DE2362781B2 - Verfahren zur herstellung von loesungen der 4,4'-diaminostilben-2,2'- disulfonsaeure in form ihrer alkalisalze - Google Patents
Verfahren zur herstellung von loesungen der 4,4'-diaminostilben-2,2'- disulfonsaeure in form ihrer alkalisalzeInfo
- Publication number
- DE2362781B2 DE2362781B2 DE19732362781 DE2362781A DE2362781B2 DE 2362781 B2 DE2362781 B2 DE 2362781B2 DE 19732362781 DE19732362781 DE 19732362781 DE 2362781 A DE2362781 A DE 2362781A DE 2362781 B2 DE2362781 B2 DE 2362781B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- disulfonic acid
- hydrogenation
- bar
- cobalt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
- C07C309/01—Sulfonic acids
- C07C309/28—Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
- C07C309/45—Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton
- C07C309/46—Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton having the sulfo groups bound to carbon atoms of non-condensed six-membered aromatic rings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
30
Gegenstand der Erfindung ist ein technisch einfaches Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure
in Lösung durch katalytische Reduktion der 4,4'-Dinitrostilben-2,2'-disulfonsäure
in Form der wasserlöslichen Alkalisalze.
4,41-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure ist ein
wichtiges 2Lwischenprodukt für die Herstellung optischer Aufheller.
Die Reduktion der 4,4'-Dinitrostilben-2,2'-disulfonsäure
- nachfolgend Dinitrosäure genannt - wird bisher mit Eisen in saurer Lösung durchgeführt. Bei
diesem Verfahren ist nach der Reduktion zur Abtrennung des Reduktionsmittels von der 4,4'-Diaminostüben-2,2'-diisulfonsäure
- nachfolgend Diaminosäure genannt-ein erheblicher technischer Aufwand zu leisten,
wobei das Eisen als ein schlecht filtrierbarer Eisenhydroxidschlamm anfällt, der, um ihn deponieren
oder einer technischen Verwertung zuführen zu können, durch Trocknen oder Rösten aufgearbeitet
werden muß.
Die für die Verwendung als Ausgangsprodukt optischer Aufheller geforderte praktisch eisenfreie Qualität
ist nach dem Eisenreduktionsverfahren nur schwer zu gewinnen.
Es wurde gefunden, daß Diaminosäure durch katalytische Hydrierung von Dinitrosäure hergestellt werden
kann. Das erfindungsgemäße Verfahren ist; dadurch gekennzeichnet, daß man an einem Kobaltoder
kobalthaltigen Katalysator, insbesondere an Raney-Kobalt im Temperaturbereich von 70 bis 180° C
bei einem Wasserstoffdruck von 5 bis 150 bar in wäßriger Lösung oder Suspension im pH-Bereich 6,0 bis
8,5'ein Allkalisalz der Dinitrosäure hydriert.
Es wird nach diesem Verfahren eine Diaminosäure in über 95%iger Ausbeute und hoher Reinheit eirhalten.
Dies ist um so überraschender, als bisher kein allgemein technisch anwendbares Verfahren zur selektiven
katalytischen Reduktion von Nitrogruppen
neben Doppelbindungen zur Verfugung stand.
Über die Hydrierung von 3-Nitrostilben finden sich in der Literatur widersprechende Angaben (M. Freifelder:
Practical Catalytic Hydrogenation, N. Y. 1971, Seite 193). l,4-Bis-(3-nitrostyryl)-benzol wird
mit Nickel sowohl an den Nitrogruppen als auch an den Doppelbindungen angegriffen.
Auch bei der Verwendung von Platin-Katalysatoren ist nur in Spezialfällen die selektive Hydrierung
der Nitrogruppe neben der olefinischen Doppelbindung möglich (Rylander: Catalytic Hydrogenation
over platinum Metals, N. Y. 1967, Seite 178 und F. Zymalkowski: Katalytische Hydrierungen im organisch-chemischen
Laboratorium, Enke-Verlag, 965).
Die katalytische Reduktion von p-Nitrophenylacrylat
an verschiedenen Katalysatoren ergibt p-Nitrophenylpropionat. Dinitrosäure wird an Nickel-Katalysatoren
zu Diaminosäure mit großen Anteilen 4,4'-Diaminodibenzyl-2,2'-disulfonsäure reduziert.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Kobaltkatalysator kann in reduzierter Form eingesetzt oder unter
den Verfahrensbedingungen aus Verbindungen des Kobalts reduziert werden. Es kann vorteilhaft sein,
dem Katalysator Promotoren wie Metalle mit den Atomnummern 21 bis 79 in Anteilen von 3-0,001%,
bezogen auf Kobalt, zuzusetzen. Der Katalysator kann auch auf einem Träger niedergeschlagen verwendet
werden.
Die Dinitrosäure wird in Form ihrer Alkalisalze, insbesondere als Dinatriumsalz in wäßriger Lösung
oder Suspension eingesetzt.
Erfindungsgemäß wird die Lösung oder die Suspension bei pH 6-8,5, insbesondere bei pH 6,2-7 hydriert.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Lösung des Alkalisalzes der Dinitrosäure, die einen
pH-Wert größer als 7 besitzt, mit Kohlendioxid behandelt, bis sich ein pH-Wert von 6,5-7 eingestellt
hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei einer Temperatur von 70-180° C, insbesondere 100 bis
160° C, ausgeführt. Eine bevorzugte Ausführungsform verwendet Temperaturen von 120 bis 150° C.
Der Wasserstoffdruck betrögt 5-150 bar. Insbesondere kommen 50-100 bar H2 zur Anwendung.
Das Verfahren kann als Sumpfphasenhydrierung über einem pulverförmigen oder einem gegebenenfalls
fest angeordneten, stückigen Kobaltkontakt chargenweise oder kontinuierlich, beispielsweise in
einer Rührkesselkaskade oder einem Röhrenreaktor durchgeführt werden. Es kann vorteilhaft sein, das
Verfahren in Rieselphase oder in der Gasphase kontinuierlich auszuführen. Die Abtrennung des Katalysators
kann in der üblichen Weise durch Filtration erfolgen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallenden Lösungen der Alkalisalze der Diaminostilbensäure
sind hellgelb gefärbt und können ohne weitere Reinigungsprozesse für die Herstellung von
optischen Aufhellern eingesetzt werden. Dies ist ein weiterer besonderer Vorteil des Verfahrens.
600 g einer wasserfeuchten Paste eines betriebsmäßig hergestellten 4,4'-Dinitrostilben-2,2'-disulfonsäure-dinatriumsalzes
(52% Gehalt an freier Dinitrosäure vom Molgewicht 430, die dünnschichtchromatographisch
auf 100 g Festprodukt 0,6 g 4,4'-Dinitrodibenzyl-2,2'-disulfonsäure,
0,5 g unbekannte Ver-
ri
bindung am Start, 0,2 g 4-Nitrotoluol-2-sulfons.äure, 0,2 g 4-Nitrobenzaldehyd-2-sulfonsäure enthält)
werden in 1400 g Wasser heiß gelöst. Die Lösung wird mit 15 g wasserfeuchtem Raney-Kobalt versetzt und
durch Einblasen von Kohlendioxid auf pH 6,6 eingestellt. Hydriert wird in einem 3-Liter-Rührautok.laven
aus Stahl bei 120 bis 125° C und im Druckintervall 50-80 bar H2. Nach 30 Minuten ist die Wasserstoffaufnahme
beendet. Aus der abgekühlten Lösung wird der Katalysator durch Filtration abgetrennt. Man erhält
2007 g einer hellgelben Lösung mit pH-Wert 7,0, die 4,84 gN'trit auf 100 g verbraucht; das entspricht
einem Gehalt von 13,0% freier 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure (MG 370).
Nach einer Dünnschichtchromatogramni-Analyse enthält die Lösjing auf 100 g reine Diaminosäure 0,9 g
4,4'-Di&minodibenzyl-2,2'-suIfonsäure, 0,5 g unbekannte
Verbindungen, 0,2 g 4-Aminotoluol-2-sulfonsäure, 0,5 g 4-AminobenzaIdehyd-2-sulfonsäure.
Vergleichsbeispiele
1 a) Der Versuch des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch statt des Kobaltkatalysators werden 15 g
eines im Handel erhältlichen Nickel -Hydrierkatalysators (ca. 45% Ni auf Kieselgur) eingesetzt.
Die Hydrierung setzt bei 70° C ein und ist nach 4 V2 Stunden beendet.
Man erhält ein stark gelbgefärbtes Salz, das nach dem NMR-Spektrum bereits neben 68,5% Diaminosäure
31,5% der entsprechenden Diaminodiphenyläthan-disulfonsäure enthält.
1 b) Wiederholt man Beispiel 1 mit 6 g Pd-Kohle (5 proz.), so erhält man nach 6 Stunden bei 40° C
und 15 bar H2 eine rotgefärbte Lösung, die neben unreduzierten Nitroverbindungen bereits 30%
des. Disulfonsäuresalzes der Diaminodiphenyläthanverbindung enthalt.
Ic) Wiederholt man Beispiel 1 mit 15 gRaney-Nikkel
als Katalysator bei pH 8, so ist nach 10 Stunden bei 80 bis 110° C und 50 bar noch nicht
die für die Reduktion der Nitrogruppe erforderliche Menge Wasserstoff aufgenommen. Man erhält
Diaminosäure neben großen Anteilen eines nicht mehr löslichen roten Produkts. Der Gehalt
an 4,4'-Diaminodibenzyl-2,2'-disulfonsäure-(2,2') liegt bei 30%.
1 d) Wiederholt man Beispiel 1 c) bei 60 bis 80° C bei pH 7, so fällt neben großen Anteilen noch Nitrogruppen enthaltenden Verbindungen die Diaminostilbendisulfonsäure stark rotgef ärbt an. Sie enthält nach dem NMR-Spektrum bereits große Anteile einer -CH^CHjrgruppenhaltigen Verbindung.
1 d) Wiederholt man Beispiel 1 c) bei 60 bis 80° C bei pH 7, so fällt neben großen Anteilen noch Nitrogruppen enthaltenden Verbindungen die Diaminostilbendisulfonsäure stark rotgef ärbt an. Sie enthält nach dem NMR-Spektrum bereits große Anteile einer -CH^CHjrgruppenhaltigen Verbindung.
100 g4,4'-Dinitrostilben-2,2'-disulfonsäuredi- natriumsalz
(81,6% Gehalt an freier Disulfonsäure MG 1S 430, mit folgenden Verunreinigungen je 100 g freie
Disulfonsäure MG 430:
0,5 g 4,4'-Dinitrodibenzyl-2,2'-disulfonsäure
0,5 g 4-Nitrotoluol-2-sulfonsäure
0,2 g 4-Nitrobenzaldehyd-2-sulfonsäure
»o 1,0 g verschiedene unbekannte Verbindungen)
0,5 g 4-Nitrotoluol-2-sulfonsäure
0,2 g 4-Nitrobenzaldehyd-2-sulfonsäure
»o 1,0 g verschiedene unbekannte Verbindungen)
werden in 400 ml Wasser heiß gelöst und mit 10 g eines käuflichen Kobalt-auf-Kieselgur-Katalysators
(35% Co, im H2-Strom bei 250° C reduziert), versetzt. Es wird CO2 eingeleitet, bis sich ein pH-Wert
a5 von 6,5 eingestellt hat. Die Lösung wird mit dem Katalysator
in einem Autoklaven mit Rührer mit 40 bar H2 auf 120-125° C erhitzt. Sobald dieser Temperaturbereich
erreicht ist, setzt die Wasserstoffaufnahme ein. Der Druck wird bei Abfall bis 40 bar auf 60 bar
H2 ergänzt. Nach 50 Minuten ist die H2-Aufnahme
beendet.
Nach Abkühlen, Entspannen und Filtrieren erhält
man 541 g einer hellgelben Lösung, die 4,7 g Nitrit auf 100 g verbraucht, das entspricht einem Gehalt von
12,6% Diaminostilbendisulfonsäure vom Molgewicht 370 (97% der Theorie).
Die dünnschichtchromatographische Untersuchung ergab je 100 g Diaminostilbendisulfonsäure
vom Molgewicht 370 folgende Verunreinigungen:
♦° 0,5 g 4,4'-Diaminodibenzyl-2,2'-disulfonsäure
♦° 0,5 g 4,4'-Diaminodibenzyl-2,2'-disulfonsäure
0,5 g 4-Aminotoluol-2-sulfonsäure
0,3 g 4-Aminobenzaldehyd-2-sulfonsäure
1,2 g verschiedene unbekannte Verbindungen.
0,3 g 4-Aminobenzaldehyd-2-sulfonsäure
1,2 g verschiedene unbekannte Verbindungen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Lösungen der 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure in Form
ihrer Alkalisalze durch katalytische Hydrierung von 4,4'-Dinitrostilben-2,2'-disulfonsäure in
wäßrigem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man 4,4'-Dinitrostilben-2,2'-disuIfonsäure
in Form ihres Alkalisalzes an einem Kobaltkatalysator oder kolbalthaltigem Katalysator bei
70 bis 180° C und einem Wasserstoffdruck von 5-150 bar bei einem pH-Wert zwischen 6,0 und
8,5 in wäßriger Lösung oder Suspension hydriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung bei 100
bis 160° C und einem Wasserstoffdruck von 20-120 bar durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung bei 120
bis 150° C und einem Wasserstoffdruck von 20-120 bar durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung bei einem
pH-Wert zwischen 6,2 und 7,0 durchführt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2362781A DE2362781C3 (de) | 1973-12-18 | 1973-12-18 | Verfahren zur Herstellung von Lösungen der 4,4'-Diaminostilben-2,2'disulfonsäure in Form ihrer Alkalisalze |
US05/531,751 US3989743A (en) | 1973-12-18 | 1974-12-11 | Process for the preparation of 4,4'-diaminostilbene-2,2'-disulphonic acid |
JP49143584A JPS5093953A (de) | 1973-12-18 | 1974-12-16 | |
CH1675174A CH601209A5 (de) | 1973-12-18 | 1974-12-17 | |
GB5440774A GB1426424A (en) | 1973-12-18 | 1974-12-17 | Process for the preparation of 4,4-diaminostilbene-2,2- disulphonic acid |
FR7441773A FR2254560B1 (de) | 1973-12-18 | 1974-12-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2362781A DE2362781C3 (de) | 1973-12-18 | 1973-12-18 | Verfahren zur Herstellung von Lösungen der 4,4'-Diaminostilben-2,2'disulfonsäure in Form ihrer Alkalisalze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362781A1 DE2362781A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2362781B2 true DE2362781B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2362781C3 DE2362781C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5901065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2362781A Expired DE2362781C3 (de) | 1973-12-18 | 1973-12-18 | Verfahren zur Herstellung von Lösungen der 4,4'-Diaminostilben-2,2'disulfonsäure in Form ihrer Alkalisalze |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3989743A (de) |
JP (1) | JPS5093953A (de) |
CH (1) | CH601209A5 (de) |
DE (1) | DE2362781C3 (de) |
FR (1) | FR2254560B1 (de) |
GB (1) | GB1426424A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146889A1 (de) * | 1983-12-29 | 1985-07-03 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aminosulfonsäuren |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4179476A (en) * | 1975-07-31 | 1979-12-18 | Ciba-Geigy Corporation | Semi-continuous process for obtaining amino compounds |
US4070395A (en) * | 1975-08-13 | 1978-01-24 | Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha | Process for the preparation of 4,4'-diaminostilbene-2,2'-disulfonic acid or its salts |
CN102516136A (zh) * | 2011-10-31 | 2012-06-27 | 天津大学 | 由dns钠盐制备4,4′-二氨基二苯乙烯-2,2′-二磺酸的方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2636901A (en) * | 1949-05-11 | 1953-04-28 | Commercial Solvents Corp | Process for reduction of nitroolefins |
US2784220A (en) * | 1953-07-17 | 1957-03-05 | Du Pont | Process for preparing 4, 4'-diaminostilbene-2, 2'-disodium sulfonate and the free acid thereof |
-
1973
- 1973-12-18 DE DE2362781A patent/DE2362781C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-12-11 US US05/531,751 patent/US3989743A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-12-16 JP JP49143584A patent/JPS5093953A/ja active Pending
- 1974-12-17 GB GB5440774A patent/GB1426424A/en not_active Expired
- 1974-12-17 CH CH1675174A patent/CH601209A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-18 FR FR7441773A patent/FR2254560B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146889A1 (de) * | 1983-12-29 | 1985-07-03 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aminosulfonsäuren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2254560B1 (de) | 1978-07-13 |
US3989743A (en) | 1976-11-02 |
CH601209A5 (de) | 1978-06-30 |
FR2254560A1 (de) | 1975-07-11 |
DE2362781A1 (de) | 1975-06-19 |
JPS5093953A (de) | 1975-07-26 |
GB1426424A (en) | 1976-02-25 |
DE2362781C3 (de) | 1978-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0223035B1 (de) | Verwendung von modifizierten Raney-Katalysatoren zur Herstellung von aromatischen Diaminoverbindungen | |
EP0070397B1 (de) | Verfahren und Katalysator zur Herstellung von cyclischen Iminen | |
DE4038192A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,3-propandiol | |
DE2713374A1 (de) | Raney-nickel-eisen-katalysator | |
EP0234295A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epsilon-Caprolactam | |
DE19626993A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines aliphatischen Nitrils | |
DE2362781C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lösungen der 4,4'-Diaminostilben-2,2'disulfonsäure in Form ihrer Alkalisalze | |
DE2538253B1 (de) | Verfahren zur herstellung von kupfer- traegerkatalysatoren | |
DE3928329A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chlorsubstituierten aromatischen aminen | |
EP0230988A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Aminocapronsäureestern | |
DE2626676A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-pyrrolidon | |
DE69916465T2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von einem wässerigen gemisch von epsilon-caprolactam und epsilon-caprolactamvorläufern | |
DE2057001C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminen | |
EP0369420B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Dinitrodiphenylamin | |
CH629180A5 (de) | Verfahren zur herstellung von hydrazobenzol. | |
EP0070424B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N'-disubstituierten 3-Aminopropanamiden | |
DE1468779C3 (de) | ||
EP0054809B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Amino-2,4-dimethyl-acetanilid | |
DE2703076C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminonaphthalinsulfonsäuren | |
CH632990A5 (de) | Verfahren zur herstellung von aminonaphthalinsulfonsaeuren. | |
EP0142070A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Methylhomoveratrylamin | |
EP0322761B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoethylaminen | |
DE2333598C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,10-Decandicarbonsäure | |
DE2319360A1 (de) | Verfahren zur herstellung von epsilonaminocapronsaeureamid | |
DE2715518C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHV | Ceased/renunciation |