DE2362002A1 - Sortiervorrichtung zum nachschalten an spritzgussmaschinen - Google Patents

Sortiervorrichtung zum nachschalten an spritzgussmaschinen

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Publication number
DE2362002A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sprue
roller
injection mouldings
chute
sorting device
Prior art date
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Pending
Application number
DE2362002A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Grode
Adolf Hoyer
Dieter Kerner
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ELKE TECHNIK FRITZ KERNER KG
Original Assignee
ELKE TECHNIK FRITZ KERNER KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2362002A1 publication Critical patent/DE2362002A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/006Sorting molded pieces and runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1769Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/12Sieving bulk materials during loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

ELKE - !PEGHNIK Fritz Kerner KG, 709 Ellwangen Sortiervorrichtung zum Sachsehalten an Spritzgußraaschinen
Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung für Spritzgußmaschinen, welche die aus der Spritsgußform ausgestoßenen Spritzlinge einerseits sowie die sperrigen Angusstücke andererseits als-"bal voneinander abteilt und auf verschiedene Behälter oder zu sole chen führende !Transportbänder verteilt.
Im allgemeinen fand bei Spritzgußmaschinen beim Ausstoß aus der Form eine Aussortierung der Spritzlinge von den Angußteilen durch Handverlesung statt. . ■ .
Die Erfindung benutzt die !Tatsache 9 daß die Spritzlinge und die als Abfall anfallenden Angußteile stark forinverschieden sind, d.h., daß die Angußteile, an denen 3a eine Mehrzahl von Spritzlingen hing, im Verhältnis zu diesen außerordentlich sperrig sind.
Die Sortiervorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer der Spritzgußmäschine nachgeschalteten, in Drehrichtung von der Maschine weg umlaufenden Walze, die mii radial gerichteten Greifern, die man ihrer bevorzugten Form wegen als "Stachel" bezeichnen kann, besetzt ist und welche derart angeordnet ist,daß ein die Spitzlinge, nicht jedoch die Angußteile durchlassender Spalt zwischen-der Maschine und der Walze bestehen bleibt«
Beim Ausstoß aus der Spritzgußform gelangt das mechanisch berdfcs in Spritzlinge und Angußteile getrennte Spritzgut über eine sehräg abwärts führende Schütte an jenen Spalt vor der Sortierwalze, durch welchen die Spritzlinge senkrecht in einen darunter befindlichen Behälter oder ein zu einem solchen führendes Transportband fallen, während die sperrigen Angußteile alsbald von den "Stacheln" der Walze erfaßt, um etwa eine halbe Drehung mitgenommen und sodann in einen gesonderten Behälter oder auf ein zu diesem führendes Transportband abgeworfen werden«
Natürlich kann einer jeden Spritsgußmaschine eine solche, verhältnismäßig einfache Sortiervorrichtung zugeordnet werden^di®auf die speziellen Größenverhältniase des Spritaguta/bemessen und eingerichtet ist. Wünscht man aber* ein unnötiges Anwachsen äe& eigenen
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Maschinenparks zu vermeiden, läßt sich die Sortiervorrichtung erfindungsgemäß mit leicht auswechselbaren Trägern für die Greifer (Stachel) ausstatten. Diese bestehen nach einem Ausführungsbeispiel aus rohrförmigen Walzenmänteln, die, mit Greifern verschiedener Abmessungen und gegebenenfalls verschiedenen gegenseitigen Abständen versehen, im Austausch gegeneinander leicht auf die Walze aufgezogen werden können.
Nach einer anderen Ausführungsform bestehen die Träger aus elastischen Bändern, die wiederum mit Greifern verschiedener Abmessungen und gegebenenfalls verschiedener gegenseitiger Abstände versehen, leicht um die Walze herumgespannt werden können. In beiden Fällen gewinnt man so eine gute Anpassungsfähigkeit der Einrichtung an verschieden bemessenes Sprjtegut.
Im Folgenden wird das Wesen der Erfindung anhand der Abbildungen erläutert:
Abbildung 1 veranschaulicht die Seitenansicht einer Spritzgußmaschine mit Schütte und Sortierwalze,
Abbildung 2 zeigt die gleiche Anordnung in Vorderansicht,
Abbildung 3 ist eine Teilansicht der gleichen Einrichtung von oben.
Abbildung 4 zeigt in größerem Maßstab den vorderen Teil der Schütte mit der nachgeschalteten Sortierwalze,
Abbildung 5 zeigt die gleiche Anordnung mit einer besonders ausgebildeten Vorderkante der Schütte.
Abbildung 6a und 6b veranschaulichen in Seitenansicht und in Draufsicht das zur Lagerung der Walzenwelle dienende Gestänge,
Abbildung 7 bis 9 zeigen Seitenansichten eines Teilabschnitts von auswechselbaren Walzenmänteln mit verschiedenen Befestigungsarten für die Greifer,
Abbildung 10 schließlich veranschaulicht die Seitenansicht
eines Teilabschnitts eines fixen Walzenmatels mit aufgezogenem elastischen Band als Träger für die Greifer.
An der Spritzgußmaschine 1 mit der zweigeteilten Form 2 ist unterhalb dieser eine schräg nach unten verlaufende Schütte 3 vorgesehen. Dieser ist eine in Drehrichtung vom Schüttenrand weg umlaufende Walze 4· mit radial darauf befestigten, etwa stachelförmigen Greifern 5 nachgeechaltet. Die beiden Hälften der an eich bekannten Spritzgußform 2 werden, auf Schienen 2a und 2b geführt, jeweils nach Beendigung eines Spritzgußvorganges verneinender getrennt. Durch eine ebenfalls bekannte Vorrichtung in der
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Form werden die Spritzlinge von den mit ihnen noch verbundenen Angußteilen getrennt. Der Inhalt der Form, also Spritzlinge und Angußteile, gelangte ungeordnet auf die Schütte 3» auf der sie sich in Richtung auf die Walze 4 zu bewegen. Am Rand der Schütte 3 findet der Sortiervorgang statt. Dort fallen die im Vergleich zu den Angußteilen kleinen Spritzlinge durch den zwischen Schuttenrand.
' auf " "■' -
und Walze belassenen Spalt in einen Behälter oder ein zu einem solchen führenden Förderband 7. Die sperrigen Angußteile hingegen werden von den Greifern 5 der umlaufenden Walze erfaßt und nach etwa einer halben Umdsirehung der Walze in ein anderes Gefäß oder auf ein zu einem solchen führendes Förderband 8 fallen gelassen.
Wie aus den Abbildungen 4 und 5 ersichtlich, läßt sich die Vorderkante 3a der Schütte 3 in Anpassung an die Größe und Gestalt der Spritzlinge verschieden ausgestalten. Bei dem Ausführungsbeispiel der Abbildung 4 verläuft die Kante 3a geradlinig vor den Enden-der Greifer 5. Die WElIe 4a der Walze 4 wird, wie aus den Abbildungen 6a und 6b ersichtlich, verstellbar gelagert, sodaß man durch geeignete Justierung der WÜlze die Breite des zum Durchlaß für die Spritzlinge dienenden Spaltes 9 entsprechend-variieren kann. Im Ausführungsbeispiel nach Abbildung 5 hat die Vorderkante 3a der SQhütte 3 einen mäanderförmigen Verlauf 9 wobei die einzelnen Ausnehmungen so bemessen sind9 dasß sie beim Umlauf der Walze 4 die Greifer 5hindurchlassen. Diese Form ist beispielsweise für : die Aussortierung von Spritzlingen sehr geringer Größe geeignet.
Die verstellbare lagerung der Walzenwelle 4a erfolgt beispielsweise in einem Gestänge nach Abbildung 6a und 6bj es besteht aus einer an die Spritzgußmaschine anschraubbaren Traverse 10 und zwei senkrecht daran angeschweißten, rohrfämigen Tragarmen 41 und 12. In diesen sind, achsial versciiieb!ichB zwei Stangen 13 und geführt, die nach Einstellung der gewünschten Länge mittels einer Schraube 15 bzw. 16 fixiert werden können. Die Stangen 13 und 14 tragen an ihren vorderen Enden jje ein feststellbares Gelenk mit den Lagerköpfen 1? und 18 zur Aufnahme und Vertikalversteliung der WBlIe 4a der Walze. (Abb. 4,5).
Die Verbindung der Stachel- oder stiftförmigen Greifer 5 auf auswechselbaren Mänteln 4b zur Walze 4 können, wie aus Abbildung ?
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ersichtlich, durch Verschrauben, wie in Abbildung 8 gezeigt, mit Schnappelementen , und wie in Abbildung 9 angedeutet, durch Aufkleben befestigt werden.
Abbildun 1o schließlich zeigt einen der Walze 4 fest aufsitzenden Mantel 4c mit einem herumgespannten elastischen Band 19, mit dem die Greifer 5 beispielsweise durch Anschweißen oder -Nieten verbunden sind. Die Bänder 19 können aus Metall (Stahlband) bestehen oder aus einem elastiahen Kunststoff.
Die in den Abbildungen veranschaulichten Ausführungsformen sind mancherlei Abwandlungen fähige Beispiele.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann natürlich auch für anderes Sortiergut Verwendung finden, das ähnliche Formverschiedenheit aufweist, wie die aus einer Spritzgußform anfallenden Teile.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Sortiervorrichtung zum Nachschalten an Spritzgußmaschinen, gekennzeichnet durch eine mit radial gerichteten Greifern (Stachel 5) besetzte, in Drehrichtung von der Maschine (1,2) weg umlaufende Walze (4)» welche im Verhältnis zu einer der Maschine zugeordneten Schütte (3) derart angeordnet ist, daß ein die Spritzlinge, nicht jedoch die Angußteile durchlassender Spalt (9) zwischen Schütte und Walze bestehen bleibt.
  2. 2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4a) für die umlaufende Walze (4) in einem relativ zur Schütte (3) horizontal - und gegebenenfalls vertikal' - verstellbaren Gestell (10-14) gelagert ist.
  3. 3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr'verschiedene, mit Greifern (5) verschiedener Abmessungen und/oder Abständen voneinander besetzte Walzenmantel (4b) zugeordnet sind.
  4. 4. Sortierwalze für eine Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr verschiedene, mit Greifern (5) verschiedener Abmessungen und/oder Abständen voneinander besetzte, elastische , auf die Walze (4) wechselweise aufziehbare Bänder (19) zugeordnet sind.
  5. 5.0..9B25/0 8S4-
DE2362002A 1973-12-13 1973-12-13 Sortiervorrichtung zum nachschalten an spritzgussmaschinen Pending DE2362002A1 (de)

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