DE2362074A1 - Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet mit trommelmagazin - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet mit trommelmagazin

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Description

D R. B E R G
DIPL.-ΙΝΌ. SCHWABE ü?..~P.. S: i'Di^
: PATXHlANVy^L.d V? ^ R? Π 7
8 MÖNCHEN 80 ■ M AU ERKIRCHERSTR. 45 £.yJU<u\J ι ~t_
Anwaltsakte 24 653 13. Dezember 1973
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liectitenstein).
Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit Trommelmagazin
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Lauf und einem Trommelmagazin, wobei der Lauf und das Trommelmagazin als axial verschiebbare und miteinander in Verbindung bringbare Teile ausgebildet sind. -
50 98 25/01Λ .8
Bei Bolzensetzgeräten mit Trommelmagazin, welches mehrere um dessen Lagerungsachse und im wesentlichen parallel zu derselben verlaufende Magazinierungsbohrungen für Kartuschen
und Bolzen aufweist, besteht die Bolzen-Führungsbohrüng aus zwei Abschnitten: aus einem lauf sei tigen und aus einem magazinsei tigen. Aus Fertigungstoleranz-Gründen war es bei bekannten Setzgeräten bis anhin praktisch unvermeidbar, dass die Führungsbohrung in zündbereiter Stellung des Gerätes an der Stossstelle von Lauf und Trommelmagazin einen Knick aufweist oder die beiden Führungsbohrungs-Abschnitte zueinander achsversetzt sind. Ferner sind die Stossstellen von Lauf und Trommelmagazin auch deshalb zumeist undicht. Die Folge davon ist einerseits ein Undefiniertes Beschleuriigungs- und Eindringverhalten des Bolzens und andererseits, infolge des Abströmens der Treibgase an der Stossstelle, ein erheblicher Leistungsverlust, eine starke Verschmutzung des Setzgerätes sowie eine grosse Lärmentwicklung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bolzensetzgerät mit Trommelmagazin zu schaffen, bei welchem unabhängig von allfälligen Fertigungstoleranzen ein Fluchten von Laufbohrung und bolzenspendender Magazinierungsbohrung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest eines der verschiebbaren Teile im Bereich der miteinander in Verbindung tretenden Enden radiales Spiel aufweist.
Dadurch wird erreicht, dass sich der Lauf und. das Trommelmagazin beim Aneinanderpressen gegenseitig ausrichten, das heisst, die Achsen von Laufbohrung und der jeweils davorliegenden Magazinierungsbohrung fluchten. Es ist somit ein definiertes Beschleunigungs- bzw. Eindringverhalten des zu setzenden Bolzens gewährleistet.
509825/GU8
Vorzugsweise sind der Lauf und das Trommelmagazin an jeweils zwei in axialem Abstand zueinander befindlichen Punkten gelagert, wobei die. beiden einander zugekehrten Lagerungen des Laufs und des Trommelmagazins radiales Spiel aufweisen. Dieserart wird eine begrenzt schwenkbare Lagerung der beiden Teile erzielt, so dass die zur Fluchtung bzw. Ausrichtung der Bohrungs-Achsen maximal erforderliche Schräglage von Lauf und Trommelmagazin in jeder Einsatzstellung des Bolzensetzgerätes ermöglicht wird. Es ist dabei unerheblich, ob das Trommelmagazin mittels einer durch das Magazinzentrum ragenden Achse oder an der Mantelfläche im Magazin-Aufnahmeraum gelagert ist.
Mit Vorteil weist die in Eintreibrichtung weisende Wandung des Magazin-Aufnahmeraumes in der Verlängerung der Laufachse eine.in Eintreibrichtung ragende, der Abstützung der hinteren Stirnseite des Trommelmagazins dienende Erhebung auf. Diese. Erhebung stellt sicher, dass sich das zur Fluchtung der Achsen schräggestellte Trommelmagazin an der in Eintreibrichtung weisenden Wandung des Magazin-Aufnahmeraumes nicht ausrichtet, wodurch die voran erzielte Fluchtung wieder auf— gehoben würde.
Einem weiteren Vorschlag der Erfindung entsprechend sind die miteinander in Verbindung tretenden Enden von Lauf und Trommelmagazin als gegengleiche Konen ausgebildet. Dadurch wird sowohl die Zentrierung des Laufs mit der jeweils in Einsatz gelangenden Magazinierungsbohrung erleichtert als auch eine grosse Dichtfläche und folglich gute Dichtwirkung erreicht. Letztlich wirkt sich dies insbesondere auf die Leistung, die Geräteverschmutzung durch Verbrennungsrückstände sowie die Lärmentwicklung des Setzgerätes positiv aus.
509825/0U-8
Zweckmässigerweise ist der Konus des Laufs als sich, entgegen der Eintreibrichtung öffnender Innenkonus und der Konus des Troiranelinagazins korrespondierend als Aussenkonus ausgebildet. Dadurch kann der zur Erzielung einer optimalen Dichtwirkung glatte Dichtflächen aufweisende Konus am Lauf nicht beschädigt werden, wenn der Lauf beispielsweise zur Reinigung aus dem Gerät entnommen werden muss. Um die ebenfalls glatten Dichtflächen am Konus des Trommelmägazins bei dessen Entnahme aus dem Gerät zu schützen, ist der Konus vorzugsweise so ausgebildet, dass dessen Stirnfläche die vordere Stirnseite des Trommelmagazins in axialer Richtung nicht überragt.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie bei spiel svveise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Bolzensetzgerät in Ruhestellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das erfindungsgemässe Bolzensetzgerät gemäss Fig. 1 in Arbeitsstellung.
Das in Fig. 1 in Ruhestellung gezeigte Bolzensetzgerät weist ein Gehäuse (1) auf, das in einer Lagerbohrung (2) einen Lauf (3) axial verschiebbar führt. Während der Lauf (3) in seinem hinteren Bereich radiales Spiel besitzt, ist er in der vorderen Hälfte durch eine Schulter (4) spielfrei gelagert. Die Schulter (4) stellt somit einen Schwenkpunkt für den Lauf (3) dar und ermöglicht eine
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Schrägstellung des letzteren. Das rückwärtige Laufende weist einen zur Laufachse koaxialen Innenkonus (5) auf. . Zur Begrenzung des Lauf-Vorlaufs besitzt der Lauf (3) eine Umlaufnut (6), in die eine Anschlagschraube (7) eingreift. Eine Druckfeder (8) belastet den Lauf (3) in Eiritreibrichtung. Mittels eines Stiftes (9) ist eine Splitterschutzkappe (11) an der Gehäusevorderseite befestigt bzw. gesichert. . ■
Ein Trommelmagazin (12) ist in einem Magazin-Aufnahmeraum (13) eingesetzt und in einer Zentralbohrung (14) mittels einer ausrückbaren Achse (15) gelagert. Das Trommelmagazin (12) ist auf der Achse (15) um eine spielfreie Lagerstelle (16.) schwenkbar, da der übrige Bereich der Zentralbohrung (14) einen erheblich grösseren Durchmesser als die Achse (15) aufweist. Magazinierungsbohrungen (17, 17a) sind nach Möglichkeit parallel und in, gleichem Radialabstand zur Zentralbohrung (14) angeordnet und dienen der : Aufnahme je eines Bolzens (18, 18a) und einer Kartusche (19, 19a). In der Fig. 1 liegt die gezeigte Magazin.ierungsbohrung(17) jedoch.- beispielsweise aus Gründen der Fabr-ikationsungenauigkeit — nicht parallel zur Laufachse. Der dem Lauf (3) zugekehrte Auslauf der Magazinierungsbohrungen (17, 17a) wird durch einen zur Achse der Magazinierungsbohrungen konzentrischen kegelstumpfförmigen-Ansatz (.21* 21a) gebildet, dessen Mantelfläche ein zum Innenkonus (S) des Laufs (3) korrespondierender Aussenkonus (22, 22a) ist. Die vordere Stirnfläche (23, 23a) des Ansatzes (21, 21a) liegt hinter der eintreibrichtungsseitigen Stirnseite (24) des Trommelmagazins (12), um den Eingriff der Ansätze (21, 21a) in die Lagerbohrung (2) zu unterbinden und somit das Verdrehen des Trommelmagazins (12) nicht zu hemmen.
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Zur Abstützung des in Zündbereitschaft gelangenden Trommelmagazins (12) ragt eine Erhebung (25) in Eintreibrichtung in den Magazin-Aufnahmeraum (13), wobei sie der in Einsatz kommenden Magazin'ierungsbohrung (17) gegenüberliegt.
Ferner enthält das Bolzensetzgerät im Bereich des Bodens der zu zündenden Kartusche (19) einen die Erhebung (25) in Eintreibrichtung überragenden Zündstift (26). Letzterer ist Teil eines an sich bekannten und deshalb nicht dargestellten Zündmechanismus1. Eine Feder (27) schiebt eine Druckbüchse (28), die auch der Lagerung der Achse (15) dient, gegen das Trommelmagazin (12) und hält aus Sicherheitsgründen letzteres in Ruhestellung des Bolzensetzgerätes ausser dem Wirkbereich des Zündstiftes (26).
Die Fig. 2 zeigt das Bolzensetzgerät in Zündbereitschaftslage, das heisst, in Arbeitsstellung. Der Lauf (3) ist hierbei gegen ein Aufnahmematerial (29) gepresst und gegen, die Kraft der Druckfeder (8) sowie der Feder (27) weiter in das Gehäuse (1) eingeschoben. Während dieses AnpressVorganges hat der Lauf (3) über seinen Innenkonus (5) und den magazinseitigen Aussenkonus (22) das Trommelmagazin (12) gegen die Erhebung (25) nach hinten geschoben. Dabei haben sich die Laufachse und die Achse der im Trommelmagazin (12) an sich schrägeverlaufenden Magazinierungsbohrung (17) zu einer Geraden ausgerichtet. Die Folge davon ist, dass das Trommelmagazin (12) im Magazin-Aufnahmeraum (13) eine entsprechende Schrägstellung einnimmt.
Derselbe Ausrichtungseffekt tritt ein, wenn die Magazinierungsbohrung (17) beispielsweise auch einen vom Sollwert abweichenden Radialabstand von der Zentralbohrung (14) besitzt. Je nach der Art und dem Grad der Fehllage der Magazinierungsbohrung (17) nimmt sodann auch der Lauf (3) Schräglage ein.
509825/0148

Claims (6)

  1. Pat entan s prüche
    IV Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Lauf und einem Trommelmagazin, wobei der Lauf und das Trommelmagazin als axial verschiebbare und miteinander in Verbindung bringbare Teile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest:eines der verschiebbaren Teile im Bereich der miteinander in Verbindung .tretenden Enden radiales Spiel aufweist.
  2. 2) Gerät nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf (3) und das Trommelmagazin (12) an jeweils zwei in axialem Abstand zueinander befindlichen.Punkten gelagert sind, wobei die beiden einander zugekehrten Lagerungen des Laufs (3) und des Trommelmagazins (12) radiales Spiel aufweisen. .-"■■■■.-
  3. 3) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Eintreibrichtung weisende Wandung des ' Magazin-Aufnahmeraumes (13) in der Verlängerung der Laufachse eine in Eintreibrichtung ragende Erhebung (25) aufweist.
  4. 4) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, 'dass sie miteinander in Verbindung tretenden Enden von Lauf (3) und Trommelmagazin (12) als gegengleiche Konen ausgebildet sind.
  5. 5) Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus des Laufs (3) als sich entgegen der Eintreibrichtung öffnender Innenkonus (5) und der Konus des Trommel magazine (12) als Aussenkonus (22, 22a) ausgebildet ist.
    5Ö982S/0U8
  6. 6) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass . die Stirnfläche (23, 23a) des Aussenkonus1 (22, 22a) die vordere Stirnseite (24) des Trommelmagazins (12) in axialer Richtung nicht überragt.
    50982S/0Ue
    Leerseite
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