DE2363060A1 - Tuerschloss-innenbetaetigungseinrichtung an tueren von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Tuerschloss-innenbetaetigungseinrichtung an tueren von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

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DE2363060A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/12Inner door handles
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    • E05B85/13Inner door handles with a locking knob forming part of the inside door handle unit

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Description

V OPEL·
Patentanmeldung 18. Dezember 1973
Rfd/Re
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM (HESSEN)
Türschloß-Innenbetätigungseinrichtung an Türen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Türschloß-Innenhetätigungseinrichtung an Türen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, die je ein Betätigungsorgan zum Betätigen der Verriegelungs - und Sicherungsvorrichtung des Türschlosses besitzt.
Bekannte Anordnungen dieser Art sind gewöhnlich so aufgebaut, daß das Betätigungsorgan für die Türschloß-Verriegelungsvorrichtung am Türgerippe mit einer in einer Durchbrechung der Türinnenverkleidung gelagerten Handhabe vornehmlich im Bereich der Armlehne angeordnet, ist, während
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von dieser baulich getrennt das Betätigungsorgan für eine besonders zu betätigende Türschloß-Sicherungsvorrichtung ebenfalls am Türgerippe mit einer aus der Türgürtelleiste nach oben herausragenden Handhabe versehen angebracht ist. Als nachteilig bei diesen Anordnungen wird die umständliche griffungünstige Handhabung in der Praxis empfunden, und die voneinander getrennt angeordneten Betätigungsorgane erhöhen die Herstellungskosten.
Außerdem bieten die bekannten Anordnungen der Sicherungshandhaben nicht genügend Schutz vor Kraftfahrzeugdiebstählen.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und eine Türschloß-Innenbetätigungseinrichtung geschaffen werden, die aus einer griffgünstigen Anordnung besteht, bei der mit nur einem Handgriff die Türschloß-Sicherung bzw. -entsicherung sowie Entriegelung vorgenommen werden kann und die außerdem kostengünstig in der Herstellung ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe an einer Türschloß—Innenbetätigungseinrichtung der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die beiden zur Betätigung der Verriegelungs- und Sicherungsvorrichtung dienenden Betätigungsorgane zu einem gemeinsamen Griffelement integriert sind, wobei diese in vorteilhafter Ausbildung in einer gemeinsamen Achse schwenkbewegiich gelagert sind. Diese Anordnung ermöglicht eine äußerst einfache Handhabung: Mit einer Hand können beide zum
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Öffnen der Tür erforderliche Schritte, Entsichern und Entriegeln des Schlosses, vorgenommen werden, nämlich das Entsichern durch Eindrücken der Handhabe des Betätigungsorgans für die Sicherungsvorrichtung mit dem Handrücken und das Entriegeln durch Unterfassen der Handhabe des anderen Betatigungsorganes mit den Fingerspitzen. Dies ermöglichen in vorteilhafter Weise als Vinkelhebel ausgebildete Betätigungsorgane, deren einer Schenkel jeweils als Handhabe ausgebildet ist und deren anderer Schenkel jeweils als Anschlußteil für ein mit dem Türschloß zusammenwirkendes Übertragungsmittel, z. B. ein Gestänge, dient. In weiterer vorteilhafter Ausbildung kann die Handhabe des zum Entriegeln dienenden Betatigungsorganes als U-förmiger Bügel gestaltet und die Handhabe des zur Sicherung bzw. Entsicherung dienenden Betatigungsorganes von dem U-förmigen Bügel umschlossen sein oder umgekehrt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das zum Entriegeln dienende Betätigungsorgan durch ein an dem mit ihm verbundenen Übertragungsmittel und dem Türgerippe angreifendes Federelement, z. B. eine Druckfeder, stets in Schließstellung gehalten ist.
Dies stellt eine kostengünstige und raumsparende Lösung dar, nicht zuletzt deshalb, weil beide Betätigungsorgane nur eine gemeinsame Lagerung und nur einen gemeinsamen in die Türinnenverkleidung eingelassenen gehäuseartigen Abdeckrahmen erfordern. Außerdem gewährleistet die erfindungsgemäße Lösung eine zuverlässige Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen der
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Tür sowie gegen unrechtmäßiges Öffnen (Diebstahl), weil in gesicherter Stellung die zur Sicherung dienende Handhabe den Eingriff in die U-förmige öffnung der Handhabe zur Betätigung der Schließvorrichtung abdeckt.
Das mit der Sicherungsvorrichtung wirkverbundene Betätigungsorgan kann vorteilhaft als in zwei Stellungen wirkender Kipphebel ausgebildet sein, dessen Stellungen durch eine am Sicherungshebel des Türschlosses angreifende Übertotpunktfeder fixiert sind. Hierdurch ist ein zuverlässiges Sichern und Entsichern sowie in gesicherter Stellung die Abdeckung der Eingriff öffnung für die Entriegelungshandhabe ermöglicht. Eine im Scheitel des Kipphebels entgegengesetzt zu seiner Handhabe angeforrate Nase, die farblich, z. B. rot, ausgelegt sein kann, erleichtert das visuelle Erkennen, ob die Tür bzw. das Türschloß entsichert oder gesichert ist.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugtür mit der erfindungsgemäßen Türschloß-Innenbetätigungseinrichtung an der Innenwand,
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Fig. 2 die Türschloß-Innenbetätigungseinrich-
tung in vergrößerter Draufsicht,
Fig. 3 u. 4 die Einrichtung nach F1Xg. 2 im Schnitt
nach Linie IH-IH in gesicherter (Fig. 3) bzw. entsicherter Stellung und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2.
Bei der allgemein mit 1 bezeichneten Fahrzeugtür in Fig. 1, die mit einer rahmenlosen Fensterscheibe 2 und einer Türinnenverkleidung 3 versehen ist, bezeichnet 4 allgemein eine Innenbetätigungseinrichtung zur Betätigung des Türschlosses
Die Türschloß-Innenbetätigungseinrichtung nach den Fig. 2 bis
5 besitzt zwei Betätigungsorgane in Form zweier Winkelhebel
6 und 7 zur Betätigung des Schloßhebels 5a der Verriegelungsvorrichtung bzw. des Sicherungshebels 5b innerhalb des Türschlosses 5. Beide Vinkelhebel sind schwenkbeweglich durch einen Bolzen 8 in einem am Türgerippe befestigten Lagerbock gelagert derart, daß der U-förmig als Handhabe ausgebildete Schenkel 61 des Winkelhebels 6 die Handhabe 7" des anderen Winkelhebels 7 umschließt. Die anderen beiden gegenüber den Handhaben 6', 71 abgewinkelten Schenkel 611, 711 der Winkelhebel 6, 7 sind gelenkig mit zwei ihre Schwenkbewegungen auf das Türschloß übertragenden Stangen 10, 11 verbunden, von denen die mit dem Winkelhebel 6 verbundene Stange 10 mit Hilfe
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einer auf ihr befestigten Druckfeder 12 am Türgerippe abgestützt ist, weiche den Vinkelhebel 6 in einer der Verriegelungsstellung entsprechenden, etwa in der Ebene der Türinnenverkleidung liegenden Lage (Fig. 3, 4) hält. Der zur Sicherung des Türschlosses in Verriegelungsstellung dienende Winkelhebel besitzt eine in entgegengesetzter Erstreckung zu seiner Handhabe 71 angeformte Nase 7a, welche an einer abgeschrägten Oberfläche 7a1 eine mit roter Farbe ausgelegte Markierung aufweist. Außerdem wirkt dieser Vinkelhebel infolge einer am Sicherungshebel 5b angreifenden, auf dessen Schwenkachse angeordneten Übertotpunktdrehfeder 13 als Kipphebel mit Kippmöglichkeit in zwei Stellungen, die gesicherte Schließstellung nach Fig. 3 und die entsicherte Stellung nach Fig. 4. In der entsicherten Hebelstellung gemäß Fig. 4 ist die rote Markierung 7a1 für den Fahrzeuginsassen auch von weitem deutlich erkennbar. Ein aus Kunststoff einstückig schalenförmig geformtes Gehäuse 14 dient als rahmenartige Abdeckung einer Öffnung in der Türinnenverkleidung zur versenkten Unterbringung der gesamten Innenbetätigungseinrichtung. Deren in Fig. 2 gezeigte Stellung verkörpert die verriegelte und zusätzlich gesicherte Türschloßstellung. Aus der die entsicherte Stellung zeigenden Fig. 4 ist klar die ein fache Handhabung der Vinkelhebel erkennbar. So können mit einer Hand beide Bewegungen für Entsichern und Entriegeln des Türschlosses praktisch auf einmal durchgeführt werden, nämlich durch Niederdrücken der Handhabe 7' mit dem Handrücken in
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Pfeilrichtung 15 (Entsichern) bei gleichzeitigem Untergreifen der Handhabe 61 in Pfeilrichtung 16 und anschließendem Anheben derselben mit den Fingerspitzen in Pfeilrichtung 17 (Entriegeln). Eine Sicherung des Türschlosses aus ungesicherter Stellung nach Fig. 4 erfolgt in einfacher Weise durch Niederdrücken der Nase 7a, wodurch der Kipphebel 7 erneut in die gesicherte Stellung (Fig. 3) kippt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. £ 2363Ό60
    Patentansprüche
    Türschloß-Innenbetätigungseinrichtung an Türen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit je einem Betätigungsorgan zum Betätigen der Verriegelungs- und Sicherungsvorrichtung des Türschlosses, dadurch gekennzeichnet, daß beide Betätigungsorgane (6, 7) zu einem gemeinsamen Griffelement integriert sind.
    Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsorgane (6, 7) in einer gemeinsamen Achse (8) schwenkbeweglich gelagert sind.
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane als Winkelhebel (6, 7) ausgebildet sind, mit jeweils einem als Handhabe (61, 7') und einem als Anschlußteil (611, 7·1) für ein mit dem Türschloß (5) zusammenwirkendes Übertragungsmittel (10, 11), z. B. ein Gestänge, dienenden Schenkel.
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    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (6')des zum Entriegeln dienenden Betätigungsorgans (6) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist und die Handhabe (7·) des zur Sicherung bzw. Entsicherung dienenden Betätigungsorgans (7) von dem U-förmigen Bügel umschlossen ist oder umgekehrt.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die winkelhebelförmigen Betätigungsorgane (6, 7) mittels jeweils in ihren Scheiteln angeordneten Augen gemeinsam auf einer von einem Lagerbock (9) getragenen Welle (8) schwenkbeweglich gelagert sind und daß der Lagerbock am Türgerippe befestigt ist.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das zum Entriegeln dienende Betätigungsorgan (6) durch ein an dem an sich an ihm angreifenden Übertragungsmittel (10) und dem Türgerippe angreifendes Federelement (12), z. B. eine Druckfeder, stets in Schließstellung gehalten ist.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Sicherungsvorrici" tung wirkverbundene Betätigungsorgan (7) als in zwei Stellungen wirkender Kipphebel ausgebildet ist, dessen Stellungen durch eine am Sicherungshebel (5b) des Türschlosses (5) angreifende Übertotpunktfeder (13) fixiert sind. 509826/0091
    - 10 -
    8. Einrichtung nach Anspruch 7,
    gekennzeichnet durch eine, im Scheitel des Kipphebels entgegengesetzt zu seiner Handhabe (71) angeformte Nase (7a).
    9. Einrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (7a) farblich, z. B. rot, markiert ist (7a1).
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (6, 7) in einer in die Türverkleidung eingelassenen muldenförmigen Ausnehmung angeordnet sind.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10,
    gekennzeichnet durch ein die Ausnehmung auskleidendes Gehäuse (14), insbesondere aus Kunststoff.
    12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane einstückig aus Kunststoff geformt sind.
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    Leerseite
DE19732363060 1973-12-19 TürschloB-lnnenbetätigungseinrichtung für Fahrzeugtüren, insbesondere Kraftfahrzeugtüren Expired DE2363060C3 (de)

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DE2363060B2 DE2363060B2 (de) 1976-01-15
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