DE2361855A1 - System zum aufbringen von kunststoff auf gewebe - Google Patents

System zum aufbringen von kunststoff auf gewebe

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DE2361855A1
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    • B29C2045/14934Preventing penetration of injected material between insert and adjacent mould wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • System zum AuSbringen-von Kunststoff auf Gewebe.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Aufbringen von Kunststoff auf Gewebe, insbesondere auf ein System nach dem Kunststoffspritzverfahren, mit dem ein beliebiges Kunststoffteil, wie z.B. Gürtelschlösser und -schnallen auf das Ende eines Gewebebandes geformt wird.
  • Es sind verschiedene Verfahren zum Spritzen von Kunststoff auf Träger wie z.B Gewebebänder bekannt. Diese bekannten Verfahren kennzeichnen sich alle dadurch, daß das Gewebe, auf das das Sunststoffteil aufgebracht wer#den sol teilweise in eine Preßform eingeführt wird. Von diegem grundsätzlichen Gedanken geht auch die vorliegende Erfindung aus.
  • Die zum Stande der technik gehörenden Verfahren des Kunststoffspritzens auf zjB. Xextilbänder weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, von denen die folgenden als besonders schwerwiegend zu betrachten sind: 1. Die Injektion des Kunststoffes erfolgt im allgemeinen in einer Ebene in Richtung auf eine der Seiten des in die Form eingeführten Gewebes, so daß infolge des Sprtzdruckes eine Wölbung des Gewebes im Inneren der Form eintritt, die sogar dazu führen kann, daß sich das Gewebe an eine der Vertiefungen der Form anlegt, wodurch diese Stelle keine Kunststoffschicht erhält.
  • 2 Damit die Kunststoffbeschichtung beide Seiten des in die Form eingeführten Gewebes erreicht, werden Löcher im Gewebe angebracht, um den Durchfluß des Kunststoffes zu ermöglichen Das Anbringen von Löchern in der Zone, in der das Kunststoffteil aufgeformt wird, schwacht das Gewebe, und diese Stelle ist damit von Anfang an die anfälligste Zone der Verbindung Gewebe-Kunststoff.
  • 3. Bei der Formung von Kunststoffteilen auf ein Textilband sind bisher allgemein mehrere Injektionspunkte vorgesehen, die zur Folge haben, daß die mechanischen Widerstandkräfte des Eunststoffteiles mangelhaft sind, denn die Temperatur des Injektionsflusses ist geringer an den Vorschubrändern als im Kern, und da mehrere Injektionspunkte vorgesehen sind, bilden sich Linien oder Ränder, die beim Zusammentreffen eine Art von Schweißnähten ergeben, die schwache Punkte des Xunststoffteils darstellen.
  • Diese und andere Nachteile der bekannten Kunststoffspritzverfahren, insbesondere auf Gewebe, werden durch die#vorliegende Erfindung beseitigt oder zumindest bedeutend verringert.
  • Demnach besteht ein Gegenstand der Erfindung darin, Einrichtungen vorzusehen, die den Injektionsfluß in eine günstige Richtung leiten und zwar von der Verschlußlinie der Form und Gegenform auf das Gewebe in das Innere der Form, wodurch eine Art "tänmen" des Gewebes erfolgt.
  • Ein weiterer Gegenstand besteht darin,#Einrichtungen zur Zentrierung des in die Form eingeführten#Gewebebandes vorzusehen, das normalerweise in Bezug auf die Breite nicht exakt und nicht konstant ist.
  • Weiterhin sind erfindungsgemäß Einrichtungen vorgesehen, die eine Führung des Gewebes in Bezug auf die Linie ermöglichen, die sich bei Schließung der Form und Gegenform auf dem Gewebe bildet, und die eine einwandfreie Ausrichtung des Gewebes oder Textilbandes ermöglichen. Diese Bührungseinrichtungen wirken außerdem bei der Entformung des Kunststoffteiles mit, wenn Form und Gegenform nicht parallel sondern divergent getrennt werden.
  • Ein bedeutendes Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Injektion vorzugsweise über einen einzigen Punkt erfolgt und dieser zur Linie der Schließung der Form und Gegenform auf das Gewebe hin orientiert ist und innerhalb der Ebene des. in die Form eingeführten Gewebeabschnittes liegt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefü#ten Zeichnungen, in denen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Halbform zeigt, die in Kombination mit einer Gegenform das erfindungsgemäße System zum Aufbringen eines Kunsstoffteiles auf das Ende eines Textilbandes zeigt; Fig. 2 zeigt einen Seiten-autriss einer erfindungsgemäß verwendeten Form, die wie in der vorhergehenden Fig. doppelt dargestellt ist, wobei in einem vergrößerten Ausschnitt der Aufbau der Zentrieruflgsmittel ersichtlich ist; Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie CD der Fig. 1; Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie AB der Fig. 1; Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Doppelform gemäß Fig. 2 und Fig. 6 zeigt den Bewegungsablauf des Entformens einer Form wie in Fig. 5, wobei die Trennung der beiden Formteile in divergenten Bewegungen erfolgt.
  • In den Zeichnungen ist eine Halbform allgemein mit 1 bezeichnet und die entsprechende Gegenform mit 8, wobei die Zusammenfügung der beiden Halbformen 1 und 8 in bekannter Weise erfolgt, in Fig. 1 mittels Zapfen 11, die in entsprechende Bohrungen in der Gegenform eingerastet werden.
  • In beiden Halbformen 1 und 8, die durch Zusammenfügung die eigentliche Fressform bilden, sind Aushöhlungen oder Vertiefungen 2 vorgesehen, die jede gewünschte Form aufweisen können, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Vertiefungen 2 zur Bildung eines Beschlages aus Kunststoff auf das Ende eines Textilbandes ausgebildet sind.
  • In der dargestellten Form ist ein einziger Giesstrichter 3 vorgesehen, von dem zu jeder Vertiefung 2 eine Abzweigung 4 ausgeht, die erfindungsgemäß den einzigen Injektionspunkt darstellt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Injektionspunkt 4 schräg zur Schließungslinie der Halbformen 1 und 8 auf das Gewebe 9 gerichtet, das teilweise in die Vertiefungen 2 eingeführt ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, liegt der Injektionspunkt 4 auf derselben Ebene wie das Textilband 9. Am Boden der Vertiefung 2 der Halbformen 1 und 8 sind eine Reihe von an sich bekannten Vorsprüngen 5 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Pyramidenstumpfes mit rechteckigen Grundriss, aufweisen. Diese VoB sprünge 5 sind vorzugsweise untereinander gleich und haben insbesondere dieselbe Höhe. Diese Vorsprünge 5 haben erstens die Aufgabe, das Ende des in die Form eingeführten Textilbandes 9 einzuklemmen, damit dieses nicht gewölbt wird oder gar in Berührung mit dem Boden der Vertiefungen 2 der Halbformen 1 und 8 gelangt, wodurch erreicht wird, daß beide Seiten des Textilbandes 9 gleichmäßig beschichtet werden. Eine weitere Aufgabe dieser Vorsprünge 5 besteht darin, durch die zwischen denselben vorhandenen Durchgänge dafür zu sorgen, daß der Kunststoffluß von innen zur freien Kante des in die Form eingeführten Textilbandes 9 geführt wird, wie.durch die Pfeile in Big. 1 dargestellt ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erlaubt es die Anordnung des Inje'ionspunktes 4, den Kunststoffluß zunächst zum Schließrand der beiden Halbformen auf dem Gewebe zu leiten, von wo aus der Fluß durch die Zwischenräume z-ischen den Vorsprünbenx5, zwischen denen das Gewebe festgehalten wird, zwangsweise zu den hinteren Zonen der Vertiefungen 2 der Halbformen 1 und 8 geleitet NfiX Bei dem Kunststoffspritzen auf ein textilband soll das aufgeformte Teil nicht nur gleichmäßig beide Seiten des Bandes bedecken sondern auch die Ränder oder Kanten, weshalb vorgesehen ist, daß die Breite der Formvertiefung 2 größer ist als die des Textilbandes. Unter diesen Umständen ist es angebracht, Mittel vorzusehen, die den in die Form einzuführenden Textilbandabachnitt zentrieren. Hierzu sind in der Nähe der Schließlinie der Halbformen 1 und 8 auf das Gewebe 9 Zapfen 6 vorgesehen, die eine doppelte Aufgabe erfüllen. Zunächst einmal sorgen diese Zapfen 6 für die Zentrierung des Bandes 9 in Bezug auf die Formvertiefung 2, und weiterhin wirken diese Zapfen 6 mit, um die Dichtigkeit am Schließrand der Halbformen 1 und 8 auf dem Gewebe 9 zu garantieren, damit kein seitlicher Auslauf des Kunststoffes in dieser Zone existiert.
  • Wie aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 2 hervorgeht, weisen die Zapfen 6 Kegelstumnfform auf, so daß infolge ihrer schrägen Mantellinie stets eine Anpassung der Seitenränder des Textilbandes 9 an die Zapfen 6 gewährleistet ist. Diese genaue Anpassung ist bei Spritzverfahren auf Gewebe vor allen Dingen deshalb von größ-ter Wichtigkeit, da im allgemeinen die Breite der Textilbänder nicht konstant ist, und es nuß mit Toleranzen in der Größenordnung von + 2 mm. gerechnet werden. Gerade die Kegelform dieser Zapfen 6 garantieren den sicheren Kontakt mit den Kanten des Textilbandes 9 trotz der genannten in Betracht zu ziehenden Toleranzen der Breite des Textilbandes. Durch den Kontakt der Kanten des Textilbandes 9 mit den Zapfen 6 wird die Dichtung der Seiten der Halbformen 1 und 8 bei der Schließung und während des Spritzvorganges erreicht, während die Dichtung der Formvertiefung 2 nach außen hin dadurch garantiert ist, daß das Gewebe 9 sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite zwischen den Halbformen 1 und 8 eingeklemmt ist.
  • Wenn die Preßform während des Spritzvorganges in horizontaler Lage verbleibt, dienen die Zentrierzapfen 6 gleichzeitig als Führungsmittel für das Textilband 9; muß jedoch die Frirm wie in Fig. 5 dargestellt in vertikaler Position verbleiben, sind zusätzliche Führungsmittel vorgesenen, die gleichzeitig#dazu dienen, die Entformung zu erleichtern, wenn diese nicht durch Trennung der Halbformen 1 und 8in einer parallelen Ebene sondern divergent erfolgt, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Zur Führung des Textilbandes 9 bei einer Position der Form wie in Fig. 5 dargestellt, sind Zapfen 7 vorgesehen, die mit Zapfen 11 zusammenarbeiten um zu~verhindern, daß sich das Textilband im Inneren der Form verdreht. Die Zapfen 11 sind zylindrisch, während die ansonsten ebenfalls zylindrischen Zapfen 7 Kröpfungen 12 aufweisen, cdurc eine Art von Greifern entstehen, zwischen denen das Gewebe 9 festgehalten wird, so daß bei Entformung der Halbformen 1 und 8 wie in Fig. 6 dargestellt, diese Greifer einen Zug auf das Textilband 9 ausüben, wodurch die Entformung des Kunststoffteils erleichtert wird.
  • Diese Führungsmittel 7 und 11 sind erforderlich, wenn Kunststoffteile auf die Enden von Bändern aufgebracht- werden sollen, welche Bänder den Teil von anderen Gewebeportionen bilden, wie z.B. bei Patronentaschen für militärische Ausrüstungen, bei denen es sich wie bekannt um mehr oder weniger steife Beutel handelt, die zumindest an der-Rücseite Bänder zur Befestigung an dem Bederzeug der Soldaten aufweisen.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    N 1. System zum Aufbringen von Kunststoff auf Gewebe, bei dem ein Teil des Gewebes in die Preßforüi für das Kunststoffteil eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Steuerung des Injetionsflusses, Binrichtungen zur Zentrierung des Gewebes und Einrichtungen zur Führung des Gewebes vorgesehen sind, wobei die Injektion des Kunststoffes vorzugsweise über einen einzigen Punkt erfolgt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Injektionspunkt zum Rand hin gerichtet ist, an dem die beiden Halbformen auf dem Gewebe geschlossen werden, und in der gleichen Ebene wie das Gewebe liegt, auf das das Plastikteil aufgebracht werden soll
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Steuerung des Injektionsflusses aus den Zwischenräumen zwischen den am Boden der Halbformen angebrachten Vorsprünge bestehen.
  4. 4. System nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Zentrierung des Gewebes in Bezug auf die Preßform aus vorzugsweise kegelstumpfförmigen Zapfen und entsprechenden Öffnungen an den ßchließrändern der Halbformen auf den Gewebe bestehen,
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen zur Zentrierung des Gewebes in Bezug auf die Form gleichzeitig die Dichtung der Verschlußlinie der Halbformen auf dem Gewebe ermöglichen.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Führung des Gewebes aus Zapfen bestehen, die vor der Verschlußlinie der Halbformen angebracht sind.
  7. 7. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bührungsmittel des Gewebes bei der Entformung mitwirken, indem sie durch die Anbringung von greiferförmigen Kröpfungen bei Trennung der Halb formen einen Zug auf das Gewebe ausüben.
DE19732361855 1972-12-13 1973-12-12 Spritzgießform zum Anspritzen von Kunststoff an einen Gewebeabschnitt Expired DE2361855C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES40959372 1972-12-13
ES72409593A ES409593A1 (es) 1972-12-13 1972-12-13 Mejoras introducidas en los sistemas de inyeccion de plas- tico sobre tejido.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2361855A1 true DE2361855A1 (de) 1974-07-11
DE2361855B2 DE2361855B2 (de) 1976-11-18
DE2361855C3 DE2361855C3 (de) 1977-07-14

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144296A1 (de) * 2001-09-08 2003-03-27 Steffen Hachtel Verfahren zum Verbinden textiler Werkstoffe mit spritzgegossenen Kunststoffelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144296A1 (de) * 2001-09-08 2003-03-27 Steffen Hachtel Verfahren zum Verbinden textiler Werkstoffe mit spritzgegossenen Kunststoffelementen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2361855B2 (de) 1976-11-18
JPS5069362A (de) 1975-06-10
ES409593A1 (es) 1976-01-01

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977