DE2362552A1 - Verfahren zur katalytischen hydrierung von zucker und zusammensetzung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur katalytischen hydrierung von zucker und zusammensetzung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Patentanwalt Karl A. Broae München-Pullach, 17. Deseaber 1973
Ingenieur f Wiener Straße 2, Poetfach 146
Dr. B.
Case PB1668/72 26S A/73
Case PB1668/72 26S A/73
C3R Limited, eine Gesellschaft nach den Gesetzen der Provinas
Neusüdwales, 1-7 O-Connell Street, Sydney, Ne* South Wales,
Australien
Verfahren zur katalytischen Hydrierung von Zucker
und Zusammensetzung zur Durchführung des Verfahrene
Die Erfindung bezieht eich allgemein auf die katalytisch« Hydrierung
von Zuckern, wobei sie von Untersuchungen auegeht, die Verfahren zur Verbesserung der Auebeute an Mannit bei der
Hydrierung von Zuckern, wie Invertzucker^ in Gegenwart eines Katalysators betreffen. <
Invertzucker, der aus Saccharose bzw. Rohrzucker z.B. durch
saure Hydrolyse erhalten werden kann, stellt ein Geaisch au*
im wesentlichen gleichen Mengen Fructose und Glukose dar; das
katalytisch hydrierte Produkt umfaßt Mannit und Sorbit in Mengen,
die in gewiesen Grenzen durch geeignete Wahl des Katalysators
eingestellt werden können. Im allgemeinen wird ein Mckel-Kat·-
lysator verwendet, wobei zwei Haupttypen von Nickel-Katalysatoren
gegenwärtig zur Verwehdung bei der Hydrierungsreaktion bevorzugt
werden, nämlich (i) ein Raney-Nickel«Kat®lysator und (Ii) ein
409825/1 U5 "
Nirkel-Katelysatcr auf einem Träger, v/oboi öor- Ilydrierungßverfahren
bei der Verwsndunr einer dieser i.'atalysa toi typenper
se nachstehend als bekanntes Verfahren bezeichnet-wird...
Eg ist klar, daß ein Mckel-Katslysator auf einem Träger dadurch
erhalten wird, daß man einen inerten, Dikroporösen, körnigen ;
b*w. granulatförmigen Träger, wie Kieselgur oder Kohlenstoff,
mit einer waflrie-.en Lösung finer ■· reduzierbaren iiickelvtrbindung
sättigt und denech die Verbindung in situ zu metallischem Nickel
reduziert.
Wenn Invertzucker nach den bekannten Verfahren hydriert wird, etellt man feet, daß das Produkt Mannit und oorbit in einem
jeweiligen Verhältnis im Bereich von 25 J 75 (beim Häney-iliekel-Katalyßator)
bis 30 : 70 (beim Nickel-Katalysator auf einem Träger) enthält. Bei der Bildung dieses Produktes-laufen ale
Hauptreaktionen ab (i) die Umwandlung von Fructose teils zu
Sorbit und teils zu Kairo!t und (ii) die Umwandlung von Glukose
zu Sorbit.
Die beiden Hexite dee Produktes finden unterschiedliche Verwendungen
uuä werden daher int allgemeinen voneinander getrennt
(durch standardisierte Arbeitsweisen), nachdem die Hydrierung abgeschlossen wurde. In Abhängigkeit von den Veränderungen des
Marktes kann es manclnaal erwünscht sein, die bekannten Verfahren zu variieren, um dadurch die Verhältnisse von Mannit *u Sorbit im hydrierten Produkt über die Verhältnisse zu erhöhen, die
bisher bei der Verwendung der erwähnten Typen von ITiekel—Katalysatoren
per se als ToSglich bekannt sind.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannten Verfahren
zur Hydrierung von Zucker in Gegenwart der erwähnten Mckel-Katalysator-Typen
zu verbessern, so daß ein Produkt mit: einem
Gehalt anrflannit in verbesserter Ausbeute hergestellt werden
kann. " ? v '
SAD
409825/1 U5
Bei einer Reihe von Versuchen, die der Erfindung zugrunde liegen,
wurden Proben von wäßrigem Invertzucker .sowohl nach de» bekannten Verfahren in Gegenwart eines erwähnten Nickel-Katalysators
per se und nach einer Variante dieses Verfahrens hydriert» wobei die Variante in bezug auf das bekannte Verfahren darin bestand,
daß die Reaktionemischung auch eine oder mehrere Verbindungen
einer großen Anzahl von Metallverbindungen in geringer Konsentration enthielt.
Als Ergebnis dieser Versuche mit Invertzucker wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß dae Verhältnis von Mannit zu Sorbit is
katalytisch hydrierten Produkt in zweckmäßiger und vorteilhafter Weise erhöht werden kann, wenn die wäßrige Heaktionimiechung
ferner in wirksamer Konsentration bestimmte Zusätze enthält.
Im folgenden Zusammenhang bezeichnet der Ausdruck "Zusatz" zugleich eine Verbindung der folgenden Gruppe von Oxoverbindungen
oder eines ihrer Gemische: Zinkoxid, Magnesiumoxid, Zinkhydroxid, Magnesiumhydroxid, Zinkearbonat und Magneeiumcarbonat.
Z.B. wurde bei der Hydrierung von wäßrigem Invertzucker in Gegenwart eines Raney-Nickel-Katalysators festgestellt, daß bei
der Verwendung eines derartigen Zusatzes in niedriger Konzentration in der Größenordnung von 0,5 Gew.-%, bezogen auf das
Trockengewicht des vorhandenen Invertzucker», das Verhältnis von Mannit zu Sorbit im Produkt vom erwarteten Wert in der Größenordnung von 25 : 75 auf einen Wert erhöht werden kann, der in
typischer Weise in der Größenordnung von 35 : 65 liegt.
Bei einer anderen Reihe von Versuchen, die der Erfindung zugrunde liegen, wurden Proben wäßriger Fructose, Saccharose und
Glukose jeweils in Gegenwart sowohl eines erwähnten 81ckel-£ata~
lysators und eines erwähnten Zusatzes hydriert«. Bei fructose
wurde festgestellt, daß bei der Verwendung des Zusatzes das Ver-
409825/11 λ 5
h<nie von Mannit zu Sorbit im hydrierten Produkt von dem erwarteten Wert 50 i 30 auf einen Wert von bis zu 60 : 40 erhdht
werden kann, für Bohrzucker wurde festgestellt, daß der Hydrierung auch eine Hydrolyse vorhergehen kann, insbesondere wenn
es sich bei dem Zusatz um eine Magnesiumverbindun g handelt· für Glukose wurde überraschenderweise festgestellt, daß bei
der Einverleibung des Zusatzes das Hydrierungsprodukt eine bemerkenswerte Menge Mannit enthalten kann, z.B. in der Größenordnung von 10 Gev.-%, bezogen auf die insgesamt hergestellten
Hexite. Es ist klar, daß bei der Hydrierung von Glukose normalerweise nicht mit der Bildung irgendeines Mannita gerechnet
werden kann und daß die erfindungsgemlße feststellung demgemäß im Gegensatz zu allen Torhersagen steht.
Mit der vorliegenden Erfindung wird daher ein Verfahren zur katalytischen Hydrierung von Zucker zur Verbesserung der Ausbeute an Mannit vorgesehen, wobei die Hydrierung in Gegenwart
eines Hydrierungskatalysator* und eines Zusatzes durchgeführt
wird, wie er im vorliegenden Zusammenhang definiert wird.
Ferner wird erfindungsgem&ß eine Zusammensetzung zur Erzielung
einer verbesserten Ausbeute an Mannit beim Verfahren tor katalytisehen Hydrierung von Zucker vorgesehen, wobei diese Zusammensetzung einen Hydrierungskatalysator zusammen mit einem vorstehend definierten Zusatz umfaßt. Der Ausdruck "Zucker", wie
er im vorliegenden Zusammenhang verwendet wird (und wie er entsprechend in der detaillierten Besehreibung erläutert wird) soll
alle Mono-, Di- oder anderen Saccharide umfassen, die normalerweise Sorbit und/oder Mannit durch katalytisch« Hydrierung liefern.
Beispiele für den Hydrierungskatalysator stellen grundsätzlich Raney-Nickel und Siekel auf einem Träger dar. Es ist jedoch festzuhalten, daß die Erfindung allgemein eine katalytisch· Hydrierung betrifft (eher als irgendeinen speziellen Katalysator einer
409825/1.145
Auaführungsform), so daß der im vorliegenden Susasaenhang beschriebene Nickel-Katalyaator durch irgendeines anderen Katalysator ersetzt werden kann, der als wirksamer Hydrierungeförderer bekannt ist»
Se ist-vorteilhaft» daß alle Zusätze-billige Materialien «dt
geringer Löslichkeit (die eine Wiedergewinnung zur Wiederver-»
w©ndung, ermöglicht) und geringer Toxisität sind, Ferner wurde
festgestellt, dall sie ksine nachteilige Wirkung sowohl auf die
Aktivität des Sydrierungskatalysators als auch andererseits
auf Sie Farbe oder Reinheit das Produkts seigenc
Bi © ifchShung der relativen Ausbeute an HAZinit« ii® is irgendeines teestiaaten Fall bei äer kat«lytieck©a Eyäri@r@ng eines
^estlaaten Suekers geaü ier Srfindmag ©rsislt asrlea .kann,
hängt sowohl you eier Art des Katalysators als asieh von der- Art
lick©!-
oeh©r W©is@ weit l"b@rlag@ne Maaait/SorMt-ferMltmiss® er sielt
worden können (nämlich'bis ta 40; 50}s w®n& ®ia Siasats—S«aisch
enthalt.
amea
409 8 2 5/1145
die in einfacher Weise durch einen Versuch für jede bestiemte
Kombination von Reektionsbedingungen bestirnt werden
kann.
Bevorsugte Ions en trat ion en des Zusatsee werden nachstehend er
läutert; eine typische angewendete Konsentration betriet etwa.
0,4- Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht des vorhandenen
Zuckers.
Bei dem bekannten Verfahren wird Im allgemeinen der Zucker in
einer wäßrigen Aufschlämmung, die den Katalysator enthält,
unter eines Druck, der typischerweise in der Größenordnung τοη 56 bis 63 kg/cm2 Überdruck (800 bis 900 p.e.i.g«) liegt und
bei einer Teuperatur, die typischerweise in der Größenordnung
von 100 bis 140°0 liegt, hydriert· Während Veränderungen der
gewählten Bedingungen des Drucks und der Temperatur (verstand—
licherweise) einen bedeutenden Einfluß auf die Zeitdauer besitsen,
die für die Hydrierung erforderlich ist, scheinen sie keinen Einfluß auf das Verhältnis von Mannit zu Sorbit i» Hexitprodukt
zu besitzen. Aus diesem Grund sollen derartige Änderungen
der HydrierimgBbedingungen im folgenden nicht weiter erörtert werden.
Eb ist ferner klars daß"- obgleich die Hydrierung nachstehend
für eine wäßrige Lösung beschrieben wird - irgendein anderes
geeignetes Lösungsmittel verwendet werden kann, s.B. Ithanol
oder Propenol.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele nlher erläutert.
Beispiele 1 bis 22
Die Beispiele betreffen, die Hydrierung von Invertzucker,
Saccharose, Fructose bzw« Glukose«
409825/1145
In jeden fall wurde eine wäßrige Aufschlämmung in üblicher
Weise hergestellt, die den Zucker, den gewählten Katalysator und - ausgenommen die Vergleichebeispiele - den erfindungsgemäAen Zusatz enthielt; die Aufschlämmung wurde bis zur Vervollständigung unter βtandardieierten Bedingungen (standard
type conditions) in einem Druckgefäß hydriert; danach wurde
das Produkt analysiert, um die prozentuale Ausbeute an Mannit in den gesamten Hexiten zu bestimmen·
Sie relevanten Einzelheiten der rerschiedenen Beispiele, nlmlich
die Zusammensetzung dar Aufschlämmung, die Hydrierungsbedingungen,
die erforderliche Zeitspanne und die bestimmte prozentuale Hannitausbeute, sind jeweils nachstehend angegeben oder in den
Tabellen 1 bzw· 2 zusammengestellt.
In jedem Fall besaß die Aufschlämmung einen Wert von 50° JBx.
Wie in den Tabellen angegeben ist, betrug die Menge an Zucker (Trockengewicht) in der Aufschlämmung 246 g bei den Beispielen
1, 2, 4, 6 bis 9* 11t 12 und 16 bzw. 90 g bei den Beispielen
13, 14, 15 und 16 bzw. 92,5 β *>«i den Beispielen 3. 5» 10,
und 19 bis 22.
Bei dem verwendeten Katalysator handelte es sich entweder mm einen standardisierten Baney-Hickel-Katalyaator oder um einen
standardisierten Hickel-Katalysator auf einem Träger, wie nachstehend beschrieben wird. Aus ZweckmäBigkeitsgrunden sind dia
Beispiele in den Tabilen 1 und 2 entsprechend der Art t%m Xa*
talysators zusammengestellt, wobei die Qrupps der Beispiele
1 bis 16 der Tabelle 1 den Raney-Hickel-Kataiyeator und dia
Gruppe der Beispiele 17 bis 22 der Tabelle 2 den Hickel-Katalysator auf einem Träger betrifft.
(W4)-Aufschlämmung hergestellt, wobei δ ml (alt ©lEiasi Sehalt an
409825/1145
20 g metallischem Nickel) jeweils in den Beispielen 1, 2, 4-, 6
bis 9, 11 und 12 und 3 ml (mit einem Gehelt an 7,5 K metallischen Nickel) jeweils in den Beispielen 3» 5» 10 und 13 bis 16
rerwendet wurden.
Der Mickel-Katalysator auf einem Träger wurde hergestellt,
ein Haterial vom Kieselgur-Typ (näalich das von der Johns-Man-Tille-Corporation unter dem Handelsnanen "CELITE" hergestellt«
Haterial) mit wäßrigem Ni ekelearbonat gesättigt wurde und danach das Niekelcarbonat in einem Waeeerstoffstroai bei 4500C
reduziert wurde. Der auf diese Veiee hergestellte Katalysator
wurde jeweils in den Beispielen 17 und 19 bis 22 in Hengen mit
3,3 g metallischem Nickel verwendet, während er im Beispiel'B
in einer Menge mit 10 g met aiii schein Nickel verwendet wurde·
Ee wurden erfindungtgeetße Zusätze in die Aufechlämmungen aller
Beispiele (ausgenommen der Vergleichsbeispiele 1, 13 und 17) ein
verleibt. Die Art der verwendeten Zusätze in den verschiedenen Beispielen geht klar aus den Tabellen hervor, wobei die eingesetsten Mengen gleichfalls in den Tabellen angegeben sind.
Es ist hervorzuheben, daß Zinkhydroxid vor der Verwendung mit Wasser befeuchtet aufbewahrt werden muß (sonst wird es in Zinkoxid umgewandelt), jedoch beziehen sich die Hangen, die für
Zinkhydroxid in den Tabellen angegeben sind, auf trockenes Haterial .
In Beispiel 22 wurde die Temperatur der Hydrierung bei 2 Stunden lang gehalten und danach auf 1200C erhöht und
dieser Temperatur die folgenden 2 Stunden lang gehalten.
Aus den Ergebnissen der Tabellen geht klar hervor, daß alle Zusätze gemäß der Erfindung den vorstehend erläuterten Effekt der
Verbesserung der prozentualen Ausbeute an Mannit gegenüber der
409825/1145
Ausbeute zeigen, die zu erwarten ist» wenn man den Haney-Nickel«
Katalysator oder- den Nickel-Katalysator auf einem Träger per se
verwendet (was durch, die Vergleichßbeispiele erläutert wird).
408825/1145
Zucker
Raney-Nickel
(ε)
(β)
Zueatx
Druck in l'empera- Zeit Mannit
kg/cm2 CTber- tür (nC) (h) (%)
g/
druck
(p.a-i-B·)
(p.a-i-B·)
Invert zucker |
246 | 20 | 5 |
η | 246 | 20 | |
η | 92,5 | 7, | 5 |
H | 246 | 20 | |
η | 92,5 | 7, | |
N | 246 | 20 | |
η | 246 | 20 | |
η | 246 | 20 | 5 |
H | 246 | 20 | |
N | 92,5 | 7, | |
fruc-
toat |
246 | 20 | ,5 |
Glukoee | 246 | 20 | |
Saccha-
roa· |
90 | 7 | |
ZnO
Zn(OH),
Zn(OH),
MgO
Mg(OH)2 MgCO5 "basisch
(ZnO
(Mg(OH)2
(Mg(OH)2
(ZnO
(MgCO3
(MgCO3
basisch
(Zn(OH)2 (0,! (MgO d (0,!
ZnO
59,5 (850) 135
1 59,5 (850) 135
1 56,0 (800) 135
10 56,0 (800) 135
0^5 59,5 (850) 105
5 58,8 (840) 110
5 58,8 (840) 135
ZnO
57,4 (820) 110
58,8 (840) 110
59,5 (850) 130
10 63,0 (900) 135
10 56,0 (800) 135
59,5 (850) 130
26
3,5 | 34 | ,9 | I |
5,5 | 36 | O | |
3,5 | 31 | ,3 | I |
2,5 | 31 | ,9 | |
1,5 | 31 | ,6 | |
29,1
31,7
1, | 5 | 33,8 | NJ CjO |
4 | 3S,2 | i-O cn en |
|
1, | 5 | 57 | |
4
4 |
8,8
26,C |
||
Beispiel | Zucker | Raney-Nickel (ε) |
Zusatz | Druck in kg/cm2 Über |
Tempera tur (0C) |
Zeit Ch) |
Mannit (%) |
|
druck | ||||||||
(ε) | (g) | (p.a.i.g.) | ||||||
14 | Saccha- 90 | 7,5 | ZnO 3 | 59,5 (850) | 130 | a | 34,3 | |
rose | ||||||||
15 | " 90 | 7,5 | ZrOE)2 2-, | 59,5 (850) | 130 . | 8 | 34,6 | |
-F-- G3 CD |
16 | " 90 | ZnCO, 2 | 59,5 (850) | 125 | 11 | 33,5 | |
OO |
* Anmerkung: Vergleichebeiepiele
cn cn K)
pop«
3 bo
• Φ
M M OWJ
β> •Η
Pt
•Η Φ
OJ
CVl
KY |
KN | KN | UN |
UN | UN | OJ | |
KN | UN | W | |
I CVJ
UN UN O O Q UNO
r- τ* t-
δ\ cm uni ι7\ uS
co co co co co
V-* V^ \-ι» V-/ V-X
UN lf\ «f\ ITv
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I O T- τ- T-
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KN KN KN K\.
KN O KN K\ KN
KN
KN
UN UN UN
UN
C^· ^m ^^ C^ O^ O^
CM
co c^
5/1145 •Η
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur katalytischen Hydrierung von Zucker bei verbesserter Mannitausbeute9 dadurch gekennzeichnet» daß »an die Hydrierung in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators und eines Zusatzes durchführte2o Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nan ale Hydrierungskatalysator Raney-Nickel oder Nickel auf einem Träger verwendet.3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatz Zinkoxid, Zinkhydroxid oder Zinkearbonat verwendet.4e Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet9 daß »an als Zueats Magnesiumoxid, ilagnegiumhydroxid oder MagnesiuTBcarbonat verwendet.5ο Yerfahren nach Anspruch i oder 2$ dadurch g@k®ssis©iean@t 9 daB aan als Zus&ts ein. Gemisch aue swei oder mehreren düngen Ser Gruppe Zinkoxid, Zinkhj&roxicL9So Verfahren nae^ eine® der vorhergehesita &n®$%Omh.Q ? gskenngeichnet, daB man als Zucker Innertsmek@r9 Fs^efe©®® ©der Glukose einsetstc7 ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bi® 3 s dadurch gekeaa·» zeichnet, daß man als Zucker Saccharose einsetzt=,So Susasmensetzung zur Durchführung d©g ¥@rfanreis.@ geaai einem d®r vorhergehenden Anspruches gekennzeichnet durch einen Hj-982^/1145driexungakatalyeator zusammen nit einum Susatz.9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Ran«y-Nickel oder Nickel auf einem Träger als Iiydrierungekatalysator.10. Zusammensetzung; nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Zinkoxid, Zinkhydroxid, Zinkcarbonat, Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid oder Itagneeiumcarbonat oder deren Geaieche als Zusatz.Α09825/1ΊΑ5
Applications Claiming Priority (1)
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