DE2363902A1 - Fraeswerkzeug mit einstellbaren wendeschneidplatten - Google Patents

Fraeswerkzeug mit einstellbaren wendeschneidplatten

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Description

1.10.1973
Fräswerkzeug mit einstellbaren Wendeschneidplatten
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug mit einstellbaren Jen— deschneidplatten, bei dem die Wendeschneidplatten durch Stellelenente radial und axial einstellbar und mittels Spanneinrichtung festspannbar sind.
Bei Iräswerkzeugen mit Wendeschneidplatten ist es bekannt, die IVende schneidplatte in eine Aussparung einer parallelen Stützplatce oder direkt in eine Aussparung des Werkzeuggrur-dkörpers einzusetzen und durch Spannkeile festzuklemmen. Die Wendeschneidplatte, die in den meisten Anwendungsfallen eine quadratische oder dreieckförmige Gestalt aufweist, liegt an den Wandungen in der Aussparung der Stützplatte oder am. Werkzeuggrundkörper an genau maßhaltigen Erhebungen an, so daß die Stützplatte oder der Werkzeuggrundkörper als Anschlag wirkt. Bei IPräswerkzeugen, bei denen keine radiale und axiale Einstellmöglichkeit für die Wendeschneidplatte vorgesehen ist, müssen Wendeschneidplatten mit einer Genauigkeit von + 0,025 ™i eingesetzt werden. Wesentlich billigere Wendeschneidplatten mit einer ]?ertigungstoleranz von + 0,3 mm können nur dann angewandt werden, wenn ein Ausgleich dieser großen Toleranzen durch Stellelemente schnell und sicher in axialer und radialer Sichtung möglich ist. Durch eine Einstellmöglichkeit in axialer und radialer Richtung ist es auch nicht mehr erforderlich, den Werkzeuggrundkörper und die Stützplatte in Präzisionsausführung zu fertigen.
Stellmöglichkeiten bei ffräswerkzeugen in einer Richtung, vorwiegend axial, sind in verschiedenen Ausführungen bekamt. Ein Sräswerkzeug mit Wendeschneidplatten, bei dem das Anschlagstück der Wendeschneidplatte in axialer und radialer Sichtung verstellbar ist, weist unterschiedliche axiale und radiale Stellelemente auf. Die Verwendung unterschiedlicher Stellele-
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mente wirkt sich, erhöhend auf die Herstellungskosten des Werkzeuges aus. Auch in funktioneller Hinsicht ergeben sich Nachteile, weil die Stellelemente keine genaue Bestimmung der gleichen Ausgangslage des iSinstellbereiches der Wendeschneidplatten ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der Eaciiteile der bekannten Fräskopfe mit einstellbaren Wendeschneidplatten, um ein !Fräswerkzeug zu schaffen, bei dem. die Wendeschneidplatten in radialer und axialer Richtung einfach und sehr genau eingestellt v.-erden können und bei dem die funktionsteile des Einstellmechanismus verhältnismäßig "leicht herstellbar sind·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit.Wendeschneidplatten bestücktes Fräswerkzeug zu entwickeln, dessen Wendeschneidplatten in axialer und radialer Richtung unabhängig voneinander feinfühlig eingestellt werden .können und bei dem die Ausgangsstellung des Einstellbereiches aufgrund einer besonderen Ausbildung des Stellelementes ohne Hilfsmittel sicher auffindbar sein soll«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stellelement als nockenförmiger Körper ausgebildet ist, an dem mindestens zwei, maximal drei Flächen in axialer Sichtung angebracht sind, wobei von jeder Fläche jeweils eine Stellkurve mit gleichmäßiger Steigung bis zum höchsten Punkt des Stellelmentes ausgeht, und das Stellelement einerseits in einer v-förmigen Nut einer Stützplatte angeordnet ist, deren ^iankenwinkel gleich dem Winkel zwischen zwei flächen des Steilelementes ist und andererseits an einer Abstützfläche im Werkzeugkörper anliegt« Durch. Drehen des Stellelementes um seine Längsachse wird rechtwinklig zur Längsachse ein Weg erzeugt „ der die Lage der Stützplatte mit der Wendeschneidplatte oder die Lage der Wende sehne id platte in oben genannter Richtung einstellte Dabei zentriert sich das Stellelement in der Nut selbsttätige Sie tiefste Stel-
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lung und damit die Ausgangsstellung liegt dann vor, wenn die. zwei Flächen des Stellelemei-tes an den zwei Flanken der vförßiigen i.ut anliegen.
Für die Funktionen des Stellelementes ist es ohne Bedeutung, ob die v-förmige Isut für die Führung des Stellelementes im 7/erkzeug.jrundkörper, in der Stützplatte oder in der Wendeschneidplatte angebracht ist. Das am Snde des Stollelementes angebrachte Innensechskantloch dient zur Aufnahme des Innensechskantschlüssels, durch den die Drehbewegung eingeleitet wird.
Die in der Kut des Stellelementes angebrachten federnden Elemente verbinden den Körper, in dem sich die v-förmige Sut befindet, so, daß das Stellelement sich noch dreht,' wenn ein Drehmoment am Innensechskantloch des Stellelementes wirkt, jedoch seine Lage nicht ändert, wenn kleinere Kräfte im ausgebauten Zustcind von außen auf das Stellelemer.it wirken. Bei Fräswerkseugen, die verhältnismäßig kleine Breiten haben, wie.z.B. bei Scheibenfräsern, sind an der Eingriffsfläche der Ötützpiavbe mit dem Stelleleiaent an beiden Seiten Begrenzungsflächen angebracht.
Bei Fräswerkzeugen, insbesondere bei Fräskopfen, ist für die radiale Einstellung eine Öffnung im Werkzeuggrundkörper angebracht, durch die das Stellelement betätigt werden kann. Die Längsachse eines Sbellelementes soll zweckmäbigerweise parallel zur Kauptschneide der Wendeschneidplatte verlaufen, um xlanlauf und Hundlauf ohne gegenseitige Beeinflussung einstellen zu können, -".iiberdem werden die radialen Kräfte direkt durch das 3-uellelement aufgenommen und eine sichere Lage des Stell-•eleaentes in der r.ut gewährleistet.
Durch den eingeschlossenen Winkel von 90° zwischen den beiden Längsachsen der beiden Stellelemente wird erreicht, daß die asriale Kraft durch das Stellelement aufgenommen wird und gleichzeitig das Stollelement sicher in der wirt zur Anlage kommt.
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Es.ist weiterhin von Vorteil, die Querschnitte der Stellelemente und die Form der Stellkurven für die radiale und axiale Einstellung gleich auszubilden, und nur die Längsausdehnung dem speziellen Anwendungsfall anzupassen.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigen»
Fig. 1: die teilweise Seitenansicht des Fräswerkzeuges mit Wendeschneidplatten, Stützplatte und Klemmelementen
Fig. 2: den Schnitt A-A nach Fig. 1
Fig. 3* den Schnitt B-B nach Fig. 2 . ■
Fig. 4i die teilweise Vorderansicht eines Scheibenfräsers mit Wendeschneidplatten, Stützplatte, Stellelement und Klemmelementen im Querschnitt
Fig. 5: den Schnitt 0-0 nach Fig. 4·
Fig. 6: eine prinzipmäßige Darstellung eines erfindungsgemäß ausgeführten dreiflächigen Stellelementes in Ausgangsstellung und in Endstellung mit maximalem Stellweg·
Fig. 7j eine prinzipmäßige Darstellung eines erfindungsgemäß ausgeführten zweiflächigen Stellelementes in Ausgangsstellung und in Endstellung mit maximalem Stellweg·
In einem Werkzeuggrundkörper 1 sind Aufnahmenuten 2 eingearbeitet, die zur Aufnahme von Wendeschneidplatten 3 und Stützplatten 4 dienen· Die Stützplatten M- besitzen Aussparungen 5 zur lagegenauen Aufnahme der Wendeschneidplatten 3· Die Stützplatten 4-selbst sind planparallel gearbeitet·
An der dem Werkzeuggrundkörper zugekehrten Schmalseite 'der Stützplatten 4- sind v-förmige Hüten 6 eingearbeitet, deren zueinander geneigte Flanken 7 und 8 einen Flankenwinkel β bilden·
In den Nuten 6 der Stützplatten 4- sind zwischen den Stützplatten 4 und einer Abstütafläche 9 des Werkzeugkörpers 1 radiale Stellelemente 10 angeordnet, die durch Federn 11 und 12 mit den
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Stützplatten 4 verbunden sind.
Die Stellelemente 10 sind somit unverlierbar an den Stützplatten 4 angehängt. Die ledern 11 und 12 sind als Ringfedern ausgebildet, derart,- daß die Stellelemente 10 drehbeweglich, sind, wenn am Schlüsselloch 13 der Stellelemente 10 ein Drehmoraent wirksam wird. ·
Die federkraft der Federn 11 und 12 ist so bemessen, daß die Ställelemente 10 ihre Einstellage nicht verändern, wenn im ausgebauten Zustand kleinere Kräfte von außen auf die Stellelemente 10 wirken·
Die Stützplatte 4 wie auch die Wendeschneidplatte 3 sind durch Spannkeile 14, 15 mit Hilfe von Spannschrauben 16, 17 im Werkzeugkörper festspannbar.
Zum Zwecke der LagebeStimmung der Wendeschneidplatten 3 iß axialer Sichtung ist auf dem Werkzeugkörper 1 ein Sing 18 an- · geordnet, der die Aufnahmenuten 2 endseitig außer der Öffnung 19 verschließt und eine Anlagefläche 20 für die axialen Stellelemente 21 bildet.
Der Sing 18 kann bei bestimmten Ausführungsformen von Präswerkzeugen auch entfallen und durch andere Stützelemente ersetzt werden.
Die Stellelemente 21 sind durch Federn 22 gleichermaßen mit den Stützplatten 4 verbunden, wie das bei den Stellelementen 10 der Fall ist.
In die Stützplatten 4 ist in axialer Sichtung des Werkzeugkörpers ebenfalls eine v-förmige Hut eingearbeitet, wie das zur Aufnahme der Stellelemente 10 auch der Fall ist. Die iPiefe dieser v-förmigen Nuten 6 ist mindestens 0,5 mm kleiner als der Innenkreisdurchmesser 23 der Stellelemente 10 hzw. 21. Die Stellelemente 10 und 21 besitzen zum Innenkreisdurchmesser 23 drei bzw. zwei Stellkurven 24, 25, deren Steigung den Stellweg h bestimmt.
Bei der nach Fig. 6 dargestellten Ausführung der Stellelemente 10 besitzen dieselben drei Ställkurven 24 mit einem Stellweg 3 χ h, während die in Fig. 7 dargestellten Stellelemente 21
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zwei Stellkurven 25 aufweisen, deren Steliweg 2 χ h be-1 trägt,·
Der zwischen den Flächen 26, 27, 28 der Stellelemente 10 bzw, 21 eingeschlossene Winkel oivon 60° entspricht dem Flankenwinkel β der in die Stützplatten 4 eingearbeiteten v-förmigen Nuten 6, Bine Veränderung des Flugkreises oder eine Veränderung des Planlaufes der Wendeschneidplatten 3 wird dadurch bewirkt, daß bei leicht gelösten Spannschrauben 16, 17 die Stellelemente 10 bzw* 21 mit Hilfe eines Sechskant schlüsseis im Schlüsselloch 13 um ihre Längsachse gedreht werden, wobei durch die Stellkurven 249 25 der Stellelemente 10 bzw. 21 die Stützplatten 4 in ihre geweilige Stellrichtung eingestellt werden, solange, bis die gewünschte Einstellage der in den Stützplatten 4 aufgenommenen Wendeschneidplatten 3 erreicht ist.
Die in lig. 4 und 5 veranschaulichte Ausführung unterscheidet sich von den vorbeschriebenen nur dadurch, daß die Stützplatten 4 a jeweils nur in einer, und zwar der radialen Richtung einstellbar ausgebildet ist, wie es für die Einstellung von Wendeschneidplattes 3ain Scheibenfräsern genügte Die v-förmigen Unten 6 sind bei dieser Werkzeugausführung aus Zweckmäßigkeitsgründen in des Werkzeugkörper 1a eingearbeitet· In diesem Ausführungsbeispiel sind die Stellelemente 10a an Begrenzungsflächen 299 30 der Stützplatten 4a gegen seitliche Verschiebung gesichert, zu welchem Zwecke die Stellelemente 10a in diesem Fall mit dem Werkzeugkörper 1a durch Federn 11, 12 verbunden sind·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1·!Fräswerkzeug mit einstellbaren Wendeschneidplatten, bei dem die Wendeschneidplatten mittels Spanneinrichtungen festspannbar und durch Stellelemente axial und radial einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (10,-1Oa, 21) als ein nockenförmiger Körper ausgebildet ist, an dem mindestens zwei Flächen (26, 27)·» maximal drei Flächen (26, 27, 28) in axialer Richtung angebracht sind, wobei non jeder Fläche (26, 27, 28) jeweils eine Stellkurve (24, 25) mit gleichmäßiger Steigung bis zum höchsten Punkt des Stellelementes (10, 10a, 21) ausgeht und das Stellelement (10, 10a, 21) einerseits in einer v-förmigen Nut (6, 6a) einer Stützplatte (4, 4a) angeordnet ist, deren Flankenwinkel β gleich dem Winkel ot zwischen zwei Flächen (26, 27, 28) des Stellelementes (10, 10a, 21) ist und andererseits an einer Abstützfläche (9) des Werkzeugkörpers (1, 1a) anliegt.
    2· Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die v-förmige Nut (6, 6a) mit dem Flankenwinkel/*» in der beweg- ■ liehen Stützplatte (4, 4a) oder in der Aufnahmenut (2) des Werkzeugkörpers (1, 1a) angebracht ist.
    3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stellelement (10, 10a, 21) ein Schlüsselloch (13) angebracht ist.
    4. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Stellelementes (10, 10a, 21) eine oder mehrere Nuten zur Aufnahme einer oder mehrerer Federn (11, 12, 22) vorgesehen sind.
    5. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stellelement (10, 10a, 21) anliegende Seite der Stützplatte (4, 4a) durch Begrenzungsflächen (29, 30) abgegrenzt ist.
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    6. Fräswerkzeug nach Anspruch. 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich hinter dem Stellelement (10, 10a, 21) eine Öffnung (19) befindet.
    7· Präswerkzeug nach Anspruch. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse eines Stellelementes (10, 10a, 21) parallel zur Hauptschneide der Wendeschneidplatte (3j 3a) verläuft.
    8. Ääswerkzeug nach Anspruch 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen beider Stellelemente (10, 10a, 21) einen Winkel von 90° einschließen.
    9« Fräswerkzeug nach Anspruch. 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stellelemente (10, 10a, 21) und die Form der Stellkurven (24-, 25) gleich ist, jedoch ihre Längsausdehnung wesentlich unterschiedlich ist.
DE2363902A 1973-05-08 1973-12-21 Fräswerkzeug mit einstellbaren Wendeschneidplatten Expired DE2363902C2 (de)

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