Erfindung ist es, einen automatischen Probennehmeranzugeben, der eine verbesserte Entladevorrichtung hat, die so angeordnet x^erden kann, daß sie eine Probe an jeder gewünschten Stelle entlang seines Transportweges entlädt.
Bin automatischer Probennehmer nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung an dem oder in der Eahe des Behälterbodens, wobei der Behälter so. angeordnet ist, daß er die Probe aufnimmt, zu einem Entladepunkt transportiert und mit der Fördereinrichtung so verbunden ist, daß er den Fallweg des Materials kreuzt. Eine Ausführungsform nach der Erfindung wird anhand eines Beispiels im folgenden beschrieben, wobei Bezug auf die anli< Zeichramgen genommen wird. Es zeigen;
a beschrieben, wobei Bezug auf die anliegenden schemtischen.
Fig. 1 eine Seitenansicht des automatischen Probennehmers nach der Erfindung;
Fig, 2 eine Draufsicht auf den automatischen Probennehmerj
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1.
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Der automatische Probennehmer besteht aus einem Wagen, der allgemein mit 10 bezeichnet wird und der entlang einer horizontalen Schiene 11 durch einen elektrischen Motor 12 und eine Kette und eine Kettenradanordnung bewegbar ist. Eingreifvorrichtungen an der Kette wirken mit den Greifvorrichtungen 15 zusammen, um den Wagen anzutreiben. Induktionsspulen 14, die durch einen Zeitschalter (nicht gezeigt) betrieben werden, sind vorgesehen, um die Lage der Greifvorrichtungen 15 zu ändern, wodurch die Umkehr des Wagens an jedem Ende seines Weges bewirkt wird. Der Motor 12 treibt die Kette kontinuierlich in eine Richtung an, und der Zeitschalter ermöglicht es, daß der Wagen kontinuierlich oder stufenweise auf der Schiene in zwei Richtungen in vorherbestimmten Intervallen angetrieben wird.
Der Wagen 10 trägt eine Bandfördereinrichtung 16, die in Richtung des Pfeiles s, durch einen Motor 17, zusammen mit einem Führungsgehäuse 18, das auf der Fördereinrichtung 16 befestigt ist, angetrieben wird, wobei das Führungsgehäuse 18 eine schmale Öffnung 19 am oberen Ende des Gehäuses hat und parallel und oberhalb der Fördereinrichtung 16 verläuft.
Die Fördereinrichtung und das Führungsgehäuse sind von dem Wagen 10 ausgehend nach unten geneigt und in einem Fallschacht 20 angeordnet, in den Material, von dem Proben entnommen v/erden sollen, von einem Speiseförderer 21 gefüllt wird, so daß das Gehäuse 18 zumindest während eines Teils
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der Wagenbewegung auf der Schiene 11 direkt unterhalb des Entladepunktes des Speiseförderers verläuft. Um eine Probe von der Fördereinrichtung 16 aufzunehmen, ist ein Entladeschacht 22 vorgesehen, der vorzugsweise an dem Wagen befestigt ist und mit ihm gemeinsam bewegt wird.
Das Gehäuse 18 enthält ein Paar innerer Leitbleche 23, um sicherzustellen, daß das Material, das durch die Öffnung ' 19 tritt, auf den mittleren Bereich des Bandes 16 fällt.
Beim Benutzen wird der Wagen 10, bei kontinuierlichem Materialstrom aus dem Speiseförderer 21-, veranlaßt, sich kontinuierlich oder stufenweise entlang der Schiene 11 zu bewegen, so daß das Führungsgehäuse 18 und die Fördereinrichtung 16 durch den Fallweg des Materials laufen. Eine Probe dieses Materials wird deshalb durch die Öffnung 19 in das Gehäuse 18 gelenkt und auf die Fördereinrichtung 16 gebracht, die kontinuierlich läuft, um das darauf abgelegte Material nach oben weiterzuleiten, um es in den Entladeschacht 22 zu bringen.
Falls benötigt kann der Entladeschacht 22 eine Schließvorrichtung 24 haben, die durch einen Zylinder 25 betätigt wird, um zu'verhindern, daß die Probe abgelagert wird, die kontinuierlich von der Fördereinrichtung 16 aufgenommen werden kann, bevor sie benötigt wird, d.h., wenn der Entladeschacht über eine Aufnahmevorrichtung gebracht ist.
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Es ist ersichtlich, daß durch Schrägstellen der Fördereinrichtung 16 eine Einsparung in der Höhe der Vorrichtung dadurch erreicht wird, daß die Probe fast zu der Höhe angehoben wird, bei der das Material aus dem Speiseförderer kommt.
In einer weiteren Ausführungsf orin nach der Erfindung kann anstelle einer kettengetriebenen Anordnung der 'Wagen z.B. hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden. Alternativ kann ein linearer Induktionsmotor oder irgendeine andere passende Antriebsanordnung für diesen Zweck vorgesehen sein.
Weiterhin kann das Gehäuse 18 und die Fördereinrichtung 16 als ein radial verlaufender Arm angeordnet werden, der an einem Ende gedreht und veranlaßt wird, im Bogen durch den Fallweg des Materials zu laufen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.J Automatischer Probennehmer zum Entnehmen einer Probe aus einer herabfallenden Menge Kohle oder ähnlichen Materials mit einem Behälter, der eine Öffnung zum Aufnehmen des Materials hat, und der durch den Fallweg des Materials geführt wird, so daß eine Probe in dem Behälter aufgefangen wird, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine Fördereinrichtung an dem oder in der Mähe des Behält er bodens, wobei der Behälter so angeordnet ist, daß er die Probe aufnimmt, zu einem Entladepunkt transportiert und mit der Fördereinrichtung so · verbunden ist, daß er den Fallweg des Materials kreuzt.
2. Automatischer Probennehmer nach Anspruch 1,. dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Behälter und die Fördereinrichtung auf einem Wagen befestigt sind und dieser durch Antriebsmittel wahlweise in zwei Richtungen auf einer Schiene bewegbar ist, die in der Nähe des Fallweges des Materials verläuft und sich über dessen beide Seiten hinaus erstreckt.
3. Automatischer Probennehmer nach Anspruch 2, g e kennzeichne t durch Vorrichtungen zum automatischen umkehren der Bewegungsrichtung des Wagens an einer vorherbestimmten'Stelle des Schienenweges.
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4. Automatischer Probennehmer nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Material dem Probennehmer durch einen Speiseförderer zugeführt wird, dessen Entladepunkt oberhalb der Fördereinrichtung nahe dessen Einlaufende liegt und die Fördereinrichtung von diesem Einlaufende nach oben geneigt verläuft.
5. Automatischer Probennehmer nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende der Fördereinrichtung oberhalb eines EntladeSchachtes verläuft, der an dem Wagen zum Mitbewegen auf dem Schienenweg befestigt ist.
6. Automatischer Probennehmer nach Anspruch 5, ge kennzeichnet durch eine Schließvorrichtung an dem Entladeschacht und durch Mittel zum Öffnen der Schließvorrichtung, wenn der Wagen eine vorherbestimmte Stelle auf dem Schienenweg erreicht.
7·. ' Automatischer Probennehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß ein FUhrungsgehäuse an dem Behälter oberhalb zumindest eines Teils der Fördereinrichtung befestigt ist, und der Behälter eine Einlauföffnung zum Durchtreten des herabfallenden Materials hat.
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8. Automatischer Probennehmer nach Anspruch 7» dadurch gekennz e i ohne t, daß das Führungsgehäuse innere Leitbleche hat, die die Probe auf den mittleren Bereich des Aufnahmeförderers lenken.
9. Automatischer Probennehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen über ein Kettenradsystem und eine Kette mit Eingreifvorrichtungen angetrieben wird, mit ,denen Greifvorrichtungen an dem Wagen zusammenwirken, wobei die Umkehrvorrichtung so angeordnet ist, daß sie dieses Zusammenwirken beeinflußt.
10. Automatischer Probennehmer nach Anspruch 9, dadurch gekennze i chne t, daß an der Umkehrvorrichtung ein Paar Induktionsspulen so angepaßt sind, daß sie die Greif Vorrichtungen einzeln bewegen und in vorgewählten Intervallen durch einen Zeitschalter betätigen, wobei die Wagenbewegung kontinuierlich oder stufenweise entsprechend den vorgewählten Intervallen beeinflußt werden kann.
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ORIGINAL sMSPECTED
DE19732364459 1972-12-23 1973-12-24 Automatischer probennehmer Pending DE2364459A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5959172 1972-12-23

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Publication Number Publication Date
DE2364459A1 true DE2364459A1 (de) 1974-06-27

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DE19732364459 Pending DE2364459A1 (de) 1972-12-23 1973-12-24 Automatischer probennehmer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463407A1 (fr) * 1979-08-07 1981-02-20 Flonic Sa Diviseur de flux statique pour prise d'echantillons de liquide
FR2563005B1 (fr) * 1984-04-17 1986-06-20 Elf Aquitaine Dispositif et procede d'echantillonnage d'un flux de matieres solides en chute libre
FR2743887B1 (fr) * 1996-01-23 1998-02-13 Renault Installation pour le prelevement d'echantillons a partir d'un flux de matiere

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Publication number Publication date
AU6372473A (en) 1975-06-19
FR2212038A5 (de) 1974-07-19

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