DE2363640C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von rauchbaren Produkten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von rauchbaren Produkten

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DE2363640C3 DE19732363640 DE2363640A DE2363640C3 DE 2363640 C3 DE2363640 C3 DE 2363640C3 DE 19732363640 DE19732363640 DE 19732363640 DE 2363640 A DE2363640 A DE 2363640A DE 2363640 C3 DE2363640 C3 DE 2363640C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Tabak und/oder Tabakersatz enthaltenden, rauchbaren, kleinflächigen Produkten, bei dem ein Tabak und/oder Tabakersatz enthaltendes, feuchtes, flächiges Gebilde zwischen einer umlaufenden Transportfläche und einer geschlossene Umrißformen bildende Quetschkanten aufweisenden Walze in kleinflächige Gebilde zertrennt wird und diese getrocknet werden sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Aus der DT-AS 16 32 155 ist ein Verfahren zum Verformen künstlicher Tabakfolien bekannt, bei dem eine endlose Tabakfolie zwischen zwei Laufflächen hindurchtritt, von denen mindestens eine mit einer geriffelten, abwechselnd mit Erhöhungen und Vertiefungen versehenen Oberfläche ausgestattet ist. Die Folie wird dabei von einer Walze mit glatter Oberfläche gegen ein die geriffelte Oberfläche aufweisendes endloses Band gedrückt, das seinerseits über geeignete Führungswalzen gegen die Walze mit glatter Oberfläche gedrückt wird. Hierdurch werden auf der Tabakfolie abwechselnd parallel zueinander angeordnete verdichtete und nicht verdichtete Streifen erzeugt. Durch die Ausbildung dieser Streifen werden in der Tabakfolif Spannungen erzeugt, die beim nachfolgenden Zer schnitzeln der zusammenhängenden Folie eine Krause lung der Schnitzel bewirken sollen. Bei diesen Verfahren besteht die Gefahr, daß durch die de:
Tabakfolie aufgeprägten regelmäßigen verdichtetei und nicht verdichteten Streifen nicht die Herstellunj natürlichen Tabakblättern ähnlicher Gebilde ermöglich wird. Weiterhin muß die so behandelte Folie anschlie
ßend noch in üblicher Weise zerschnitten werden, wobei die dazu benötigter. Messer einer starken Abnutzung unterliegen und häufig ausgetauscht werden müssen.
Aus der GB-PS 12 14 049 ist e.n sogenanntes Siurry-Verfahren zur Herstellung von einzelnen Tabakfolien oder Tabakstreifen bekannt. Bei Siurry-Verfahren werden die Ausgangsprodukte sehr fein vermählen und mit relativ großen Flüssigkeitsmengen versetzt. Der erhaltene dünnflüssige Brei wird dann in einer dünnen Schicht auf ein Transportband dosiert und zu einer Folie getrocknet. In der vorgenannten Patentschrift wird vorgeschlagen, die Slurry-Schicht auf dem Transportband eines Bandtrockners vor Eintritt in den Trocknerabschnitt mitttels Streichfingern entweder in voneinander getrennte oder in nur noch lose zusammenhängende Teile aufzutrennen, wodurch nach dem Trocknen voneinander getrennte Streifen oder Folien von dem Bandtrockner abgenommen werden können. Nach einer Abwandlung soll anstelle der Streichfinger auch eine mit Erhebungen versehene Walze mit einer Umfangsgeschwindigkeit entsprechend der Lineargeschwindigkeit des Transportbandes verwendet werden können. Bei diesem Verfahren tritt die Wirkung auf, daß die erhaltenen Streifen oder Folien nicht die erwünschte, natürlichen Tabakblatteilen ähnliche Füllfähigkeit besitzen. Ferner haben diese Produkte aufgrund der Regelmäßigkeit der verwendeten Streicheinrichtungen und der auf dem Transportband erfolgenden Trocknung ein unnatürliches Aussehen, wodurch ihre Verwendbarkeit zusätzlich ungünstig beeinflußt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei geringem Bau- und Energieaufwand flocken- bzw. blattförmige Tabakprodukte guter Füllfähigkeit und vorteilhaftem Aussehen zur Verfugung zu stellen.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zum Zertrennen des allenfalls leicht vorgetrockneten, zunächst flächigen Gebildes verwendete Walze unregelmäßige Umrißformen der Quetschkanten aufweist Walze zertrennt wird und die kleinflächigen Gebilde erst nach Abnahme von der Transportfläche mittels eines die Flocken bzw. Blätter allseitig umströmenden Gases auf die Endfeuchtigkeit getrocknet werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Flocken bzw. Blätter mit hoher Füllfähigkeit und vorzüglichem natürlichem Aussehen erhalten. Diese Eigenschaften lassen sich nach der aus der britischen Patentschrift 12 14 049 bekannten Lehre nicht erzielen. Ein weiterer Vorteil ist, daß im erfindungsgemäßen Verfahren, das von einer teigartigen, knetbaren, feuchten Tabakmasse ausgeht, bei der Trocknung weit weniger Flüssigkeit verdampft werden muß als bei dem bekannten Verfahren, bei dem von einem dünnflüssigen Tabak-Slurry ausgegangen wird.
Die erfindungsgemäß hergestellten Blätter bzw. Flocken haben eine unregelmäßig gewellte Gestalt, unregelmäßige Abmessungen mit im wesentlichen nicht geradlinig verlaufenden Rändern, eine poröse Beschaffenheit und eine beidseitig gleiche Farbe.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Flocken bzw. Blätter in ihrer Flächengröße bereits auf der Transportfläche erzeugt. Dabei wird die einen höheren als den Endfeuchtigkeitsgehalt aufweisende Masse mittels Trennformen zu der gewünschten Größe verformt. Es handelt sich hierbei nicht um einen Schneidvorgang im üblichen Sinn, so daß die Quetschkanten der Trennform verhältnismäßig stumpf sein können und daher auch keinem nennenswerten Verschleiß unterliegen. Bei der Trocknung der so geformten und von der Transportfläche in noch
feuchtem Zustand abgeschälten Flocken bzw. Blätter verformen und werfen sich diese zu unregelmäßig dreidimensionalen Gebilden von außerordentlich großer Füllfähigkeit. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf einer kleinen Vorrichtung unter geringem
ίο Energieaufwand durchgeführt werden. Dabei ist es auch nicht erforderlich die Masse unter hohem Druck zu einer fest zusammenhängenden Folie zu verpressen, weil sie bereits vor dem Abnehmen von der Transportfläche in Flocken bzw. Blätter aufgeteilt wird.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, das flächige Gebilde auf der Transportfläche vorzutrocknen und zwar vorzugsweise um ca. 5%, berechnet vom Gewicht der feuchten Masse. Diese Vortrocknung erleichtert das Abnehmen der Flocken bzw. Blätter von derTransportfläche erheblich. Anscheinend bildet sich bei der Trocknung auf einer Seite eine stabile bzw. verkrustete Oberfläche, die beim Abschaben der Flocken bzw. Blätter vor> der Transportfläche ein Zusammenkleben verhindert. Dies ist namentlich dann der Fall, wenn zum Vortrocknen Strahlungswärme verwendet wird.
Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn das Trocknen der Flocken bzw. Blätter auf die Endfeuchtigkeit in schwebendem Zustand mittels eines die Flocken bzw. Blätter allseitig umströmenden Gases erfolgt.
Durch die Trocknung in schwebendem Zustand, in dem sämtliche Oberflächen in Kontakt mit dem Trocknungsgas stehen, wird beim Trocknen sehr wenig Energie verbraucht. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Flocken bzw. Blätter sich besonders stark zu dreidimensionalen
J5 Gebilden verformen, wenn sie freischwebenci und nicht in Anlage an einer Fläche getrocknet werden. Insofern verbessert das Trocknen im Schwebezustand auch die Füllfähigkeit der beim Trocknen schon ihre endgültige Form und Größe aufweisenden Flocken bzw. Blätter.
Bei den bekannten Siurry-Verfahren war es notwendig, das Ausgangsprodukt noch vor der Herstellung der Tabakmasse mit großen Wassermengen auszuwaschen oder nach dem Trockenmahlen nochmals feucht zu mahlen. Nur so ist es gelungen, der Masse eine ausreichende Bindefähigkeit zu verleihen. Wenn mit Masse verhältnismäßig geringen Feuchtigkeitsgehalts gearbeitet wurde, sind sehr hohe Drücke von 100 atü und darüber angewandt worden, um eine genügende Kohärenz der erzeugten Tabakfolie zu erzielen. Das anfängliche Auswaschen bedeutet einen großen Aufwand an Waschflüssigkeit, deren Beseitigung im verschmutzten Zustand problematisch ist. Hohe Drücke bzw. viel Flüssigkeit in der Masse bedeuten hohen Energieaufwand bei der Druckerzeugung bzw. Trock-
J5 nung der Masse.
Die Erfindung zielt weiterhin darauf ab, ein Verfahren zum Herstellen von Tabakprodukten der genannten Art zu schaffen, bei dem man ohne ein aufwendiges Auswaschen und mit geringem Energieeinsatz auskommt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Masse vor dem Aufbringen auf die Transportfläche mit einem Netzmittel versetzt wird.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch Verwendung eir.es Netzmittels auch ohne gründliches Auswaschen der Ausgangsprodukte und ohne hohen Druckaufwand zusammenhängende Gebilde aus der nur grobgemahlene Tabakteilchen enthaltenden und mit geringen Mengen an Flüssigkeit versetzten Masse
erzeugt werden können. Offensichtlich steigert das Netzmittel die Bindungsfähigkeit der Tabakteilchen so weitgehend, daß man ohne Auswaschen sowie mit geringem Druck und wenig Flüssigkeit eine ausreichend zusammenhängende Schicht auf der Transportfläche erzielen und Flocken bzw. Blätter mit für alle praktischen Zwecke genügender Reißfähigkeit herstellen kann. Die Anwendung eines Netzmittels ist auch dann von Vorteil, wenn das regenerierte Tabakgebilde mit einem beliebigen anderen Verfahren, z. B. dem Slurry-Verfahren, hergestellt wird.
Als Netzmittel kommen z. B. synthetische Netzmittel, wie höhere Alkohole, sulfonierte Alkohole, sulfonierte Äther, Laurylsulfat oder natürliche Netzmittel, wie Saponine, in Frage. Diese Netzmittel brauchen nur in geringen Mengen von beispielsweise ca. 0,1 bis 2% bezogen auf die Trockenmasse, der Masse zugesetzt zu werden.
Ein ausreichender Effekt ergibt sich aber auch, wenn man die dem Tabak üblicherweise als Feuchthaltemittel beigefügten Stoffe als Netzmittel einsetzt. In diesem Fall ist es allerdings erforderlich, die Menge der beigefügten Mittel auf wenigstens ca. das zweifache gegenüber den bei Feuchthaltemitteln üblichen Mengen zu steigern. Als Netzmittel in diesem Sinn kommen Sorbit, Diäthylenglykol und Glyzerin sowie andere, übliche Feuchthaltemittel in Frage. Sie werden in einer Menge von ca. 9 bis 10%, bezogen auf die Trockenmasse, eingesetzt.
Es hat sich gezeigt, daß unabhängig von oder auch zusätzlich zur Verwendung von Netzmitteln als Aufweichmittel ein Aufweichen auch durch Stehenlassen der feuchten Masse über mehrere Stunden oder durch Alkalischstellen, insbesondere mit Kieselsol, erreicht werden kann.
Beispiele für das erfindungsgemäße Verfahren sind nachstehend zusammengestellt:
Beispiel 1
75 g bis zu 200 μ Korngröße zerkleinerte Tabakteile, bestehend aus 35 g Burley-Rippen und 30 g Tabakstaub werden mit 70 ml Wasser, 0,2 ml Saponin, 5 ml Diäthylenglykol, 1 ml Glyoxal und 7 g Carboxymethylcellulose gut vermischt. Zu dieser feuchten Masse werden anschließend 5 g Mg-Al-Silikat, 2 g Zitronensäure, 1 g T1O2 und 4 g Dextrin beigemischt. Diese Masse wird zwischen zwei Bändern zu einer zusammenhängenden Folie von ca. 0,1 mm Dicke verformt und bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 40% mittels Verformungswalzen zu tabakblattähnlichen Stücken zerkleinert, vom Kunststoffband abgeschält und im Schwebezustand auf ca. 15% Feuchtigkeitsgehalt getrocknet.
Beispiel 2
70 g zerkleinerte Tabakbestandteile, 10 g eines oder mehrerer Pflanzenstoffe, z. B. Sägemehl, Roggen-, Weizen- oder Maisschalen, werden mit 80 ml Wasser, 7 ml Diäthylenglykol, 1 ml Glyoxal und 6 g Carboxymethylcellulose gut vermischt. Zu dieser feuchten Masse werden 2 g Zitronensäure, 1 g T1O2 und 3 g Kieselsäure beigemischt und wie in Beispiel 1 verfahren.
Beispiel 3
75 g zerkleinerte Tabakteile (Korngröße etwa bis 150 μ bestehend aus 30 g aircured-Riogrande-Rippen, 30 g Grus und 15 g Tabakstaub, werden mit 80 ml Wasser, 5 ml Diäthylenglykol, 2 g Kaliumwasserglas bei pH 8 und 6 g Methylcellulose gut vermischt. Zu dieser feuchten Masse werden anschließend 3 g Magnesium-Aluminiumsilikat und 3 g Stärke beigemischt Die weitere Verarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens enthält ein Transportband, eine Aufgabe- und Dosiereinrichtung zum Aufbringen einer Tabak und/oder Tabakersatz enthaltenden feuchten Masse auf das Transportband, eine auf ihrer Umfangsfläche mit geschlossene Umrißformen bildende Quetschkanten aufweisende Wabenwalze, einen Abschaber sowie einen Trockner. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein langsamer als das Transportband in gleicher Richtung laufendes Gegendruckband zum Ausstreichen der Masse auf dem
i} Transportband vorgesehen ist, daß die Umrißformen der Quetschkanten der Wabenwalze unregelmäßig sind, daß die Wabenwalze im Bereich einer Gegendruckrolle in Berührung mit dem Transportband umläuft und daß der Trockner dem Abschaber nachgeordnet ist und die
so vom Abschaber kommenden, nunmehr getrennten Blätter bzw. Flocken aufnimmt.
Eine solche Vorrichtung ist mit geringem Bauaufwand zu erstellen und hat eine hohe Leistungsfähigkeit und ermöglicht die einfache und problemlose Herstel-
ij lung der vorstehend beschriebenen Blätter bzw. Flocken.
Die Erfindung wird nachstehend noch detaillierter in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, deren F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens in stark schematisierter Darstellung, und deren F i g. 2 eine Einzelheit einer gegenüber F i g. 1 etwas modifizierten Vorrichtung zeigt.
Als Ausgangsmaterial werden Rippen, Abfälle und Stengel aus Tabak oder eventuell auch aus anderen pflanzlichen Stoffen, die zu Rauchzwecken dienen können, verwendet.
Das Ausgangsmaterial wird durch Vortrocknen auf eine Feuchtigkeit von ca. 12 bis 15% eingestellt Es wird dann mit üblichen Mitteln, beispielsweise in einer Hammermühle, grob gemahlen. Das Ausgangsmaterial wird dabei so zerkleinert, daß ca. 80% der Teilchen eine Größe von 150-200 μ, 10% eine Teilchengröße über 200 μ und 10% eine Teilchengröße unter 150 μ haben.
Die Ausgangsmaterialien können zum Erzielen spezieller Geschmacksrichtungen nach der Zerkleinerung gemischt werden. Auf jeden Fall werden ihnen Additive, wie Leim, Adsorbentien und Brandmittel, ir üblicher Menge und Qualität beigemischt. Unabhängig davon werden Feuchthaltemittel und zum Aufweicher Netzmittel in Wasser gelöst. Die mit den Additiver versehene Tabakteilchenmischung wird dann mit dei Feuchthalte- und Netzmittel enthaltenden Lösung versetzt, wobei das Verhältnis Trockenmasse : Wassei je nach Tabakart und -sorte so eingestellt wird, daß ein« knetbare Masse entsteht. Das Mischen der Trockenstof fe mit der Lösung erfolgt entweder diskontinuierlich ii einem Planetenmischer oder kontinuierlich in einen üblichen Schnellmischer. Wenn nicht besonders intensiv gemischt worden ist, empfiehlt sich ein nachfolgende: Kneten.
Es entsteht nun eine krümelige, klebrige Masse, die ii einen aus F i g. 1 ersichtlichen Vorratsbehälter
eingefüllt wird und in der Zeichnung mit 2 bezeichnet isi Mittels einer Dosiereinrichtung 3 wird die Masse 2 au ein zweckmäßig aus Kunststoff bestehendes Transport band 4 so aufdosiert, daß die Masse gleichmäßig übe das Arbeitstrum 4a des Transportbandes in eine
Schichtdicke von ca. 1 - 2 mm verteilt ist.
Dem Arbeitslrum 4a des Transportbandes 4 ist ein Gegendruckband 5 zugeordnet, das um untere Umlcnkrollen 6;i, 6b geführt ist. Die Umlenkrolle 6a ist im Leerzustand der Vorrichtung ca. 0,5—1 mm von der Oberfläche des Arbeitstrumes 4;) entfernt, wahrend, ebenfalls im Leerzustand, die Rolle 6£> so angeordnet ist, daß das Gegendruckband 5 das Arbeitstrum 4;i gerade berührt. Unterhalb der Umlenkrollen 6a, 66 ist das Arbeitslrum 4a durch Stützrollen 7a, 76 abgestützt. Wie in der Zeichnung angedeutet, sind die Stützrollen 7a, Tb nach unten federnd nachgiebig gelagert. Sie können daher beim Einführen der Masse in den sich in Laufrichtung P konisch verjüngenden Spalt zwischen dem Gegendruckband 5 und dem Transportband 4 nach unten ausweichen.
Das Gegendruckband 5, das zweckmäßigerweise ebenfalls aus Kunststoff besteht, läuft langsamer als das Transportband.
Die Masse verläßt den Spalt zwischen den beiden Bändern als gleichmäßig dicke Folie 8, deren Dicke von der vorher erwähnten Spaltbreite abhängt. Die Verformung der Masse 2 zu der Folie 8 erfolgt im Spalt zwischen den Bändern 4 und 5 unter relativ geringem Druck von beispielsweise 20 kp/m2. Tatsächlich wirkt das Band 5 mehr als Ausstreich- als als Druckband.
Die noch auf dem Arbeitstrum 4a des Transportbandes 4 liegende Folie wird zweckmäßigerweise vorgctiocknet, wozu sich insbesondere die Anwendung eines I leizstrahlcrs 9 eignet. Durch die Vortrocknung soll die Feuchtigkeit um ca. 5%, berechnet von der Gesamtmasse, reduziert werden.
Im Bereich einer das Transportband 4 führenden Gegendruckrollc 10 ist dem Arbeitstrum 4a eine Wabenwalzc 11 zugeordnet. Diese näher aus F i g. 2 zu ersehende, aus Kunststoff bestehende Walze hat an ihrer Oberfläche relativ stumpfe Quetschkanten b/w. Quetschlcisten 1 la, die, wie aus F i g. 2 deutlich zu sehen ist. geschlossene Umrißformen unregelmäßiger Gestalt umgrenzen und vorzugsweise kammartig gezackt sind. Die Quetschkanten liegen mit leichtem Druck am Arbeitstrum 4a an und drängen die folienförmige Tabakmassc 8 so auseinander, daß auf dem Band 4 Flocken bzw. Blätter unregelmäßiger Umrißgestall haften bleiben, die nicht direkt voneinander abgeschnitten sind, sondern an einzelnen Stellen noch einen gewissen Zusammenhalt haben. Diese Flocken bzw. Blätter 12 werden gemäß F i g. 1 unmittelbar nach dem Quetschen mit einem Messer 13 vom Band 4 abgeschabt und fallen in eine pneumatische Förderleitung 14. Beim Abschaben und pneumatischen Fördern trennen sie sich vollständig voneinander und können dann als vereinzelte Teilchen in einen Trockner geblasen werden. Aus F i g. 1 ist ein Trommeltrockner 15 ersichtlich, in welchem die !locken bzw. Blätter 12 mittels aus einer Düse 16 eingeblasener Warmluft in freischwebendem Zustand getrocknet werden. Zur Trocknung könnte auch jeder andere Trockner verwendet werden, in dem
ίο die Flocken bzw. Blätter von allen Seiten einem Trocknungsgas zugänglich sind. Beispielsweise könnten Zyklontrockner oder pneumatische Schwebetrockner verwendet werden.
Das Rücklauftrum 4b des Transportbandes 4 wird in
•5 einer wannenartigen Kühleinrichtung 17 mittels Leitungswasser gekühlt.
Die Darstellung nach F i g. 2 weicht insoweit etwas von der jenigen nach F i g. 1 ab, als hier die einzelnen Flocken 12, nachdem sie vom Messer 13 abgeschabt worden sind, auf ein Transportband 18 fallen, das sie zu einem nichtgezeichneten Schwebetrockner bringt.
Die Quetschkar.tcn 11a der Wabenwalze 11 sind so angeordnet und bemessen, daß die Flocken bzw. Blätter 12 bereits die gewünschte Endgröße haben. Diese
2S beträgt zur Verwendung der Flocken als Zigarrencinlage ca. 2-4 cm2, zur Verwendung als Zigarettencinlage jedoch ca. 30-50em:. Die entstehenden Flocken bzw. Blätter 12 haben eine unregelmäßige Umfangsform mit gewelltem Rand und sind räumlich verkrümmt und verworfen, so daß sie eine hohe Füllfähigkeit ergeben. Die Zigarrenflocken werden der Einlage direkt zugemischt, während die Zigareticnblätter nach Beimischung zum Blattabak in üblicher Weise mit diesem zusammen weiter geschnitten werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise könnte die Folie 8 auch auf einer rotierenden Trommel gebildet werden. \n Stelle eines Vorratsbehälters 1 könnte die Masse auch direkt durch eine Lochscheibe eines Kneter* auf die Dosiervorrichtung 3 aufgegeber werden.
Das Trocknen kann auch auf einem perforierten Baiu erfolgen. Wesentlich ist lediglich, daß die Flocken bein F.ndtrocknen sich nicht mehr auf der Transportflächi befinden, auf der sie gebildet werden.
Sofern Mittel eingesetzt wurden, die gemäß de Tabakverordnung nicht zugelassen sind, sind sie nur /u Lieferung außerhalb des Geltungsbereiches des Leben; miltelizeset/es bestimmt.
Hierzu 2 Blatt /.L'ichnuni'cii

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Tabak ι. ^/oder Tabakersatz enthaltenden, rauchbaren, kleinflächigen Produkten, bei dem ein Tabak und/oder Tabakersatz enthaltendes, feuchtes, flächiges Gebilde zwischen einer umlaufenden Transportfläche und einer geschlossene Umrißformen bildende Quetschkanten aufweisenden Walze in kleinflächige Gebilde zertrennt wird und diese getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zertrennen des allenfalls leicht vorgetrockneten, zunächst flächigen Gebildes verwendete Walze unregelmäßige Umrißformen der Quetschkanten aufweist und die kleinflächigen Gebilde erst nach Abnahme von der Transportfläche mittels eines die Flocken bzw. Blätter allseitig umströmenden Gases auf die Endfeuchtigkeit getrocknet werden.
2. Verfahren nach" Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchte, flächige Gebilde durch Verformen einer Tabak und/oder Tabakersatz enthaltenden feuchten Masse zwischen der umlaufenden Transportfläche und einer Gegendruckfläche gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse vor dem Aufbringen auf die Transportfläche aufgeweicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Gebilde auf der Transportfläche vorgetrocknet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vortrocknung der Feuchtigkeitsgehalt um ca. 5%, berechnet vom Gewicht der feuchten Masse, verringert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung mittels Strahlungswärme erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flocken bzw. Blätter in schwebendem Zustand auf die Endfeuchtigkeit getrocknet werden.
8. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse vor dem Aufbringen auf die Transportfläche zum Aufweichen mit einem natürlichen oder synthetischen Netzmittel versetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel in einer Menge von ca. 0,1 bis 2% von der Trockenmasse zugesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse mit so wenig Flüssigkeit versetzt wird, daß sie eine krümelige, klebrige Konsistenz erhält und daß die Masse unter Anwendung von geringem Druck, z. B. ca. 20 kp/cm2, zu einem flächigen Gebilde verformt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse durch Stehenlassen aufgeweicht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 3 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse durch Alkalischstellen, insbesondere mit Kieselsol, aufgeweicht wird.
13. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem Transportband, einer Aufgabe- und Dosiereinrichtung zum Aufbringen einer Tabak und/oder Tabakersatz enthaltenden feuchten Masse auf das Transportband, einer auf ihrer Umfangsfläche mit geschlossene Umrißformen bildende Quetschkanten aufweisenden Wabenwalze, einem Abschaber sowie einem Trockner, dadurch gekennzeichnet, daß ein langsamer als das Transportband in gleicher Richtung laufendes Gegendruckband (5) zum Ausstreichen der Masse auf dem Transportband
ίο vorgesehen ist, daß die Umrißformen der Quetschkanten der Wabenwalze unregelmäßig sind, daß die Wabenwalze im Bereich einer Gegendruckrolle (10) in Berührung mit dem Transportband umläuft und daß der Trockner dem Abschaber nachgeordnet ist und die vom Abschaber kommenden, nunmehr getrennten Blätter bzw. Flocken (12) aufnimmt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschkanten zusätzlich kammartig gezackt sind.
15 Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem rücklaufenden Trum (46) des Transportbandes eine Kühleinrichtung (17) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckband (5) über
Umlenkrollen (6a, 66) geführt ist, denen federnd ausweichend gelagerte Druckrollen (7a, 76) unter dem Transportband zugeordnet sind.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transportband und das Gegendruckband (5) aus Kunststoff bestehen.
DE19732363640 1973-12-20 1973-12-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von rauchbaren Produkten Expired DE2363640C3 (de)

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DE102015113289A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 Hauni Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Bereitstellen zumindest eines Tabakstrangs einer Tabakmischung und Einrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie

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