DE2363007A1 - Verfahren zum markieren von einweggeschirr - Google Patents

Verfahren zum markieren von einweggeschirr

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Karl-Heinz Kanthack
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR1 Ae. E. ccauf.inst.oftechn)
PATENTANWÄLTE
8000 MÖNCHEN 22 MaximiHanslroOe 43 Telefon 297100/ 29 67 44 Telegramme Monapal München Telex 05-28380
/. 1973
P 6451 - 26/Hö.
Württembergische Metallwarenfabrik 7340 Geislingen (Steige)
Verfahren zum Markieren von Einweggeschirr
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren von Einweggeschirr.
Es ist bekannt Einweggeschirr in verschiedenen Farben herzustellen. Solches Geschirr dient dazu, in Selbstbedienungsgaststätten die Gerichte kenntlich zu machen, die zu einer Mahlzeit bestimmter Preislage gehören. Hauptgericht, Vor- und Nachspeisen, gegebenenfalls weitere Beilagen, sind in Geschirren, die sich auf Tabletts mit entsprechenden Vertiefungen in bestimmter Anzahl aufstellen lassen. An der Kasse läßt sich mit einem Blick erkennen, ob alle Geschirre die gleiche Farbe aufweisen und die Farbe ist gleichzeitig die Anzeige für den zu zahlenden Pauschalpreis. Die Herstellung von verschiedenfarbigen Geschirrsätzen aus Kunststoff
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Bankkonten: H. Aufhämer, München 173533 ■ Deutsche Bank, München U/25078 ■ Postscheckkonto München 46212
ist umständlich. Entweder werden alle Geschirrteile eines Satzes in gleicher Farbe nacheinander in entsprechenden Stückzahlen hergestellt; dann müssen die entsprechenden Formwerkzeuge häufig ausgewechselt werden. Stellt man mit den gleichen Formwerkzeugen nacheinander alle Geschirre gleicher Form in verschiedenen Farben her, so bringt der Wechsel des farbigen Aue-rangskunststoffes zusätzlichen Arbeitsaufwand und Zeitverlust mit sich. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß beim Wiederverwenden von Abfall dieser nach Farbe sortiert, getrennt wieder aufbereitet und gelagert, sowie die Aufbereitungsanlage gründlich gereinigt werden muß. Damit wird das Verfahren unter Umständen unwirtschaftlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das auf einfache und wirtschaftliche Weise ein deutliches Markieren von Einweggeschirren ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils aus gleichförmigen Geschirren ein Stapel gebildet und auf einen sich über die gesamte Länge des Stapels erstreckenden Umfangsbereich Farbe aufgebracht wird.
Einweggeschirre sind in der Regel so ausgebildet, daß sie platzsparend stapelbar sind, also in einen Stapel bestimmter Länge eine große Anzahl gleichförmiger Geschirre unterzubringen ist. Alle diese Geschirre werden durch einen einmaligen Farbauftrag gleichzeitig markiert. Dieses Verfahren erfordert einen sehr geringen Arbeitsaufwand, da die Geschirre nach ihrer Herstellung aus Platzgründen und zum Transport ohnehin gestapelt werden, hierfür also kein eigener Arbeitsgang notwendig ist. Damit läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren ohne weiteres in jeden bereits bekannten Herstellungsprozeß von Einweggeschirren einfügen. Das Aus-
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gangsmaterial für alle Geschirre ist das gleiche, auch die Abfallverwertung bietet keine Schwierigkeiten. Wieviel Geschirre mit welcher Farbe markiert werden sollen, kann von Fall zu Fall bestimmt und auf einfache Weise realisiert werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in dem geringen Farbverbrauch. In der Regel liegt von jedem Geschirrteil im Stapel jeweils nur ein relativ kleiner Oberflächenbereich, und zwar an seinem oberen Rand, zwischen dem jeweils darüber und darunterbefindlichen Geschirr frei. Damit wird nur ein kleiner, aber deutlich insAuge fallender Teil der Geschirroberfläche markiert, der auch bei gefülltem Geschirr sichtbar ist. Der Farbauftrag auf den Geschirrstapel hat ferner den Vorteil, daß sich die Geschirre gegenseitig an ihren Innenflächen abdecken, die Farbe also nicht an Stellen gelangt, die später mit einer Speise in Berührung kommen.
Vorteilhaft kann die Farbe über den gesamten Umfangsbereich des Geschirrstapels verteilt werden. Jedes einzelne- Geschirrteil erhält damit einen umlaufenden farbigen Rand. Die Markierung ist somit in jeder Stellung des Geschirrs von allen Seiten her sofort erkennbar.
Die Farbe kann durch Sprühen, mittels Bürsten oder Pinsel aufgebracht werden. Es ist auch möglich, den Stapel wenigstens teilweise in ein Farbbad zu tauchen. Mit diesem Verfahren können beispielsweise von einem Stapel Einwegtassen die Tassenhenkel gefärbt werden.
Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der Zeichnung anhand schematischer Darstellungen von Vorrichtungen erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Fördereinrichtung für Geschirrstapel und eine Einrichtung zum Auftragen von Farbe,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Auftrageinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Auftrageinrichtung,
Fig. 4 eine Fördereinrichtung für Geschirrstapel mit einer anderen Einrichtung für das Auftragen von Farbe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Auftrageinrichtung nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Fördereinrichtung für einen Tassenstapel und ein Tauchbad.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Förderband 1 mit darauf aufgesetzten Geschirrstapeln 2. Das Förderband 1 führt die Geschirrstapel einer Drehscheibe 3 zn. Beidseits der Drehscheibe 3 ist jeweils eine Bürstenwalze 4 um eine vertikale Drehachse antreibbar angeordnet. Die Drehrichtung jeder Bürstenwalze 4 ist so gewählt, daß der jeweils drehscheibennahe Bereich der Bürstenwalze sich in gleicher Tangentialrichtung wie der jeweils walzennahe Bereich der Drehscheibe bewegt. Die Bürstenwalzen weisen eine Länge auf, die wenigstens der größten zu erwartenden Höhe der Geschirrstapel 2 entspricht. Ferner sind die Bürstenwalzen 4 in ihrem Querabstand zur Drehscheibe verstellbar angeordnet. An ihrem der Drehscheibe abgekehrten Bereich ist jeweils eine Farbliefervorrichtung vorgesehen, in der ihre Borsten frisch mit Farbe versehen werden. Hinter der Drehscheibe 3 ist ein weiterführendes Förderband 1' zum Abtransport der markierten Geschirrstapel vorgesehen. Fig.
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zeigt schematisch eine Seitenansicht der Drehscheibe 3 niit einem Geschirrstapel 2 und den beiden Bürstenwalzen 4.
Fig. 3 zeigt einen Fig. 2 entsprechenden Geschirrstapel 2 auf einem Drehteller 3 mit einer anderen Auftragseinrichtung. Diese besteht aus einer Spritzpistole 10, verbunden mit dem Kolben 11 eines Arbeit szylinders 12. Der Farbauftrag erfolgt dadurch, daß sich der Geschirrstapel dreht, während die Spritzpistole 10 durch Betätigung des Arbeitszylinders 12 einmal auf- und abbewegt wird, im Sinne des Doppelpfeiles C. Auf einfache Weise wird dadurch ein sehr gleichmäßiger Farbauftrag erzielt.
Fig. 4- zeigt ein Förderband 1a, besetzt mit Geschirrstapeln 2. Das Förderband 1a führt zwischen einem Sprühdüsensystem 6 hindurch, dessen Düsen 7 in mehreren zur Förderbandebene parallelen Ebenen übereinander angeordnet sind, wie Fig. 5 zeigt, und in jeder Ebene in verschiedenen Winkeln zur Bandlängsrichtung so angeordnet sind, daß jeder das Düsensystem 6 durchfahrende Geschirrstapel 2 am ganzen Umfang mit Farbe besprüht wird.
Fig. 6 zeigt als Einrichtung zum Auftragen von Farbe ein (Tauchbad Eine Aufhängeeinrichtung 9 ist in nicht näher dargestellter Weise so eingerichtet, daß ein an ihr aufgehängter Geschirrstapel 2, hier Tassen, sowohl in Richtung des Pfeiles A verschiebbar und zum Eintauchen in Eichtung des Pfeiles B abgesenkt bzw. anschließend wieder angehoben werden kann. Fig. 6 zeigt, wie der Tassenstapel 2 nur an den Henkeln mit Farbe versehen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist im Rahmen der Erfindung ein Markieren von Geschirrstapeln unter anderem noch möglich mittels: Durchführen zwischen Walzen mit horizontaler Drehachse, wobei der Geschirrstapel ebenfalls mit horizontaler Lächsachse ge-
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fördert wird, oder bei dem die Walzen sich seitlich des vertikalen Geschirrstapels auf und ab bewegen können. Anstelle von Bürstenwalzen können Walzen aus Schaumstoff, Gummi oder dergl. verwendet werden. Es ist ferner möglich, eine Drehscheibe im Bereich des Sprühsystems anzuordnen. Ferner sind Düsensysteme möglich, die sich an einem Geschirrstapel entlangbewegen, je nach dessen Lage horizontal oder vertikal. Die Geschirrstapel können auch ortsfest, still oder auf einer Drehscheibe stehend markiert werden mittels einer heranfahrbaren und/oder absenkbaren und/oder um den Stapel herumbewegbaren Farbauftragseinrichtung.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Markieren von Einweggeschirr, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils aus gleichförmigen Geschirren ein Stapel gebildet und auf einen sich über die gesamte Länge des Stapels erstreckenden Umfangsbereich Farbe aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Farbe über den gesamten Umfangsbereich des Geschirrstapels verteilt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Farbe durch Sprühen aufgebracht wird.
  4. 4-, Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Farbe mittels Bürsten, Pinseln oder Walzen aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Farbe durch Tauchen aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß während des Farbauftrages zwischen dem Geschirrstapel und der Einrichtung zum Auftragen der Farbe eine Eelativbe\iegung stattfindet.
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  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Geschirrstapel relativ zur Einrichtung zum Auftragen von Farbe parallel zu seiner Längsachse bewegt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Geschirrstapel relativ zu einer Einrichtung zum Auftragen von Farbe senkrecht zu seiner Längsachse bewegt
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Geschirrstapel im Bereich der Einrichtung zum Auftragen von Farbe um seine Längsachse gedreht wird.
  10. 10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auftragen von Farbe am Geschirrstapel vorbei und/oder um ihn herum bewegt wird.
    509846/0458
    Lee
    rs e
    ite
DE19732363007 1973-12-18 Verfahren zum Markieren von Einweggeschirr Expired DE2363007C3 (de)

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DE2363007A1 true DE2363007A1 (de) 1975-11-13
DE2363007B2 DE2363007B2 (de) 1976-09-30
DE2363007C3 DE2363007C3 (de) 1977-05-05

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