DE2362091A1 - Schublade mit zugehoerigen fuehrungsbeschlaegen - Google Patents

Schublade mit zugehoerigen fuehrungsbeschlaegen

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DE2362091A1
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Stanley Works GmbH
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Stanley Works GmbH
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Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms 2 3 62091
56 Wuppertal-Barmen
Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 55 61 47 .
P/H 2224-/75 /
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Anmelder : Stanley-Works GmbH 562 Velbert
Schublade mit zugehörigen Führungsbeschlägen
Die Erfindung "betrifft eine Schublade mit zugehörigen Führungsbeschlägen, welche jeweils aus einer am Möbelkorpus zu befestigenden Profilschiene, auf welcher ein oder mehrere am hinteren Ende der Schublade befestigte Laufrollen oder Gleitstücke laufen, und einer vorne am Möbelkorpus anzubringenden St ützrolle für eine schubladenseitige Lauffläche bestehen.
Bei Küchenmöbeln, aber auch bei zahlreichen anderen Möbeln bestehen Normen für die Außenabmessungen Z0 B0 werden Küchenschränke heute üblicherweise nur noch mit Außenbreiten von 45» 50j 55 und 60 cm hergestellte Dagegen sind die Innenabmesaungen solcher Kuchensehränke nicht genormt, und von Fabrikat zu Fabrikat schwankt bei derselben genormten Schrankaußenbreite die Breitenabmessung der Schubladenaufnahmeräume bis zu etwa 12 mm. Dementsprechend müssen für die verschie-
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denen Schrankfabrikate auch, unterschiedliche Schubladen hergestellt warden, wobei .dann im allgemeinen auch jeder Schubladentyp .speziell konstruierte Führungsbeschläge erfordert, weshalb die einzelnen Schubladen- und Führungsbeschlagausführungen nur in verhältnismäßig begrenzten Stückzahlen benötigt werdenο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schublade mit zugehörigen Führungsbeschlägen zu schaffen, die, analog zu den Schrankaußenbreiten auf wenige Typen genormt, unabhängig von den im Einzelfall diffenerenden inneren Abmessungen universell einsetzbar ist.
Ausgehend von. einer Schublade mit Führungsbeschlägen der eingangs genannten Art, wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die hinteren Laufrollen oder Gleitstücke in Richtung zum Möbelkorpus ÜLn verstellbar an den Seitenwänden der Schublade gelagert sind, daß die Stützrollen auf überlangen, eine axiale Verstellung der Stützrollen ermöglichenden Achsstiften gelagert sind und daß außen an den Schubladenseitenwänden Längsausnehmungen zur Aufnahme der Oberlänge der Achsstifte vorgesehen sind» Da bei den üblichen Schrankfabrikaten die Innenweite bis zu 12 mm differiert, genügt es, den Laufrollen, Gleitstücken oder Stützrollen an jeder Schubladenseite einen Verstellweg von 6 mm einzuräumene Die Schublade wird in der geringsten, in der
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Praxis in !Frage kommenden Breite gefertigt, und bei einzelnen Schrankfabrikaten evtl. vorliegende Überbreiten können der Erfindung zufolge lediglich durch Verstellen der Laufrollen, Gleitstücke und Stützrollen kompensiert, werden.
Durch die erzielte Typenbereinigung ergibt sich schon eine beträchtliche Senkung der Herstellkosten. Darüber hinaus wird eine weitere Kosteneinsparung dadurch erzielt, daß man in Ausgestaltung der Erfindung die Schublade als einteilig gespritzte Kunststoffwanne ausbildet, welche an zwei einander gegenüberliegenden Seiten nach unten weisende Stülpwände besitzt, deren untere Ränder um eine etwa dem Durchmesser der Stützrolle entsprechende Strecke höher als der Wanrienboden liegen und als Lauffläche den Stützrollen zugeordnet sind. Hierdurch ist eine integrierte Einheit von Schublade und Pührungsbeschlagen erreicht, wobei die Schublade selbst aufgrund ihrer Formgebung bereits Funktionen übernimmt, für die sonst gesonderte Beschlagteile erforderlich waren.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Profilschiene L-förmig ist, daß der Achsstidtt der Stütz- : rolle vorne am Anschraubschenkel der L-Profilschiene angebracht ist, daß der abkragende Führungsschenkel im Bereich der Stützrolle entfernt ist und an seinem der Stützrolle benachbarten Längsende einen Anschlag für die Laufrollen- oder
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Gleitstücke besitzt* Bevorzugt sind die Stützrollen mittels radial elastischer Klemmscheiben auf ihren Achsstiften lagegesichert·
Gemäß einer speziellen Ausführungsform kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß am hinteren Ende jeder Schublad ense it enwand zwei Gleitstücke in engem Abstand hintereinander angebracht sind, von denen das vordere Gleitstück den Fuhrungsschenkel der Profilschiene übergreift und das hintere den Fuhrungsschenkel untergreift. Die Gleitstücke kcLnnen hierbei aus im Durchmesser abgesetzten Kunststoff-Bolzen bestehen, die mit ihrem dickeren, Umfangsriefen aufweisenden Abschnitt verschiebbar in den Schubladenseitenwänden sitzen und durch einen mit Längsriefen versehenen, von oben stramm zwischen die beiden Bolzen steckbaren Stift arretierbar sind und die mit ihren dünnen Abschnitten den Führungsschenkel einfassen, wobei ihre Schulterflächen durch den freien Rand des Führungschenkels geführt sind.
Um einen Vollauszug der Schublade zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Seitenwände bis über die Rückwand der Schublade hinaus verlängert sind und daß die Gleitstücke im Bereich dieser Verlängerungen angeordnet sind«
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können zweckmäßigerweise über die unteren Ränder der Stulpwände jeweils Stahllaufschienen gesteckt werden, deren Lauffläche mit Querriefen versehen ist*. Ferner kann vorgesehen werden, daß die Schubladenrückwand ebenfalls doppelwandig ist und daß die Doppelwände der Schubladen durch Rippen verstärkt-sind. Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die "Vorderwand der Schubladenwanne einwandig ist und nahe der Schubladenecken versenkt liegende Anschraublöcher für eine Schubladen— blende aufweist«
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei zeigen :
1 in Draufsicht eine Schublade mit Führungsbeschlägen nach der Erfindung,
Fig..2 eine Seitenansicht der Schublade,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die £rofilschiene der Führungsbeschläge, . -.--■
Fig« 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fige 2, Fig«, 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3,
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Fig. 6 in. einem Yertikalschnitt die linke Seite der Schublade mit zugehöriger Führung, und
Fig. 7 und 8 in zwei Ansichten eine Klemmscheibe zur Arretierung der Stützrolle nach Figo 6.
1 zeigt eine aus Kunststoff gespritzte, wannenartige Schublade 1 mit den Seitenwänden 2, 3, der Rückwand 4 und der Vorderwand 5» an welche eine Blende 6 mittels der nahe der Schubladenecken angeordneten Schrauben 7 angeschraubt ist ο Die Wände 2, 3 und 4 sind jeweils doppelwandig ausgebildet und umfassen die äußeren, nach, unten gerichteten Stulpwände 8, 9 (vergleiche auch Figo 2 und 6)o Während die Stulpwand 9 an der Rückwand 4 bis etwa zum Schubladenbpden herunterreicht, enden die Stulpwände 8 der Seitenwände 2 und 3 in einem etwa dem Durchmesser der Stützrolle 10 entsprechenden Abstand oberhalb des Schubladenbodens 11. Die unteren, wulstformigen Ränder 12 der seitlichen Stulpwände bilden die elchubladenseitigen Laufflächen. Da für die Schublade im allgemeinen Polysterol, also ein nicht abriebs- und verschleißfester Kunststoff, verwendet wird, ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel über den Wulstrand 12 eine Omega-Profilschiene 13 aus federndem Stahl aufgesteckt,· die an ihrer Unterseite vorzugsweise mit Querriefen oder einer sonstigen Aufrauhung versehen ist, um sicherzustellen, daß sich "beim Ausziehen der Schublade die Stützrolle 10 auf
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ihrem Achsstift 14- dreht» Die doppelwandig ausgebildeten Seitenwände 2, 3 und Rückwände 4 sind Jeweils über Rippen 15, 16 versteift, welche an der Unterseite des Schubladen-: bodens 11 weiter verlaufen. Unterhalb der Wulstränder 12 sind jedoch die seitlichen Verstärkungsrippen 15 bis nahe an die Innenwand 2 hin ausgenommen, so daß die Sctiubladen.-seitenwand außen eine durchgehende Längsausnehmung 17 aufweist, die- zur Aufnahme des verhältnismäßig langen Achsstiftes 14 dient.
Der die Stützrolle 10 tragende Achsstift 14- ist am vordefen Ende einer L-Stahlprofilschiene 18 befestigt, welche an den Möbelkorpus 19 angeschraubt ist ο Die Figo 3 und 5 zeigen in Seitenansicht und im Querschnitt die Laufschiene 19 mit ihrem vertikalen Anschraubsehenkel und dem abkragenden Führungsschenkel, der vorne im Bereich der Stützrolle 10 entfernt ist« Der .Führungschenkel 20 dient zur Führung der am hinteren Schubladanende angeordneten Gleitstücke 21, 22, welche in rückwärtigen, über die Rückwand 4- der Schublade hinausragenden Verlängerungen 23, 24- der Seitenwände 2 und gelagert sind. Die Gleitstücke 21, 22 sind jeweils in engem Abstand hintereinander angeordnet und bestehen aus im Durchmesser abgewetzten Kunststoff-Bolzen, die mit ihrem dickeren, Umfangsriefen aufweisenden Abschnitt 25, 26 verschiebbar in Durchbrüchen 27, 28 der verlängerten Schubladenseitenwände sitzen und die mit ihren dünnen Abschnitten 29, 30 den Führungsschenkel 20 der Profilschiene 18 einmal untergreifen
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und einmal übergreifen, wobei ihre Schulterflächen durch den freien Rand des Führungsschenkels 20 geführt sind. In den Seitenwandverlängerungen 23, 24 sind ferne» vertikale Einschubkanäle ausgebildet, die zwischen den beiden Gleitstücken 21, 22 hindurch verlaufen und in die jeweils ein mit Längsriefen versehener Stift 31 stramm einsteckbar ist, welche die Gleitstücke 21, 22 an der Schublade festspannen.
1 ziigt ein Beispiel, bei welchem die Innenweite des Möbelkorpus verhältnismäßig groß gegenüber der Schubladanbreite ist, weshalb dort die Gleitstücke 21, 22 verhältnismäßig weit in Richtung auf die benachbarte Möbelkorpuswand hin durch die Schubladenseitenwände hindurchgesteckt sind, bis eben ihre Schulterflächen an dem Rand des Führungsschen kels 20 anliegen und ihre dünnen Enden 29, 30 den Führungsschenkel sicher zwischen sich einfassenο In analoger Weise sind die Stützrollen 10 verhältnismäßig weit auf ihren Achs stiften 14 nach innen verschoben. Zur lösbaren Arretierung der Stützrollen 10 dienen zwei Klemmscheiben 32 gemäß den Figo 7 und 8, die in stirnseitige Ausnehmungen 33 der Stütz rolle 10 weitgehend versenkt eingesetzt werfien.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel, bei welchem die Korpuswand 19 um einen Betrag <d dicker gewählt ist und die Schubladenbreite bereits weitgehend den Innenabmessungen des Möbelkorpus entspricht und die Stützrolle 10 nahe am Anschraub-
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schenkel der -^rofilschiene 18 auf dem Achsstift 14 arretiert ist«, Die vorstehende Überlange des Achsstiftes 14 wird von der durch die "beschrielDeiB Formgebung der Schubladenseiten- : wände erreichte Längsausnehmung 17 aufgenommenο
Zur Begrenzung des Schubladenauszuges sind am vorderen Ende des FührungschenkeIs 20 der rrofilschiene 18 durch "V-förmiges Abbiegen ein nach unten gerichteter Anschlag 34 und ein ... nach oben"" gerichteter Anschlag 35 für die Gleitstücke 21,
22 vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    Schublade mit zugehörigen Führungsbeschlägen, welche jeweils aus einer am Möbelkorpus zu befestigenden Profilschiene, auf welcher ein oder mehrere am hinteren Ende der Schublade befestigte. Laufrollen oder Gleitstücke laufen, und aus einer vorne am Möbelkorpus anzubringenden Stützrolle für eine schubladenseitige Lauffläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufτ rollen oder Gleitstücke (21, 22) in Richtung zum Möbelkorpus (19) hin verstellbar an den Seitenwänden (2, 3) der Schublade gelagert sind, daß die Stützrollen (10) auf überlangen, eine axiale Verstellung der Stützrollen ermöglichenden Achsstiften (14-) gelagert sind und daß außen an den Schubladenseitenwänden Längs ausnehmungen (17) zur Aufnahme der Überlänge der Achsstifte vorgesehen sind.
    2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (1) als einteilig gespritzte Kunststoffwanne ausgebildet ist, welche an zwei gegenüberliegenden Seiten nach unten weisende Stulpwände (8) besitzt, deren untere Ränder (12) um eine etwa dem Durchmesser der Stützrolle (10) entsprechende Strecke höher als der Wannenboden (11) liegen und als Laufflächen den Stützrollen zugeordnet sinde
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    Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (18) L-förmig ist, daß der Ichsstift (14-) der Stützrolle (10) vorne am An schraub se henkelder L—Profilschiene angebracht ist, daß der " abtragende" Führungsschenkel (20) im-Bereich der Stützrolle entfernt ist und an seinem der Stützrolle benachbarten Längsende" einen Anschlag (34, 35) für die Laufröllen- oder G-I e it stücke - (21, . 22) besitzt«
    4·«, Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (10) mittels radial elastischer Klemmscheiben (32) auf ihren Achsstiften (14) lösbar arretiert sind.
    5· Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende jeder SchubladEnseitenwand (2, 3) zwei/ Gleitstücke (21, 22) in engem Abstand hintereinander angebracht sind, von denen das vordere den Eührungs-. schenkel (20) .der Profilschiene (19) übergreift und das hintere den Führungsschenkel untergreift.
    6. Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (21, 22) aus' im Durchmesser abgesetzten Künststoff-Bolzen bestehen, die mit ihrem dickeren, . , Umfangsriefen aufweisenden Abschnitt (25, 26) verschiebbar in den Schubladenseitenwänden sitzen und durch einen
    mit Längsriefen versehenen, von oben her stramm zwischen die beiden Bolzen steckbaren Stift (31) arretierbar sind, und die mit ihren dünnen Abschnitten (29, 30) den Führungsschenkel (20) einfassen, wobei ihre Schulterflächen durch den freien Rand des Führungschenkels geführt sind ·
    7· {Schublade nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3) bis über die Rückwand (4) der Schublade (1) hinaus verlängert sind und daß die Gleitstücke (21, 22) im Bereich dieser Verlängerungen (23, 24) angeordnet sind«
    8. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die unteren Ränder (12) der Stulpwände (8) Jeweils eine Stahllaufschiene (13) gesetzt ist, welche mit Querriefen versehen ist.
    9. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schubladenrückwand (4) ebenfalls doppelwandig ist und daß die Doppelwände der Schublade durch Rippen (15, 16) verstärkt sind.
    10. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (5) der Schubladenwanne einwandig ist und nahe der Schubladenecken versenkt liegende Löcher zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (7) für eine
    Schubladenblende (6) aufweistο
    '5098 25/OU 9
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0523428A1 (de) * 1991-07-13 1993-01-20 GEBR. WILLACH GmbH Schubladenführung
FR2797684A1 (fr) * 1999-08-20 2001-02-23 Forster Ag Hermann Appareil refrigerateur
US20230190073A1 (en) * 2020-05-19 2023-06-22 Segos Co., Ltd. Rail device for dishwasher

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